erlebt von Fabian Frischknecht
Magic Southwest – Roadtrip durch den Südwesten der USA
Rund zehn Tage war ich mit meiner Kleinfamilie und einem Freund zusammen unterwegs im Südwesten der USA. Die atemberaubende Natur – plus die unkomplizierte Art, die Reise mit einem Campervan zu machen – haben mich voll und ganz überzeugt.
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OrteLas Vegas–Denver
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Empfohlene Reisedauer10 Tage
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TransportmittelCampervan
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UnterkunftCampervan
Meine Highlights
Staune über eines der Naturwunder der Welt
Erkunde eines der grössten Canyon-Systeme der Welt. Diese atemberaubende Schlucht ist 1,5 Kilometer tief und wurde durch mehr als sechs Millionen Jahre vom Colorado River geformt. Bummel auf dem schlängelnden South Rim Trail, wandere zum Plateau Point hinunter oder geniesse einen spektakulären Sonnenuntergang.
Bestaune die Formationen im Arches Nationalpark
Der Arches Nationalpark ist mit spektakulär erodierten Sandsteinformationen durchzogen und enthält die weltweit grösste Konzentration an Natursteinbögen. Wir empfehlen dir, abends eine Wanderung bei Sonnenuntergang zu machen, um berühmte Sehenswürdigkeiten wie das «Delicate Arch» zu besichtigen.
Besuche den Canyonlands Nationalpark
Der Park eignet sich hervorragend zum Biken, Wandern, Bootstouren unternehmen und 4x4 Trails befahren. Ausgangspunkt ist die Stadt Moab, von wo du auch zum eindrücklichen Arches Nationalpark gelangst.
Reiseroute
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Las Vegas, baby!
Mit einem Kleinkind lässt es sich auch schon frühmorgens durch die Casinos schlendern – schliesslich schläft die Stadt bekanntlich nie. In Las Vegas sind diverse Unternehmen stationiert, die Campervans verleihen. Eine grosse Auswahl an Geschäften, um sich mit Lebensmitteln und Camping-Ausrüstung einzudecken, steht ebenfalls zur Verfügung. Wir entscheiden uns für einen mittelgrossen Campervan und starten unsere Reise von Las Vegas aus in Richtung Wüste.
Empfohlene Transportmittel in Las Vegas: Uber, Lyft oder Taxis.- Las Vegas
- Mittelklasse-Hotel
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Erster Halt: Valley of Fire State Park
Nach nur einer Stunde Fahrzeit erwarten einen östlich von Las Vegas die feuerroten Felsen des Valley of Fire State Park. Im nahegelegenen Besuchercenter kannst du informatives Hintergrundwissen zur Geologie, Flora und Fauna sammeln. Wie in allen State Parks auf dieser Reise stehen Campingplätze in beeindruckender Landschaft mit einfacher, aber ausreichender Infrastruktur zur Verfügung.
Dickhornschafe – sogenannte bighorn sheep – leben frei in diesem Park und können mit etwas Glück gesichtet werden.- Valley of Fire State Park
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Kochen zu später Stunde
Nach einem erlebnisreichen Tag fahren wir hinten bei unserem Campervan bequem die Küche aus, um ein feines Abendessen zuzubereiten.
Stirnlampe nicht vergessen!- Valley of Fire State Park
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Schönes und gut besuchtes Naturparadies
Auf den zahlreichen Wanderwegen im Zion Nationalpark kannst du die kontrastreiche Farbpalette der schroff abfallenden roten Felsen bestaunen. Echte Hingucker sind auch die schimmernden Blautöne des Virgin River sowie das satte Grün des dichten Waldes. Aber Achtung: Die Schönheiten des Nationalparks sind kein Geheimnis mehr – es ist mit einem grossen Andrang an Besucherinnen und Besuchern zu rechnen. Gut zu wissen: Es gibt zusätzliche Parkplätze in Springdale, von wo aus ein Shuttle zum Parkeingang fährt.
Wer es lieber gemütlich mag, kann mit dem Panorama-Zug eine Fahrt durch den Nationalpark geniessen.- Zion Nationalpark
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Die Flussschlaufe mit der Hufeisen-Form
Ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg nach Page und zum Antelope Canyon: der eindrückliche Horseshoe Bend am Colorado River. Die Flussschlaufe lässt sich von einer markierten Plattform aus bequem besichtigen. Es gibt einen grossen Parkplatz in der Nähe; der Eintrittspreis ist moderat.
