zusammengestellt von Jeannette Daeppen
W-Trek Torres del Paine in Chile
Der Torres del Paine Nationalpark im Süden Chiles bietet dir ein Naturerlebnis sondergleichen: Die raue und menschenleere Gegend im Grenzgebiet zu Argentinien ist ein Wander- und Trekkingparadies! Das W-Trekking zählt zu den bekanntesten Trekkingrouten der Welt und führt dich vorbei an atemberaubenden Gletschern, glasklaren Flüssen, türkisfarbenen Seen, Wäldern und den majestätischen Felstürmen des Paine Massivs.
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Orteab/bis Puerto Natales
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Empfohlene Reisedauer5 Tage
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TransportmittelBus, zu Fuss
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UnterkunftMehrbettzimmer in Refugios
Meine Highlights
Spüre die Ruhe der Natur
Das Markenzeichen des gleichnamigen Nationalparks sind die drei nadelartigen Granitfelsen, die Torres del Paine genannt werden und von den Ureinwohnern als «Türme des blauen Himmels» bezeichnet werden. Doch der Nationalpark hat noch viel mehr zu bieten: Die abwechslungsreiche Landschaft umfasst Berge, Gletscher, Fjorde, Seen und Graslandschaften und bietet eine breite Palette an Aktivitäten. Neben den beliebtesten Trekking- und Klettermöglichkeiten gibt es auch Reitmöglichkeiten, Segel- und Fliegenfischen-Exkursionen, Kajakfahrten und die Möglichkeit, die Tierwelt zu beobachten.
«W-Trekking» im Torres del Paine Nationalpark»
Das W-Trekking zählt zu den bekanntesten Trekkingrouten der Welt und führt dich zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Torres del Paine Nationalpark: atemberaubenden Gletscher, glasklare Flüsse, türkisfarbene Seen und die majestätischen Felstürme des Paine Massivs.
Charmante Basisstation Puerto Natales
Das charmante Städtchen Puerto Natales liegt an einem Meeresarm, umgeben von Fjorden und Gletschern. Die Trekking-Touristen haben die Schafzüchter abgelöst. Fast das ganze Jahr über lockt der Nationalpark Torres del Paine Reisende ans schönste Ende der Welt.
Reiseroute
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Tag 1 | Puerto Natales – Torres del Paine Nationalpark
Anreise mit dem öffentlichen Bus von Puerto Natales in den Torres del Paine Nationalpark. Die Fahrt dauert rund 2,5 Stunden (112 km).
Der Zutritt zum Nationalpark Torres del Paine erfolgt an der Porteria Laguna Amarga. Hier muss der Bus verlassen werden, um sich bei der Nationalparkbehörde zu registrieren. Im Anschluss steigst du in die hier wartenden Shuttlebusse um, die zum Sektor Central fahren.- Puerto Natales – Torres del Paine Nationalpark
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Tag 2 | Trekking Base Torre
Die Wanderung beginnt mit einem Aufstieg von zirka 1,5 Stunden mit herrlichem Blick auf die umliegenden Seen und den hängenden Gletscher des Monte Almirante Nieto (2.670 m). Erstes Zwischenziel ist das Refugio El Chileno, das zu einer Verschnaufpause einlädt und wo das Hauptgepäck des Rucksacks nach dem Check-in zurückgelassen werden kann.
Mit dem Tagesrucksack geht die Wanderung weiter, eine Stunde durch einen urwüchsigen Lenga-Südbuchenwald bis zum Fusse einer Gletschermoräne. Von dort führt der Weg in zirka 45 Minuten relativ steil über die Moräne hinauf zum Aussichtspunkt am Fusse der berühmten Felstürme «Mirador Base Torres». Eine beeindruckende Aussicht auf die drei «Torres», Torre Sur (2.850 m), Torre Central (2.800 m) und Torre Norte (2.600 m) sowie den Nachbargipfel Nido del Cóndor und den Torres-Gletscher belohnen für den anstrengenden Aufstieg. Der Rückweg erfolgt über den selben Wanderweg.
Marschzeit: 8-10 Std.
