zusammengestellt von Christine Keller

Trekking im vielfältigen Kolumbien







Lass dich ein auf die spannende Kultur, die koloniale Architektur und ein eindrückliches Trekking in einer kleinen Gruppe in Kolumbien. Die äquatoriale Lage mit Zugang zu zwei Meeresküsten und dem Spagat zwischen Amazonas und den Anden, macht Kolumbien zu einem Land mit einmaliger Diversität. Erlebe eine Region, welche heute längst den schlechten Ruf vergangener Zeiten abwerfen kann. Eine Reise voller Höhepunkte aus Natur, Kultur und Geschichte.
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Orteab Bogotá / bis Cartagena
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Empfohlene Reisedauer14 Tage
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TransportmittelInlandflug, Trekking
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UnterkunftHotel, Kaffee-Farm, Alphütten
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Gruppenreiseab 4 Personen / bis 12 Personen
Meine Highlights


Entdecke Bogota – die Hauptstadt Kolumbiens
«Santa Fé de Bogota» wurde 1538 von den Spaniern gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter in ihrer Rolle als Hauptstadt von Kolumbien. Man vergisst oft, dass man sich hier auf über 2'000 Meter über Meer befindet, bis man die ersten Treppen steigt. Die Einheimischen sind sehr stolz über ihren Hausberg, den Cerro Montserrat, den man zu Fuss oder mit der Seilbahn erreichen kann.


Das Gefühl vergangener Zeiten in Villa de Leyva
Die Zeit in Villa de Leyva scheint stehen geblieben zu sein. Es ist nicht nur die koloniale Bauweise oder der wichtige, grosse Platz in der Mitte der Stadt, es ist das Gesamtpaket der Natur, Kultur und Architektur, das es so nur hier zu entdecken gibt.


Wandern zwischen den Wachspalmen im Cocora-Tal
Eine Wanderung durch die Wachspalmen im Cocora-Tal steht auf vielen Reiselisten ganz oben. Zurecht, das Wandern durch Nebelwald, Dschungel und Farmland der einheimischen Bauern ist mehr als reizvoll.


In Kolumbiens Kaffeezone aufwachen
In der Kaffeezone von Kolumbien findet man Hunderte von Plantagen des weltberühmten, milden, kolumbianischen Kaffees. Perfekt um in den Tag zu starten. Auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen durch die Kaffeeplantagen kannst du den Kaffeepflückern bei der Arbeit zusehen und eventuell auch die eine oder andere Tasse eines der besten Kaffees der Welt geniessen.


Entdecke die bizarren Felsformationen in der Tatacoa-Wüste
In der zweitgrössten Trockengegend Kolumbiens kannst du eine der attraktivsten Landschaften des Landes entdecken. Im «Tal der Traurigkeit» findest du zum Glück viel Erfreuliches!


Wandern im Los Nevados Nationalpark
Die atemberaubenden Fernblicke in die Bergwelt des Los Nevados Nationalparks begeistern. Mit etwas Glück ist bei schönem Wetter der schneebedeckte Vulkan Tolima zu sehen. Die diverse Flora und Fauna der Gegend sind genauso einzigartig, wie die einfachen Fincas, in denen man unterwegs übernachtet.


