erlebt von Renate Aeschlimann
Kapverden: Strand und Wandern!
Neun Inseln – alle verschieden! In zwölf Tagen habe ich drei davon entdeckt, die anderen erkunde ich beim nächsten Mal. Die Kapverden bieten für alle etwas: ob Wassersport, Wandern, Partys, Strandleben, feines Essen oder gute Drinks.
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OrteSao Vicente, Santo Antão, Sal
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Empfohlene Reisedauer2 Wochen
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TransportmittelInlandflüge, zu Fuss, Taxi
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UnterkunftHotels
Meine Highlights
Zelebriere das Inselhopping auf den Kapverden
Reise mit kleinen Flugzeugen von Insel zu Insel und erleben so die vielen verschiedenen Facetten der 9 bewohnten Inseln des Archipels auf eigene Faust. Für weisse, weite Sandstrände und fürs Kitesurfen gehst du nach Sal, für Live-Konzerte und Kultur nach São Vicente, für ein Meer aus Blumen nach der Regenzeit nach Brava. Wanderbegeisterte reisen für üppiges Grün nach Santo Antão und eine Vulkanbesteigung nach Fogo.
Wandere durch den Garten Eden auf Santo Antão – dem Paúl-Tal
Bei einer Wanderung durch das grüne Paúl-Tal wähnst du dich im Garten Eden. Nachdem du die Kante des Cova Kraters überschritten hast, schlängelt sich der Wanderweg aussichtsreich hinunter durch die tropische Landschaft mit Mango- und Papayabäumen, Zuckerrohr, Drachenbäumen, Kaffee, Bananen, verschiedensten Farnen – du kannst dich gar nicht satt sehen. Am Wegrand bieten die Bauern die eine oder andere Köstlichkeit zum Verkauf an. Lasse dich auf einen Schwatz mit ihnen ein!
Degustiere die lokalen «Spirits» Grogue und Ponche
Bei Besuch der Kapverden darst du eines nicht auslassen: Grogue und Ponche probieren. Grogue ist die starke Version des Zuckerrohr-Schnaps. Das Nationalgetränk hat eine lange Tradition – degustiere ihn direkt in einer Destillerie oder Bar. Es kann vorkommen, dass nicht ein Gläschen auf dem Tisch landet, sondern gleich die ganze Flasche. Die «mildere», wunderbare Version ist der «Ponche», ein Likör aus Grogue mit Zuckerrohrsirup.
Reiseroute
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Hafen São Vicente
Gestern sind wir via Lissabon auf der Insel São Vicente in Mindelo angekommen und heute geht es per Fähre nach Santo Antão. Im Hafen kurz ein frisch zubereitetes Sandwich und einen Kaffee ergattern und dann einschiffen.
- São Vicente
- Hotel
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Auf dem Weg zum Pedracin Village
In Porto Novo erwartet uns schon unser Fahrer. Er fährt uns – Sightseeing inklusive – über die Insel Santo Antão bis zu unserer Unterkunft nähe Ribeira Grande. Erster Eindruck: es ist karg aber doch grün, eckig und holprig und wunderschön! Hinter jeder Kurve ein neues Bild!
- Santo Antão
- Hotel
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Erste kurze Wanderung
Wo sind wir eigentlich gelandet? Mitten in der Natur, ab vom Schuss, Wanderwege überall, manchmal schwer zu finden. Aber wir haben es geschafft und erklimmen die Höhe, um unsere Loge und das Tal zu sehen.
- Santo Antão
- Hotel
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So, und morgen geht's richtig los
Irgendwo da lang ist das Meer und da wollen wir hin. Heute früh schlafen gehen, damit wir morgen nicht zu spät rauskommen und den scheinbar etwas schwierigen Weg ans Meer finden. Ich bin gespannt!
- Santo Antão
- Hotel
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Das Meer!
Wir haben es geschafft! Sind über Stock und Stein geklettert, durch Büsche gekrochen, an Ziegen und Ruinen vorbei gewandert und haben unser Ziel nicht aus den Augen verloren: das Meer. Dann geht's auf und ab dem Küstenweg entlang. Ab und zu sehen wir ein paar Häuser aber sonst - menschenleer!
- Santo Antão
- Hotel
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Fontainhas
Das wohl bekannteste Fotosujet von Santo Antão darf selbstverständlich auch in meinem Fotobuch nicht fehlen. Es ist ein langer Weg dorthin und wir fragen uns, wie man dort leben kann! Aber die Leute tun es und scheinen glücklich zu sein. Überaupt sind die Menschen hier unglaublich gastfreundlich und haben immer ein Lächeln auf dem Gesicht!
