zusammengestellt von Oliver Kölliker
Nepal – Trekking vom Gokyo-Tal zum Mount Everest
Vom Gokyo Ri aus betrachtet, wirkt der Mount Everest fast unscheinbar inmitten unzähliger Sechs-, Sieben- und Achttausendern. Dennoch lässt sein Anblick das Herz aller Bergfreund*innen ehrfürchtig höher schlagen… Eine klassische Trekkingreise, die den Berg der Berge aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Das Hochgebirgspanorama der Superlative ist garantiert!
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Orteab/bis Kathmandu
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Empfohlene Reisedauer21 Tage
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TransportmittelPrivatfahrzeug, Flug
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UnterkunftHotel, einfache Lodges
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Gruppenreiseab 2 Personen / bis 10 Personen
Meine Highlights
Einfaches Trekking im Himalaya
Unterwegs von Teahouse zu Teahouse erlebst du die faszinierende Landschaft des Himalaya hautnah. Immer wieder begegnest du den Dorfbewohnern die ihrem Alltag nachgehen oder erhascht einen Blick auf die schneebedeckten 8000er. Die Tagesetappen sind nicht zu lang und die Höhenmeter moderat.
Spektakuläre Flug von Kathmandu nach Lukla
Eingebettet in die steilaufragenden Flanken des Himalaya liegt der Flughafen Lukla äusserst exponiert auf 2860 m.ü.M.. Ebenso spektakulär ist auch der Anflug nach knapp über 30 Minuten Flug von Kathmandu. Für die kleine Propeller-Maschine muss die 500m lange Landebahn genügen.
Begegnungen mit Einheimischen in den Bergdörfern Nepals
In den Bergdörfern erlebt man die Menschen meist auf den Feldern beim Ackerbau oder Viehhaltung. Religion ist sehr wichtig, Klöster, Tempel und Stupas werden regelmässig besucht und gepflegt. Als Reisender wirst du neugierig empfangen, ob von spielenden Kindern oder den freundlichen Mönchen.
Kathmandu – Religiöse Bauwerke und Heiligtümer besichtigen
Zahlreiche Tempel, Stupas und Paläste erwarten dich. Die beeindruckende weisse Stupa von Bodnath ist eine der wichtigsten buddhistischen Pilgerstätten. Am Durbar Square wurde einst der König gekrönt und noch heute wohnt in einem kleinen holzgeschnitzten Haus die Inkarnation einer Göttin des Hinduismus.
Hochalpines Trekking mit Expeditionscharakter
Lange Tagesetappen mit grossen Höhenunterschieden und Übernachtungen im Zelt. Ein Abenteuer für das du gut vorbereitet sein solltest. Entschädigt wirst du durch selten begangene Routen, einmalige Ausblicke auf die greifbar nahen 8000er des Himalaya und den Austausch mit den Sherpas, welche dieses Trekking begleiten.
Reiseroute
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Tag 1 | Ankunft in Kathmandu
Individuelle Anreise nach Nepal. Du wirst am Flughafen abgeholt und in dein Hotel in Kathmandu gebracht. Je nach Ankunftszeit haben wir am Nachmittag Zeit, die belebte Hauptstadt auf eigene Faust zu erkunden.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)- Kathmandu
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Tag 2 | Kathmandu
Wir entdecken während einer Stadtrundfahrt die geheimnisvolle Stadt, von der es heisst, es gebe mehr religiöse Feste als Tage im Jahr. Buddhismus und Hinduismus begegnen uns auf Schritt und Tritt. Wir besuchen den Swayambhunath-Stupa, den Durbar Square, die Hindustätte Pashupatinath und den Boudanath-Stupa.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)- Kathmandu
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Tag 3 | Flug nach Lukla und Wanderung nach Phakding
Transfer zum Flughafen gemäss Angaben vor Ort. Am Morgen fliegen wir eine knappe Stunde Richtung Osten nach Lukla auf 2850 Meter, dem Ausgangspunkt unseres Trekkings. Hier werden wir von unserem Begleitteam empfangen. Am Nachmittag steht nur eine kurze Etappe auf dem Programm. In drei Stunden gelangen wir ins Dorf Phakding.