Aufstieg/Abstieg: 750 m
Schwierigkeitsgrad: Hoch- Mirador Base Las Torres
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Tag 3 | Trekking Sektor Francés
Die moderate Wanderroute führt dich am Fusse des Almirante Nieto Berges, am Paine-Massiv, entlang. Etwa eine halbe Stunde vom Refugio El Chileno entfernt, zweigt rechts eine Abkürzung zum Refugio Los Cuernos ab. Grossartige Ausblicke auf den Nordenskjöld-See und die hängenden Gletscher des Almirante Nieto sowie zahlreiche heimische Pflanzen, wie «Ciruelillo» oder «Notro» dem Feuerbusch, der ab Dezember seine charakteristische rote Blütenpracht entfaltet, säumen den Weg. Nach vier bis fünf Stunden Wanderung wird das Refugio Los Cuernos erreicht, welches viele als einen der schönsten Aufenthaltsorte des Parks erachten.
Tipp: Komme nicht zu spät am Abend an, damit du Zeit zum Ausruhen und Energie tanken für den nächsten Tag hast.
Marschzeit: 4.5 - 6.5 Std.
Aufstieg: 420 m / Abstieg: 460 m
Schwierigkeitsgrad: Mittel- Refugio Los Cuernos
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Tag 4 | Trekking Valle Frances
Der Tag beginnt mit einer wunderschönen Wanderung in das Francés-Tal. Geniesse unterwegs die Ruhe und Stille der Natur. Du bist von majestätischen Berggipfeln umgeben und tauchst völlig in die wilde Vegetation ein. Bewundere die majestätischen Los Cuernos Berge, die sich über dir erheben.
Das grandiose Highlight dieser Wanderung ist ein Aussichtspunkt mit einem unglaublichen Blick auf den Francés-Gletscher und den Rest des Paine-Massivs. Im Anschluss wanderst du zurück durch das Valle Francés und weiter nach Westen in den Sektor Paine Grande.
Marschzeit: 8-10 Std.
Aufstieg: 900 m / Abstieg: 800 m
Schwierigkeitsgrad: Hoch- Mirador del Valle del Francés
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Tag 5 | Trekking Glaciar Grey – Puerto Natales
Auf dem letzten Teil dieser beeindruckenden Wanderung verläuft der Weg zwischen felsigen Gebieten und einheimischen Wäldern, in denen viele Vogelarten leben. Am Fusse des Paine Grande (3.050 m), wird dir der Ausblick auf die hängenden Gletscher, die sich über den Berggipfel ergiessen, unwirklich vorkommen. Nach dem Verlassen des Waldes erreichst du den ersten Aussichtspunkt über dem Grey-See und siehst immer mehr Teile des schwimmenden Gletschers. Geniesse zum Schluss den atemberaubenden Blick auf den ganzen Grey Glacier.
Der Rückweg zum Pehoé-See erfolgt über den gleichen Wanderweg. Vom Bootsanleger beim Refugio Paine Grande wird mit dem Katamaran über den Pehoé-See zum Sektor Pudeto übergesetzt. Dort wartet bereits der Bus für die Rückfahrt nach Puerto Natales (ungefähre Ankunftszeit am Busbahnhof in Puerto Natales: 22:00 Uhr).Marschzeit: 8-10 Std.
Aufstieg/Abstieg: 360 m
Schwierigkeitsgrad: Hoch- Pehoé-See – Puerto Natales
Tag 1 | Puerto Natales – Torres del Paine Nationalpark
Anreise mit dem öffentlichen Bus von Puerto Natales in den Torres del Paine Nationalpark. Die Fahrt dauert rund 2,5 Stunden (112 km).
Der Zutritt zum Nationalpark Torres del Paine erfolgt an der Porteria Laguna Amarga. Hier muss der Bus verlassen werden, um sich bei der Nationalparkbehörde zu registrieren. Im Anschluss steigst du in die hier wartenden Shuttlebusse um, die zum Sektor Central fahren.
Tag 2 | Trekking Base Torre
Die Wanderung beginnt mit einem Aufstieg von zirka 1,5 Stunden mit herrlichem Blick auf die umliegenden Seen und den hängenden Gletscher des Monte Almirante Nieto (2.670 m). Erstes Zwischenziel ist das Refugio El Chileno, das zu einer Verschnaufpause einlädt und wo das Hauptgepäck des Rucksacks nach dem Check-in zurückgelassen werden kann.
Mit dem Tagesrucksack geht die Wanderung weiter, eine Stunde durch einen urwüchsigen Lenga-Südbuchenwald bis zum Fusse einer Gletschermoräne. Von dort führt der Weg in zirka 45 Minuten relativ steil über die Moräne hinauf zum Aussichtspunkt am Fusse der berühmten Felstürme «Mirador Base Torres». Eine beeindruckende Aussicht auf die drei «Torres», Torre Sur (2.850 m), Torre Central (2.800 m) und Torre Norte (2.600 m) sowie den Nachbargipfel Nido del Cóndor und den Torres-Gletscher belohnen für den anstrengenden Aufstieg. Der Rückweg erfolgt über den selben Wanderweg.
