erlebt von Theres Hörmann
Mit dem 4x4 Camper durch Namibia
Artenreiche Tierwelt, endlose Weiten, malerische Dünen, raue Küsten, imposante Granitmassive... So vielfältig präsentiert sich Namibia auf einer Reise mit dem Camper.
Reiseroute
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MIt dem 4x4 Camper unterwegs
Die Ausrüstung ist gepackt, die Vorräte sind aufgestockt und die Sonnenbrille ist montiert. Wir lassen Windhoek hinter uns und brausen Richtung Norden. Schon bald verlassen wir die geteerten Strassen und fahren auf unbefestigten weiter. -
Waterberg Plateau Park
Nach den ersten 250 km erreichen wir den Waterberg Plateau Park. Hier gibt es mehrere Wanderwege, um den Park zu erkunden. Da wir nur 1 Nacht hier sind, entscheiden wir uns für den Mountain View Trail (1h). Dieser führt uns zur Kante des Waterbergs und beschert uns eine super Aussicht auf die Ebene. Es würde sich lohnen auch länger in dieser Region zu bleiben.... -
Giraffe im Etosha Nationalpark
...doch uns zieht es zum Etosha Nationalpark, eines der grossen Highlights dieses Landes. Wir kommen von Osten her und übernachten als erstes im Namutoni Camp. Trotz unserer Geduld sehen wir noch nicht so viele Tiere. Aber am nächsten Tag, bei der Weiterfahrt kommt uns doch schon allerhand vor die Linse. Springböcke, Kudus, Giraffen... -
Elefanten im Etosha Park
...eine Herde Elefanten. Ach wie toll es hier ist, wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die zweite Nacht verbringen wir im Halali Camp, dieses liegt zwischen den beiden Camps Namutoni und Okaukuejo. -
Oryx im Etosha National Park
Und am Schluss sind wir noch im Okaukuejo Rest Camp, dieses liegt südlich im Park. In dieser Gegend sehen wir die meisten Tiere. Die 3 Nächte im Etosha National Park haben sich gelohnt, unsere Speicherkarte ist schon rappelvoll! -
Ugab Terraces
Wir verlassen die gute Strasse und holpern zu den Ugab Terraces. Der Abstecher lohnt sich in diese einmalig schöne Landschaft. Es hat nicht wirklich viele Unterkünfte in dieser Region; wir entscheiden uns für die Ugab Terrace Lodge. Der Camping befindet sich leider am Fuss des Berges, aber das Nachtessen (feines Kudu-Steak) nehmen wir im Restaurant ein und geniessen die atemberaubende Aussicht auf das Ugab-Tal. -
Felsmalereien in Twyfelfontain
Unser Weg führt uns zum "Three Stages Petrified Forest" (hier ist es etwas ruhiger und unaufdringlicher als beim bekannten Petrified Forest), wo wir versteinertes Holz sehen. Weiter fahren wir zum Burnt Mountain (na ja, ein dunkler Steinhaufen) und den Organ Pipes, um zuletzt nach Twyfelfontain zu fahren. Durch einen lokalen Führer lassen wir uns die Felsmalereien erklären. -
Spitzkoppe
Einen Moment wissen wir nicht mehr genau wo wir sind. Wir durchqueren trockene Bachbette und passieren einsame Dörfer, es rüttelt und schüttelt und doch erreichen wir sie noch, die wunderschöne Region der Spitzkoppe. Hier wandern, klettern, entdecken und fotografieren wir.... -
Erongo Gebirge
Wir können es nicht lassen und fahren doch noch zum Erongogebirge, obwohl dies eigentlich nicht auf unserer Route liegt. Nach anfänglicher Skepsis gegenüber dem bewaffneten Sicherheitspersonal gehen wir doch auf die Ameib Ranch. Und wir werden belohnt. Es ist ein super Wandergebiet mit wunderschönen Felsformationen. -
Swakopmund
Die Reise geht weiter an die Küste. Die Gegend ist äusserst karg, die Strasse hebt sich kaum mehr vom Resten ab. Alles ist voller Sand, die Wind peitscht uns um die Ohren... Endlich erscheint Swakopmund am Horizont, ein Stückchen Deutschland am Rand der Wüste. Das kleine Küstenstädtchen lädt zum Verweilen ein. -
Sossusvlei
Das Sossusvlei mit seinen riesigen Dünen darf bei unserer Reise natürlich auch nicht fehlen. Das Farbspiel mit dem wechselnden Tageslicht beeindruckt uns sehr. Wir übernachten im Sessriem Campingplatz damit wir morgen früher losfahren dürfen, um den Sonnenaufgang mitzuerleben. -
