erlebt von Sven Aebersold

Wandern in Patagonien
Im Februar/März 2017 waren wir im südlichen Chile und Argentinien. Unser Ziel: die berühmten Wanderrouten im Nationalpark Torres del Paine und im Trekkingparadies rund um El Chalten. Eine wunderschöne Reise in die wilde Natur Patagoniens.
Reiseroute
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Patagonien!
Wir freuen uns auf 2 Wochen in dieser wilden Ecke Südamerikas. Nicht immer kann man mit solch perfektem Wetter rechnen. Aber das macht auch einen gewissen Reiz aus. Innert Minuten kann das Wetter umschlagen, in beide Richtungen. Mehr Freude macht es aber schon bei Sonnenschein... keine Frage.
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Anflug
Auf dem Inlandflug von Santiago de Chile nach Punta Arenas können wir schon die Gletscher des chilenischen Inlandeises bestaunen. Diese Eisfläche ist die drittgrösste weltweit, nach der Antarktis und Grönland.
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Übernachten in einem ehemaligen Schlachthof
Zu Beginn der Reise geniessen wir den Luxus eines tollen Hotels. Direkt am Golf der letzten Hoffnung gelegen, bieten sich von hier zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten in die nähere und weiter Umgebung an.
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Ausblick aus dem Zimmer
Das Licht Patagoniens und die schnell wechselnden Wettersituationen können wir bequem von unserem Zimmer aus beobachten. -
Serrano-Gletscher
Unser erster Ausflug führt uns mit dem Boot an den Fuss des Balmaceda- und des Serrano-Gletschers. Den letzteren können wir nach einer kurzen Wanderung aus der Nähe bestaunen.
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Besuch einer Estanica
Auf dem Rückweg steigen wir bei der Estancia Peninsula aus und es wird uns gezeigt, wie die Schafherden kontrolliert werden.
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Hirtenhunde
Ein Zusammentreiben der Herden wäre unmöglich ohne diese beiden vierbeinigen Freunde. Mit Pfeifkommandos werden sie wie ferngesteuert an die gewünschte Stelle geschickt und die Schafe somit in die richtige Bahn gelenkt.
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Beim "Coiffeur"
Einem mächtigen Schafsbock gehts gleich noch an den Pelz und innert weniger Minuten steht er nackig vor uns da.
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Warmlaufen
Wir erkunden das Gelände der Estancia und erklimmen dabei den naheliegenden Hügel. Die Aussicht auf den Meeresarm, der weit ins Landesinnere reicht, ist spektakulär. Unsere "Wanderwadlis" werden so für die geplanten grösseren Touren langsam warm.
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Nationalpark Torres del Paine
Nach zwei Stunden Transfer erreichen wir den sagenumwobenen Nationalpark Torres del Paine. Ein Juwel inmitten der patagonischen Wildnis. Wir entscheiden uns für die Tageswanderung ins Valle Frances – das Wetter spielt mit und wir freuen uns auf einen langen Trek. -
Gletscherseen
Die unzähligen Seen übertrumpfen sich gegenseitig mit den schönsten Farben in den schillerndsten Blautönen.
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Valle Frances
Auf dem Weg ins Valle Frances, welches ein Teil des W-Trek darstellt, wandern wir am Fusse diese Prachtsberges entlang – dem Punta Bariloche.
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Puderzucker
Zahlreiche Bergspitzen in Patagonien sind mit diesen Eis- und Schneekappen bedeckt. Mit einem guten Zoom kann man diese schon fast aus der Nähe betrachten.
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El Condor pasa
Auch dieser Kerl darf natürlich nicht fehlen. Der Kondor benötigt einen mächtig Aufwind, damit er sein Gewicht in die Höhe bringt. Majestätisch kreist er über unseren Köpfen.
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Dome Camp
Wir übernachten in einem speziellen Dome Camp. Die Fixzelte sind sehr komfortabel eingerichtet mit Heizung, Cheminée und eigenem Bad. Die Lage am Fusse der Torres ist perfekt.
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Der Klassiker
Der Klassiker unter den Tageswanderungen ist jene zur Base del las Torres. Wir erwischen einen nebligen Tag, aber das Wolkenspiel und die Stimmungen sind schon fast mystisch und wir geniessen die menschenleere Gegend rund um den Bergsee.
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Argentinien – wir kommen!
Wir fahren in die trockene Steppe hinaus Richtung Grenzübergang Chile-Argentinien bei Rio Turbio mit einem letzten Blick zurück auf das Paine-Massiv.
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Upsala-Gletscher
Am nächsten Tag fahren wir mit einem Boot zum Upsala-Gletscher.
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Schwimmende Eisberge
Die vorbeitreibenden Eisberge bieten ein Spektakel an Farben und Formen. Das Farbspiel des Eises ist einmalig schön, jedes Detail schimmert in einem anderen Blau.
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Upsala Lookout
Auf dem Gelände der Estancia Cristina hat man einen genialen Ausblick auf den riesigen Upsala Gletscher, der ein Ausläufer des Inlandeisfeldes ist.
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Windgepeitscher Ausblick
Der Wind ist beim Upsala Outlook so stark, dass wir bei obligaten Fotoshooting richtiggehend hin und her wanken.
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Via Chaltensis
Vor ein paar Jahren dauerte die Fahrt ins Wandermekka bei El Chalten noch 6 bis 7 Stunden. Seit die Strasse geteert wurde, ist die Strecke in 3 Stunden zu schaffen. Mit etwas Glück hat man schon bei der Fahrt die stolzen Gipfel in Sichtweite.
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Cerro Torre
Der Traumberg vieler Bergsteiger und Kletterer: der Cerro Torre mit seiner markanten Zackenform.
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El Chalten
Im kleinen Dörfchen El Chalten kann man sein Basislager einrichten und die verschiedenen Wanderungen in der Umgebung planen. Ausrüstung kann auch vor Ort gemietet werden.
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Lago Desierto
Etwas weiter hinten im Tal kann man in dichtem Wald dem Lago Desierto entlangwandern und zu dem einen oder anderen Gletscher hochsteigen.
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Traumlodge
Zu dieser Lodge gelangt man nur zu Fuss in einer dreistündigen Wanderung oder mit einem Boot. Wunderschön gelegen, umsorgen die Eigentümer die maximal 10 Gäste und begleiten diese auf Wanderungen oder beim Fliegenfischen.
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Bye Bye Patagonia
Zum Abschied zeigt sich die Gebirgskette nochmals von ihrer wilden Seite. Wir freuen uns schon auf die nächste Reise in diese traumhafte Wander- und Trekkinggegend.