Hinweis: Teilweise werden die Flüge nach Lukla an den Flughafen Manthali verlegt, um den Flughafen in Kathmandu zu entlasten. Dies bedingt eine Fahrt von 4 bis 5 Stunden nach Manthali. In diesem Fall würden wir frühmorgens/nachts nach Manthali abfahren.
Übernachtung in einer Lodge in Phakding (2600m)
Wanderzeit: 3 Stunden- Kathmandu – Phakding
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Tag 4 | Nach Namche Bazar
Nach Bengkar, von wo der beeindruckende Gipfel des 6606 Meter hohen Tamserku das Talbild mitzubestimmen beginnt, folgt der Eingang zum Sagarmatha(Everest)-Nationalpark. Wir überqueren den Gebirgsbach Dudh Kosi und erreichen nach stolzen 600 Höhenmetern das hufeisenförmig angelegte Dorf Namche Bazar, den Hauptort im Sherpa-Gebiet.
Übernachtung in einer Lodge in Namche Bazar (3500m)
Wanderzeit: 5 Stunden- Phakding – Namche Bazar
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Tag 5 | Namche Bazar
Heute nehmen wir uns Zeit, uns an die Höhe zu gewöhnen, den geschäftigen Ort und seine Umgebung zu erkunden und uns in den berühmten Bäckereien mit Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen.
Übernachtung in einer Lodge in Namche Bazar (3500m)- Namche Bazar
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Tag 6 | Thame
Auf einem breiten Weg wandern wir in ein Seitental, das von herrlichen Wäldern und mehreren Dörfern geprägt ist, nach Thame. Ein letzter kurzer Aufstieg führt uns zum kleinen Kloster, das wie ein Vogelnest am steilen Hang klebt.
Übernachtung in einer Lodge in Thame (3800m)
Wanderzeit: 5 Stunden- Namche Bazar – Thame
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Tag 7 | Khumjung
Wir wandern auf demselben Weg zurück und erreichen via Kunde den Ort Khumjung, welcher auf einer grandiosen, natürlichen Aussichtsterrasse liegt. Hier befindet sich ein Spital, das von Sir Edmund Hillarys Hilfswerk errichtet wurde.
Übernachtung in einer Lodge in Khumjung (3800m)
Wanderzeit: 5 Stunden- Thame – Khumjung
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Tag 8 | Ins Gokyo-Tal
Vom höchsten Punkt eines Bergkamms wandern wir einen sandigen Hang hinunter zur kleinen Siedlung Phortse Thangka, welche am Eingang des Gokyo-Tals am Fluss gelegen ist. Durch Rhododendron- und Nadelwälder gelangen wir nach Dole.
Übernachtung in einer Lodge in Dole (4080 m)
Wanderzeit ca. 5 bis 6 Std.- Khumjung – Dole
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Tag 9 | Machermo
Wir steigen immer höher ins Gokyo-Tal. Der Blick auf den zuhinterst im Tal thronenden Achttausender Cho Oyu begleitet uns. Schon bald windet sich der Pfad hoch über dem Fluss über sandige Vorsprünge bis nach Machermo.
Übernachtung in einer Lodge in Machermo (4410m)
Wanderzeit: 4 Stunden- Dole – Machermo
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Tag 10 | Gokyo
Hinter Machermo steigt der Weg stetig an und wir geniessen den fantastischen Blick ins Tal. Ein weiterer steiler Aufstieg auf die Moräne des Ngozumpa-Gletschers führt uns zu den drei kleinen Seen auf 4650 Meter. Im fast ebenen Tal erreichen wir schliesslich auf einem steinigen Pfad Gokyo.