Dead Vlei
Sehr früh sind wir aufgestanden, um den Sonnenaufgang zu bewundern. Und es hat sich gelohnt! Als letztes gehen wir noch ins Dead Vlei, welches mein Fotografenherz höher schlagen lässt. Diese toten Bäume sind das Fotomotiv. -
Namtib Biosphere
Wir fahren Richtung Süden, befahren die D707 und bleiben im Namtib Biosphere. Auf dem Campingplatz der Farm sind wir wieder einmal die einzigsten Gäste. Wir geniessen diese Einsamkeit und lassen die Weiten auf uns wirken. -
Luderitz
Die Landschaft wird immer karger und karger, wir nähern uns Luderitz. Die kleine Stadt in der Einöde macht einen ziemlich verschlafenen Eindruck. Wir fahren an den Diaz Piont. -
Kolmanskop Geisterstadt
Der Besuch Kolmanksop Geisterstadt ist doch spannender als erwartet. In der Führung erfahren wir viel über die Geschichte der Diamanten. Die Geisteratmosphäre geniessen wir dann noch beim selbstständigen Umherstreunen. -
Fish River Canyon
Der gigantische Fish River Canyon ist 27 km breit, bis zu 549 m tief und ca.161 km lang. Die Aussichtspunkte bescheren uns eindrucksvolle Blicke in die Schlucht. Leider darf man nur hinabwandern im Rahmen einer gebuchten Tour. -
Köcherbaumwald Nähe Keetmanshoop
Auf dem Weg zurück nach Windhoek bleiben wir in der Nähe von Keetmanshoop. Hier interessiert uns der Köcherbaumwald (also ist eher eine Anhäufung als ein Wald) und der Giant's Playground. -
Oanab Dam
Via die Kalahari fahren wir zum Oanob Dam, wo wir direkt am Stausee campen. Diese gegensätzliche Landschaft gefällt uns auch sehr gut und lässt unsere Reise langsam ausklingen. Unsere abendteuerliche Tour endet in Windhoek.
MIt dem 4x4 Camper unterwegs
Waterberg Plateau Park
Giraffe im Etosha Nationalpark
Elefanten im Etosha Park
Oryx im Etosha National Park
Ugab Terraces
Felsmalereien in Twyfelfontain
Spitzkoppe
Erongo Gebirge
Swakopmund
Sossusvlei
Dead Vlei
Namtib Biosphere
Luderitz
Kolmanskop Geisterstadt
Fish River Canyon
Köcherbaumwald Nähe Keetmanshoop
Oanab Dam
Theres Hörmann
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Sehe den berühmten Köcherbaumwald bei Keetmanshoop
Rund 13 km nordöstlich von Keetmanshoop auf der Farm Gariganus liegt der eindrückliche und viel fotografierte Köcherbaumwald, der inzwischen zum National Monument deklariert wurde. Um die Bäume zu sehen muss Eintritt bezahlt werden. Es gibt einen Campingplatz sowie Bungalows auf der Farm. Die Farm liegt 500 km südlich von Windhoek.
Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.
Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.
Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.
Unter klarstem Sternenhimmel schlafen
Je weiter man von der dichten Zivilisation weg ist, desto geringer ist die nächtliche Lichtverschmutzung. Genau aus diesem Grund ist die Wüste in Nambia einer der perfekten Orte um den Sternenhimmel zu betrachten. So wird aus einem Dachzelt schnell mal ein 1–Million–Sterne Hotel.
Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.
Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.
Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.
Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.
Erlebe den eindrücklichen Sesriem Canyon
Der Tsauchab ist ein Fluss in Namibia, der nur selten Wasser trägt. Und trotzdem hat dieser Fluss es geschafft über Millionen von Jahren diese Schluchten zu formen. Meistens ist der Canyon aber trocken und man kann bis zu 30 Metern hinab steigen um in seinen Gängen zu wandeln.
Sandboarding auf den Dünen um Swakopmund
Snowbaorder kennen die meisten aus den Bergen auf dem Schnee. Doch wusstest du, dass du mit einem solchen Brett auch eine Düne runter brettern kannst? Das nennt man Sandboarding und es ist genau so aufregend wie es klingt. Und je grösser die Düne, desto länger der Ritt.
Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.
Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.
Diamantenfieber in Kolmanskop
Die Geisterstadt Kolmanskop galt zu Beginn des 20. Jahrhunderts dank den Diamantenfunden als reichste Gemeinde Afrikas. Inmitten der lebensfeindlichen Ödnis bot die Stadt damals allen denkbaren Luxus. Doch schon 1956 verliess der letzte Mensch die Siedlung – und die Wüste holte sich den Ort zurück.
Führungen (von MO bis FR finden jeweils zwei am Vormittag statt), können vor Ort gebucht werden. Ab 13 Uhr ist die Stadt geschlossen.
Bootsfahrt durch den Sambesi-Streifen
Wenn man sich Namibia auf der Karte ansieht, erkannt man die ungewöhnliche Form, wo ein langer Streifen herausragt. Dieser Streifen beinhaltet viele Naturreservate und eine enorme Reichhaltigkeit an Leben. Die einfachste und schönste Art dieses Leben zu beobachten, ist vom Wasser aus, das hier hauptsächlich für diese Üppigkeit verantwortlich ist.
Im Kontrastvollen Walvis Bay halt machen
Walvis Bay liegt rund 30km südlich von Swakopmund, verbunden durch eine schöne Strasse direkt am Meer entlang und gesäumt von mächtigen Dünen. Die Stadt liegt an einer weiten Lagune mit zahllosen Seevögeln und Flamingos. Bei klarer Sicht sieht man den markanten Leuchtturm auf der Spitze der Landzunge.
Auf einem Katamaranausflug können mit etwas Glück Delfine, Seelöwen und Pelikane beobachtet werden. Ein schöner Kontrast zu den sonstigen Wüstenlandschaften Namibias.
Bestaune den versteinerten Wald
Das faszinierende Damaraland hat einiges zu bieten. Hier gibt es uralte Steingravuren, eine natürliche Steinformation die Orgelpfeifen genannt wird und einen versteinerten Wald.
Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos»
Geniesse die Weiten der afrikanischen Landschaft vom komfortablen offenen Balkon des Aussichtswagens aus. Es gibt kaum eine exklusivere Möglichkeit, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben einer nostalgischen und romantischen Atmosphäre auch eine hervorragende Küche – ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.
Unter den Sternen Namibias einschlafen
Stell dir vor, du bist weit weg von der Zivilisation. Das Licht des Mondes und der Sterne beleuchtet die Natur um dich herum. Du hörst den Wind, wie er über die Dünen zieht und siehst dabei die Milchstrasse über dir. Das ist die ultimative Ruhe, die es so nur noch an wenigen Orten der Welt gibt. Campe unter dem Sternenhimmel Namibias.
Lerne vom Himba-Nomadenvolk
Das Kaokoland, eine karge und unerschlossene Landschaft im Nordwesten Namibias, ist die Heimat der Himbas. Das Nomadenvolk zählt etwa noch 8000 bis 12000 Menschen und ist eines der letzten, noch weitgehend ursprünglich lebenden in Afrika. Ein Besuch ist sehr lohnenswert.
Wer genug Zeit hat, sollte bis zu den Epupa Falls fahren. Der Wasserfall befindet sich an der Grenze zu Angola. Es empfiehlt sich, nur in der Trockenzeit hinzufahren. In der Nähe der Fälle gibt es 2-3 Campgrounds. Es leben Himba dort und vor Ort können Wandertouren von ca. 4 Stunden gebucht werden.
In Windhoek ankommen
Die Hauptstadt liegt fast in der geographischen Mitte des Landes. Die Camperübernahme und –abgabe findet hier statt. Ansonsten hat der Durchreiseort nicht viel zu bieten.
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Namibia ist ganzjährig gut bereisbar. Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz. Ab November sind die Temperaturen sehr heiss und zwischen November/Dezember bis März kann es lokale, heftige Gewitter geben. Eine Ausnahme macht die feuchte Sambesi Region (ehemals Caprivi Streifen), wo die beste Reisezeit in der Trockenzeit von Mai bis Oktober liegt. Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist von Juli bis Oktober, wenn es am trockensten ist, die Bäume kahl - ideal für freie Sicht - und die Tiere sich an Wasserlöchern einfinden. |
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