Patagonien!
Wir freuen uns auf 2 Wochen in dieser wilden Ecke Südamerikas. Nicht immer kann man mit solch perfektem Wetter rechnen. Aber das macht auch einen gewissen Reiz aus. Innert Minuten kann das Wetter umschlagen, in beide Richtungen. Mehr Freude macht es aber schon bei Sonnenschein... keine Frage.

Anflug
Auf dem Inlandflug von Santiago de Chile nach Punta Arenas können wir schon die Gletscher des chilenischen Inlandeises bestaunen. Diese Eisfläche ist die drittgrösste weltweit, nach der Antarktis und Grönland.

Übernachten in einem ehemaligen Schlachthof
Zu Beginn der Reise geniessen wir den Luxus eines tollen Hotels. Direkt am Golf der letzten Hoffnung gelegen, bieten sich von hier zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten in die nähere und weiter Umgebung an.

Ausblick aus dem Zimmer

Serrano-Gletscher
Unser erster Ausflug führt uns mit dem Boot an den Fuss des Balmaceda- und des Serrano-Gletschers. Den letzteren können wir nach einer kurzen Wanderung aus der Nähe bestaunen.

Besuch einer Estanica
Auf dem Rückweg steigen wir bei der Estancia Peninsula aus und es wird uns gezeigt, wie die Schafherden kontrolliert werden.

Hirtenhunde
Ein Zusammentreiben der Herden wäre unmöglich ohne diese beiden vierbeinigen Freunde. Mit Pfeifkommandos werden sie wie ferngesteuert an die gewünschte Stelle geschickt und die Schafe somit in die richtige Bahn gelenkt.

Beim "Coiffeur"
Einem mächtigen Schafsbock gehts gleich noch an den Pelz und innert weniger Minuten steht er nackig vor uns da.

Warmlaufen
Wir erkunden das Gelände der Estancia und erklimmen dabei den naheliegenden Hügel. Die Aussicht auf den Meeresarm, der weit ins Landesinnere reicht, ist spektakulär. Unsere "Wanderwadlis" werden so für die geplanten grösseren Touren langsam warm.

Nationalpark Torres del Paine

Gletscherseen
Die unzähligen Seen übertrumpfen sich gegenseitig mit den schönsten Farben in den schillerndsten Blautönen.

Valle Frances
Auf dem Weg ins Valle Frances, welches ein Teil des W-Trek darstellt, wandern wir am Fusse diese Prachtsberges entlang – dem Punta Bariloche.