- Santo Antão
- Hotel
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Landwirtschaft
Am nächsten Tag wandern wir etwas mehr durch die Zivilisation, durch Dörfer und Terrassenkulturen. Am Nachmittag sind wir hungrig und durstig. Somit kehren wir kurzerhand ein und werden mit getrocknetem Fisch und einem kalten Bier versorgt und lernen dazu noch das halbe Dorf kennen.
- Santo Antão
- Hotel
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Taxifahrt
Nach einer Woche und zig Tälern und Grate gönnen wir uns auf São Vicente eine Taxitour, um auch von dieser Insel noch etwas zu sehen. Heute Abend geht's per Flug rüber nach Sal.
- São Vicente
- Hotel
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Sand so weit das Auge reicht
Angekommen am Strand! Die Insel ist flach und sandig und bietet für Wassersportler wie Kiter und Windsurfer super Bedingungen. Beim SUP sollte man sich nicht von der Strömung nach Brasilien abtreiben lassen ...
- Sal
- Hotel
-
Fahrrad fahren
Statt mit dem Quad kann man auch mit dem Beachcruiser durch die Sanddünen fahren! Fährräder kann man im charmanten Santa Maria mieten.
- Sal
- Hotel
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Frischer Fisch
In Santa Maria am Pier verkaufen die Fischer jeden Tag ihren Fang. Darum lohnt es sich abends Sushi oder grillierten Fisch nach lokaler Art zu essen!
- Sal
- Hotel
Hafen São Vicente
Gestern sind wir via Lissabon auf der Insel São Vicente in Mindelo angekommen und heute geht es per Fähre nach Santo Antão. Im Hafen kurz ein frisch zubereitetes Sandwich und einen Kaffee ergattern und dann einschiffen.
Auf dem Weg zum Pedracin Village
In Porto Novo erwartet uns schon unser Fahrer. Er fährt uns – Sightseeing inklusive – über die Insel Santo Antão bis zu unserer Unterkunft nähe Ribeira Grande. Erster Eindruck: es ist karg aber doch grün, eckig und holprig und wunderschön! Hinter jeder Kurve ein neues Bild!
Erste kurze Wanderung
Wo sind wir eigentlich gelandet? Mitten in der Natur, ab vom Schuss, Wanderwege überall, manchmal schwer zu finden. Aber wir haben es geschafft und erklimmen die Höhe, um unsere Loge und das Tal zu sehen.
So, und morgen geht's richtig los
Irgendwo da lang ist das Meer und da wollen wir hin. Heute früh schlafen gehen, damit wir morgen nicht zu spät rauskommen und den scheinbar etwas schwierigen Weg ans Meer finden. Ich bin gespannt!
Das Meer!
Wir haben es geschafft! Sind über Stock und Stein geklettert, durch Büsche gekrochen, an Ziegen und Ruinen vorbei gewandert und haben unser Ziel nicht aus den Augen verloren: das Meer. Dann geht's auf und ab dem Küstenweg entlang. Ab und zu sehen wir ein paar Häuser aber sonst - menschenleer!
Fontainhas
Das wohl bekannteste Fotosujet von Santo Antão darf selbstverständlich auch in meinem Fotobuch nicht fehlen. Es ist ein langer Weg dorthin und wir fragen uns, wie man dort leben kann! Aber die Leute tun es und scheinen glücklich zu sein. Überaupt sind die Menschen hier unglaublich gastfreundlich und haben immer ein Lächeln auf dem Gesicht!
Landwirtschaft
Am nächsten Tag wandern wir etwas mehr durch die Zivilisation, durch Dörfer und Terrassenkulturen. Am Nachmittag sind wir hungrig und durstig. Somit kehren wir kurzerhand ein und werden mit getrocknetem Fisch und einem kalten Bier versorgt und lernen dazu noch das halbe Dorf kennen.
Taxifahrt
Nach einer Woche und zig Tälern und Grate gönnen wir uns auf São Vicente eine Taxitour, um auch von dieser Insel noch etwas zu sehen. Heute Abend geht's per Flug rüber nach Sal.
Sand so weit das Auge reicht
Angekommen am Strand! Die Insel ist flach und sandig und bietet für Wassersportler wie Kiter und Windsurfer super Bedingungen. Beim SUP sollte man sich nicht von der Strömung nach Brasilien abtreiben lassen ...
Fahrrad fahren
Statt mit dem Quad kann man auch mit dem Beachcruiser durch die Sanddünen fahren! Fährräder kann man im charmanten Santa Maria mieten.
