zusammengestellt von Marco Züllig

Patagonien - Bike-Highlights am schönsten Ende der Welt








Patagonien ist ein Synonym für Abenteuer, Einsamkeit, unendliche Weite und grenzenlose Freiheit. Diese Mountainbikereise vermittelt dir einen umfassenden Eindruck von der Vielseitigkeit des Landstrichs im Süden von Chile und Argentinien.
Die Region am südlichen Zipfel Südamerikas, am Ende der Welt, ist der Traum aller Abenteurer, ein Paradies für Naturliebhaber und einer der grössten Vergnügungsparks für Mountainbiker. Weitläufige Seen- und Flusslandschaften mit undurchdringlichen Urwäldern und schneebedeckten Vulkanriesen; grandiose, unberührte Gebirgslandschaften der Anden, Fjorde und jahrtausendealte Gletscher und als Kontrast dazu die weite, karge Steppenlandschaft auf der argentinischen Seite. Kaum ein Reisender kann sich der Faszination der menschenleeren Landschaften und der unendlichen Weite in Chile und Argentinien entziehen.
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Orteab/bis Puerto Montt
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Empfohlene Reisedauer20 Tage
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TransportmittelFlug, Bus, Fähre, Bike
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UnterkunftHotels, Herbergen, Lodges und Cabañas
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Gruppenreiseab 10 Personen / bis 13 Personen
Meine Highlights


Zu Fuss den Vulkan Chaitén erklimmen
Seit 2013 gilt die Eruption des Vulkans Chaitén von 2008 als beendet und du kannst zu Fuss zu seinem mächtigen Krater hochsteigen.


Erlebe auf über 1'200 Kilometer Natur pur
Wenn du das Abenteuer suchst, ist die Carretera Austral in Chile genau das Richtige für dich. Diese Fernstrasse bietet dir auf mehr als 1'200 Kilometern Natur pur und führt durch eine der landschaftlich schönsten Regionen der Welt. Hier erwartet dich unberührte Wildnis, majestätische Vulkangipfel, imposante Gletscher und glasklare Lagunen, die dich in ihren Bann ziehen werden. Ob du mit dem Auto oder mit dem Velo unterwegs bist, die Carretera Austral wird dir ein unvergessliches Erlebnis bereiten und dich mit atemberaubenden Ausblicken belohnen. Sei bereit, dich in die unberührte Natur zu stürzen und lasse dich von der Schönheit Patagoniens verzaubern.


Unterwegs auf Bike-Trails
Patagonien, im südlichen Argentinien und Chile, ist das Eldorado für Biker. Mit National Parks, Vulkanen und unzähligen natürlichen Trails erfüllt die Region am südlichen Ende Südamerikas die Träume aller Abenteurer, ein Paradies für Naturliebhaber. Ideal für Radreisen und Mountainbike-Touren.