Puderzucker
Zahlreiche Bergspitzen in Patagonien sind mit diesen Eis- und Schneekappen bedeckt. Mit einem guten Zoom kann man diese schon fast aus der Nähe betrachten.

El Condor pasa
Auch dieser Kerl darf natürlich nicht fehlen. Der Kondor benötigt einen mächtig Aufwind, damit er sein Gewicht in die Höhe bringt. Majestätisch kreist er über unseren Köpfen.

Dome Camp
Wir übernachten in einem speziellen Dome Camp. Die Fixzelte sind sehr komfortabel eingerichtet mit Heizung, Cheminée und eigenem Bad. Die Lage am Fusse der Torres ist perfekt.

Der Klassiker
Der Klassiker unter den Tageswanderungen ist jene zur Base del las Torres. Wir erwischen einen nebligen Tag, aber das Wolkenspiel und die Stimmungen sind schon fast mystisch und wir geniessen die menschenleere Gegend rund um den Bergsee.

Argentinien – wir kommen!
Wir fahren in die trockene Steppe hinaus Richtung Grenzübergang Chile-Argentinien bei Rio Turbio mit einem letzten Blick zurück auf das Paine-Massiv.

Upsala-Gletscher
Am nächsten Tag fahren wir mit einem Boot zum Upsala-Gletscher.

Schwimmende Eisberge
Die vorbeitreibenden Eisberge bieten ein Spektakel an Farben und Formen. Das Farbspiel des Eises ist einmalig schön, jedes Detail schimmert in einem anderen Blau.

Upsala Lookout
Auf dem Gelände der Estancia Cristina hat man einen genialen Ausblick auf den riesigen Upsala Gletscher, der ein Ausläufer des Inlandeisfeldes ist.

Windgepeitscher Ausblick
Der Wind ist beim Upsala Outlook so stark, dass wir bei obligaten Fotoshooting richtiggehend hin und her wanken.

Via Chaltensis
Vor ein paar Jahren dauerte die Fahrt ins Wandermekka bei El Chalten noch 6 bis 7 Stunden. Seit die Strasse geteert wurde, ist die Strecke in 3 Stunden zu schaffen. Mit etwas Glück hat man schon bei der Fahrt die stolzen Gipfel in Sichtweite.

Cerro Torre
Der Traumberg vieler Bergsteiger und Kletterer: der Cerro Torre mit seiner markanten Zackenform.

El Chalten
Im kleinen Dörfchen El Chalten kann man sein Basislager einrichten und die verschiedenen Wanderungen in der Umgebung planen. Ausrüstung kann auch vor Ort gemietet werden.

Lago Desierto
Etwas weiter hinten im Tal kann man in dichtem Wald dem Lago Desierto entlangwandern und zu dem einen oder anderen Gletscher hochsteigen.

Traumlodge
Zu dieser Lodge gelangt man nur zu Fuss in einer dreistündigen Wanderung oder mit einem Boot. Wunderschön gelegen, umsorgen die Eigentümer die maximal 10 Gäste und begleiten diese auf Wanderungen oder beim Fliegenfischen.

Bye Bye Patagonia
Zum Abschied zeigt sich die Gebirgskette nochmals von ihrer wilden Seite. Wir freuen uns schon auf die nächste Reise in diese traumhafte Wander- und Trekkinggegend.

Sven Aebersold
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«W-Trekking» im Torres del Paine Nationalpark»
Das W-Trekking zählt zu den bekanntesten Trekkingrouten der Welt und führt dich zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Torres del Paine Nationalpark: atemberaubenden Gletscher, glasklare Flüsse, türkisfarbene Seen und die majestätischen Felstürme des Paine Massivs.


Ausflug zum Perito Moreno Gletscher
Benannt nach seinem Entdecker aus dem 19. Jahrhundert, ist der Gletscher einer der Höhepunkte im Los Glaciares National Park. Von El Calafate aus kannst du einen Tagesausflug zu diesem UNESCO Weltkulturerbe unternehmen.


Wandern am Fusse des mächtigen San Lorenzo
Der beeindruckende Cerro San Lorenzo, auch Cerro Cochrane genannt, ist ein Andengipfel im Grenzgebiet von Argentinien und Chile. Die unberührte Natur am Fusse des imposanten Berges ist ein wunderbares Wandergebiet.