Übernachtung in einer Lodge in Gokyo (4790m)
Wanderzeit: 4 Stunden- Machermo – Gokyo
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Tag 11 | Gokyo Ri
Wer Lust hat, kann den Morgen für eine Besteigung des Gokyo Ri auf 5330 Meter nutzen. Der Anstieg dauert etwa zweieinhalb Stunden. Der Gipfel bietet uns bei gutem Wetter ein überwältigendes Panorama auf Cho Oyu, Gyachung Kang, Everest, Lhotse und Makalu. Am Nachmittag führt uns der Weg Richtung Osten. Zwischen den Seen, etwa auf halbem Weg, überqueren wir den schuttbedeckten Gletscher und übernachten am Fuss des Cho La.
Übernachtung in einer Lodge in Dragnag (4790m)
Wanderzeit: 3-4 Stunden (Besteigung Gokyo Ri optional plus zirka 4 Stunden)- Gokyo – Dragnag
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Tag 12 | Über den Cho La-Pass
Gut akklimatisiert nehmen wir den strengsten Tag des Trekkings in Angriff. Der Weg führt uns über den 5420 Meter hohen Cho La. Er ist bei guten Bedingungen technisch einfach begehbar, jedoch auf der Westseite sehr steil. Nach dem Pass überqueren wir einen Firngletscher und lassen den eindrücklichen Tag auf der Sommerweide Dzongla ausklingen.
Übernachtung in einer Lodge in Dzongla (4830m)
Wanderzeit: 7 Stunden- Dragnag – Dzongla
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Tag 13 | Nach Lobuje
Nach einer abwechslungsreichen Strecke über Yakweiden und dem Hang entlang biegen wir ins Haupttal ein. Der eisige Wind scheint direkt vom Everest zu kommen und neben uns versteckt sich hinter der Moräne schon der Khumbu-Gletscher.
Übernachtung in einer Lodge in Lobuje (4940m)
Wanderzeit: 3 Stunden- Dzongla – Lobuje
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Tag 14 | Gegenüber dem Mt. Everest
Frühmorgens steigen wir zum 5545 Meter hohen Aussichtsgipfel Kala Pattar hoch. Nach einer letzten Stärkung in Gorak Shep erklimmen wir den Moränengipfel über Moospolster und Felsblöcke. Von hier oben bietet sich uns ein grandioses Panorama: vom fast greifbar nahen Pumori über den schwarzen Riesen Mt. Everest bis hin zu Lhotse, Nuptse und Ama Dablam. Am Nachmittag steigen wir hinunter nach Lobuje.
Übernachtung in einer Lodge in Lobuje (4940m)
Wanderzeit: 7 Stunden- Lobuje
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Tag 15 | Pangboche
Auf einem schönen und angenehmen Hangweg gelangen wir abwärts nach Pangboche.
Übernachtung in einer Lodge in Pangboche (4050m)
Wanderzeit: 6 Stunden- Lobuje – Pangboche
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Tag 16 | Klosterbesuch
Heute besuchen wir unterwegs in Tengboche das grösste und zugleich schönste Kloster im Khumbu-Gebiet. Mehrmals schweifen unsere Blicke auf dem Weg nach Namche Bazar zurück zu den Achttausendern, die uns in den letzten Tagen in ihren Bann gezogen haben.
Übernachtung in einer Lodge in Namche Bazar (3500m)
Wanderzeit: 6 Stunden- Pangboche – Namche Bazar
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Tag 17 | Nach Phakding
Am Morgen geniessen wir noch einmal die Köstlichkeiten der Bäckereien in Namche Bazar. Auf bekannten Pfaden gelangen wir hinunter ins Tal und folgen dem Fluss bis nach Phakding.
Übernachtung in einer Lodge in Phakding (2640m)
Wanderzeit: 5 Stunden- Namche Bazar – Phakding
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Tag 18 | Zurück in Lukla
Die letzte Trekkingetappe führt uns schliesslich dem Fluss entlang und durch kleine Dörfer. Nach einem letzten steilen Aufstieg erreichen wir in Lukla den Endpunkt unseres Trekkings.
