Reiseerlebnis
erlebt von Marion Hornung

Roadtrip durch Andalusien

Alhambra, Granada
Estepona, Region Marbella
Roadtrip durch Andalusien

Ende September, wenn die Sonne Andalusien noch in goldenes Licht taucht, die Hitze aber sanfter wird und die Strände sich leeren, begann unsere Reise durch den Süden Spaniens. Mit einem Mietwagen fuhren wir von Stadt zu Stadt, durch weisse Dörfer, Olivenhaine und entlang der Küste. Wir genossen die Freiheit der Strasse, die herzlichen Begegnungen mit den Menschen, die lebendige Kultur und natürlich die köstlichen Tapas und Paellas. Eine Reise voller Farben, Geschmack und Lebensfreude – komm mit auf meine Entdeckungstour durch Andalusien!

  • Orte
    ab/bis Malaga
  • Empfohlene Reisedauer
    12 Tage
  • Transportmittel
    Mietwagen
  • Unterkunft
    Mittelklasse-Hotels

Reiseroute

  • Malaga – der Startpunkt unserer andalusischen Reise

    Malaga ist eine Stadt, in der man unbedingt ein bis zwei Nächte bleiben sollte. Die Stadt überrascht mit ihrer entspannten Atmosphäre, wunderschönen Gebäuden und einer lebendigen Mischung aus Geschichte und Moderne. Zwischen palmengesäumten Strassen, sonnigen Plätzen und gemütlichen Tapas-Bars spürt man sofort das andalusische Lebensgefühl – warm, offen und voller Charme.

    Junge Leute kommen hier auch auf ihre Kosten, denn Malaga bietet ein vielfältiges Nachtleben und jede Menge Unterhaltung.

    Malaga – der Startpunkt unserer andalusischen Reise
  • Malaga bei Nacht

    Am Abend erwacht Malaga erst richtig zum Leben. Die Strassen leuchten im warmen Licht, Musik klingt aus den Bars, und überall füllen sich die Terrassen mit fröhlichen Menschen. In dieser lebendigen Atmosphäre geniesst man Tapas, lacht mit Freunden und spürt den südländischen Rhythmus der Stadt – ein perfekter Ort, um den Tag ausklingen zu lassen.

    Malaga bei Nacht
  • Unter den Palmen von Malaga

    Schon bei der Ankunft in Malaga spürt man, dass man weit weg vom Alltag ist – ganz ohne ans andere Ende der Welt zu reisen. Die unzähligen Palmen, das intensive Licht und die warmen Farben der Stadt schaffen sofort Urlaubsstimmung. Diese mediterrane Vegetation, so anders als zu Hause, verleiht Malaga einen exotischen Charme und lässt einen von der ersten Minute an in das andalusische Lebensgefühl eintauchen.

    Unter den Palmen von Malaga
  • Die Alhambra – das meistbesuchte Denkmal Spaniens

    Die Alhambra ist das meistbesuchte Denkmal Spaniens – und das völlig zu Recht. Hoch über Granada thront dieses beeindruckende Meisterwerk, umgeben von Gärten, Wasser und Geschichte. Beim Spaziergang durch ihre prachtvollen Innenhöfe und Gärten spürt man die Magie vergangener Zeiten. Ein Ort, der alle in seinen Bann zieht.

    Die Alhambra – das meistbesuchte Denkmal Spaniens
  • Typisches Beispiel arabischer Architektur in der Alhambra

    Die Alhambra ist ein eindrucksvolles Zeugnis der maurischen Geschichte Andalusiens. Während über sieben Jahrhunderten prägten die Araber Kunst, Architektur und Kultur in Südspanien – eine Zeit, in der Wissenschaft und Handwerk blühten. In der Alhambra spiegelt sich diese Blütezeit in filigranen Verzierungen, kunstvollen Bögen und harmonischen Gärten wider – ein Erbe, das bis heute fasziniert.