Adrenalin pur auf dem Futaleufú
Der «Futaleufú» gilt unter Rafting-Kennern als einer der beeindruckendsten und anspruchsvollsten Flüsse der Welt. Das türkise und champagnerfarbene Wasser spendet Kraft, wenn man auf dem Fluss durch die Anden raftet. Der gleichnamige Ort ist dafür der perfekte Ausgangspunkt.
Reiseroute
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Tag 1 + 2 | Flug nach Chile
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Puerto Montt
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Tag 3 | Biketour um den Vulkan Osorno
Dem zweitgrössten See Patagoniens entlang, radeln wir erst durch saftig grüne Weiden, bis der Urwald überhandnimmt. Die Aussichten über den See und auf den Vulkan werden immer gewaltiger. Wenn du möchtest, fährst du hoch bis auf die halbe Höhe des Osornos und surfst seinen sandigen Flanken entlang hinunter zu einem malerischen See. Wieder vereint, besuchen wir die eindrücklichen Wasserfälle des Río Petrohué.
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Osorno
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Tag 4 | Chilenisches Seengebiet
Ein weiterer tiefblauer See begleitet uns auf der heutigen Fahrt vorbei am aktiven Vulkan Villarrica. Über eine Schotterpiste erreichen wir ein unberührtes Tal mit heissen Quellen. Fakultativ ist der Besuch der architektonisch beeindruckenden Termas Geométricas mit dem wohltuenden Thermalwasser.
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Villarrica
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Tag 5 | Trail durch Araukarienwälder
Durch einsame mystische Araukarienwälder aus vergangenen Zeiten erklimmen wir einen Pass, der zwischen zwei mächtigen Vulkanen liegt. Die abenteuerliche Abfahrt unterbrechen wir kurz, um tosende Wasserfälle zu besuchen. Danach geht es weiter ins Mapuche-Dorf Curarrehue.
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Curarrehue
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Tag 6 + 7 | Durch die Anden nach Argentinien
Wir folgen einer kleinen Nebenstrasse durch die ländlich geprägte Gegend in Richtung Tromen-Pass, bevor wir den Anstieg in die andine Bergwelt in Angriff nehmen. Nach dem Grenzübertritt lassen wir uns vom Rückenwind in die weite argentinische Steppe hinaustragen. In San Martín de los Andes erwarten dich flowige Trails inmitten schönster Wald- und Berglandschaften und die grossen Steaks, für welche die argentinische Küche so bekannt ist – viva Argentina!
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San MartÍn de los Andes
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Tag 8 | Einsamer Córdoba Pass
Steil und zäh sind die Kehren hoch auf den Córdoba-Pass. Aber die traumhafte Sicht in die wilde Bergwelt entschädigt dich schnell. Bizarre Felsnadeln und die raue patagonische Landschaft begleiten uns ständig.
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Córdoba Pass
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Tag 9 + 10 | Wilde Gaucho-Trails und Ruhetag
Über eine schmale Hängebrücke erreichen wir einen wilden Gaucho-Trail. Du wirst über den Kontrast der grünen Flusslandschaft inmitten der kargen patagonischen Steppe staunen. Gegen Abend erreichen wir das Zentrum der argentinischen Seenlandschaft – Bariloche –, wo wir zwei Nächte verbringen. Wenn du möchtest, unternimmst du eine Biketour auf den beliebten Aussichtsberg Cerro Otto, ansonsten erkundest du gemütlich auf einem Spaziergang das Städtchen.
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Bariloche
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Tag 11 + 12 | Märchenhafter Río Manso Trail
Per Bus gelangen wir ins märchenhafte Tal des Río Manso. Die heutige Biketour führt dich auf einem abenteuerlichen Singletrail durch einsame Flusslandschaften und mystische Urwälder mit Baumriesen. Nach einer Stärkung bringt uns das Begleitfahrzeug wieder zurück in die Zivilisation. Im weiter südlich gelegenen Nationalpark Los Alerces angekommen, biken wir zur kleinen Laguna Verde und geniessen die prächtige Landschaft.
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Nationalpark Los Alerces
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Tag 13 | Los Alerces Nationalpark
Der Nationalpark hat seinen Namen aufgrund seiner grossen und sehr alten Bäume. Sie können über 2500 Jahre alt und 50 m hoch werden. Auf einer Bootsfahrt durch die Lagune eines Gletschersees (fakultativ) erfreust du dich an der umliegenden Bergwelt und der unberührten Natur.