Cartagena - die Perle der Karibik
Aufgrund der günstigen und doch geschützten Lage am Meer, kam der Stadt Cartagena in der Geschichte Kolumbiens eine wichtige Rolle zu. Hier wurde der Welthandel mit Gold, Silber und Edelsteinen abgewickelt. Eroberer und Staatsmänner setzten an dieser Küste zum ersten Mal ihren Fuss auf kolumbianischen Grund. Hier landeten Sklavenschiffe und Piraten, Plünderer und Freibeuter trieben in den einsamen Buchten Cartagenas ihr Unwesen. 1984 wurde Cartagena bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.
Reiseroute
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Tag 1 | Individuelle Ankunft in Bogotá
Am Flughafenausgang werden wir von einem Fahrer erwartet und zum Hotel begleitet. Die restliche Zeit steht zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel (2630 Meter).
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Schweiz – Bogotá
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Hotel
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Tag 2 | Bogotá – Koloniale Altstadt und Goldmuseum
Die heute Stadtbesichtigung führt uns auf eine Zeitreise von der Kolonialzeit Bogotás hin zum modernen Grossstadtleben. Wir beginnen zu Fuss am grossen Plaza de Bolivar mit den umliegenden Regierungsgebäuden. Von hier ist es nur einen Katzensprung in die koloniale Altstadt La Candelaria, sowie zu Bogotás ältester Kirche, der Iglesia de San Francisco. Anschliessend reisen wir noch weiter in der Zeit zurück und besuchen über 3000 präkolumbische Goldexponate im weltberühmten Goldmuseum.
Übernachtung im Hotel (2630 Meter).
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Bogotá
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Hotel
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Tag 3 | Salzkathedrale und Kolonialdorf Villa de Leyva
Fahrt Richtung Norden zur Salzkathedrale von Zipaquira, eine von nur drei dieser Art weltweit. Diese wurde erst im Dezember 1995 neu eröffnet. Sie liegt in einer Tiefe von über 120 Metern und wurde im Inneren eines Salzbergwerkes ausgehoben. Danach fahren wir nach Villa de Leyva, eines der schönsten Kolonialdörfer Südamerikas, dessen Hauptplatz einer der grössten Amerikas ist.
Übernachtung im Hotel (2140 Meter). Fahrzeit 4–5 Std.
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Bogotá – Villa de Leyva (4–5 Std.)
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Hotel
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Tag 4 | Páramo–Landschaft im Iguaque-Nationalpark
Wir fahren hinauf zum Besucherzentrum des Iguaque-Nationalparks, Ausgangspunkt für unsere Tageswanderung. Die Wanderung führt uns durch wilde Páramo-Landschaft zur Iguaque–Lagune auf zirka 3600 Meter liegend. Diese Lagune galt bei den Muisca-Indianern als Wiege der Menschheit.
Übernachtung im Hotel (2140 Meter) Wanderzeit acht Stunden (800 Höhenmeter Auf- und Abstieg)
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Villa de Leyva –Iguaque–Lagune
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Hotel
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Tag 5 | Fahrt nach Bogotá und Flug in die Kaffeezone
Fahrt zurück nach Bogotá und kurzen Flug über die mittlere Andenkette in die Kaffeezone, wo wir im kleinen bunten Dorf Salento übernachten.
Übernachtung im Hotel (1500 Meter). Fahrzeit fünf Stunden
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Iguaque–Lagune – Kaffezone (5Std.)
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Hotel
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Tag 6 | Riesige Wachspalmen bei Salento
Besuch des Cocora-Tals mit seiner atemberaubenden Landschaft, die wir entweder zu Fuss oder mit dem Pferd (gegen Aufpreis) erforschen werden. Hier ist die Palma de Cera (Wachspalme), der kolumbianische Nationalbaum, zu bewundern. Es ist eine der höchsten Palmenarten der Welt. Wir wandern durch den Wachspalmenwald und durch Nebelwald und erspähen mit etwas Glück Kolibris unterwegs. Anschliessend Besuch des malerischen Dorfes Salento mit seinen Kunsthandwerksstätten.
Übernachtung im Hotel (1500 Meter). Fahrzeit eine Stunde, Wanderzeit fünf Stunden (zirka 350 Höhenmeter Auf- und Abstieg).
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Salento
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Hotel
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Tag 7 | Das Trekking beginnt
