Beste Reisezeit Island
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Island | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Island ist von Mitte Mai bis Mitte September, wenn das Wetter für isländische Verhältnisse relativ stabil ist und die meisten Strassen, auch diejenigen durch das Hochland befahrbar sind. Im Frühjahr führen Regenfälle und Schneeschmelze im Hochland teils zu hohen Wasserständen in Flüssen und dadurch zu unpassierbaren Verkehrswegen. Wer die Mitternachtssonne und lange Tage genießen möchte, reist am besten im Juni nach Island. Die Sommermonate Juli und August gelten als die beliebteste und auch beste Reisezeit für Outdoor-Aktivitäten wie z.B. Hochland- und Campingtouren, Wandern, Whale Watching und Angeln. Gleichzeitig ist dies auch die teuerste Reisezeit für Island. Hotels und Unterkünfte sollten während diesen Monaten oft lange Zeit im Voraus reserviert werden. Die bekannte Ringstrasse (Route 1), welche an zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie Geysiren, Wasserfällen, der Gletscherlagune Jökulsarlon, dem Myvatn-See oder dem Gletscher Vatnajökull vorbeiführt, kann das ganze Jahr befahren werden. Während den Wintermonaten empfiehlt sich ein Fahrzeug mit Allradantrieb. Im Winter sind die Tage in Island sehr kurz, vereinzelte Strassen sind nicht befahrbar, dafür lassen sich mit etwas Glück spektakuläre Nordlichter bestaunen. |
Klima generell
In Island herrscht arktisches ozeanisches Klima das durch die nördliche Lage nahe dem Polarkreis, der Nähe zu Grönland und durch den Golfstrom entlang der Südküste beeinflusst wird. Trotz der nördlichen Lage ist das Klima in Island aufgrund des Golfstroms erstaunlich mild. Die jährlichen Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter sind verhältnismässig gering mit milden Wintern und kühlen Sommern. Das Wetter ist sehr wechselhaft und ändert oft innerhalb von kurzer Zeit und selbst im Sommer fällt insbesondere im Norden und im Hochland manchmal Schnee. Mit Niederschlägen muss das ganze Jahr hindurch gerechnet werden, diese sind regional sehr unterschiedlich verteilt. Im Nordosten ist es mit 400-600 mm im Jahr verhältnismässig trocken, da die von Süden kommenden Wolken ihre Feuchtigkeit häufig über dem großen Vatnajökull-Gletscher verlieren. Im Süden werden mit jährlich bis zu 2.000mm und auf dem Vatnajökull mit bis zu 4.000mm deutlich höhere Niederschlagsmengen gemessen. Auch die vulkanische Aktivität auf Island mit über 30 aktiven Vulkansystemen und die zahlreichen Canyons, Seen, Wasserläufen, heissen Quellen und Geysire haben Einfluss auf das Klima.
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