In der Form eines Hufeisens bahnt sich der Fluss seinen Weg durch den Canyon.- Horseshoe Bend
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Eindrückliches Farbenspiel im engen Canyon
Wer nicht den touristisch stark frequentierten Antelope Canyon besuchen möchte, kann mit einem kleinen Navajo-Unternehmen eine private Führung in den Mountain Sheep Canyon oder Rattlesnake Canyon erleben. Je nach Lichteinfall verändert sich das Farbenspiel der verschiedenen Sedimentschichten im Minutentakt – ein faszinierendes Naturschauspiel.
Wer einen Canyon ganz für sich alleine möchte – es gibt Alternativen zum gut besuchten Antelope Canyon.- Mountain Sheep Canyon
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Angekommen am Grand Canyon
Ein Höhepunkt unserer Reise ist ganz klar der Grand Canyon. Die endlose Weite dieser Megaschlucht und der Farbkontrast der reflektierenden Sedimentschichten lassen sich kaum in Worte fassen. Das muss man einfach gesehen haben! Der südliche Rand des Canyons, besser bekannt als South Rim, lässt sich das ganze Jahr über bestaunen und ist mit dem Fahrzeug einfach zu erreichen. Der North Rim ist weniger touristisch, aber nur in den schneefreien Monaten begehbar. Campingplätze sollten im Vorfeld gebucht werden.
Der Grand Canyon – ein absolutes Highlight dieses Roadtrips!- Grand Canyon South Rim
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Die etwas andere Art, den Grand Canyon zu bestaunen
Wer den Grand Canyon bequem vom Zug aus – im Viererabteil aus dem 19. Jahrhundert – bestaunen möchte, ist hier an der richtigen Adresse. In gemässigtem Tempo tuckert die nostalgische Eisenbahn entlang des South Rim.
Nächster Halt: Grand Canyon!- Grand Canyon
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Grandiose Felsformationen in sagenhafter Natur
Auf unserer Reise sehen wir viele eindrückliche Felsformationen, die von karger Pflanzenwelt umgeben sind. In dieser Umgebung lassen sich seltene Blumen entdecken. Für Mutige empfiehlt sich ein kühles Bad im Slide Rock State Park. Ein wenig erinnert es dort ans Verzasca-Tal im Tessin – einfach mit roten statt grauen Felsen. Das kleine Städtchen Sedona mit seinem Kunstmarkt und dem musikalischen Angebot ist ebenfalls einen Besuch wert.
Der Wilde Westen wie er im Buche steht.- Sedona
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Eine schier endlose Strasse führt in Richtung Monument Valley
Das Monument Valley ist Pflicht für alle Fotobegeisterten! Epische Fotos bei Sonnenuntergang oder -aufgang sind hier garantiert. Eine Fahrt durchs Monument Valley ist der Inbegriff eines USA-Roadtrips. Entlang der Hauptstrasse führen linker- und rechterhand kleine Schotterwege zu möglichen Stellplätzen in karger Landschaft. Infrastruktur ist hier jedoch in aller Regel keine vorhanden; deshalb lohnt es sich, genügend Trinkwasser dabeizuhaben.
- Monument Valley
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Geheimtipp: Valley of the Gods
Ein Abstecher zu einem gut gehüteten Geheimnis der Götter: Valley of the Gods. Dieses Tal ist ein kleiner Geheimtipp. Es verspricht eine abenteuerliche Fahrt durch wilde Landschaften zu werden. Spassfaktor garantiert!
- Valley of the Gods
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Wildes Campieren
Wer mit einem Campervan unterwegs ist, kann entlang der Strasse, die durch das Valley of the Gods führt, wild campieren. Jawohl, richtig gehört – das ist hier sogar noch erlaubt.
Valley of the Gods – der Inbegriff von Freiheit.- Valley of the Gods
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Epische Atmosphäre im Canyonlands Nationalpark
Eine Fahrt durch den Canyonlands Nationalpark ist ein Genuss. Die imposanten Felsformationen in flacher Wüstenlandschaft geben tolle Fotosujets her. Diverse wilde Campingspots stehen zur Auswahl für eine Nacht in einsamer Natur.
Lucky-Luke-Feeling pur!- Canyonlands Nationalpark
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Selbst ist der Koch!
Ein Gefühl von Freiheit verspricht auch die Nahrungszubereitung. Wer mit einem Campervan unterwegs ist, kann inmitten einsamer Landschaft auf unkomplizierte Weise ein Menü zaubern. Die Gerichte mögen einfach sein; eines ist jedoch sicher: Selbstgekochtes schmeckt immer noch am besten!
- Canyonlands Nationalpark
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Wunderbare Felsbögen im Arches Nationalpark
Die Felsbögen des Arches Nationalpark erinnern an die Geologie vergangener Zeiten und sorgen für schöne Fotoerinnerungen. Fährt man erst nach 16 Uhr in den Park und bleibt über Nacht, ist der Eintritt gratis. Der Campingplatz im Park ist einer der schönsten unserer Reiseroute.