    Typisches Beispiel arabischer Architektur in der Alhambra
  • Blick auf das alte jüdische Viertel von Granada

    Das ehemalige jüdische Viertel von Granada ist ein wirklich schöner Ort zum Spazieren. Mit seinen weissen Häusern, engen Gassen und blumengeschmückten Innenhöfen versprüht es einen ganz besonderen Charme. Am Fuss der Alhambra gelegen, bietet es eine ruhige, authentische Atmosphäre – perfekt, um das echte Granada zu entdecken.

    Blick auf das alte jüdische Viertel von Granada
  • Granada by night

    Wie schon in Malaga – und eigentlich in fast allen Städten Spaniens – ist auch in Granada die Abendstimmung einfach wunderbar. Die Menschen sind draussen, spazieren durch die Strassen, sitzen auf den Terrassen und geniessen das Leben. Die beleuchteten Monumente strahlen eine besondere Atmosphäre aus, und die angenehm milden Temperaturen machen das Flanieren noch schöner.

    Granada by night
  • Meer aus Olivenbäumen auf dem Weg nach Córdoba

    Auf dem Weg nach Córdoba sind wir fast zwei Stunden lang durch riesige Olivenhaine gefahren. Überall standen die Bäume in endlosen Reihen – sanfte Hügel, Sonne und dieser silbrige Glanz auf den Blättern, typisch Andalusien. Eine wunderschöne Strecke, die Lust macht, einfach weiterzufahren.

    Fun Fact: Spanien ist der grösste Olivenölproduzent der Welt, und allein in Andalusien stehen über 300 Millionen Olivenbäume!

    Meer aus Olivenbäumen auf dem Weg nach Córdoba
  • Enge Gasse in Córdoba

    Typisch für Córdoba: die vielen kleinen, verwinkelten Gassen voller Charme. Beim Spazieren durch die Altstadt entdeckt man hinter jeder Ecke neue Farben, Blumen und kleine Innenhöfe – ein echtes Labyrinth, das man am liebsten nie verlassen möchte.

    Enge Gasse in Córdoba
  • Die Mezquita-Catedral von Córdoba

    Eines der beeindruckendsten Bauwerke Spaniens: die Mezquita-Catedral. Schon von aussen beeindruckend, aber das Innere mit seinen unzähligen rot-weissen Bögen ist wirklich einzigartig.

    Die Mezquita-Catedral von Córdoba
  • Puente Romano in Córdoba

    Die römische Brücke verbindet die Altstadt mit dem anderen Ufer des Guadalquivir und bietet einen tollen Blick auf die Mezquita-Catedral. Besonders am Abend, wenn alles in goldenes Licht getaucht ist, hat der Ort eine ganz besondere Atmosphäre.

    Puente Romano in Córdoba
  • Metropol Parasol in Sevilla

    Nach dem Besuch der charmanten Stadt Córdoba geht es weiter nach Sevilla, der Hauptstadt Andalusiens. Eine lebendige Stadt voller Musik, Tapas-Bars und Geschichte. Hier steht auch der berühmte Metropol Parasol, den die Einheimischen einfach «Las Setas», die Pilze, nennen. Die riesige Holzkonstruktion mitten in der Stadt wirkt fast surreal – besonders im Kontrast zu den alten Gebäuden ringsherum.

    Metropol Parasol in Sevilla
  • Calle Sierpes – Schatten und Charme im Herzen von Sevilla

    Die Calle Sierpes ist eine der bekanntesten Strassen Sevillas, voller kleiner Geschäfte, Cafés und Leben. Was sie besonders macht: die hellen Tücher, die über der Strasse gespannt sind. Sie spenden Schatten und bringen an heissen Tagen ein bisschen Erfrischung, während sie der Gasse gleichzeitig einen ganz besonderen, sommerlichen Charme verleihen.

    Calle Sierpes – Schatten und Charme im Herzen von Sevilla
  • Ausblick vom Goldenen Turm

    Vom Torre del Oro aus hat man einen wunderschönen Blick über Sevilla, besonders auf den Guadalquivir und die Dächer der Altstadt. In der Ferne ragt die Kathedrale empor – ein Wahrzeichen, das man von hier aus schon erahnen kann. Ein perfekter Ort, um kurz innezuhalten und die Stadt von oben zu geniessen.