Übernachtung in einer Lodge in Lukla (2850m)
Wanderzeit: 3 Stunden- Phakding – Lukla
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Tag 19 | Flug nach Kathmandu
Rückflug von Lukla nach Kathmandu. Zeit zur freien Verfügung.
Hinweis: Auch der Rückflug von Lukla erfolgt teilweise an den Flughafen Ramechhap. In diesem Fall würden wir von dort mit einem Fahrzeug in 4 bis 5 Stunden zurück nach Kathmandu fahren.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)- Lukla – Kathmandu
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Tag 20 | Kathmandu hinter den Kulissen
Am Nachmittag besuchen wir das Strassenkinderhilfswerk NAG in Kathmandu. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung um nochmals durch die engen Gassen zu schlendern. Am Abend geniessen wir ein typisch nepalesisches Abschiedsessen.
Übernachtung im Hotel (1300m)- Kathmandu
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Tag 21 | Rückreise
Nach dem Frühstück freie Zeit. Das Zimmer steht bis zur Abreise zur Verfügung. Fahrt zum Flughafen und individueller Rückflug.
- Kathmandu
Tag 1 | Ankunft in Kathmandu
Individuelle Anreise nach Nepal. Du wirst am Flughafen abgeholt und in dein Hotel in Kathmandu gebracht. Je nach Ankunftszeit haben wir am Nachmittag Zeit, die belebte Hauptstadt auf eigene Faust zu erkunden.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)
Tag 2 | Kathmandu
Wir entdecken während einer Stadtrundfahrt die geheimnisvolle Stadt, von der es heisst, es gebe mehr religiöse Feste als Tage im Jahr. Buddhismus und Hinduismus begegnen uns auf Schritt und Tritt. Wir besuchen den Swayambhunath-Stupa, den Durbar Square, die Hindustätte Pashupatinath und den Boudanath-Stupa.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)
Tag 3 | Flug nach Lukla und Wanderung nach Phakding
Transfer zum Flughafen gemäss Angaben vor Ort. Am Morgen fliegen wir eine knappe Stunde Richtung Osten nach Lukla auf 2850 Meter, dem Ausgangspunkt unseres Trekkings. Hier werden wir von unserem Begleitteam empfangen. Am Nachmittag steht nur eine kurze Etappe auf dem Programm. In drei Stunden gelangen wir ins Dorf Phakding.
Hinweis: Teilweise werden die Flüge nach Lukla an den Flughafen Manthali verlegt, um den Flughafen in Kathmandu zu entlasten. Dies bedingt eine Fahrt von 4 bis 5 Stunden nach Manthali. In diesem Fall würden wir frühmorgens/nachts nach Manthali abfahren.
Übernachtung in einer Lodge in Phakding (2600m)
Wanderzeit: 3 Stunden
Tag 4 | Nach Namche Bazar
Nach Bengkar, von wo der beeindruckende Gipfel des 6606 Meter hohen Tamserku das Talbild mitzubestimmen beginnt, folgt der Eingang zum Sagarmatha(Everest)-Nationalpark. Wir überqueren den Gebirgsbach Dudh Kosi und erreichen nach stolzen 600 Höhenmetern das hufeisenförmig angelegte Dorf Namche Bazar, den Hauptort im Sherpa-Gebiet.
Übernachtung in einer Lodge in Namche Bazar (3500m)
Wanderzeit: 5 Stunden
Tag 5 | Namche Bazar
Heute nehmen wir uns Zeit, uns an die Höhe zu gewöhnen, den geschäftigen Ort und seine Umgebung zu erkunden und uns in den berühmten Bäckereien mit Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen.