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Los Alerces Nationalpark
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Tag 14 | Seenlandschaft und Rafting
Von unserer Unterkunft aus radeln wir dem Lago Futalaufquen entlang und geniessen die schönen Ausblicke. Nach einer Stärkung am Ufer des Sees erreichen wir ein kleines Städtchen, wo wir unsere Bikes verladen und per Bus zurück über die Grenze nach Chile fahren. Hier, inmitten der südlichen Andenkordilleren befindet sich ein River-Rafting-Hotspot. Wie wäre es, auf der rasanten Flussfahrt dein Adrenalin in die Höhe schnellen zu lassen?
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Lago Futalaufquen
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Tag 15 | Downhill zum Lago Yelcho
Wir biken ein idyllisch grünes Tal hinunter bis zum Lago Yelcho.
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Lago Yelcho
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Tag 16 – 18 | Vulkan Chaitén und Fjordlandschaften
Seit 2013 gilt die Eruption des Vulkans Chaitén von 2008 als beendet, und wir können zu Fuss zu seinem mächtigen Krater hochsteigen. Am Nachmittag biken wir auf einem Teilstück der Carretera Austral, die von Feuerland nach Puerto Montt hochgeht. Während der Fährfahrt durch eine Fjordlandschaft zieht dich das mächtige Bergmassiv der Anden nochmals in seinen Bann. Die letzte Bikeetappe führt uns an kleinen Fischerdörfchen mit hübschen Holzkirchen vorbei. Mit einem feinen Abendessen in Puerto Varas lassen wir die Reise ausklingen.
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Puerto Varas
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Tag 19 + 20 | Rückreise nach Europa
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Zürich
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Tag 1 + 2 | Flug nach Chile
Tag 3 | Biketour um den Vulkan Osorno
Dem zweitgrössten See Patagoniens entlang, radeln wir erst durch saftig grüne Weiden, bis der Urwald überhandnimmt. Die Aussichten über den See und auf den Vulkan werden immer gewaltiger. Wenn du möchtest, fährst du hoch bis auf die halbe Höhe des Osornos und surfst seinen sandigen Flanken entlang hinunter zu einem malerischen See. Wieder vereint, besuchen wir die eindrücklichen Wasserfälle des Río Petrohué.
Tag 4 | Chilenisches Seengebiet
Ein weiterer tiefblauer See begleitet uns auf der heutigen Fahrt vorbei am aktiven Vulkan Villarrica. Über eine Schotterpiste erreichen wir ein unberührtes Tal mit heissen Quellen. Fakultativ ist der Besuch der architektonisch beeindruckenden Termas Geométricas mit dem wohltuenden Thermalwasser.
Tag 5 | Trail durch Araukarienwälder
Durch einsame mystische Araukarienwälder aus vergangenen Zeiten erklimmen wir einen Pass, der zwischen zwei mächtigen Vulkanen liegt. Die abenteuerliche Abfahrt unterbrechen wir kurz, um tosende Wasserfälle zu besuchen. Danach geht es weiter ins Mapuche-Dorf Curarrehue.
Tag 6 + 7 | Durch die Anden nach Argentinien
Wir folgen einer kleinen Nebenstrasse durch die ländlich geprägte Gegend in Richtung Tromen-Pass, bevor wir den Anstieg in die andine Bergwelt in Angriff nehmen. Nach dem Grenzübertritt lassen wir uns vom Rückenwind in die weite argentinische Steppe hinaustragen. In San Martín de los Andes erwarten dich flowige Trails inmitten schönster Wald- und Berglandschaften und die grossen Steaks, für welche die argentinische Küche so bekannt ist – viva Argentina!
Tag 8 | Einsamer Córdoba Pass
Steil und zäh sind die Kehren hoch auf den Córdoba-Pass. Aber die traumhafte Sicht in die wilde Bergwelt entschädigt dich schnell. Bizarre Felsnadeln und die raue patagonische Landschaft begleiten uns ständig.
Tag 9 + 10 | Wilde Gaucho-Trails und Ruhetag
Über eine schmale Hängebrücke erreichen wir einen wilden Gaucho-Trail. Du wirst über den Kontrast der grünen Flusslandschaft inmitten der kargen patagonischen Steppe staunen. Gegen Abend erreichen wir das Zentrum der argentinischen Seenlandschaft – Bariloche –, wo wir zwei Nächte verbringen. Wenn du möchtest, unternimmst du eine Biketour auf den beliebten Aussichtsberg Cerro Otto, ansonsten erkundest du gemütlich auf einem Spaziergang das Städtchen.
Tag 11 + 12 | Märchenhafter Río Manso Trail
Per Bus gelangen wir ins märchenhafte Tal des Río Manso. Die heutige Biketour führt dich auf einem abenteuerlichen Singletrail durch einsame Flusslandschaften und mystische Urwälder mit Baumriesen. Nach einer Stärkung bringt uns das Begleitfahrzeug wieder zurück in die Zivilisation. Im weiter südlich gelegenen Nationalpark Los Alerces angekommen, biken wir zur kleinen Laguna Verde und geniessen die prächtige Landschaft.