Morgens Fahrt mit dem Willy-Jeep in das nahegelegene Valle de Cocora. Im Ambiente vieler Wachspalmen beginnen wir unser Trekking, das uns entlang eines kleinen Flusslaufs tief in den Nebelwald hinein führt. Über kleine Holzbrücken (Holzstämme mit Seil zum Festhalten) und durch üppig grüne Vegetation geht es immer weiter hinauf. Die Bäume sind mit Moosen und Flechten behangen und beherbergen oft Bromelien. Von der Finca Argentina aus haben wir einen traumhaften Blick ins Tal.
Übernachtung in einfacher Alphütte im Mehrbettzimmer (3450 Meter). Wanderzeit sieben Stunden (zirka 1000 Höhenmeter Aufstieg).
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Kaffezone
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Alphütte
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Tag 8 | Páramo–Landschaft im Los Nevados Nationalpark
Schon nach kurzer Zeit geht es recht steil bergauf durch eine surreale Páramo-Landschaft mit unzähligen, riesigen Frailejones. Dazu die atemberaubenden Fernblicke in die Bergwelt des Los Nevados Nationalparks. Mit etwas Glück ist bei schönem Wetter der schneebedeckte Vulkan Tolima zu sehen. Wir überqueren einen 4250 Meter hohen Pass, den höchsten Punkt unseres Trekkings. Übernachten werden wir in der Finca Berlin.
Übernachtung in einfacher Alphütte im Meerbettzimmer (3900 Meter). Wanderzeit sechs bis sieben Stunden (zirka 800 Höhenmeter, Auf- und 350 Meter Abstieg)
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Kaffezone
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Alphütte Finca Berlin
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Tag 9 | Trekking im Los Nevados Nationalpark
Am heutigen Tag trekken wir zur stimmungsvollen «Laguna del Otún» und geniessen bei schönem Wetter nochmals die Aussicht auf die Berge des Los Nevados Nationalparks. Von hier aus ist die weisse Spitze des Nevado Santa Isabel zu sehen. Nach dem Passieren der auf 3950 Meter gelegenen Lagune geht es noch zirka ein- bis eineinhalb Stunden auf einer Schotterstrasse bis Potosi. Von hier werden wir im 4x4 ins wärmere Klima der Kaffee-Zone gefahren.
Übernachtung im Hotel (1500 Meter). Wanderzeit sieben bis acht Stunden (zirka 350 Höhenmeter, Auf- und 300 Meter Abstieg), Fahrzeit zirka drei bis vier Stunden.
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Los Nevados Nationalpark
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Hotel
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Tag 10 | Kaffee-Zone
Während einer halbtägigen Tour lernen wir alles über Kaffee – von der Ernte über den Prozess der Röstung und der Zubereitung und die verschiedenen Aromen. Wir wandern durch die Kaffeeplantage und beobachten den Prozess des Waschen, Trocknen und Verpacken des Endproduktes. Das Haupthaus dieser Finca ist in der typischen Architektur dieser Region gebaut.
Übernachtung in einer Hacienda (1500 Meter).
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Kaffee-Zone
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Hacienda
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Tag 11 | Flug nach Cartagena
Morgens Transfer an den Flughafen von Pereira. Von hier fliegen wir an die karibische Küste zur kolonialen und geschichtsträchtigen Hafenstadt Cartagena, die von einer zirka 11 Kilometer langen Stadtmauer komplett umgeben ist.
Übernachtung im Hotel (auf Meereshöhe). Fahrzeit eineinhalb Stunden
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Kaffezone – Cartagena
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Hotel
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Tag 12 | Cartagena, UNESCO Weltkulturerbe
Die Altstadt ist mit seinen unendlichen Farben besonders pitoresk und versprüht karibische Lebenslust. Wir nehmen uns den ganzen Tag Zeit für diese wunderschöne Stadt. Unter anderem besuchen wir die ehemals spanische Festung San Felipe und das Kloster La Popa, von wo wir einen grandiosen Ausblick über die Stadt geniessen.
Übernachtung im Hotel (auf Meereshöhe).
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Cartagena
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Hotel
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Tag 13 | Ausflug zur «Afrikanischen Ecke» La Boquilla
Die Afrokolumbianische Gemeinde La Boquilla liegt unweit von Cartagena. Die Gemeinde lebte lange Zeit fast ausschliesslich vom Fischfang und führt ihre Tradition bis heute fort. Bei unserer Tour sehen wir wunderschöne Sumpflandschaften und lernen die traditionellen Fischtechniken kennen. Auf einer Kanufahrt fahren wir durch natürliche Kanäle und kommen an Lagunen, Sümpfen und und Mangrovenlabyrinthen vorbei.