Übernachtung in einer Lodge in Namche Bazar (3500m)
Tag 6 | Thame
Auf einem breiten Weg wandern wir in ein Seitental, das von herrlichen Wäldern und mehreren Dörfern geprägt ist, nach Thame. Ein letzter kurzer Aufstieg führt uns zum kleinen Kloster, das wie ein Vogelnest am steilen Hang klebt.
Übernachtung in einer Lodge in Thame (3800m)
Wanderzeit: 5 Stunden
Tag 7 | Khumjung
Wir wandern auf demselben Weg zurück und erreichen via Kunde den Ort Khumjung, welcher auf einer grandiosen, natürlichen Aussichtsterrasse liegt. Hier befindet sich ein Spital, das von Sir Edmund Hillarys Hilfswerk errichtet wurde.
Übernachtung in einer Lodge in Khumjung (3800m)
Wanderzeit: 5 Stunden
Tag 8 | Ins Gokyo-Tal
Vom höchsten Punkt eines Bergkamms wandern wir einen sandigen Hang hinunter zur kleinen Siedlung Phortse Thangka, welche am Eingang des Gokyo-Tals am Fluss gelegen ist. Durch Rhododendron- und Nadelwälder gelangen wir nach Dole.
Übernachtung in einer Lodge in Dole (4080 m)
Wanderzeit ca. 5 bis 6 Std.
Tag 9 | Machermo
Wir steigen immer höher ins Gokyo-Tal. Der Blick auf den zuhinterst im Tal thronenden Achttausender Cho Oyu begleitet uns. Schon bald windet sich der Pfad hoch über dem Fluss über sandige Vorsprünge bis nach Machermo.
Übernachtung in einer Lodge in Machermo (4410m)
Wanderzeit: 4 Stunden
Tag 10 | Gokyo
Hinter Machermo steigt der Weg stetig an und wir geniessen den fantastischen Blick ins Tal. Ein weiterer steiler Aufstieg auf die Moräne des Ngozumpa-Gletschers führt uns zu den drei kleinen Seen auf 4650 Meter. Im fast ebenen Tal erreichen wir schliesslich auf einem steinigen Pfad Gokyo.
Übernachtung in einer Lodge in Gokyo (4790m)
Wanderzeit: 4 Stunden
Tag 11 | Gokyo Ri
Wer Lust hat, kann den Morgen für eine Besteigung des Gokyo Ri auf 5330 Meter nutzen. Der Anstieg dauert etwa zweieinhalb Stunden. Der Gipfel bietet uns bei gutem Wetter ein überwältigendes Panorama auf Cho Oyu, Gyachung Kang, Everest, Lhotse und Makalu. Am Nachmittag führt uns der Weg Richtung Osten. Zwischen den Seen, etwa auf halbem Weg, überqueren wir den schuttbedeckten Gletscher und übernachten am Fuss des Cho La.
Übernachtung in einer Lodge in Dragnag (4790m)
Wanderzeit: 3-4 Stunden (Besteigung Gokyo Ri optional plus zirka 4 Stunden)
Tag 12 | Über den Cho La-Pass
Gut akklimatisiert nehmen wir den strengsten Tag des Trekkings in Angriff. Der Weg führt uns über den 5420 Meter hohen Cho La. Er ist bei guten Bedingungen technisch einfach begehbar, jedoch auf der Westseite sehr steil. Nach dem Pass überqueren wir einen Firngletscher und lassen den eindrücklichen Tag auf der Sommerweide Dzongla ausklingen.
Übernachtung in einer Lodge in Dzongla (4830m)
Wanderzeit: 7 Stunden
Tag 13 | Nach Lobuje
Nach einer abwechslungsreichen Strecke über Yakweiden und dem Hang entlang biegen wir ins Haupttal ein. Der eisige Wind scheint direkt vom Everest zu kommen und neben uns versteckt sich hinter der Moräne schon der Khumbu-Gletscher.