Tag 13 | Los Alerces Nationalpark
Der Nationalpark hat seinen Namen aufgrund seiner grossen und sehr alten Bäume. Sie können über 2500 Jahre alt und 50 m hoch werden. Auf einer Bootsfahrt durch die Lagune eines Gletschersees (fakultativ) erfreust du dich an der umliegenden Bergwelt und der unberührten Natur.
Tag 14 | Seenlandschaft und Rafting
Von unserer Unterkunft aus radeln wir dem Lago Futalaufquen entlang und geniessen die schönen Ausblicke. Nach einer Stärkung am Ufer des Sees erreichen wir ein kleines Städtchen, wo wir unsere Bikes verladen und per Bus zurück über die Grenze nach Chile fahren. Hier, inmitten der südlichen Andenkordilleren befindet sich ein River-Rafting-Hotspot. Wie wäre es, auf der rasanten Flussfahrt dein Adrenalin in die Höhe schnellen zu lassen?
Tag 15 | Downhill zum Lago Yelcho
Wir biken ein idyllisch grünes Tal hinunter bis zum Lago Yelcho.
Tag 16 – 18 | Vulkan Chaitén und Fjordlandschaften
Seit 2013 gilt die Eruption des Vulkans Chaitén von 2008 als beendet, und wir können zu Fuss zu seinem mächtigen Krater hochsteigen. Am Nachmittag biken wir auf einem Teilstück der Carretera Austral, die von Feuerland nach Puerto Montt hochgeht. Während der Fährfahrt durch eine Fjordlandschaft zieht dich das mächtige Bergmassiv der Anden nochmals in seinen Bann. Die letzte Bikeetappe führt uns an kleinen Fischerdörfchen mit hübschen Holzkirchen vorbei. Mit einem feinen Abendessen in Puerto Varas lassen wir die Reise ausklingen.
Tag 19 + 20 | Rückreise nach Europa
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen vor Ort, auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer ohne Langstreckenflug kalkuliert.
- 14.11.23 – 03.12.23
- Flug Zürich – Puerto Montt – Zürich
- Flugtaxen und Treibstoffzuschläge
- Begleitfahrzeug und Transfers
- 17 Übernachtungen im Hotel / Cabaña im Doppelzimmer, vereinzelt einfache Unterkünfte oder Mehrbettzimmer möglich
- Frühstück, 16 Mittagsverpflegungen, 10 Abendessen
- Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
- lokale, englischsprachige Reiseleitung
- Bike Adventure Tours-Reiseleitung
- nicht aufgeführte Mahlzeiten und Getränke
- Transport des eigenen Bikes
- Trinkgelder
- Annullationskosten- und Assistanceversicherung
Anforderungen & Strecke
Patagonien PLUS: Wir möchten sportlichen Biker*innen die Möglichkeit bieten, auch längere Strecken zu biken, auf Singletrails, je nach Lust und Tagesform. Das Konditions-Level beträgt dann 3-4. Gewisse Routen sind fahrtechnisch anspruchsvoll, teils auf Wanderwegen und Singletrails mit Herausforderungen, wie steile Up- und Downhills, natürliche Hindernisse wie Baumstämme und Bäche, sandige und verblockte Passagen, etc. Schiebe- und Tragepassagen sind möglich. Dies entspricht einem Fahrtechnik-Level 3. Auf gewissen Teilstrecken wird die Gruppe aufgeteilt in reguläre Biker*innen, sowie PLUS-Biker*innen.
Je nach Variante zirka 700 bis 1000 Kilometer mit 8000 bis 15000 Höhenmeter in 13-15 Bike-Etappen, davon 70 % auf Schotterstrassen, teils auf Trails und 30 % auf asphaltierten Nebenstrassen. Im Schnitt werden pro Biketag etwa 46 Kilometer und 650 Höhenmeter gefahren. An vier Tagen wird meist auf Singletrails gefahren: Cerro Chapelco in San Martín, Cerro Otto in Bariloche und im Río Manso Tal. Beim Vulkan Osorno gibt es optional eine technisch schwierige Abfahrt. Wegen der in Patagonien bekannten Wetterkapriolen mit Wind und Regenschauern, sollten die angegebenen Werte nicht unterschätzt werden.
Begleitfahrzeug
Je nach Gruppengrösse stehen ein oder zwei Begleitfahrzeuge zur Verfügung.
Eigenes Bike
Gut gewartetes Mountainbike, von Vorteil ein vollgefedertes Bike («Fully»).
Mietbike
Vollgefederte Mietbikes u.a. von Cannondale und Kona auf frühzeitige Anfrage.
Unterkünfte
Deine Unterbringung erfolgt in landestypischen Hotels, Herbergen, Lodges und Cabañas. In den Cabañas (typisch patagonische Ferienhütten) teilen oft 2 (ausnahmsweise evtl. 3) Zimmer jeweils ein Badezimmer, dafür bietet ein Wohnraum zusätzlichen Platz. Einzelzimmer sind auf dieser Reise nur in etwa der Hälfte der Unterkünfte verfügbar. Oft muss mit gleichgeschlechtlichen Reisegästen das Zimmer oder die Cabaña geteilt werden. Wir bemühen uns, eine/n Zimmerpartner*in für Alleinreisende zu finden.
Angebotsnummer: BIK - 30767