Übernachtung im Hotel (auf Meereshöhe).
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Cartagena – La Boquilla
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Hotel
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Tag 14 | Antritt des Rückflugs oder Verlängerung
Transfer zum Flughafen Cartagena, optionale Verlängerung am Strand, oder Beginn des Verlängerung zum Trekking zur Ciudad Perdida.
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Cartagena
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Tag 1 | Individuelle Ankunft in Bogotá
Am Flughafenausgang werden wir von einem Fahrer erwartet und zum Hotel begleitet. Die restliche Zeit steht zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel (2630 Meter).
Tag 2 | Bogotá – Koloniale Altstadt und Goldmuseum
Die heute Stadtbesichtigung führt uns auf eine Zeitreise von der Kolonialzeit Bogotás hin zum modernen Grossstadtleben. Wir beginnen zu Fuss am grossen Plaza de Bolivar mit den umliegenden Regierungsgebäuden. Von hier ist es nur einen Katzensprung in die koloniale Altstadt La Candelaria, sowie zu Bogotás ältester Kirche, der Iglesia de San Francisco. Anschliessend reisen wir noch weiter in der Zeit zurück und besuchen über 3000 präkolumbische Goldexponate im weltberühmten Goldmuseum.
Übernachtung im Hotel (2630 Meter).
Tag 3 | Salzkathedrale und Kolonialdorf Villa de Leyva
Fahrt Richtung Norden zur Salzkathedrale von Zipaquira, eine von nur drei dieser Art weltweit. Diese wurde erst im Dezember 1995 neu eröffnet. Sie liegt in einer Tiefe von über 120 Metern und wurde im Inneren eines Salzbergwerkes ausgehoben. Danach fahren wir nach Villa de Leyva, eines der schönsten Kolonialdörfer Südamerikas, dessen Hauptplatz einer der grössten Amerikas ist.
Übernachtung im Hotel (2140 Meter). Fahrzeit 4–5 Std.
Tag 4 | Páramo–Landschaft im Iguaque-Nationalpark
Wir fahren hinauf zum Besucherzentrum des Iguaque-Nationalparks, Ausgangspunkt für unsere Tageswanderung. Die Wanderung führt uns durch wilde Páramo-Landschaft zur Iguaque–Lagune auf zirka 3600 Meter liegend. Diese Lagune galt bei den Muisca-Indianern als Wiege der Menschheit.
Übernachtung im Hotel (2140 Meter) Wanderzeit acht Stunden (800 Höhenmeter Auf- und Abstieg)
Tag 5 | Fahrt nach Bogotá und Flug in die Kaffeezone
Fahrt zurück nach Bogotá und kurzen Flug über die mittlere Andenkette in die Kaffeezone, wo wir im kleinen bunten Dorf Salento übernachten.
Übernachtung im Hotel (1500 Meter). Fahrzeit fünf Stunden
Tag 6 | Riesige Wachspalmen bei Salento
Besuch des Cocora-Tals mit seiner atemberaubenden Landschaft, die wir entweder zu Fuss oder mit dem Pferd (gegen Aufpreis) erforschen werden. Hier ist die Palma de Cera (Wachspalme), der kolumbianische Nationalbaum, zu bewundern. Es ist eine der höchsten Palmenarten der Welt. Wir wandern durch den Wachspalmenwald und durch Nebelwald und erspähen mit etwas Glück Kolibris unterwegs. Anschliessend Besuch des malerischen Dorfes Salento mit seinen Kunsthandwerksstätten.
Übernachtung im Hotel (1500 Meter). Fahrzeit eine Stunde, Wanderzeit fünf Stunden (zirka 350 Höhenmeter Auf- und Abstieg).
Tag 7 | Das Trekking beginnt
Morgens Fahrt mit dem Willy-Jeep in das nahegelegene Valle de Cocora. Im Ambiente vieler Wachspalmen beginnen wir unser Trekking, das uns entlang eines kleinen Flusslaufs tief in den Nebelwald hinein führt. Über kleine Holzbrücken (Holzstämme mit Seil zum Festhalten) und durch üppig grüne Vegetation geht es immer weiter hinauf. Die Bäume sind mit Moosen und Flechten behangen und beherbergen oft Bromelien. Von der Finca Argentina aus haben wir einen traumhaften Blick ins Tal.
Übernachtung in einfacher Alphütte im Mehrbettzimmer (3450 Meter). Wanderzeit sieben Stunden (zirka 1000 Höhenmeter Aufstieg).
Tag 8 | Páramo–Landschaft im Los Nevados Nationalpark
Schon nach kurzer Zeit geht es recht steil bergauf durch eine surreale Páramo-Landschaft mit unzähligen, riesigen Frailejones. Dazu die atemberaubenden Fernblicke in die Bergwelt des Los Nevados Nationalparks. Mit etwas Glück ist bei schönem Wetter der schneebedeckte Vulkan Tolima zu sehen. Wir überqueren einen 4250 Meter hohen Pass, den höchsten Punkt unseres Trekkings. Übernachten werden wir in der Finca Berlin.
