zusammengestellt von Jasmin Holenstein
Nepal – Annapurna Base Camp Trekking
Reiseroute
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Tag 1 | Ankunft in Kathmandu
Individuelle Anreise nach Nepal. Du wirst am Flughafen abgeholt und in dein Hotel in Kathmandu gebracht. Der Rest des Tages hast du Zeit für eigene Erkundungen. Am Abend gemeinsames Abendessen und Besprechung des Trekkings.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m) -
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Tag 2 | Weiter nach Pokhara
Nach dem Frühstück startet die abenteuerliche Fahrt nach Pokhara. Geniesse während der Fahrt die wundervolle Aussicht auf die umliegende Hügellandschaft und die Täler der Flüsse Trishuli und Marsyangdi. Gegen einen Aufpreis ist es auch möglich nach Pokhara zu fliegen. Die schöne Stadt am Phewa-See ist ideal um nochmals Kraft für das bevorstehende Trekking zu tanken. In den zahlreichen Trekking-Shops entlang der Seestrasse können letzte Besorgungen für die Tour gemacht werden.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820m)
Fahrzeit: 8 Stunden (210 km) -
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Tag 3 | Trekkingstart
Am Morgen Fahrt nach Kande (1750m), dem Startpunkt für die Trekkingtour. Zu Beginn führt der Weg teils über steile Steintreppen zum höchsten Punkt des Tages, dem «Australian Camp» (2100 m), und weiter nach Pothana (1890m), von wo aus du mit etwas Glück eine wundervolle Aussicht auf das Annapurna-Massiv mit den Gipfeln des Machapuchare, Annapurna IV und II hast. Weiter geht es auf einer Naturstrasse vorbei an idyllischen Dörfern nach Tolka und entlang dem breiten Modi Khola-Tal bis nach Landruk, deinem Tagesziel.
Übernachtung in einer Lodge in Landruk (1565m)
Fahrzeit: 1.5 Stunden
Wanderzeit: 6 Stunden -
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Tag 4 | Landruk nach Chhomrong
Von Landruk aus wanderst du in der Früh mit freier Sicht auf die Gipfel Annapurna Süd und Hiunchuli hinab bis zum Flussufer des Modi Khola nach New Bridge (1350m). Nach dem
Überqueren des Flusses folgt ein langer, anspruchsvoller Anstieg nach Chhomrong, dem heutigen Übernachtungsplatz.
Übernachtung in einer Lodge in Chhomrong (2170m)
Wanderzeit: 5-6 Stunden -
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Tag 5 | Chhomrong nach Dhovan
Nach dem Frühstück führt dein Weg zunächst steil hinab zum Chhomrong Khola und auf der gegenüberliegenden Seite wieder hinauf nach Sinuwa (2340m). Von hier aus hast du einen tollen Blick in das Modi Khola-Tal. Du wanderst weiter durch das Tal bis nach Bamboo, wo du eine kleine Mittagspause machst. Gestärkt geht es durch dichten Bambus- und Rhododendronwald weiter bis zum heutigen Tagesziel Dhovan.
Übernachtung in einer Lodge in Dhovan (2600m)
Wanderzeit: 6 Stunden -
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Tag 6 | Ins Machapuchare Base Camp
Am heutigen Tag geht es auf über dreitausend Meter hoch und somit auch über die Baumgrenze hinaus. Du wanderst vorbei am überhängenden Felsen «Hinku Cave» und überquerst eine vereiste Lawine bis du nach etwa vier Stunden Gehzeit das kleine Bergdorf Deurali (3350m) erreichst. Nach der Mittagspause liegen noch etwa zwei Stunden vor dir bis du im Machapuchare Base Camp (MBC) ankommst, wo du bereits mit einem Vorgeschmack auf den nächsten Tag belohnt wirst.
Übernachtung in einer Lodge im MBC (3720m)
Wanderzeit: 6-7 Stunden -
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Tag 7 | Annapurna Base Camp
Gestärkt vom Frühstück machst du dich heute auf den Weg ins Annapurna Base Camp (ABC). Je näher du dem ABC kommst, desto mehr siehst du von der unfassbar schönen Bergwelt, die dich gefühlt 360° umgibt. Nicht umsonst wird das ABC als das grösste natürliche Amphitheater der Welt bezeichnet. Der Nachmittag steht zum Geniessen oder für eine kleine Erkundungstour zur Verfügung.
Übernachtung in einer Lodge im ABC (4130m)
Wanderzeit: 2-3 Stunden -
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Tag 8 | Zurück nach Dhovan
Heute steht ein langer Abstieg bevor. Du wanderst auf bereits bekannter Strecke wieder zurück nach Dhovan. Das Dorf kennst du schon vom Aufstieg.
Übernachtung in einer Lodge in Dhovan (2600m)
Wanderzeit: 6 Stunde -
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Tag 9 | Dhovan nach Jhinu
Nach dem Frühstück wanderst du auf ebenfalls bekannter Strecke zurück nach Chhomrong und einige Steinstufen bergab bis zum Dorf Jhinu, deinem letzten Übernachtungsplatz während dem Trekking. Geniesse den letzten Abend mit dem Begleitteam.
Übernachtung in einer Lodge in Jhinu (1760m)
Wanderzeit: 5 Stunden -
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Tag 10 | Letzter Trekkingtag
Von Jhinu startest du deinen letzten Trekkingtag. Du wanderst dem Modi Khola entlang talabwärts bis du den Endpunkt des Trekkings in Nayapul erreichen. Anschliessend fährst du nach Pokhara. Der restliche Nachmittag steht zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820m)
Fahrzeit: 1.5.Stunden
Wanderzeit: 5 Stunden -
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Tag 11 | Pokhara
Geniesse heute in Pokhara den heutigen Tag. Die freie Zeit kannst du bestens bei einer Bootstour am schönen Phewa-See oder einem ausgiebigen Einkaufsbummel nutzen. Viele Restaurants laden entlang der Strasse zum Einkehren und Verweilen ein. Auch für die müden Muskeln hat Pokhara viel zu bieten, lass dich bei einer Massage in einem der vielen Spass verwöhnen und geniesse den Abend bei Livemusik in einer der zahlreichen Bars.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820m) -
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Tag 12 | Zurück in die Hauptstadt
Heute begibst du dich auf dem nepalesischen «Highway» zurück nach Kathmandu. Einmal mehr erwartet dich während der Fahrt die Aussicht auf die umliegenden Reisterrassen und die Täler des Marshyangdi- sowie Trishuli-Flusses. Gegen einen Aufpreis ist es auch möglich nach Kathmandu zu fliegen.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)
Fahrzeit: 8 Stunden -
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Tag 13 | Kathmandu
Kultur ist angesagt! Eine Stadtbesichtigung in Kathmandu steht auf dem Programm. Die Details über die Besichtigungspunkte besprichst du bei Ankunft in Nepal. Optional kann anstelle von Kathmandu zu einem kleinen Aufpreis auch Bhaktapur besichtigt werden (bezahlbar vor Ort).
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m) -
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Tag 14 | Rückreise
Fahrt zum Flughafen und individueller Rückflug.
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Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
Fokus Soziales
Durch die Zusammenarbeit mit kleinen, lokalen Unternehmen wird die lokale Wertschöpfung gefördert. Ein gesichertes Einkommen der einheimischen Bevölkerung bildet nicht zuletzt auch die Basis für Umweltschutz in den jeweiligen Region.
Jasmin Holenstein
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