erlebt von Jasmin Holenstein
Von Insel zu Insel: Kapverden
Während drei Wochen tausche ich zusammen mit einer Globetrotter-Kollegin den grauen Schweizer November gegen farbenfrohe und abwechslungsreiche Inseln vor der Küste Westafrikas ein. Wir wandern durch Vulkanlandschaften, tanken täglich viel Sonne und geniessen frischen Fisch in angenehmer Meeresbrise. Auf jeder der fünf besuchten Inseln werden wir herzlich willkommen geheissen und sind begeistert von der Vielfalt.
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OrteKap Verden
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Empfohlene Reisedauer3 Wochen
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TransportmittelInlandflüge, Mietwagen, lokale Taxis, zu Fuss
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UnterkunftB&Bs, einfache Gästehäuser, Mittelklasshotels
Meine Highlights
Wandere durch den Garten Eden auf Santo Antão – dem Paúl-Tal
Bei einer Wanderung durch das grüne Paúl-Tal wähnst du dich im Garten Eden. Nachdem du die Kante des Cova Kraters überschritten hast, schlängelt sich der Wanderweg aussichtsreich hinunter durch die tropische Landschaft mit Mango- und Papayabäumen, Zuckerrohr, Drachenbäumen, Kaffee, Bananen, verschiedensten Farnen – du kannst dich gar nicht satt sehen. Am Wegrand bieten die Bauern die eine oder andere Köstlichkeit zum Verkauf an. Lasse dich auf einen Schwatz mit ihnen ein!
Erklimme den Vulkan Pico do Fogo
Die karge Kraterlandschaft Chã das Caldeiras wird dich bereits beeindrucken. Aber die gigantischen Ausblicke vom Gipfel des 2'829 Meter hohen Pico do Fogo werden dir die Sprache verschlagen. Wieder hinunter geht es spassig schlitternd durch die feine Vulkanasche. Wenn du also schwindelfrei bist – nichts wie hin!
Zelebriere das Inselhopping auf den Kapverden
Reise mit kleinen Flugzeugen von Insel zu Insel und erleben so die vielen verschiedenen Facetten der 9 bewohnten Inseln des Archipels auf eigene Faust. Für weisse, weite Sandstrände und fürs Kitesurfen gehst du nach Sal, für Live-Konzerte und Kultur nach São Vicente, für ein Meer aus Blumen nach der Regenzeit nach Brava. Wanderbegeisterte reisen für üppiges Grün nach Santo Antão und eine Vulkanbesteigung nach Fogo.
Degustiere die lokalen «Spirits» Grogue und Ponche
Bei Besuch der Kapverden darst du eines nicht auslassen: Grogue und Ponche probieren. Grogue ist die starke Version des Zuckerrohr-Schnaps. Das Nationalgetränk hat eine lange Tradition – degustiere ihn direkt in einer Destillerie oder Bar. Es kann vorkommen, dass nicht ein Gläschen auf dem Tisch landet, sondern gleich die ganze Flasche. Die «mildere», wunderbare Version ist der «Ponche», ein Likör aus Grogue mit Zuckerrohrsirup.
Folge der Musik Cesária Évoras nach Mindelo auf São Vicente
Sodade – Sehnsucht. Der Song der bekannten kapverdischen Sängerin Cesária Évora ist Sinnbild der melancholischen Sehnsuchtsmusik der Kapverden, der Morna. Begebe dich in ihrer Heimatstadt Mindelo auf São Vicente auf die Spuren der Sängerin und der Musik. Bestaune auf dem Praça Dom Luís das ihr zu Ehren erstellte, 10 Meter hohe Wandgemälde. Geniesse die Atmosphäre wenn die Hafenstadt abends zum Leben erwacht und in zahlreichen Bars und Restaurants Live-Musik gespielt wird.
Reiseroute
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Start in der heimlichen Hauptstadt
Raus aus dem Novembergrau, rein in die farbige und musikalische Stadt Mindelo auf São Vicente. Die Stadt ist das Zentrum der nördlichen Inseln und geprägt von Einflüssen der portugiesischen Seefahrer, Handelsleute sowie Sklaven. Wir tauchen bei warmem Wind ins geschäftige Leben ein und schlendern dem Hafen entlang zum Stadtstrand.