Marschzeit: 8-10 Std.
Aufstieg/Abstieg: 750 m
Schwierigkeitsgrad: Hoch
Tag 3 | Trekking Sektor Francés
Die moderate Wanderroute führt dich am Fusse des Almirante Nieto Berges, am Paine-Massiv, entlang. Etwa eine halbe Stunde vom Refugio El Chileno entfernt, zweigt rechts eine Abkürzung zum Refugio Los Cuernos ab. Grossartige Ausblicke auf den Nordenskjöld-See und die hängenden Gletscher des Almirante Nieto sowie zahlreiche heimische Pflanzen, wie «Ciruelillo» oder «Notro» dem Feuerbusch, der ab Dezember seine charakteristische rote Blütenpracht entfaltet, säumen den Weg. Nach vier bis fünf Stunden Wanderung wird das Refugio Los Cuernos erreicht, welches viele als einen der schönsten Aufenthaltsorte des Parks erachten.
Tipp: Komme nicht zu spät am Abend an, damit du Zeit zum Ausruhen und Energie tanken für den nächsten Tag hast.
Marschzeit: 4.5 - 6.5 Std.
Aufstieg: 420 m / Abstieg: 460 m
Schwierigkeitsgrad: Mittel
Tag 4 | Trekking Valle Frances
Der Tag beginnt mit einer wunderschönen Wanderung in das Francés-Tal. Geniesse unterwegs die Ruhe und Stille der Natur. Du bist von majestätischen Berggipfeln umgeben und tauchst völlig in die wilde Vegetation ein. Bewundere die majestätischen Los Cuernos Berge, die sich über dir erheben.
Das grandiose Highlight dieser Wanderung ist ein Aussichtspunkt mit einem unglaublichen Blick auf den Francés-Gletscher und den Rest des Paine-Massivs. Im Anschluss wanderst du zurück durch das Valle Francés und weiter nach Westen in den Sektor Paine Grande.
Marschzeit: 8-10 Std.
Aufstieg: 900 m / Abstieg: 800 m
Schwierigkeitsgrad: Hoch
Tag 5 | Trekking Glaciar Grey – Puerto Natales
Auf dem letzten Teil dieser beeindruckenden Wanderung verläuft der Weg zwischen felsigen Gebieten und einheimischen Wäldern, in denen viele Vogelarten leben. Am Fusse des Paine Grande (3.050 m), wird dir der Ausblick auf die hängenden Gletscher, die sich über den Berggipfel ergiessen, unwirklich vorkommen. Nach dem Verlassen des Waldes erreichst du den ersten Aussichtspunkt über dem Grey-See und siehst immer mehr Teile des schwimmenden Gletschers. Geniesse zum Schluss den atemberaubenden Blick auf den ganzen Grey Glacier.
Der Rückweg zum Pehoé-See erfolgt über den gleichen Wanderweg. Vom Bootsanleger beim Refugio Paine Grande wird mit dem Katamaran über den Pehoé-See zum Sektor Pudeto übergesetzt. Dort wartet bereits der Bus für die Rückfahrt nach Puerto Natales (ungefähre Ankunftszeit am Busbahnhof in Puerto Natales: 22:00 Uhr).
Marschzeit: 8-10 Std.
Aufstieg/Abstieg: 360 m
Schwierigkeitsgrad: Hoch
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 4 Übernachtungen im Mehrbettzimmer in Refugios
- Alle Mahlzeiten ab Abendessen am 1. Tag
- An- und Rückreise mit Sammeltransfer ab/bis Puerto Natales
- Eintrittsgelder und Ausflüge gemäss Programm
- Reiseleitung
Angebotsnummer: BRA - 30744
Jeannette Daeppen
Mach es zu deiner Reise
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Patagonien mit dem Schiff bereisen
Leinen Los! Vorbei an Eisschollen und der spektakulären Landschaft Patagoniens. Unterwegs auf alten Seerouten, für die einten ein Abenteuer, für die anderen Öffentlicher Verkehr. Was erspähst du aus dem Bullauge deiner Kabine oder bei einem Ausflug aufs Land?