Grenzfahrt in Villa O'Higgins
Dieser Ort markiert das Ende der Carretera Austral und den Anfang der südlichen Eisfelder. Der Geograf Hans Steffen erforschte die Gegend rund um den O’Higgins See, welcher später zu gleichen Teilen an Argentinien und Chile aufgeteilt wurde. Heute nehmen Reisende zur Grenzüberquerung über den See eine Fähre.


Raus in die Natur
Das Wahrzeichen des gleichnamigen Nationalparks sind die drei nadelartigen Granitfelsen Torres del Paine, von den Ureinwohner «Türme des blauen Himmels» genannt. Die abwechslungsreiche Landschaft besteht aus Bergen, Gletschern, Fjorden, Seen und Graslandschaften und bietet dir eine breite Auswahl an Aktivitäten: nebst den beliebtesten, Trekkings und klettern, kannst du reiten, segeln, Fliegenfischen, Kajak fahren oder einfach nur die Tierwelt beobachten.


Am Ende der Welt den Feuerland National Park erkunden
Der Feuerland National Park zieht sich den ganzen Weg vom Beagle-Kanal bis zur Chilenischen Grenze und nordwärts zum Lago Kami. Ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Eine der berühmtesten Routen ist die Senda Costera, ein Küstenwanderweg, auf der es viele Tiere zu sehen gibt.


Ushuaia - Ans Ende der Welt reisen
Ushuaia, eine der ganz südlichen Städte des Kontinents. Sie liegt in der Provinz Tierra del Fuego, dem sogenannten Feuerland. Die Aussicht auf schneebedeckte Gipfel ist atemberaubend und die Stadt fasziniert mit wunderbarer Natur.


Bootstour auf dem Beagle-Kanal
Der Beagle-Kanal ist nebst der Magellanstrasse der einzige Wasserweg zwischen Atlantik und Pazifik. Er bildet die Grenze zwischen Argentinien und Chile. Auf einer Bootstour kannst du die wilde, eindrückliche Landschaft Patagoniens an dir vorüber ziehen lassen und Ausschau halten nach Seelöwen und Kormoranen.


Querung der Drake-Passage
Bis heute ist die Querung der Drake-Passage, der Meeresenge zwischen dem Kap Hoorn und Südshetland, eine magische Herausforderung für Seeleute. Das Wetter spielt hier seine ganze Macht aus und hält, wie bereits den namensgebenden Freibeuter Sir Francis Drake, Reisende in Atem.


Im antarktischen Reich der Pinguine
Die Antarktis ist Heimat einer eindrücklichen Tierwelt. Bekannt ist der eisige Kontinent vor allem für seine Pinguinkolonien, aber seine Artenvielfalt wird dich überraschen. Nebst den charmanten Tauchvögeln kannst du unzählige Seevögel sowie Wale und diverse Robbenarten beobachten. Unter anderem die Grösste ihrer Art, den Seeelefanten.


1'200 Kilometer Natur pur
Mehr als 1'200 Kilometer Natur pur erwarten dich auf der Carretera Austral. Die Fernstrasse in Chile führt dich durch eine der landschaftlich schönsten Regionen der Welt,: unberührte Wildnis, Vulkangipfel, imposante Gletscher und glasklare Lagunen. Egal ob du mit dem Auto unterwegs bist oder mit dem Fahrrad, so oder so erwartet dich ein unvergessliches Erlebnis.


Die Region El Chaltén
Die bekanntesten Highlights dieser Region sind der Fitz Roy und der Cerro Torre. Hier kannst du Tages- und Mehrtageswanderungen unternehmen. Ein nicht alltäglicher, aber sehr lohnenswerter Grenzübertritt führt zu Fuss oder mit dem Velo von El Chaltén nach Villa o‘Higgins in Chile.


Die legendäre Ruta 40
durchquert den gesamten Westen Argentiniens von Süden nach Norden,
Auf über 5000 Kilometern verbindet die Ruta 40 den ganzen Westen Argentiniens von Süden nach Norden. Sie durchquert verschiedenste Vegetations- und Landschaftsformen und obwohl der Weg das Ziel ist, gibt es genügend Gründe, unterwegs anzuhalten. Für die Einwohner ist die Route bis heute eine wichtige Lebensader, für Abenteurer gehört sie zu einem der schönsten Roadtrips weltweit.


Die Kaweskar Entdecker Route begehen
Das Volk der Kaweskar besiedelte Patagonien im frühen 20. Jahrhundert. Sie wurden durch eurasische Siedler bereits früh verdrängt, aber hinterlassen mit dieser historischen Route ihre Spuren in der Geschichte ihrer ursprünglichen Heimat - Spuren, die von dir entdeckt werden wollen.