- Mittelklasshotel
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Küstenwanderung
São Vicente ist eine der trockensten Inseln der Kapverden. Auf unserer Wanderung entdecken wir im Osten der Insel aber auch etwas Abwechslung mit Dünen, schwarzem Lavagestein und Sträuchern. Das Meer ist hier sehr rau, baden ist erst am Ende der Tour in Baía das Gatas angesagt.
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Bananentransport
Die Vulkaninseln sind je nach Bodenbeschaffenheit und Regenmengen sehr unterschiedlich bewachsen. So geniessen wir beim Wandern auf Santo Antão die reifen Guaven und Bananen direkt vom Strauch in den Mund. Die Insel ist die Kornkammer der Kapverdischen Inseln.
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Atemberaubende Aussichten
Die heutige Tageswanderung startet im erloschenen Vulkankrater und bietet nach einem kurzen Anstieg einen Panoramablick bis zur Küste. Die Luft ist feucht, und wie wir in den nächsten Tagen bemerken, ist Nieselregen keine Seltenheit auf Santo Antão. Über steile Serpentinen wandern wir ins üppige Paul Tal hinunter und werden von den Bauern oder deren Kindern auf den terrassierten Feldern freundlich begrüsst.
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Wohnen in den Zuckerrohrplantagen
Wer sucht, der findet. Und zwar ein herziges kleines B&B, versteckt in den Zuckerrohrplantagen. Während den Tageswanderungen wird unser Gepäck jeweils bereits in die nächste Unterkunft transportiert – was für ein Luxus. In gemütlicher Gesellschaft werden wir mit lokalen Spezialitäten bekocht und lassen den Tag mit einem Grogue, dem kapverdischen Nationalgetränk aus Zuckerrohr, ausklingen.
- B&B
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Farbige Fischerboote
Die Fischerei stellt für die Bevölkerung eine wichtige Einnahmequelle dar. So beobachten wir in den Häfen immer wieder wie die typischen, farbigen Boote. Der Fang des Tages wird direkt nach Rückkehr der Fischer verkauft. Wir geniessen ihn kurz später auf unseren Tellern.
- Mittelklasshotel
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Von Dorf zu Dorf der Küste entlang
Eine der beliebtesten Wanderungen auf Santo Antão bringt uns nach Fontainhas. Das kleine Dörfchen mit den farbigen Häuschen und Terrassen ist ein beliebtes Fotomotiv und thront wie ein Adlerhorst auf einer Felsnase. Wer Glück hat, bekommt im kleinen Laden ein erfrischendes Getränk bevor es der Küste entlang weitergeht.
- Guesthouse
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Hier könnte man verweilen...
Meeresrauschen in den Ohren und eine tropische Oase vor dem Zimmer. Nach der Wanderung entspannen wir in den Hängematten dieses kleinen Bijous und werden am Abend von der freundlichen Gastgeberin mit einem mehrgängigen Essen mit Zutaten aus dem eigenen Garten verwöhnt.
- Guesthouse
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Zwischen den Inseln
Mit der lokalen Airline reisen wir jeweils im Propellerflugzeug auf die nächste Insel. Mal gehts zeitig los, mal Stunden später, oder aber der Flugplan wird kurzerhand ganz umgestellt. Zum Glück ist unser Reiseprogramm flexibel gestaltet.
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Das aktive Dach der Kapverden
Der Bilderbuchvulkan Pico de Fogo ist der höchste Berg der Kapverden und immer wieder aktiv. Nach 1995 gab es einen weiteren Ausbruch im Jahr 2014. Als ich die tief in erstarrter Lava versteckten Gebäude sehe, wird mir das Ausmass eines Vulkanausbruchs erst so richtig bewusst.
In der lokalen Unterkunft hast du zudem eine natürliche Fussbodenheizung.- Guesthouse
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Auf zum Pico do Fogo
Frühes Aufstehen lohnt sich – mit unserem Privatguide, der im Dorf in der Caldera aufgewachsen ist, gehts um sechs Uhr morgens los. Der erste Abschnitt ist sandig, dann folgt eine abwechslungsreiche Kletterpartie, und bald schon blicken wir über das tiefer liegende Wolkenmeer. Nach ca. dreieinhalb Stunden Aufstieg stehen wir glücklich auf 2829 m ü. M.. Hier oben geniessen wir Schokolade, und unser Guide bietet uns frische Papaya an.
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Süsses Nichtstun
Geniessen, Faulenzen, Lesen und lecker Essen. Wir sind auf der Badeferien- und Sandinsel Boa Vista angekommen und wohnen hier in einem herzigen B&B im Städtchen Sal Rei. Am Abend werden wir vom Balkon aus mit diesem Sonnenuntergang verwöhnt. Was will man noch mehr!?