    Ausblick vom Goldenen Turm
  • Torre del Oro – das goldene Wahrzeichen am Fluss

    Der Torre del Oro (der «Goldene Turm») ist eines der bekanntesten Symbole Sevillas. Direkt am Ufer des Guadalquivir gelegen, diente ihn einst als Wachturm und Teil der alten Stadtmauer. Heute kann man hinaufsteigen und den schönen Blick über den Fluss und die Altstadt geniessen.

    Tipp: Der Eintritt ist eigentlich kostenlos, am Eingang gibt es nur ein kleines Kassenhäuschen für freiwillige Spenden. Man kann also einfach hochgehen, ohne zahlen zu müssen.

    Torre del Oro – das goldene Wahrzeichen am Fluss
  • Ein Blick auf die Kathedrale von Sevilla

    Einer der Türme der Kathedrale von Sevilla, mit ihren alten Mauern und schmalen Schiessscharten. Schon von aussen beeindruckt das riesige Bauwerk durch seine Mischung aus gotischer und maurischer Architektur. Kaum zu glauben, dass sie zu den grössten Kathedralen der Welt gehört – und innen noch beeindruckender ist.

    Ein Blick auf die Kathedrale von Sevilla
  • Das Grab von Christoph Kolumbus

    Im Inneren der Kathedrale befindet sich das eindrucksvolle Grab von Christoph Kolumbus. Vier Figuren, die die alten Königreiche Spaniens darstellen, tragen den Sarkophag des berühmten Entdeckers. Die Besichtigung der Kathedrale lohnt sich auf jeden Fall – nicht nur wegen ihrer beeindruckenden Architektur, sondern auch wegen solcher historischen Details.

    Fun Fact: In der Grabstätte befinden sich tatsächlich nur etwa 200 Gramm der Überreste von Kolumbus.

    Das Grab von Christoph Kolumbus
  • Aussicht von der Giralda

    Von oben bietet die Giralda, der Glockenturm der Kathedrale, einen atemberaubenden Blick über ganz Sevilla – Dächer, Plätze und den Guadalquivir in der Ferne. Die Giralda war ursprünglich ein Minarett aus maurischer Zeit und wurde später zum Kirchturm umgebaut.

    Beim Aufstieg gibt es keine Treppen! Stattdessen führt eine sanft ansteigende Rampe bis nach oben – ganze 34 Rampen. So konnten die Muezzine früher bequem zu Pferd oder mit einem Esel hinaufreiten, um zum Gebet zu rufen.

    Aussicht von der Giralda
  • Die Stierkampfarena von Sevilla

    Die Plaza de Toros de la Maestranza ist eine der ältesten und bekanntesten Stierkampfarenen Spaniens. Ob man nun für oder gegen die Corrida ist – die Geschichte des Ortes bleibt faszinierend, und die Architektur allein ist schon einen Besuch wert. Im kleinen Museum erfährt man viel über die Tradition und Bedeutung dieses Ortes für die Stadt.

    Unter der Woche gibt es abends bestimmte Zeiten, zu denen der Eintritt kostenlos ist. Am besten schaut man vorher auf der offiziellen Website nach den aktuellen Öffnungszeiten.

    Die Stierkampfarena von Sevilla
  • Pause mit Aussicht

    Nach all den Spaziergängen durch Sevillas Gassen und den vielen Sehenswürdigkeiten tut eine kleine Pause richtig gut. Wer kann, sollte sich ein Hotel mit Dachterrassen-Pool gönnen – perfekt, um sich nach einem langen Tag abzukühlen, die Beine auszustrecken und den Blick über die Stadt zu geniessen.

    Pause mit Aussicht
  • Plaza de España im Abendlicht

    Zum Abschluss eines Tages in Sevilla darf ein Besuch der Plaza de España auf keinen Fall fehlen. Im warmen Licht des Sonnenuntergangs spiegeln sich die Farben des Himmels in den Wasserkanälen und auf den Kacheln der Brücke – einfach wunderschön. Ein Ort voller Leben und Stimmung, den man bei keiner Reise nach Sevilla verpassen sollte.