Übernachtung in einer Lodge in Lobuje (4940m)
Wanderzeit: 3 Stunden
Tag 14 | Gegenüber dem Mt. Everest
Frühmorgens steigen wir zum 5545 Meter hohen Aussichtsgipfel Kala Pattar hoch. Nach einer letzten Stärkung in Gorak Shep erklimmen wir den Moränengipfel über Moospolster und Felsblöcke. Von hier oben bietet sich uns ein grandioses Panorama: vom fast greifbar nahen Pumori über den schwarzen Riesen Mt. Everest bis hin zu Lhotse, Nuptse und Ama Dablam. Am Nachmittag steigen wir hinunter nach Lobuje.
Übernachtung in einer Lodge in Lobuje (4940m)
Wanderzeit: 7 Stunden
Tag 15 | Pangboche
Auf einem schönen und angenehmen Hangweg gelangen wir abwärts nach Pangboche.
Übernachtung in einer Lodge in Pangboche (4050m)
Wanderzeit: 6 Stunden
Tag 16 | Klosterbesuch
Heute besuchen wir unterwegs in Tengboche das grösste und zugleich schönste Kloster im Khumbu-Gebiet. Mehrmals schweifen unsere Blicke auf dem Weg nach Namche Bazar zurück zu den Achttausendern, die uns in den letzten Tagen in ihren Bann gezogen haben.
Übernachtung in einer Lodge in Namche Bazar (3500m)
Wanderzeit: 6 Stunden
Tag 17 | Nach Phakding
Am Morgen geniessen wir noch einmal die Köstlichkeiten der Bäckereien in Namche Bazar. Auf bekannten Pfaden gelangen wir hinunter ins Tal und folgen dem Fluss bis nach Phakding.
Übernachtung in einer Lodge in Phakding (2640m)
Wanderzeit: 5 Stunden
Tag 18 | Zurück in Lukla
Die letzte Trekkingetappe führt uns schliesslich dem Fluss entlang und durch kleine Dörfer. Nach einem letzten steilen Aufstieg erreichen wir in Lukla den Endpunkt unseres Trekkings.
Übernachtung in einer Lodge in Lukla (2850m)
Wanderzeit: 3 Stunden
Tag 19 | Flug nach Kathmandu
Rückflug von Lukla nach Kathmandu. Zeit zur freien Verfügung.
Hinweis: Auch der Rückflug von Lukla erfolgt teilweise an den Flughafen Ramechhap. In diesem Fall würden wir von dort mit einem Fahrzeug in 4 bis 5 Stunden zurück nach Kathmandu fahren.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)
Tag 20 | Kathmandu hinter den Kulissen
Am Nachmittag besuchen wir das Strassenkinderhilfswerk NAG in Kathmandu. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung um nochmals durch die engen Gassen zu schlendern. Am Abend geniessen wir ein typisch nepalesisches Abschiedsessen.
Übernachtung im Hotel (1300m)
Tag 21 | Rückreise
Nach dem Frühstück freie Zeit. Das Zimmer steht bis zur Abreise zur Verfügung. Fahrt zum Flughafen und individueller Rückflug.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 24.03.2024 – 13.04.2024
- 03.11.2024 – 23.11.2024
- Privat: Täglich
- Preisbeispiel bei 4-10 Teilnehmenden:
- 20 Übernachtungen in Hotels und einfachen Lodges – Basis Doppelzimmer
- 20x Frühstück, 16x Mittagessen, 17x Abendessen
- Lokale, englischsprechende Reiseleitung und Begleitteam
- Bewilligungen, Gebühren und Eintritte
- Inlandflüge Kathmandu – Lukla – Kathmandu
- Alle Transfers und Überlandfahrten
- Reise ab/bis Schweiz
- Weitere Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
Geführte Trekkingreise mit lokaler, englischsprechender Reiseleitung und Begleitteam.