- B&B
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Oase auf der Sandinsel
Grüne Flecken sind auch auf Boa Vista rar. Die Sanddünen, Steinwüsten und wenigen Strassen bieten uns dafür perfekte Quadstrecken und lassen uns die Insel auf eine andere Art und Weise entdecken.
- B&B
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Pause mit Aussicht
Ob langer, flacher Sandstrand, Dünen oder felsige Küste – einen Tag lang zeigt uns ein Fahrer die Highlights im Süden der Insel. Zur Mittagessenszeit erreichen wir diese Beachbar und sind überrascht, den schönen Ort bei frischem Fisch in kleiner Runde geniessen zu dürfen.
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No Stress!
Dies ist das Motto der Inselbewohner, das täglich gelebt wird. Alles kommt zu seiner Zeit, auch beim Hausbau. Zuerst arbeitet und lebt man in der untersten Etage, sobald genügend Geld da ist, wird ein weiteres Stockwerk dazu gebaut.
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Santiago – die Vielfältige
Die Insel Santiago beherbergt mehr als die Hälfte der Bevölkerung des Landes. Dank der hohen Berge regnet es im Zentrum der Insel immer wieder, was breite landwirtschaftliche Nutzung ermöglicht. Auch Reisende kommen hier auf ihre Kosten. Sportliche Aktivitäten, Marktbesuche oder Eintauchen in die geschichtsträchtige Vergangenheit – vieles ist hier möglich.
- Mittelklasshotel
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Transportmittel
Oft fährt man auf den Inseln in Sammeltaxis, sogenannten «Alugueres» oder «Colectivos», in den nächsten Ort. Auf Santiago wählen wir zur Abwechslung einen Mietwagen und entdecken gemütlich die Insel auf eigene Faust. Dabei staunen wir immer wieder, was alles transportiert wird.
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Schwarzer Sand
Auf den vulkanisch geprägten Inseln findet man Strände in allen Farben. Einen besonders schönen mit feinem, schwarzem Sand und ruhigem Meer finden wir auf Santiago. Kaum angekommen, wird uns eine frische Kokosnuss angeboten – so lässt sich das Inselleben geniessen.
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Verwöhnmomente zum Abschluss
Bevor wir zurück in die kalte Schweiz reisen, geniessen wir das ruhige Meer in der Bucht und den kitschigen Sonnenuntergang so richtig und lassen uns bei Wellenrauschen nochmals mit Speisen aus der lokalen Küche verwöhnen.
- gehobenes Strandhotel
Start in der heimlichen Hauptstadt
Raus aus dem Novembergrau, rein in die farbige und musikalische Stadt Mindelo auf São Vicente. Die Stadt ist das Zentrum der nördlichen Inseln und geprägt von Einflüssen der portugiesischen Seefahrer, Handelsleute sowie Sklaven. Wir tauchen bei warmem Wind ins geschäftige Leben ein und schlendern dem Hafen entlang zum Stadtstrand.
Küstenwanderung
São Vicente ist eine der trockensten Inseln der Kapverden. Auf unserer Wanderung entdecken wir im Osten der Insel aber auch etwas Abwechslung mit Dünen, schwarzem Lavagestein und Sträuchern. Das Meer ist hier sehr rau, baden ist erst am Ende der Tour in Baía das Gatas angesagt.
Bananentransport
Die Vulkaninseln sind je nach Bodenbeschaffenheit und Regenmengen sehr unterschiedlich bewachsen. So geniessen wir beim Wandern auf Santo Antão die reifen Guaven und Bananen direkt vom Strauch in den Mund. Die Insel ist die Kornkammer der Kapverdischen Inseln.
Atemberaubende Aussichten
Die heutige Tageswanderung startet im erloschenen Vulkankrater und bietet nach einem kurzen Anstieg einen Panoramablick bis zur Küste. Die Luft ist feucht, und wie wir in den nächsten Tagen bemerken, ist Nieselregen keine Seltenheit auf Santo Antão. Über steile Serpentinen wandern wir ins üppige Paul Tal hinunter und werden von den Bauern oder deren Kindern auf den terrassierten Feldern freundlich begrüsst.