Marco Züllig
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«W-Trekking» im Torres del Paine Nationalpark»
Das W-Trekking zählt zu den bekanntesten Trekkingrouten der Welt und führt dich zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Torres del Paine Nationalpark: atemberaubenden Gletscher, glasklare Flüsse, türkisfarbene Seen und die majestätischen Felstürme des Paine Massivs.


Entdecke den Perito Moreno Gletscher
Der Perito Moreno Gletscher ist einer der Höhepunkte des Los Glaciares Nationalparks und wurde nach seinem Entdecker aus dem 19. Jahrhundert benannt. Als UNESCO Weltkulturerbe ist er nicht nur ein Wunder der Natur, sondern auch ein kulturelles Erbe von unschätzbarem Wert. Von El Calafate aus kannst du bequem einen Tagesausflug zu diesem atemberaubenden Gletscher unternehmen und ihn in all seiner Pracht bewundern. Lasse dich von der majestätischen Schönheit des Gletschers verzaubern und erlebe hautnah die Faszination der Natur.


Wandern am Fusse des mächtigen San Lorenzo
Der beeindruckende Cerro San Lorenzo, auch Cerro Cochrane genannt, ist ein Andengipfel im Grenzgebiet von Argentinien und Chile. Die unberührte Natur am Fusse des imposanten Berges ist ein wunderbares Wandergebiet.


Grenzfahrt in Villa O'Higgins
Dieser Ort markiert das Ende der Carretera Austral und den Anfang der südlichen Eisfelder. Der Geograf Hans Steffen erforschte die Gegend rund um den O’Higgins See, welcher später zu gleichen Teilen an Argentinien und Chile aufgeteilt wurde. Heute nehmen Reisende zur Grenzüberquerung über den See eine Fähre.


Spüre die Ruhe der Natur
Das Markenzeichen des gleichnamigen Nationalparks sind die drei nadelartigen Granitfelsen, die Torres del Paine genannt werden und von den Ureinwohnern als «Türme des blauen Himmels» bezeichnet werden. Doch der Nationalpark hat noch viel mehr zu bieten: Die abwechslungsreiche Landschaft umfasst Berge, Gletscher, Fjorde, Seen und Graslandschaften und bietet eine breite Palette an Aktivitäten. Neben den beliebtesten Trekking- und Klettermöglichkeiten gibt es auch Reitmöglichkeiten, Segel- und Fliegenfischen-Exkursionen, Kajakfahrten und die Möglichkeit, die Tierwelt zu beobachten.


