Reiseerlebnis
erlebt von Nadine Rychener

Nepal – Gipfel, Gassen & Dschungelträume

Sonnenaufgang auf dem Poon Hill - einfach nur magisch!

Sonnenaufgang auf dem Poon Hill - einfach nur magisch!

Poon Hill
Panzernashörner in freier Wildbahn sehen - einmalig!

Panzernashörner in freier Wildbahn sehen - einmalig!

Chitwan Nationalpark
Der Boudhanath Stupa – gewaltig, ruhig und voller Energie!

Der Boudhanath Stupa – gewaltig, ruhig und voller Energie!

Kathmandu
Nepal – Gipfel, Gassen & Dschungelträume

Die dreiwöchige Reise durch Nepal mit meinem Bruder war eine unglaublich bereichernde und bewegende Erfahrung, die uns viele verschiedene Facetten dieses faszinierenden Landes näherbrachte. Das Highlight war definitiv der Poon-Hill-Trek, bei dem wir atemberaubende Ausblicke auf die Annapurna-Bergkette genossen und uns durch malerische Dörfer und grüne Wälder kämpften. In Kathmandu tauchten wir in das bunte Treiben der Stadt ein, während Pokhara uns mit seiner ruhigen Atmosphäre am Phewa-See verzauberte. Nach einer aufregenden Safari im Chitwan-Nationalpark, wo wir Elefanten und Panzernashörner in freier Wildbahn erlebten, rundeten wir unsere Reise mit einem Besuch in Bhaktapur und Kathmandu ab, wo die alten Tempel und das lebendige Stadtbild uns nochmals in ihren Bann zogen.

  • Orte
    Kathmandu
  • Empfohlene Reisedauer
    3 Wochen
  • Transportmittel
    Bus, Flug und zu Fuss
  • Unterkunft
    einfache Teehäuser bis Mittelklassehotels

Meine Highlights

Reiseroute

  • Namasté Nepal!

    Ankunft in Kathmandu – warm, chaotisch, lebendig. Nach der Immigration erwartet uns unser Guide mit einem herzlichen Lächeln. Die Fahrt durchs Gewusel der Stadt wirkt wie ein Sprung in eine andere Welt. Im Hotel gönnen wir uns eine Pause, sammeln erste Eindrücke und lassen den Duft von Gewürzen und Räucherstäbchen auf uns wirken. Nepal – wir sind da.

    Namasté Nepal!
  • Buddhistische Magie im Kreis

    Der Bodnath-Stupa – gewaltig, ruhig, voller Energie. Mit jedem Schritt im Uhrzeigersinn spüren wir die Kraft dieses heiligen Ortes. Gebetsfahnen flattern im Wind, Mönche murmeln Mantras, die Luft duftet nach Butterlampen und Räucherwerk. Ein Ort, der berührt – still und doch so lebendig.

    Umkreisung im Uhrzeigersinn, weil man das Heilige immer rechts von sich lässt. Die rechte Seite gilt im Buddhismus als rein und segensvoll.
    Buddhistische Magie im Kreis
  • Thamel – Das Herz von Kathmandu

    Im lebhaften Thamel verschmilzt alles zu einem bunten Chaos aus Geräuschen, Farben und Gerüchen. Auf den Märkten stapeln sich Gewürze, Stoffe und handgefertigte Souvenirs. Mofas dröhnen durch die engen Gassen, und Strassenverkäufer bieten ihre Waren lautstark an. Hier spürt man das pulsierende Leben von Kathmandu in jeder Ecke. Ein wahres Abenteuer für die Sinne!

    Hier findest du alles, was du für das Trekking noch benötigst.
    Thamel – Das Herz von Kathmandu
  • Swayambhunath – Der Affentempel von Kathmandu

    Der Swayambhunath-Tempel, auch «Affentempel» genannt, thront auf einem Hügel über Kathmandu. Die 365 Stufen führen uns zu einer goldenen Buddha-Statue und beeindruckenden Stupas. Um uns herum huschen neugierige Affen, die dem Tempel seinen besonderen Charme verleihen. Ein faszinierender Ort mit herrlichem Ausblick und spiritueller Atmosphäre.

    Die Affen sind nicht nur neugierig, sondern auch ziemlich frech – sie klauen gerne Sachen, wenn man nicht aufpasst!
    Swayambhunath – Der Affentempel von Kathmandu
  • Der erste Blick auf den Everest

    Kathmandu lasen wir hinter uns. Nächster Halt ist Pokhara. Nach einer kleinen Verspätung hebt das Flugzeug endlich ab und bringt uns näher ans Himalaya-Massiv. Aus dem Fenster erhaschen wir einen ersten schüchternen Blick auf das majestätische Everest-Gebirge – schneebedeckt und unerreichbar. 