Patagonien mit dem Schiff bereisen
Leinen Los! Vorbei an Eisschollen und der spektakulären Landschaft Patagoniens. Unterwegs auf alten Seerouten, für die einten ein Abenteuer, für die anderen Öffentlicher Verkehr. Was erspähst du aus dem Bullauge deiner Kabine oder bei einem Ausflug aufs Land?


Zu Fuss den Vulkan Chaitén erklimmen
Seit 2013 gilt die Eruption des Vulkans Chaitén von 2008 als beendet und du kannst zu Fuss zu seinem mächtigen Krater hochsteigen.


Unterwegs auf Bike-Trails
Patagonien, im südlichen Argentinien und Chile, ist das Eldorado für Biker. Mit National Parks, Vulkanen und unzähligen natürlichen Trails erfüllt die Region am südlichen Ende Südamerikas die Träume aller Abenteurer, ein Paradies für Naturliebhaber. Ideal für Radreisen und Mountainbike-Touren.


Adrenalin pur auf dem Futaleufú
Der «Futaleufú» gilt unter Rafting-Kennern als einer der beeindruckendsten und anspruchsvollsten Flüsse der Welt. Das türkise und champagnerfarbene Wasser spendet Kraft, wenn man auf dem Fluss durch die Anden raftet. Der gleichnamige Ort ist dafür der perfekte Ausgangspunkt.


Expedition in die Antarktis
An Bord eines eisverstärkten Expeditionsschiff entdeckst du in einer scheinbar lebensfeindlichen Umgebung eine artenreiche Tierwelt. Blauwale, Robben und Pinguinkolonien haben sich perfekt an das Leben im Eis angepasst. Motorisierte Schlauchboote, sogenannte Zodiacs, bringen dich hautnah an die Tiere ran. Als Aktivitäten stehen Schneeschuhwandern, Eiscamping und Kajakfahren auf dem Programm.


Zu Fuss über die Grenze von Argentinien nach Chile wandern
Durch das Niemandsland von Argentinien nach Chile wandern, das machen nicht viele. Zuerst überschreitet man die geografische Grenze, bevor man am Grenzposten ankommt, wo die Formalitäten erledigt werden. In der Gegend gibt es einige Ländereien, die über gemütliche Schlafmöglichkeiten verfügen.


Magischer Chiloé-Archipel
Der Archipel von Chiloé ist ein magischer Ort, voller Mythen und Legenden. Die Vielfalt der Flora und Fauna auf den Inseln ist beeindruckend, Charles Darwin war bei seinem Besuch der Inseln im Jahr 1834 auf jeden Fall begeistert.


Die Umgebung von Bariloche erkunden
Die bekannte Seeregion von Bariloche erinnert mit seinem Berg Cerro Campanario und dessen toller Aussicht stark ans Engadin. Nur eben etwas grösser und menschenleer.
Beliebt ist die Seenüberquerung nach Chile. Ein Geheimtipp für erfahrene Reiter: Es gibt 5-7 tägige Reittouren von Bariloche nach Puerto Varas (Chile).
Wer die Umgebung lieber mit dem Mietauto erkunden möchte, fährt am besten ab Bariloche via Villa La Angostura nach San Martin de los Andes und auf einer anderen Route zurück (4-5 Tage). Die hübsche Gegend lädt ein zum Wandern, Reiten oder Velo fahren. Am Huechulafquen See hat man einen tollen Blick auf den Vulkan Lanin – es gibt dort super Stellplätze zum Zelten und Fischen.


Die Magellanpinguin-Kolonie
Auf der Magdalena-Insel hast du die Möglichkeit, Pinguine in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Dies ist ein Erlebnis der ganz besonderen Art, das auch erfahrene Reisende nicht so schnell vergessen.


Unvergesslicher Landgang am Ende der Welt
Der Nationalpark Kap Hoorn ist für seine schwer zugängliche Lage und sein launisches Wetter bekannt. Die wilde, felsige Landzunge erhebt sich an der Stelle aus dem Meer, an der Atlantik und Pazifik aufeinander treffen. An diesem sagenumwobenen «Ende der Welt» steht der fast senkrechte, 425 m hohe Fels Kap Hoorn. Die Anlandung ist nur an einem einzigen Ort in der geschützten Bucht möglich. Du erreichst das Land per Boot, bei hoffentlich ruhigem Seegang. Eine unvergessliche Erfahrung!

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Geeignete Reisezeit:
Dez. bis Feb. Trotzdem regnerisch, starke Winde. Temperaturen tagsüber 15 °C, nachts 0 °C.
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