Wohnen in den Zuckerrohrplantagen
Wer sucht, der findet. Und zwar ein herziges kleines B&B, versteckt in den Zuckerrohrplantagen. Während den Tageswanderungen wird unser Gepäck jeweils bereits in die nächste Unterkunft transportiert – was für ein Luxus. In gemütlicher Gesellschaft werden wir mit lokalen Spezialitäten bekocht und lassen den Tag mit einem Grogue, dem kapverdischen Nationalgetränk aus Zuckerrohr, ausklingen.
Farbige Fischerboote
Die Fischerei stellt für die Bevölkerung eine wichtige Einnahmequelle dar. So beobachten wir in den Häfen immer wieder wie die typischen, farbigen Boote. Der Fang des Tages wird direkt nach Rückkehr der Fischer verkauft. Wir geniessen ihn kurz später auf unseren Tellern.
Von Dorf zu Dorf der Küste entlang
Eine der beliebtesten Wanderungen auf Santo Antão bringt uns nach Fontainhas. Das kleine Dörfchen mit den farbigen Häuschen und Terrassen ist ein beliebtes Fotomotiv und thront wie ein Adlerhorst auf einer Felsnase. Wer Glück hat, bekommt im kleinen Laden ein erfrischendes Getränk bevor es der Küste entlang weitergeht.
Hier könnte man verweilen...
Meeresrauschen in den Ohren und eine tropische Oase vor dem Zimmer. Nach der Wanderung entspannen wir in den Hängematten dieses kleinen Bijous und werden am Abend von der freundlichen Gastgeberin mit einem mehrgängigen Essen mit Zutaten aus dem eigenen Garten verwöhnt.
Zwischen den Inseln
Mit der lokalen Airline reisen wir jeweils im Propellerflugzeug auf die nächste Insel. Mal gehts zeitig los, mal Stunden später, oder aber der Flugplan wird kurzerhand ganz umgestellt. Zum Glück ist unser Reiseprogramm flexibel gestaltet.
Das aktive Dach der Kapverden
Der Bilderbuchvulkan Pico de Fogo ist der höchste Berg der Kapverden und immer wieder aktiv. Nach 1995 gab es einen weiteren Ausbruch im Jahr 2014. Als ich die tief in erstarrter Lava versteckten Gebäude sehe, wird mir das Ausmass eines Vulkanausbruchs erst so richtig bewusst.
Auf zum Pico do Fogo
Frühes Aufstehen lohnt sich – mit unserem Privatguide, der im Dorf in der Caldera aufgewachsen ist, gehts um sechs Uhr morgens los. Der erste Abschnitt ist sandig, dann folgt eine abwechslungsreiche Kletterpartie, und bald schon blicken wir über das tiefer liegende Wolkenmeer. Nach ca. dreieinhalb Stunden Aufstieg stehen wir glücklich auf 2829 m ü. M.. Hier oben geniessen wir Schokolade, und unser Guide bietet uns frische Papaya an.
Süsses Nichtstun
Geniessen, Faulenzen, Lesen und lecker Essen. Wir sind auf der Badeferien- und Sandinsel Boa Vista angekommen und wohnen hier in einem herzigen B&B im Städtchen Sal Rei. Am Abend werden wir vom Balkon aus mit diesem Sonnenuntergang verwöhnt. Was will man noch mehr!?
Oase auf der Sandinsel
Grüne Flecken sind auch auf Boa Vista rar. Die Sanddünen, Steinwüsten und wenigen Strassen bieten uns dafür perfekte Quadstrecken und lassen uns die Insel auf eine andere Art und Weise entdecken.
Pause mit Aussicht
Ob langer, flacher Sandstrand, Dünen oder felsige Küste – einen Tag lang zeigt uns ein Fahrer die Highlights im Süden der Insel. Zur Mittagessenszeit erreichen wir diese Beachbar und sind überrascht, den schönen Ort bei frischem Fisch in kleiner Runde geniessen zu dürfen.
No Stress!
Dies ist das Motto der Inselbewohner, das täglich gelebt wird. Alles kommt zu seiner Zeit, auch beim Hausbau. Zuerst arbeitet und lebt man in der untersten Etage, sobald genügend Geld da ist, wird ein weiteres Stockwerk dazu gebaut.
Santiago – die Vielfältige
Die Insel Santiago beherbergt mehr als die Hälfte der Bevölkerung des Landes. Dank der hohen Berge regnet es im Zentrum der Insel immer wieder, was breite landwirtschaftliche Nutzung ermöglicht. Auch Reisende kommen hier auf ihre Kosten. Sportliche Aktivitäten, Marktbesuche oder Eintauchen in die geschichtsträchtige Vergangenheit – vieles ist hier möglich.