Übernachtung in einfacher Alphütte im Meerbettzimmer (3900 Meter). Wanderzeit sechs bis sieben Stunden (zirka 800 Höhenmeter, Auf- und 350 Meter Abstieg)
Tag 9 | Trekking im Los Nevados Nationalpark
Am heutigen Tag trekken wir zur stimmungsvollen «Laguna del Otún» und geniessen bei schönem Wetter nochmals die Aussicht auf die Berge des Los Nevados Nationalparks. Von hier aus ist die weisse Spitze des Nevado Santa Isabel zu sehen. Nach dem Passieren der auf 3950 Meter gelegenen Lagune geht es noch zirka ein- bis eineinhalb Stunden auf einer Schotterstrasse bis Potosi. Von hier werden wir im 4x4 ins wärmere Klima der Kaffee-Zone gefahren.
Übernachtung im Hotel (1500 Meter). Wanderzeit sieben bis acht Stunden (zirka 350 Höhenmeter, Auf- und 300 Meter Abstieg), Fahrzeit zirka drei bis vier Stunden.
Tag 10 | Kaffee-Zone
Während einer halbtägigen Tour lernen wir alles über Kaffee – von der Ernte über den Prozess der Röstung und der Zubereitung und die verschiedenen Aromen. Wir wandern durch die Kaffeeplantage und beobachten den Prozess des Waschen, Trocknen und Verpacken des Endproduktes. Das Haupthaus dieser Finca ist in der typischen Architektur dieser Region gebaut.
Übernachtung in einer Hacienda (1500 Meter).
Tag 11 | Flug nach Cartagena
Morgens Transfer an den Flughafen von Pereira. Von hier fliegen wir an die karibische Küste zur kolonialen und geschichtsträchtigen Hafenstadt Cartagena, die von einer zirka 11 Kilometer langen Stadtmauer komplett umgeben ist.
Übernachtung im Hotel (auf Meereshöhe). Fahrzeit eineinhalb Stunden
Tag 12 | Cartagena, UNESCO Weltkulturerbe
Die Altstadt ist mit seinen unendlichen Farben besonders pitoresk und versprüht karibische Lebenslust. Wir nehmen uns den ganzen Tag Zeit für diese wunderschöne Stadt. Unter anderem besuchen wir die ehemals spanische Festung San Felipe und das Kloster La Popa, von wo wir einen grandiosen Ausblick über die Stadt geniessen.
Übernachtung im Hotel (auf Meereshöhe).
Tag 13 | Ausflug zur «Afrikanischen Ecke» La Boquilla
Die Afrokolumbianische Gemeinde La Boquilla liegt unweit von Cartagena. Die Gemeinde lebte lange Zeit fast ausschliesslich vom Fischfang und führt ihre Tradition bis heute fort. Bei unserer Tour sehen wir wunderschöne Sumpflandschaften und lernen die traditionellen Fischtechniken kennen. Auf einer Kanufahrt fahren wir durch natürliche Kanäle und kommen an Lagunen, Sümpfen und und Mangrovenlabyrinthen vorbei.
Übernachtung im Hotel (auf Meereshöhe).
Tag 14 | Antritt des Rückflugs oder Verlängerung
Transfer zum Flughafen Cartagena, optionale Verlängerung am Strand, oder Beginn des Verlängerung zum Trekking zur Ciudad Perdida.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen vor Ort, auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer ohne Langstreckenflug kalkuliert.
- 27.11.2023 - 10.12.2023
- 12.02.2024 - 25.02.2024
- Flüge Bogotá–Pereira–Cartagena in Economy-Klasse
- Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
- Alle Überlandfahrten und Transfers
- 9 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 2 Übernachtungen auf einer Kaffe-Farm im Doppelzimmer, 2 Übernachtungen während dem Trekking im Mehrbettzimmer in einfachen Alphütten
- Mahlzeiten gemäss Programm
- Lokale, deutschsprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft
- Bewilligungen und Eintritte
- Praktische Trekkingtasche mit Rollen
- Anreise nach Bogotá und Rückreise ab Cartagena
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
Anforderungen
Mittelschweres Trekking, durchschnittliche Kondition, vier Tagesetappen von fünf bis acht Stunden in Höhen bis etwa 4250 Meter. Drei längere Überlandfahrten.
Diverses
Arrangement ab/bis Reiseland. Die Flüge nach Bogotá und ab Cartagena sind im Reisepreis nicht inbegriffen. Gerne stehen wir für Reservationen nach Wunsch zur Verfügung.
Das Hauptgepäck wird während des Trekkings im Los Nevados Nationalpark von Tragtieren transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber.
Optionale Verlängerungsmöglichkeiten
Strandverlängerung Islas Rosarios oder 4-tägiges Trekking zur Verlorenen Stadt "Ciudad Perdida" in der Nähe von Santa Marta. Bei der optionalen Verlängerung zur "Ciudad Perdida" tragen wir das Gepäck für diese Tage selber. Manchmal müssen kleinere und mittlere Bäche auf Steinen überquert werden.
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
NAT - 29674

Christine Keller
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