Mittelschweres Trekking, gute Kondition und Ausdauer, 9 Tagesetappen von 3 bis 5 Stunden und 6 Tagesetappen von 6 bis 7 Stunden in Höhen bis maximal 5545 Meter mit Gokyo Ri und Kala Pattar. Die Besteigungen der Aussichtsgipfel Gokyo Ri und Kala Pattar sind optional. Das Hauptgepäck wird während dem Trekking von Tragtieren oder dem Begleitteam transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selbst.
Privatreise
Diese Reise kann an beliebigen Daten im Frühling und Herbst als Privatreise ab zwei Personen organisiert werden.
Angebotsnummer: NAT - 110771
Fokus Soziales
Durch die Zusammenarbeit mit kleinen, lokalen Unternehmen wird die lokale Wertschöpfung gefördert. Ein gesichertes Einkommen der einheimischen Bevölkerung bildet nicht zuletzt auch die Basis für Umweltschutz in den jeweiligen Region.
Oliver Kölliker
Mach es zu deiner Reise
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Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Nicht weniger als sieben Unesco-Weltkulturerbestätten befinden sich im Kathmandutal. Die Swayambhunath Stupa, auch als Affentempel bekannt, gehört ebenso dazu wie die Königsstadt Bhaktapur oder die Verbrennungsstätte Pashupatinath, dem wichtigsten hinduistischen Heiligtum der Nepalesen.
Panzernashörner im Chitwan-Nationalpark beobachten
Die Sichtung von Nashörnern ist hier sehr wahrscheinlich. Aber auch Tiger, Elefanten, Krokodile und viel andere Tierarten kannst du im bekanntesten Nationalpark Nepals entdecken. Wähle zwischen verschiedenen Aktivitäten und profitiere vom Wissen der lokalen Führer im Park.
Besteigung des Thorong La Passes, 5416 m. ü.M.
Das Highlight im klassischen Annapurna Curcuits liegt auf über 5400m Höhe. Auf einfachen Pfaden wird die Luft mit jedem Meter dünner. Die Ausblicke werden dich jedoch für alle Anstrengung belohnen. Ein Erlebnis, dass dir in jeder Hinsicht den Atem verschlägt.
Die alte Königsstadt Lo Manthang
Besuche den alten Königspalast, eines der sehenswerten Klöster oder schlendere durch die engen Gassen der alten Königsstadt. Die Nähe zu Tibet ist überall sichtbar. Sei es in der buddhistischen Tradition und Lebensweise der Bevölkerung, aber vor allem an der so typischen Landschaft der Hochtäler im Himalaya.
Biken auf Singletrails in Mustang
Endlose Singletrails, wie sie kein Trailbauer besser machen könnte, sind hier durch Jahrhunderte alte Handelspfade entstanden. Meist flowig, ab und zu auch etwas knackig, aber immer mit Spassgarantie. Vorbei an Bergdörfern und alten Klosteranlagen. Inmitten der einmaligen Landschaft Mustangs.
Tibetische Kultur in wenig bekannten Bergdörfern
Anders als im Süden Nepals sind die Menschen im Norden durch buddhistischen Glauben geprägt und die tibetische Kultur durch die vielen Stupas und Klöster unübersehbar. Die oft sehr jungen Mönche sind neugierig und tauschen sich gern mit Reisenden aus. So erhältst du einen persönlich Einblick in diese spannende Kultur.
Zelttrekking im Dolpo
Im Westen von Nepal an der Grenze zu Tibet gelegen, ist Dolpo eine noch wenig erschlossene Region. Mit dem Zelt unterwegs kannst du an den abgelegensten Ort übernachten. Unterwegs mit den Trägern bildet sich bald ein eingespieltes Team und die Schönheit der Landschaft, lässt die Strapazen in der Höhe vergessen.
Pokhara am Fusse des mächtigen Annapurna
Am Ufer des Phewa-Sees gelegen bietet sich dir eine prächtige Aussicht auf das Annapurna-Massiv und weitere der bekannten 8000er. Die zweitgrösste Stadt Nepals bietet dir neben einer entspannten Atmosphäre zahlreiche Aktivitäten, ob mit dem Ruderboot über den See oder bei kleinen Wanderungen in der Umgebung.