Am Ende der Welt den Feuerland National Park erkunden
Der Feuerland National Park zieht sich den ganzen Weg vom Beagle-Kanal bis zur Chilenischen Grenze und nordwärts zum Lago Kami. Ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Eine der berühmtesten Routen ist die Senda Costera, ein Küstenwanderweg, auf der es viele Tiere zu sehen gibt.


Ushuaia - Ans Ende der Welt reisen
Ushuaia, eine der ganz südlichen Städte des Kontinents. Sie liegt in der Provinz Tierra del Fuego, dem sogenannten Feuerland. Die Aussicht auf schneebedeckte Gipfel ist atemberaubend und die Stadt fasziniert mit wunderbarer Natur.


Bootstour auf dem Beagle-Kanal
Der Beagle-Kanal ist nebst der Magellanstrasse der einzige Wasserweg zwischen Atlantik und Pazifik. Er bildet die Grenze zwischen Argentinien und Chile. Auf einer Bootstour kannst du die wilde, eindrückliche Landschaft Patagoniens an dir vorüber ziehen lassen und Ausschau halten nach Seelöwen und Kormoranen.


Besuche die Region El Chaltén
Wenn du die Natur liebst und auf der Suche nach atemberaubenden Wanderungen bist, dann solltest du dir den Fitz Roy und den Cerro Torre in dieser Region nicht entgehen lassen. Diese beiden Berge sind die bekanntesten Highlights Patagoniens und bieten dir eine Vielzahl von Tages- und Mehrtageswanderungen. Wenn du auf der Suche nach einem aussergewöhnlichen Abenteuer bist, dann kannst du auch eine nicht alltägliche, aber lohnenswerte Grenzüberquerung von El Chaltén nach Villa O'Higgins in Chile zu Fuss oder mit dem Velo unternehmen. Sei bereit, sich in die Wildnis zu stürzen und erlebe die unberührte Schönheit Patagoniens.


Fahre auf der legendären Ruta 40
Die legendäre Ruta 40 erstreckt sich auf über 5'000 Kilometern entlang des gesamten Westens Argentiniens, von Süden nach Norden. Auf dieser atemberaubenden Route durchquerst du eine Vielzahl von Vegetations- und Landschaftsformen, die dich mit ihrer Schönheit verzaubern werden. Obwohl der Weg selbst das Ziel ist, gibt es zahlreiche Gründe, unterwegs anzuhalten und die Landschaft zu geniessen. Für die Einheimischen bleibt die Ruta 40 bis heute eine wichtige Lebensader, während sie für Abenteurersuchende zu einem der schönsten Roadtrips der Welt zählt.


Die Kaweskar Entdecker Route begehen
Das Volk der Kaweskar besiedelte Patagonien im frühen 20. Jahrhundert. Sie wurden durch eurasische Siedler bereits früh verdrängt, aber hinterlassen mit dieser historischen Route ihre Spuren in der Geschichte ihrer ursprünglichen Heimat - Spuren, die von dir entdeckt werden wollen.


Patagonien mit dem Schiff bereisen
Leinen Los! Vorbei an Eisschollen und der spektakulären Landschaft Patagoniens. Unterwegs auf alten Seerouten, für die einten ein Abenteuer, für die anderen Öffentlicher Verkehr. Was erspähst du aus dem Bullauge deiner Kabine oder bei einem Ausflug aufs Land?


Fossilien auf dem Hochplateau
Der Cerro Plataforma ist eine geologische Ausnahmeerscheinung, bei der sich der Meeresboden infolge vulkanischer Prozesse vor zig Millionen Jahren zu einem riesigen, mit Fossilien übersäten Hochplateau aufgeworfen hat. Die Besteigung der monumentalen Formation vermittelt den Eindruck einer Landung auf einem anderen Planeten.