Die Magellanpinguin-Kolonie
Auf der Magdalena-Insel hast du die Möglichkeit, Pinguine in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Dies ist ein Erlebnis der ganz besonderen Art, das auch erfahrene Reisende nicht so schnell vergessen.
Die Umgebung von Bariloche erkunden
Die bekannte Seeregion von Bariloche erinnert mit seinem Berg Cerro Campanario und dessen toller Aussicht stark ans Engadin. Nur eben etwas grösser und menschenleer.
Beliebt ist die Seenüberquerung nach Chile. Ein Geheimtipp für erfahrene Reiter: Es gibt 5-7 tägige Reittouren von Bariloche nach Puerto Varas (Chile).
Wer die Umgebung lieber mit dem Mietauto erkunden möchte, fährt am besten ab Bariloche via Villa La Angostura nach San Martin de los Andes und auf einer anderen Route zurück (4-5 Tage). Die hübsche Gegend lädt ein zum Wandern, Reiten oder Velo fahren. Am Huechulafquen See hat man einen tollen Blick auf den Vulkan Lanin – es gibt dort super Stellplätze zum Zelten und Fischen.
Besuche die Region El Chaltén
Wenn du die Natur liebst und auf der Suche nach atemberaubenden Wanderungen bist, dann solltest du dir den Fitz Roy und den Cerro Torre in dieser Region nicht entgehen lassen. Diese beiden Berge sind die bekanntesten Highlights Patagoniens und bieten dir eine Vielzahl von Tages- und Mehrtageswanderungen. Wenn du auf der Suche nach einem aussergewöhnlichen Abenteuer bist, dann kannst du auch eine nicht alltägliche, aber lohnenswerte Grenzüberquerung von El Chaltén nach Villa O'Higgins in Chile zu Fuss oder mit dem Velo unternehmen. Sei bereit, sich in die Wildnis zu stürzen und erlebe die unberührte Schönheit Patagoniens.
Wähle El Calafate als Basisstation
Die Stadt El Calafate ist ein idealer Ausgangspunkt für diverse Ausflüge. Der berühmte Gletscher Perito Moreno ist nur 80 km entfernt. Diesen und die Gletscher Spegazzini, Upsala und Viedma kannst du auf einer Bootstour entdecken. Falls du gut zu Pferd bist, kannst du einen Ausritt in die wunderbare Umgebung unternehmen.
Entdecke den Perito Moreno Gletscher
Der Perito Moreno Gletscher ist einer der Höhepunkte des Los Glaciares Nationalparks und wurde nach seinem Entdecker aus dem 19. Jahrhundert benannt. Als UNESCO Weltkulturerbe ist er nicht nur ein Wunder der Natur, sondern auch ein kulturelles Erbe von unschätzbarem Wert. Von El Calafate aus kannst du bequem einen Tagesausflug zu diesem atemberaubenden Gletscher unternehmen und ihn in all seiner Pracht bewundern. Lasse dich von der majestätischen Schönheit des Gletschers verzaubern und erlebe hautnah die Faszination der Natur.
Am Ende der Welt den Feuerland National Park erkunden
Der Feuerland National Park zieht sich den ganzen Weg vom Beagle-Kanal bis zur Chilenischen Grenze und nordwärts zum Lago Kami. Ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Eine der berühmtesten Routen ist die Senda Costera, ein Küstenwanderweg, auf der es viele Tiere zu sehen gibt.
Ushuaia - Ans Ende der Welt reisen
Ushuaia, eine der ganz südlichen Städte des Kontinents. Sie liegt in der Provinz Tierra del Fuego, dem sogenannten Feuerland. Die Aussicht auf schneebedeckte Gipfel ist atemberaubend und die Stadt fasziniert mit wunderbarer Natur.
Bootstour auf dem Beagle-Kanal
Der Beagle-Kanal ist nebst der Magellanstrasse der einzige Wasserweg zwischen Atlantik und Pazifik. Er bildet die Grenze zwischen Argentinien und Chile. Auf einer Bootstour kannst du die wilde, eindrückliche Landschaft Patagoniens an dir vorüber ziehen lassen und Ausschau halten nach Seelöwen und Kormoranen.
Querung der Drake-Passage
Bis heute ist die Querung der Drake-Passage, der Meeresenge zwischen dem Kap Hoorn und Südshetland, eine magische Herausforderung für Seeleute. Das Wetter spielt hier seine ganze Macht aus und hält, wie bereits den namensgebenden Freibeuter Sir Francis Drake, Reisende in Atem.