    Rasch einsteigen und einen Sitzplatz auf der rechten Seite sichern lohnt sich!
    Der erste Blick auf den Everest
  • Wanderung zur World Peace Pagoda

    Früh am Morgen brechen wir auf – Pokhara ist deutlich ruhiger als das lebhafte Kathmandu. Wir starten mit einem Schiffstransfer über den stillen Phewa-See, umgeben von der sanften Morgenstimmung. Am anderen Ufer startet unsere Wanderung hinauf zur World Peace Pagoda. Obwohl das Himalaya-Massiv an diesem Tag in den Wolken verschwindet, bleibt die Aussicht auf den See und die Umgebung überwältigend, ruhig und friedlich.

    Wanderung zur World Peace Pagoda
  • Achtung, fertig, Poon Hill Trek!

    Mit einer Mischung aus Vorfreude und Aufregung starten wir den Poon Hill Trek. Bei bewölktem Wetter treffen wir unseren Guide und die Träger, die uns während den nächsten sechs Tagen begleiten werden. Der erste Abschnitt führt uns von Kande nach Landruk – durch grüne Reisfelder, dichte Wälder und traditionelle Dörfer. Wir spüren die Ruhe und die Nähe zur Natur, die diesen Trek so besonders machen.

    Achtung, fertig, Poon Hill Trek!
  • Hängebrücken, heisse Quellen und Höhenmeter

    Der Weg von Landruk nach Chhomrong führt uns weiter in die Berge, immer begleitet von beeindruckenden Ausblicken auf die grüne Landschaft. Besonders spannend ist die Überquerung der Modi Khola Hängebrücke, die uns über den tiefen Fluss führt. Nach einem stärkendem Mittagessen und einem entspannenden Bad in einer heissen Quelle geht es weiter. Der Aufstieg wird steiler, doch die Aussicht lässt uns jede Anstrengung vergessen. Nach zirka sechs Wanderstunden geniessen wir den Abend. 

    Unbedingt ein Kartenspiel mitnehmen – super für das Abendprogramm.
    Hängebrücken, heisse Quellen und Höhenmeter
  • Stufen, Wald und Schnaps

    Von Chhomrong geht es weiter Richtung Tadapani – ein Tag voller Höhenmeter, unzähliger Natursteinstufen und dichter Rhododendrenwälder. Immer wieder öffnen sich kurze Blicke ins grüne Tal, bevor der Nebel alles wieder einhüllt. In Tadapani angekommen, lassen wir den Abend gemütlich ausklingen – mit viel Lachen, selbstgebranntem Getreideschnaps und einer fröhlichen Runde mit Einheimischen. 

    Stufen, Wald und Schnaps
  • Wetterkapriolen und Weitblick

    Diese Etappe zeigt uns alle Gesichter des Himalaya: Strahlender Sonnenschein, plötzlicher Regen und sogar ein paar Hagelkörner begleiten uns auf dem Weg nach Ghorepani. Der Pfad führt durch märchenhafte Wälder und stetig bergauf, bis wir schliesslich das vergleichsweise grosse Bergdorf erreichen. Am Abend klart der Himmel auf – und wir werden mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Die Magie der Berge zeigt sich oft erst zum Schluss.

    In den Lodges gibt es immer einen Ofen, um nasse Kleider und Schuhe zu trocknen.
    Wetterkapriolen und Weitblick
  • Kulinarik auf dem Trek – einfach, herzlich, stärkend

    Unterwegs in den Bergen wird nicht nur die Seele, sondern auch der Magen verwöhnt. In den Teehäusern entlang des Weges geniessen wir einfache, aber köstliche Gerichte: dampfende Momos, würziges Dal Bhat, wärmende Nudelgerichte oder gebratener Reis – frisch zubereitet und mit einem Lächeln serviert. Zum Frühstück gibt es oft Porridge oder Eier – energiereich und genau das Richtige vor einem langen Wandertag. Zwischendurch legen wir immer wieder Pausen in kleinen Teehäusern ein

    Mein persönlicher Tipp: ein heisser Ginger Tea – wohltuend, wärmend und perfekt in der dünnen Höhenluft
    Kulinarik auf dem Trek – einfach, herzlich, stärkend
  • Poon Hill – Sonnenaufgang über dem Himalaya

    Noch vor Tagesanbruch machen wir uns auf den Weg. Stirnlampe an, ruhigen Schrittes, die Vorfreude ist gross. Oben auf dem Poon Hill erwartet uns ein magischer Moment: perfektes Wetter, klare Sicht und ein Sonnenaufgang, der die Gipfel von Dhaulagiri bis Annapurna in goldenes Licht taucht. Ein Anblick, den man nie vergisst. Nach einem wohlverdienten Frühstück in Ghorepani geht es viele Höhenmeter bergab – vorbei an kleinen Dörfern, grünen Hängen und plätschernden Bächen, bis wir am Nachmittag in Hile ankommen. Die Beine sind müde, das Herz ist erfüllt.