Frischer Fisch
In Santa Maria am Pier verkaufen die Fischer jeden Tag ihren Fang. Darum lohnt es sich abends Sushi oder grillierten Fisch nach lokaler Art zu essen!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 12 Nächte im Doppelzimmer in gehobenen Mittelklassehotels
- Inlandflüge
- Flüge ab/bis Schweiz
Angebotsnummer: 28275
Renate Aeschlimann
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Folge der Musik Cesária Évoras nach Mindelo auf São Vicente
Sodade – Sehnsucht. Der Song der bekannten kapverdischen Sängerin Cesária Évora ist Sinnbild der melancholischen Sehnsuchtsmusik der Kapverden, der Morna. Begebe dich in ihrer Heimatstadt Mindelo auf São Vicente auf die Spuren der Sängerin und der Musik. Bestaune auf dem Praça Dom Luís das ihr zu Ehren erstellte, 10 Meter hohe Wandgemälde. Geniesse die Atmosphäre wenn die Hafenstadt abends zum Leben erwacht und in zahlreichen Bars und Restaurants Live-Musik gespielt wird.
Mondlandschaft trifft auf Wein und Kaffee auf Fogo
Entdecke die Insel Fogo, welche vor allem für drei Dinge bekannt ist: den Vulkan Pico do Fogo, Wein und Kaffee! Denn in der reichhaltigen Erde der Vulkaninsel gedeihen die Reben und Kaffeebohnen bestens. Erkunde die mystische, mondähnliche Landschaft der Chã das Caldeiras auf einer Wanderung. Nutze die Gelegenheit, den lokalen Wein und Kaffee zu kosten und mache einen Stop im Kraterdorf Portelo, das innerhalb der gigantischen Kraterwände gebaut wurde.
Tauche auf den Kapverden
Reiche deine Kapverden-Reise mit einen Blick unter die Wasseroberfläche an. Du wirst bei einem Tauchgang auf eine grosse Artenvielfalt treffen – grosse Fischschwärme, Schildkröten, Thunfische, Schnapper, Mantas, die farbigen Papageienfische... Von Februar bis Mai ist die Chance gross, Buckelwale zu sichten. Der Insel Sal vorgelagert kannst du das «Boris Wrack» betauchen, ein russisches Frachtschiff, nun die Heimat von Stachelrochen, farbigen Nacktschnecken und Ammenhaien.
Erklimme den Vulkan Pico do Fogo
Die karge Kraterlandschaft Chã das Caldeiras wird dich bereits beeindrucken. Aber die gigantischen Ausblicke vom Gipfel des 2'829 Meter hohen Pico do Fogo werden dir die Sprache verschlagen. Wieder hinunter geht es spassig schlitternd durch die feine Vulkanasche. Wenn du also schwindelfrei bist – nichts wie hin!
Folge den alten Eselspfaden entlang der Steilküste auf Santo Antão
Begib dich auf den Klassiker unter den Wanderungen auf Santo Antão – einem Weg entlang der spektakulären Steilküste. Auf alten Eselspfaden führt er von Chã de Igreja nach Ponta do Sol. Zum Teil ist der Weg wortwörtlich in den Felsen gehauen. Du kommst an Häusern vorbei, die an den Klippen zu hängen scheinen. Diese Wanderung zwischen Meeresbrandung und Bergwelt wirst Du nicht mehr vergessen.
Erfrische dich in der Meeresgischt bei den Caberinho Klippen
Der Ausflug ab Tarrafal zu den Caberinho Klippen ist ein richtiger Geheimtipp. Die Anfahrt durch die karge, weite Landschaft ist eindrücklich. Wenn du dich dann in Caberinho den Klippen näherst, triffst du auf rohe Naturgewalt. Die Meeresbrandung schlägt auf die bizarren, teils geschichteten Felsformationen auf - die Gischt spritzt spektakulär hoch in die Luft. Ein Picnic bei Sonnenuntergang ist sehr zu empfehlen.
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Kap Verde | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kap Verde ist von November bis Juni. In den Wintermonaten von Dezember bis März sind die Temperaturen etwas milder und ideal für Erkundungen der Inseln, während die Sommermonate von Juli bis Oktober am heissesten ausfallen. Die Regenzeit dauert von August bis Oktober, wobei die Niederschläge eher gering ausfallen, meist in form von kurzen, heftigen Schauern. Von November bis etwa März weht der Harmattan-Wind und bringt trockene Saharaluft mit sich. |
Alles über Kapverden
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Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.