    Plaza de España im Abendlicht
  • Abendstimmung in Sevilla

    Wenn die Sonne langsam hinter den Dächern verschwindet, zeigt Sevilla eine ganz andere Seite. Die engen Gassen leuchten im warmen Abendlicht, die Luft duftet nach Orangenblüten, und aus den Bars klingt leise Musik. Eine entspannte, magische Atmosphäre, in der man einfach gerne noch ein bisschen länger bleibt.

    Abendstimmung in Sevilla
  • Ein Toast auf Sevilla!

    Nach einem Tag voller Eindrücke, Musik, Sonne und dem lebendigen Rhythmus der Stadt gibt es nichts Besseres als einen kühlen Cocktail in einer der vielen Bars Sevillas. Zwischen Tapas, Lachen und spanischer Musik lässt man den Abend ganz entspannt ausklingen.

    Ein Toast auf Sevilla!
  • Ronda – Stadt über der Schlucht

    Ronda gehört zu den eindrucksvollsten Orten Andalusiens. Die Stadt thront spektakulär über einer tiefen Schlucht, die von der berühmten Puente Nuevo überspannt wird. Ein Spaziergang entlang der Felsen bietet immer wieder neue, beeindruckende Ausblicke. Ronda ist nicht besonders gross – eine Übernachtung reicht völlig aus, um die Stadt in Ruhe zu erkunden und die Aussicht bei Sonnenuntergang zu geniessen.

    Ronda – Stadt über der Schlucht
  • Die weissen Häuser von Ronda

    Typisch Andalusien: die weissen Häuser, die sich dicht an den Felsen von Ronda drängen. Von den Aussichtspunkten rund um die Schlucht – und besonders vom Puente Viejo – hat man einen wunderschönen Blick auf die Stadt und die beeindruckende Tiefe darunter.

    Die weissen Häuser von Ronda
  • Entspannung mit Aussicht in Ronda

    Nach einem Tag voller Eindrücke tut eine kleine Pause einfach gut. In unserem Hotel können wir am Pool mit Blick auf die trockene, weite Landschaft Andalusiens entspannen. Sanfte Hügel, warme Farben und absolute Ruhe – der perfekte Moment, um einfach mal abzuschalten und den Tag ausklingen zu lassen.

    Entspannung mit Aussicht in Ronda
  • Sonnenuntergang über den Bergen von Ronda

    Der Sonnenuntergang über den Bergen von Ronda ist jedes Mal ein kleines Spektakel. Während wir im Hotelrestaurant sitzen, färbt das Licht die Hügel langsam orange und rosa, und die Landschaft wirkt beinahe surreal. Ein ruhiger, stimmungsvoller Abschluss eines erlebnisreichen Tages.

    Sonnenuntergang über den Bergen von Ronda
  • Marbella – mehr als nur Strand

    Marbella ist nicht nur Sonne und Meer. Ein Spaziergang durch die Altstadt mit der Plaza de los Naranjos zeigt eine ganz andere Seite der Stadt – ruhig, charmant und voller Geschichte. Zwischen weissen Fassaden, engen Gassen und duftenden Orangenbäumen spürt man das echte andalusische Leben.

    Marbella – mehr als nur Strand
  • Blumen, Sonne und andalusischer Charme

    Die weissen Mauern mit ihren bunten Blumentöpfen sind typisch für Marbella und verleihen der Altstadt ihren besonderen Reiz. Ein halber Tag reicht, um gemütlich durch die Gassen zu schlendern und die Atmosphäre zu geniessen – danach zieht es einen ganz natürlich wieder ans Meer, um dort die Ruhe und das Rauschen der Wellen zu erleben.

    Blumen, Sonne und andalusischer Charme
  • Spätsommer am Meer

    Auch Ende September ist das Wasser noch angenehm warm, und die Strände rund um Marbella sind fast leer. Perfekt, um nach einer Reise voller Eindrücke durch Andalusien die letzten Tage ruhig ausklingen zu lassen – mit Sonne, Meer und viel Platz zum Träumen.