    Ich empfehle, den Trek unbedingt so zu wandern. In der Gegenrichtung gibt es viiiiele Höhenmeter zu Beginn!
    Poon Hill – Sonnenaufgang über dem Himalaya
  • Letzter Trekkingtag und Abschiedsessen

    Der letzte Abschnitt unseres Treks führt uns von Hile nach Nayapul – eine gemütliche Wanderung durch sattgrüne Landschaften, vorbei an Reisfeldern und kleinen Dörfern. Die Beine sind müde, aber das Herz ist leicht. In Nayapul erwartet uns der Jeep, der uns wieder nach Pokhara fährt. Zurück im Hotel heisst es: Eine heisse Dusche gönnen und dann das gemeinsame Abendessen mit den Trägern Ashis, Purna und unserem Guide Matrika geniessen. 

    Letzter Trekkingtag und Abschiedsessen
  • Dolce far niente – Himalaya-Style

    Nach den Tagen in den Bergen gönnen wir uns einen wohlverdienten Ruhetag in Pokhara. Kein Wecker, kein Wanderschritt – einfach geniessen. Bei einem Spaziergang dem Seeufer entlang spüren wir die entspannte Atmosphäre dieser charmanten Stadt. Zurück im Hotel lassen wir uns bei einer Massage verwöhnen und geniessen den Nachmittag am Pool mit Blick auf Palmen, Hügel und den ruhigen Phewa-See. Pokhara lädt zum Durchatmen ein – und wir nehmen uns die Zeit dafür.

    Dolce far niente – Himalaya-Style
  • Von Bergen in den Dschungel – auf nach Chitwan

    Früh am Morgen verlassen wir das gemütliche Pokhara. Die Fahrt in den Süden ist lang, kurvig und ganz schön holprig – doch unterwegs erleben wir Nepal von einer neuen Seite: Vom kühlen Hochland geht es hinein ins tropische Tiefland. Im Chitwan Nationalpark angekommen, strecken wir erst mal die Beine bei einem entspannten Spaziergang. Später besuchen wir ein traditionelles Tharu-Dorf – mit seinen Lehmhäusern, kunstvollen Holzschnitzereien und einer Kultur, die tief mit dem Dschungel verwurzelt ist. Ein spannender Einblick in eine ganz andere Welt.

    Wem die holprige Fahrt zu anstrengend ist, der kann auch einen kurzen Inlandflug buchen.
    Von Bergen in den Dschungel – auf nach Chitwan
  • Ein Tag im Dschungel – auf Safari im Chitwan

    Der Tag beginnt ruhig und magisch: Im ersten Morgenlicht gleiten wir in einem traditionellen Einbaumboot lautlos über den Fluss. Am Ufer liegen tatsächlich Krokodile, regungslos, aber imposant. Der Dschungel erwacht langsam, Vögel rufen durch den Nebel. Am Nachmittag geht es im Jeep tiefer in den Nationalpark hinein. Wir entdecken scheue Rehe, stolze Pfauen und gleich mehrere Panzernashörner – beeindruckend nah. Ein Tiger lässt sich zwar nicht blicken, doch der Tag fühlt sich trotzdem wie ein kleiner Triumph in der Wildnis an.

    Ein Tag im Dschungel – auf Safari im Chitwan
  • Holprige Fahrt nach Bhaktapur

    Die Fahrt nach Bhaktapur führt uns durch eine Landschaft, die sich stetig verändert, gesäumt von Baustellen und holprigen Strassen, die den Weg spannend und abenteuerlich machen. In Bhaktapur angekommen, tauchen wir in die lebendige Geschichte dieser Stadt ein. Die Altstadt mit ihren prächtigen Tempeln und alten Palästen bietet uns eine faszinierende Zeitreise. Unsere Unterkunft ist ein wahres Juwel: In einem liebevoll restaurierten Gebäude, das traditionellen nepalesischen Charme mit modernem Komfort vereint, finden wir Ruhe und Geborgenheit nach einem ereignisreichen Tag.