Wanderungen im ländlichen Kathmandu-Tal
Durch Wälder, entlang von Bewässerungskanälen und Feldern geht es gemütlich zu. Du geniesst das Panorama des Annapurna-Massiv oder der Everest Region bei einem Essen in den zahlreichen Dörfern entlang des Weges und wirst häufig religiöse Stätten passieren, wo die Einheimischen ihren Bräuchen und Sitten nachgehen.
Besteigung eines Himalaya-Gipfels
Aus den grünen Tälern aufsteigend näherst du dich langsam den grossen Gipfeln des Himalaya. Jeden Tag ein wenig höher. Akklimatisieren ist wichtig. Am Ende wird die Luft auf jeden Meter spürbar dünner. Dann hast du es geschafft. Umgeben von den 8000ern bist du am höchsten Punkt deiner Reise und all die Anstrengung der letzten Tage ist vergessen.
Namche Bazar – Trekking zum Hauptort der Sherpas
Ein wichtiger Handelsort im Berggebiet, Hauptort der Sherpas und Ausgangspunkt zahlreicher Trekkings und Expeditionen. Hier kannst du dem regen Treiben der Händler zuschauen, den berühmten Yak-Käse der Region probieren oder dich noch einmal in den zahlreichen Cafès und Restaurants verwöhnen, bevor es richtig losgeht.
Trekking auf unbekannten Wegen in der Region Limi
Mittelschweres Trekking zu den heiligen Seen von Gosainkund
Der Weg zu den drei heiligen Seen ist zum Teil direkt in den Felsen geschlagen. Wie die gläubigen Hindus kannst du den Gosainkund-See im Uhrzeigersinn umrunden und dabei die Aussicht auf Annapurna und Manaslu geniessen und die Pilger bei ihren Zeremonien beobachten.
Schönes Langtang-Tal
Durch Eichen-, Ahorn- und Rhododendronwälder zieht sich der Weg durch eines der schönsten Hochtäler Nepals immer höher, bis es langsam weiter und flacher wird. Das nördlich von Kathmandu gelegene Gebiet ist auch ein Nationalpark, der sich von der subtropischen bis zur alpinen Zone erstreckt. Entsprechend abwechslungsreich ist die Landschaft.
Besteigung des Cherko Ri auf 4.980m
Farbige Gebetsfahnen wehen auf dem fast 5000m hohen Gipfel am Ende des Langtang-Tals. Der Wind weht die aufgedruckten Gebete zu Göttern auf den Himalaya-Gipfeln. Auch du kannst deine Fahnen hier aufhängen und dich über den Gipfelerfolg freuen oder einfach die Aussicht geniessen.
Mittelschweres Trekking in Mustang
Enge Schluchten, weite Hochtäler und immer wieder spannende Begegnungen mit Einheimischen in den tibetisch geprägten Bergdörfern werden dich auf diesem Trekking begleiten. Vom Ausgangsort Jomsom geht es bis an die tibetische Grenze in nähe der Königsstadt Lo Manthang. Immer entlang des Flusses Kali Gandaki.
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Nepal | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die Monate Oktober bis April gelten als optimale Trekkingzeit mit angenehmen Tagestemperaturen und kühlen Nächten. Tiefere Bergregionen können auch in den Wintermonaten November bis Januar bestiegen werden. Während dieser Zeit ist es meist trocken und es fällt wenig Regen. Die beste Reisezeit für das Hochgebirge sind die Monate März und April, dann herrschen nahezu perfekte Wetterbedingungn für ein Trekking im Himalaya-Gebirge. Juni bis September gelten als Monsunzeit und es fällt der meiste Regen. Insbesondere die Tiefebene wird von starken Regenfällen heimgesucht. Nach der Regenzeit erblüht die Landschaft in satten Farben und die Luft ist klar. |
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