Die Sterne funkeln von hier aus gesehen besonders schön.- Arches Nationalpark
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Zwischenstopp auf der Red Cliffs Lodge am Colorado River
Dieser Ort ist wirklich idyllisch gelegen und eignet sich super für eine kurze Rast auf der Fahrt von Moab nach Glenwood Springs.
Super für Familien und Menschen, die Pferde mögen.- Moab
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Entspannen in den heissen Quellen von Glenwood Springs
Mit einem wohltuenden Bad in den Hot Springs von Glenwood Springs kommt die Reise langsam, aber sicher zu einem Abschluss. Hier lässt es sich wunderbar ausspannen. Ausserhalb der Stadt können wilde Hot Springs gratis entdeckt werden. In der Stadt selbst gibt es ebenfalls Optionen zum Entspannen in heissen Quellen, jedoch angeboten von kommerziellen Unternehmen.
Entspanntes Blubbern in Glenwood Springs.- Glenwood Springs
- Mittelklasse-Hotel
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Zurück in der Grossstadt
Als krönender Abschluss unserer Reise bietet die kosmopolitische, lebhafte und kreative Stadt Denver einen spannenden Kontrast zur Ruhe und Einsamkeit der vergangen Tage. Für den Rückflug ab Denver empfiehlt es sich, genügend Zeit am Flughafen einzuberechnen.
Sehenswert: Die Strassenkunst im River North Art District (RiNo)- Denver
Las Vegas, baby!
Mit einem Kleinkind lässt es sich auch schon frühmorgens durch die Casinos schlendern – schliesslich schläft die Stadt bekanntlich nie. In Las Vegas sind diverse Unternehmen stationiert, die Campervans verleihen. Eine grosse Auswahl an Geschäften, um sich mit Lebensmitteln und Camping-Ausrüstung einzudecken, steht ebenfalls zur Verfügung. Wir entscheiden uns für einen mittelgrossen Campervan und starten unsere Reise von Las Vegas aus in Richtung Wüste.
Erster Halt: Valley of Fire State Park
Nach nur einer Stunde Fahrzeit erwarten einen östlich von Las Vegas die feuerroten Felsen des Valley of Fire State Park. Im nahegelegenen Besuchercenter kannst du informatives Hintergrundwissen zur Geologie, Flora und Fauna sammeln. Wie in allen State Parks auf dieser Reise stehen Campingplätze in beeindruckender Landschaft mit einfacher, aber ausreichender Infrastruktur zur Verfügung.
Kochen zu später Stunde
Nach einem erlebnisreichen Tag fahren wir hinten bei unserem Campervan bequem die Küche aus, um ein feines Abendessen zuzubereiten.
Schönes und gut besuchtes Naturparadies
Auf den zahlreichen Wanderwegen im Zion Nationalpark kannst du die kontrastreiche Farbpalette der schroff abfallenden roten Felsen bestaunen. Echte Hingucker sind auch die schimmernden Blautöne des Virgin River sowie das satte Grün des dichten Waldes. Aber Achtung: Die Schönheiten des Nationalparks sind kein Geheimnis mehr – es ist mit einem grossen Andrang an Besucherinnen und Besuchern zu rechnen. Gut zu wissen: Es gibt zusätzliche Parkplätze in Springdale, von wo aus ein Shuttle zum Parkeingang fährt.
Die Flussschlaufe mit der Hufeisen-Form
Ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg nach Page und zum Antelope Canyon: der eindrückliche Horseshoe Bend am Colorado River. Die Flussschlaufe lässt sich von einer markierten Plattform aus bequem besichtigen. Es gibt einen grossen Parkplatz in der Nähe; der Eintrittspreis ist moderat.
Eindrückliches Farbenspiel im engen Canyon
Wer nicht den touristisch stark frequentierten Antelope Canyon besuchen möchte, kann mit einem kleinen Navajo-Unternehmen eine private Führung in den Mountain Sheep Canyon oder Rattlesnake Canyon erleben. Je nach Lichteinfall verändert sich das Farbenspiel der verschiedenen Sedimentschichten im Minutentakt – ein faszinierendes Naturschauspiel.
Angekommen am Grand Canyon
Ein Höhepunkt unserer Reise ist ganz klar der Grand Canyon. Die endlose Weite dieser Megaschlucht und der Farbkontrast der reflektierenden Sedimentschichten lassen sich kaum in Worte fassen. Das muss man einfach gesehen haben! Der südliche Rand des Canyons, besser bekannt als South Rim, lässt sich das ganze Jahr über bestaunen und ist mit dem Fahrzeug einfach zu erreichen. Der North Rim ist weniger touristisch, aber nur in den schneefreien Monaten begehbar. Campingplätze sollten im Vorfeld gebucht werden.