    Holprige Fahrt nach Bhaktapur
  • Zeitreise in Bhaktapur – Kunst, Tempel und Tradition

    Am letzten Tag unserer Reise tauchen wir noch einmal tief in die Kultur von Bhaktapur ein. Wir beobachten die geschickten Töpfer beim Vollführen ihrer Handwerkskunst und bewundern die kunstvollen Details der Tempel und Stupas. Der Durbar Square, mit seinen prächtigen Palästen und alten Statuen, lässt uns die Geschichte dieser Stadt förmlich spüren. Während wir durch die verwinkelten Gassen schlendern, lässt uns der Charme von Bhaktapur nicht los – und doch wissen wir, dass unser Abenteuer bald zu Ende ist. Am nächsten Tag heisst es Abschied nehmen, denn der Rückflug nach Hause steht bevor.

    In Bhaktapur unbedingt probieren: Juju Dhau, der cremige, süsse Joghurt aus der Region
    Zeitreise in Bhaktapur – Kunst, Tempel und Tradition

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 2500.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Unterkünfte
  • Guide
  • Träger
  • Inlandflug
  • Transfers

  • Flug ab/bis Schweiz
  • Mahlzeiten
  • Trinkgelder
  • Visum

Für die Einreise in Nepal wird ein Visum benötigt.

Angebotsnummer: 121656

Nadine Rychener

Nadine Rychener

Blumen und Reisen – beides ist für mich wie ein magischer Strauss. Nach der Schule habe ich Floristin gelernt und als solche gearbeitet. Die Idee keimte auf, mein Hobby Reisen zum Beruf zu machen. Denn Kreativität bringt auch Reisen so richtig zum Blühen. Es entstehen bunte «Magic Moments», wie ich sie auf eigenen Reisen erlebt habe. Ob am Jökulsarlon in Island, nachts unter freiem Himmel im australischen Outback, in der Mystik von La Fortuna in Costa Rica, bei Countrymusik in Nashville oder einem frischen Kaffee vorm Dachzelt: Momente vollster Zufriedenheit – magische Momente. Bei Globetrotter freue ich mich, exakt solche Reiseerlebnisse zu ermöglichen und die Kunden glücklich davon berichten zu wissen.

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Wissenswertes rund um Nepal

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Nepal x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Nepal hängt von den Regionen und der Art der geplanten Aktivitäten ab, da das Land aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen verschiedene Klimazonen umfasst. Der Herbst (Oktober bis November) gilt als die beste Reisezeit für Nepal und ist auch die Hauptsaison für Trekkings. Die Temperaturen sind angenehm und liegen in den Tälern zwischen 20 bis 25 °C, während es in den Bergen kühler ist. Das Wetter ist stabil und die Sicht auf die Berge ist nach dem Monsunregen klar. Dies ist eine beliebte Zeit für Trekkings zum Everest Base Camp oder wie dem Annapurna Circuit. Auch kulturelle Höhepunkte wie die hinduistischen Feste Dashain und Tihar finden in dieser Jahreszeit statt. Auch der Frühling (März bis Mai) ist eine ausgezeichnete Reisezeit für Nepal, insbesondere für Wanderer und Naturliebhaber. In dieser Jahreszeit blühen die Rhododendronwälder in den mittleren Höhenlagen, was die Landschaft farbenfroh und lebendig erscheinen lässt. Die Temperaturen steigen im Vergleich zum Herbst und können in Kathmandu auf bis zu 30 °C klettern, während es in höheren Lagen angenehm kühl bleibt. Die Sicht auf die Berge kann gegen Ende des Frühlings durch zunehmenden Dunst beeinträchtigt sein, dennoch ist das Wetter meist stabil und trocken. Dies ist die bevorzugte Reisezeit für Bergsteiger, die den Mount Everest oder andere hohe Gipfel besteigen möchten, da die Bedingungen um diese Jahreszeit meist ideal sind. Der Winter ist eine gute Zeit für Besuche in niedrigeren Regionen wie Kathmandu, Pokhara und das Terai-Gebiet, da die Temperaturen hier angenehm sind und das Wetter oft klar und trocken ist. Die Temperaturen in Kathmandu liegen zwischen 10 und 20 °C während es in höheren Bergregionen wie dem Everest- oder dem Annapurna-Gebiet sehr kalt ist und Pässe wie der Thorong La Pass aufgrund von Schneefall unpassierbar werden. Die Sommermonate (Juni bis September) in Nepal bringen den Monsun mit sich, der Regenfälle und hohe Luftfeuchtigkeit verursacht, besonders im Süden und in den mittleren Höhenlagen. Strassen werden zum Teil unpassierbar und es besteht ein erhöhtes Risiko für Erdrutsche.

Alles über Nepal

Alle Länderinfos über Nepal findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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