    Spätsommer am Meer
  • Sonnenuntergang in Marbella

    Wenn die Sonne langsam im Meer versinkt, färbt sich der Himmel über Marbella in warmen Gold- und Rottönen – ein perfekter Abschluss unserer Reise. Zehn Tage in Andalusien waren einfach fantastisch: eine harmonische Mischung aus Geschichte, beeindruckender Architektur, Erholung, gutem Essen und südländischem Lebensgefühl. Und das alles weniger als drei Stunden Flugzeit von der Schweiz entfernt – eine wunderbare Alternative zu Fernreisen, die trotzdem echtes Feriengefühl und Abwechslung bietet.

    Sonnenuntergang in Marbella

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 1700.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Nächte in Mittelklasse- und Luxus-Hotels
  • Mietwagen

  • Flüge
  • Aktivitäten
  • Mahlzeiten
  • Getränke

  • Beste Reisezeit: Die Monate Juli und August sind sehr heiss und oft überlaufen. Wer kann, reist besser im Frühling oder Herbst, dann ist das Klima angenehm und die Städte sind weniger voll.

  • Vorsicht an Ostern (Semana Santa): Während der Karwoche sind viele Unterkünfte ausgebucht, und die Preise (auch in Restaurants) steigen deutlich. Eine frühzeitige Buchung lohnt sich!

  • Unterwegs mit dem Auto: Eine Mietwagenreise bietet viel Freiheit, besonders für Ausflüge in kleinere Dörfer oder abgelegenere Orte. Empfehlenswert ist jedoch ein kleines Auto, da Strassen und Parkplätze oft eng sind.

  • Öffentliche Verkehrsmittel: Andalusien lässt sich auch gut mit Zug und Bus bereisen, die Verbindungen zwischen grösseren Städten wie Sevilla, Córdoba, Granada und Málaga sind zuverlässig und günstig.

Angebotsnummer: 129261

Marion Hornung

Marion Hornung

Meine Eltern gewöhnten mich schon von klein auf ans Reisen und während wir gemeinsam die unterschiedlichsten Länder der Welt entdeckten, packte mich das Reisefieber. Meine schönste Überraschung beim Reisen war die Begegnung mit einem Mantarochen in Thailand – an einem Spot, der für diese Art der Begegnungen nicht bekannt ist. Wer weiss, welche unvergesslichen Momente ich auf meinen zukünftigen Abenteuern erleben werde? Bis dahin und weiter ist es mein Ziel, dass jeder meiner Kunden und jede meiner Kundinnen mit tollen Erinnerungen sowie vielen Geschichten im Gepäck von ihren ganz individuellen Reisen zurückkehrt.

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Wissenswertes rund um Spanien

Beste Reisezeit

Legende:
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Spanien x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Spanien kann grundsätzlich das ganze Jahr hindurch bereist werden. Die allgemein beliebteste Reisezeit ist zwischen April und Oktober wobei Juli und August als absolute Hochsaison mit vielen Besuchern und hohen Preisen in den meisten Teilen des Landes gilt. Während den Sommermonaten von Juni bis August kann es insbesondere in Zentralspanien und im Süden des Landes sehr heiss werden und das Thermometer klettert oft auf über 35°C. Aufgrund der Sommerhitze gelten die Frühlingsmonate April und Mai sowie die Herbstmonate September bis November, wenn es nicht zu heiss ist, als ideale Reisezeiten für Spanien. Wer sich für Strandurlaub und Wassersport an Spaniens Mittelmeerküste interessiert, reist am besten zwischen April und Oktober nach Spanien, wobei die Wassertemperaturen im Frühjahr noch relativ kühl sein können und es im Juli und August selbst für Badeferien sehr heiss sein kann. Für Weintouren, z.B. im Weinanbaugebiet um La Rioja eignet sich die Zeit ab Mitte September während der Weinlese und wenn zahlreiche Weinfeste stattfinden. Von November bis März ist das Klima in vielen Landesteilen zwar nach wie vor mild, doch es muss vereinzelt mit Niederschlägen gerechnet werden. Wer sich für Wintersport in den Pyrenäen interessiert, reist am besten zwischen Dezember und März nach Spanien.

Alles über Spanien

Alle Länderinfos über Spanien findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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