Transportmittel
Oft fährt man auf den Inseln in Sammeltaxis, sogenannten «Alugueres» oder «Colectivos», in den nächsten Ort. Auf Santiago wählen wir zur Abwechslung einen Mietwagen und entdecken gemütlich die Insel auf eigene Faust. Dabei staunen wir immer wieder, was alles transportiert wird.
Schwarzer Sand
Auf den vulkanisch geprägten Inseln findet man Strände in allen Farben. Einen besonders schönen mit feinem, schwarzem Sand und ruhigem Meer finden wir auf Santiago. Kaum angekommen, wird uns eine frische Kokosnuss angeboten – so lässt sich das Inselleben geniessen.
Verwöhnmomente zum Abschluss
Bevor wir zurück in die kalte Schweiz reisen, geniessen wir das ruhige Meer in der Bucht und den kitschigen Sonnenuntergang so richtig und lassen uns bei Wellenrauschen nochmals mit Speisen aus der lokalen Küche verwöhnen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Übernachtungen in B&Bs und Mittelklasshotels
- Mietwagen auf Santiago
- lokaler Wanderguide für Teiletappen und den Pico do Fogo
- Langstreckenflüge & Inlandflüge
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
- weitere Mahlzeiten
- zusätzliche Ausflüge
Angebotsnummer: 82347
Jasmin Holenstein
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Mondlandschaft trifft auf Wein und Kaffee auf Fogo
Entdecke die Insel Fogo, welche vor allem für drei Dinge bekannt ist: den Vulkan Pico do Fogo, Wein und Kaffee! Denn in der reichhaltigen Erde der Vulkaninsel gedeihen die Reben und Kaffeebohnen bestens. Erkunde die mystische, mondähnliche Landschaft der Chã das Caldeiras auf einer Wanderung. Nutze die Gelegenheit, den lokalen Wein und Kaffee zu kosten und mache einen Stop im Kraterdorf Portelo, das innerhalb der gigantischen Kraterwände gebaut wurde.
Folge den alten Eselspfaden entlang der Steilküste auf Santo Antão
Begib dich auf den Klassiker unter den Wanderungen auf Santo Antão – einem Weg entlang der spektakulären Steilküste. Auf alten Eselspfaden führt er von Chã de Igreja nach Ponta do Sol. Zum Teil ist der Weg wortwörtlich in den Felsen gehauen. Du kommst an Häusern vorbei, die an den Klippen zu hängen scheinen. Diese Wanderung zwischen Meeresbrandung und Bergwelt wirst Du nicht mehr vergessen.
Tauche auf den Kapverden
Reiche deine Kapverden-Reise mit einen Blick unter die Wasseroberfläche an. Du wirst bei einem Tauchgang auf eine grosse Artenvielfalt treffen – grosse Fischschwärme, Schildkröten, Thunfische, Schnapper, Mantas, die farbigen Papageienfische... Von Februar bis Mai ist die Chance gross, Buckelwale zu sichten. Der Insel Sal vorgelagert kannst du das «Boris Wrack» betauchen, ein russisches Frachtschiff, nun die Heimat von Stachelrochen, farbigen Nacktschnecken und Ammenhaien.
Erfrische dich in der Meeresgischt bei den Caberinho Klippen
Der Ausflug ab Tarrafal zu den Caberinho Klippen ist ein richtiger Geheimtipp. Die Anfahrt durch die karge, weite Landschaft ist eindrücklich. Wenn du dich dann in Caberinho den Klippen näherst, triffst du auf rohe Naturgewalt. Die Meeresbrandung schlägt auf die bizarren, teils geschichteten Felsformationen auf - die Gischt spritzt spektakulär hoch in die Luft. Ein Picnic bei Sonnenuntergang ist sehr zu empfehlen.
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Wissenswertes rund um Kapverden
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Kap Verde | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kap Verde ist von November bis Juni. In den Wintermonaten von Dezember bis März sind die Temperaturen etwas milder und ideal für Erkundungen der Inseln, während die Sommermonate von Juli bis Oktober am heissesten ausfallen. Die Regenzeit dauert von August bis Oktober, wobei die Niederschläge eher gering ausfallen, meist in form von kurzen, heftigen Schauern. Von November bis etwa März weht der Harmattan-Wind und bringt trockene Saharaluft mit sich. |
Alles über Kapverden
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Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.