Im antarktischen Reich der Pinguine
Die Antarktis ist Heimat einer eindrücklichen Tierwelt. Bekannt ist der eisige Kontinent vor allem für seine Pinguinkolonien, aber seine Artenvielfalt wird dich überraschen. Nebst den charmanten Tauchvögeln kannst du unzählige Seevögel sowie Wale und diverse Robbenarten beobachten. Unter anderem die Grösste ihrer Art, den Seeelefanten.


Querung der Drake-Passage
Bis heute ist die Querung der Drake-Passage, der Meeresenge zwischen dem Kap Hoorn und Südshetland, eine magische Herausforderung für Seeleute. Das Wetter spielt hier seine ganze Macht aus und hält, wie bereits den namensgebenden Freibeuter Sir Francis Drake, Reisende in Atem.


Expedition in die Antarktis
An Bord eines eisverstärkten Expeditionsschiff entdeckst du in einer scheinbar lebensfeindlichen Umgebung eine artenreiche Tierwelt. Blauwale, Robben und Pinguinkolonien haben sich perfekt an das Leben im Eis angepasst. Motorisierte Schlauchboote, sogenannte Zodiacs, bringen dich hautnah an die Tiere ran. Als Aktivitäten stehen Schneeschuhwandern, Eiscamping und Kajakfahren auf dem Programm.


Zu Fuss über die Grenze von Argentinien nach Chile wandern
Durch das Niemandsland von Argentinien nach Chile wandern, das machen nicht viele. Zuerst überschreitet man die geografische Grenze, bevor man am Grenzposten ankommt, wo die Formalitäten erledigt werden. In der Gegend gibt es einige Ländereien, die über gemütliche Schlafmöglichkeiten verfügen.


Magischer Chiloé-Archipel
Der Archipel von Chiloé ist ein magischer Ort, voller Mythen und Legenden. Die Vielfalt der Flora und Fauna auf den Inseln ist beeindruckend, Charles Darwin war bei seinem Besuch der Inseln im Jahr 1834 auf jeden Fall begeistert.


Die Umgebung von Bariloche erkunden
Die bekannte Seeregion von Bariloche erinnert mit seinem Berg Cerro Campanario und dessen toller Aussicht stark ans Engadin. Nur eben etwas grösser und menschenleer.
Beliebt ist die Seenüberquerung nach Chile. Ein Geheimtipp für erfahrene Reiter: Es gibt 5-7 tägige Reittouren von Bariloche nach Puerto Varas (Chile).
Wer die Umgebung lieber mit dem Mietauto erkunden möchte, fährt am besten ab Bariloche via Villa La Angostura nach San Martin de los Andes und auf einer anderen Route zurück (4-5 Tage). Die hübsche Gegend lädt ein zum Wandern, Reiten oder Velo fahren. Am Huechulafquen See hat man einen tollen Blick auf den Vulkan Lanin – es gibt dort super Stellplätze zum Zelten und Fischen.


Die Magellanpinguin-Kolonie
Auf der Magdalena-Insel hast du die Möglichkeit, Pinguine in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Dies ist ein Erlebnis der ganz besonderen Art, das auch erfahrene Reisende nicht so schnell vergessen.


Unvergesslicher Landgang am Ende der Welt
Der Nationalpark Kap Hoorn ist für seine schwer zugängliche Lage und sein launisches Wetter bekannt. Die wilde, felsige Landzunge erhebt sich an der Stelle aus dem Meer, an der Atlantik und Pazifik aufeinander treffen. An diesem sagenumwobenen «Ende der Welt» steht der fast senkrechte, 425 m hohe Fels Kap Hoorn. Die Anlandung ist nur an einem einzigen Ort in der geschützten Bucht möglich. Du erreichst das Land per Boot, bei hoffentlich ruhigem Seegang. Eine unvergessliche Erfahrung!

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Geeignete Reisezeit:
Dez. bis Feb. Trotzdem regnerisch, starke Winde. Temperaturen tagsüber 15 °C, nachts 0 °C.
Weniger geeignete Reisezeit: |
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