Im antarktischen Reich der Pinguine
Die Antarktis ist Heimat einer eindrücklichen Tierwelt. Bekannt ist der eisige Kontinent vor allem für seine Pinguinkolonien, aber seine Artenvielfalt wird dich überraschen. Nebst den charmanten Tauchvögeln kannst du unzählige Seevögel sowie Wale und diverse Robbenarten beobachten. Unter anderem die Grösste ihrer Art, den Seeelefanten.
Erlebe auf über 1'200 Kilometer Natur pur
Wenn du das Abenteuer suchst, ist die Carretera Austral in Chile genau das Richtige für dich. Diese Fernstrasse bietet dir auf mehr als 1'200 Kilometern Natur pur und führt durch eine der landschaftlich schönsten Regionen der Welt. Hier erwartet dich unberührte Wildnis, majestätische Vulkangipfel, imposante Gletscher und glasklare Lagunen, die dich in ihren Bann ziehen werden. Ob du mit dem Auto oder mit dem Velo unterwegs bist, die Carretera Austral wird dir ein unvergessliches Erlebnis bereiten und dich mit atemberaubenden Ausblicken belohnen. Sei bereit, dich in die unberührte Natur zu stürzen und lasse dich von der Schönheit Patagoniens verzaubern.
Einzigartige Tierwelt und starker Wind
Naturliebhaber finden in Puerto Madryn und der Halbinsel Valdés alles, was ihr Herz begehrt. Hier leben Wale, Elefantenrobben, Magellan Pinguine, Seelöwen und Orcas sowie zig Vogelarten. Die Stadt Puerto Madryn liegt in einem sehr geschützten Teil der sonst wilden Küste Patagoniens. Dank starkem Wind eignet sich die Gegend bestens für Wassersportarten.
Zu Fuss den Vulkan Chaitén erklimmen
Seit 2013 gilt die Eruption des Vulkans Chaitén von 2008 als beendet und du kannst zu Fuss zu seinem mächtigen Krater hochsteigen.
Unterwegs auf Bike-Trails
Patagonien, im südlichen Argentinien und Chile, ist das Eldorado für Biker. Mit National Parks, Vulkanen und unzähligen natürlichen Trails erfüllt die Region am südlichen Ende Südamerikas die Träume aller Abenteurer, ein Paradies für Naturliebhaber. Ideal für Radreisen und Mountainbike-Touren.
Adrenalin pur auf dem Futaleufú
Der «Futaleufú» gilt unter Rafting-Kennern als einer der beeindruckendsten und anspruchsvollsten Flüsse der Welt. Das türkise und champagnerfarbene Wasser spendet Kraft, wenn man auf dem Fluss durch die Anden raftet. Der gleichnamige Ort ist dafür der perfekte Ausgangspunkt.
Fossilien auf dem Hochplateau
Der Cerro Plataforma ist eine geologische Ausnahmeerscheinung, bei der sich der Meeresboden infolge vulkanischer Prozesse vor zig Millionen Jahren zu einem riesigen, mit Fossilien übersäten Hochplateau aufgeworfen hat. Die Besteigung der monumentalen Formation vermittelt den Eindruck einer Landung auf einem anderen Planeten.
Expedition in die Antarktis
An Bord eines eisverstärkten Expeditionsschiff entdeckst du in einer scheinbar lebensfeindlichen Umgebung eine artenreiche Tierwelt. Blauwale, Robben und Pinguinkolonien haben sich perfekt an das Leben im Eis angepasst. Motorisierte Schlauchboote, sogenannte Zodiacs, bringen dich hautnah an die Tiere ran. Als Aktivitäten stehen Schneeschuhwandern, Eiscamping und Kajakfahren auf dem Programm.
Unvergesslicher Landgang am Ende der Welt
Der Nationalpark Kap Hoorn ist für seine schwer zugängliche Lage und sein launisches Wetter bekannt. Die wilde, felsige Landzunge erhebt sich an der Stelle aus dem Meer, an der Atlantik und Pazifik aufeinander treffen. An diesem sagenumwobenen «Ende der Welt» steht der fast senkrechte, 425 m hohe Fels Kap Hoorn. Die Anlandung ist nur an einem einzigen Ort in der geschützten Bucht möglich. Du erreichst das Land per Boot, bei hoffentlich ruhigem Seegang. Eine unvergessliche Erfahrung!
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Norden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Zentrum | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Süden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Osterinsel | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Chile findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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