Die etwas andere Art, den Grand Canyon zu bestaunen
Wer den Grand Canyon bequem vom Zug aus – im Viererabteil aus dem 19. Jahrhundert – bestaunen möchte, ist hier an der richtigen Adresse. In gemässigtem Tempo tuckert die nostalgische Eisenbahn entlang des South Rim.
Grandiose Felsformationen in sagenhafter Natur
Auf unserer Reise sehen wir viele eindrückliche Felsformationen, die von karger Pflanzenwelt umgeben sind. In dieser Umgebung lassen sich seltene Blumen entdecken. Für Mutige empfiehlt sich ein kühles Bad im Slide Rock State Park. Ein wenig erinnert es dort ans Verzasca-Tal im Tessin – einfach mit roten statt grauen Felsen. Das kleine Städtchen Sedona mit seinem Kunstmarkt und dem musikalischen Angebot ist ebenfalls einen Besuch wert.
Eine schier endlose Strasse führt in Richtung Monument Valley
Das Monument Valley ist Pflicht für alle Fotobegeisterten! Epische Fotos bei Sonnenuntergang oder -aufgang sind hier garantiert. Eine Fahrt durchs Monument Valley ist der Inbegriff eines USA-Roadtrips. Entlang der Hauptstrasse führen linker- und rechterhand kleine Schotterwege zu möglichen Stellplätzen in karger Landschaft. Infrastruktur ist hier jedoch in aller Regel keine vorhanden; deshalb lohnt es sich, genügend Trinkwasser dabeizuhaben.
Geheimtipp: Valley of the Gods
Ein Abstecher zu einem gut gehüteten Geheimnis der Götter: Valley of the Gods. Dieses Tal ist ein kleiner Geheimtipp. Es verspricht eine abenteuerliche Fahrt durch wilde Landschaften zu werden. Spassfaktor garantiert!
Wildes Campieren
Wer mit einem Campervan unterwegs ist, kann entlang der Strasse, die durch das Valley of the Gods führt, wild campieren. Jawohl, richtig gehört – das ist hier sogar noch erlaubt.
Epische Atmosphäre im Canyonlands Nationalpark
Eine Fahrt durch den Canyonlands Nationalpark ist ein Genuss. Die imposanten Felsformationen in flacher Wüstenlandschaft geben tolle Fotosujets her. Diverse wilde Campingspots stehen zur Auswahl für eine Nacht in einsamer Natur.
Selbst ist der Koch!
Ein Gefühl von Freiheit verspricht auch die Nahrungszubereitung. Wer mit einem Campervan unterwegs ist, kann inmitten einsamer Landschaft auf unkomplizierte Weise ein Menü zaubern. Die Gerichte mögen einfach sein; eines ist jedoch sicher: Selbstgekochtes schmeckt immer noch am besten!
Wunderbare Felsbögen im Arches Nationalpark
Die Felsbögen des Arches Nationalpark erinnern an die Geologie vergangener Zeiten und sorgen für schöne Fotoerinnerungen. Fährt man erst nach 16 Uhr in den Park und bleibt über Nacht, ist der Eintritt gratis. Der Campingplatz im Park ist einer der schönsten unserer Reiseroute.
Zwischenstopp auf der Red Cliffs Lodge am Colorado River
Dieser Ort ist wirklich idyllisch gelegen und eignet sich super für eine kurze Rast auf der Fahrt von Moab nach Glenwood Springs.
Entspannen in den heissen Quellen von Glenwood Springs
Mit einem wohltuenden Bad in den Hot Springs von Glenwood Springs kommt die Reise langsam, aber sicher zu einem Abschluss. Hier lässt es sich wunderbar ausspannen. Ausserhalb der Stadt können wilde Hot Springs gratis entdeckt werden. In der Stadt selbst gibt es ebenfalls Optionen zum Entspannen in heissen Quellen, jedoch angeboten von kommerziellen Unternehmen.
Zurück in der Grossstadt
Als krönender Abschluss unserer Reise bietet die kosmopolitische, lebhafte und kreative Stadt Denver einen spannenden Kontrast zur Ruhe und Einsamkeit der vergangen Tage. Für den Rückflug ab Denver empfiehlt es sich, genügend Zeit am Flughafen einzuberechnen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Campervan
- Stellplätze für Campervan
Angebotsnummer: 110507
Fabian Frischknecht
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In den USA findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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