erlebt von Florence Frey

Kenia — Strand und Safari


Ich starte meine Reise mit einer entspannten Zugfahrt von Nairobi nach Mombasa und geniesse das Ankommen in einem fremden Land. Die ersten zehn Tage verbringe ich alleine in Diani Beach. Hier geniesse ich den weissen Sandstrand, und ich unternehme spannende Tauchgänge im Indischen Ozean. Anschliessend treffe ich meinen Freund für ein paar gemeinsame Tage am Meer, bevor unsere neuntägige Safari durch die abwechslungsreichen Landschaften Kenias startet.
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OrteKenia
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Empfohlene Reisedauer23 Tage
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TransportmittelZug, Tuk-Tuk, Safarijeep
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UnterkunftAppartement, Lodges und Brandy Bus
Meine Highlights


Spüre die Big Five in der Masai Mara auf
Spüre die Big Five auf – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Von Juli bis November kannst du die jährliche, grosse Migration erleben, wenn immens grosse Herden an Huftieren in die üppige Masai Mara stapfen. Ein wortwörtlich gefundenes Fressen für die grossen Raubkatzen…


Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.


Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.


Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.


Beobachte Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Reiseroute
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Von Nairobi nach Mombasa
Ich starte meine Keniareise mit der Zugfahrt im Madaraka Express von Nairobi nach Mombasa. Die Sicherheitskontrolle ist das erste Abenteuer dieser Reise. Nach etlichen Kontrollen kann ich meinen reservierten Platz im sehr sauberen und komfortablen Zug einnehmen. Während der Fahrt geniesse ich die Aussicht aus dem Fenster und sehe auch bereits die ersten Tiere, denn der Zug passiert den Tsavo Nationalpark.
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Nairobi — Mombasa
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Strandleben
Durch die vorgelagerten Korallenriffe ist das Meer in Diani Beach oft sehr ruhig. Besonders bei Ebbe zeigt sich die Küste von ihrer besten Seite — mit breiten, langen Traumstränden und Wasser in den schönsten Blautönen. Bei Flut verschwindet ein grosser Teil des Strandes, weshalb es sich lohnt, die Gezeiten zu kennen. Das Einzige, was diese Traumkulisse etwas stört, sind die vielen Strandverkäufer. Sie sind sehr freundlich, teilweise aber auch hartnäckig.
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Diani Beach
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Diving the Crab
Mit Diving the Crab absolviere ich einige Tauchgänge. Die Tauchschule bietet einen Pick-up-Service von der Unterkunft zur Tauchbasis am Strand an. Nach dem Briefing fahren wir per Boot zum Tauchspot, und es werden pro Ausfahrt zwei Tauchgänge absolviert. Ich kann diese Tauchschule wärmstens empfehlen. Der ganze Staff ist super freundlich und professionell. Das Equipment wird gut gewartet und ist von bester Qualität.
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Diani Beach
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Life is better at the beach
Bei Ebbe geniesse ich Spaziergänge entlang der Küste. Weg von all den Hotels, ist man beinahe für sich alleine. Zwischendurch finden sich immer wieder coole Strandbars für eine kleine Pause und eine Erfrischung. Bei ausgedehnteren Touren besteht die Möglichkeit, am Strassenrand auf ein Tuk-Tuk zu steigen. Es lohnt sich, vorab den Preis zu verhandeln.
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Diani Beach
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Auf Sand Island
Mit dem Ngalawa, dem traditionellen Segelboot, geht es bei Ebbe zur Sand Island, eine Sandbank vor Diani Beach. Hier gibt es Korallen. Man kann schnorcheln und auch ohne Tauchlizenz die Unterwasserwelt erkunden.
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Diani Beach — Sand Island
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Reise nach Tsavo East
Am frühen Morgen werden wir per Jeep von unserer Unterkunft abgeholt und starten unser Safari-Abenteuer im Tsavo East Nationalpark. Der grosse Park liegt am nächsten bei der Küste und ist somit der ideale Startpunkt. Auf der Fahrt erhalten wir erste Instruktionen und Informationen für die nächsten Tage und sind schon voller Vorfreude.
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Diani Beach — Tsavo East
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Tierische Begegnungen
Bereits kurz nach dem Passieren des Gates in den Tsavo East entdecken wir die ersten Tiere und sind hin und weg. Besonders das erste Treffen aus nächster Nähe mit den sanften Riesen ist eindrücklich.
Der Park ist bekannt für seine rote Erde und die beeindruckende Landschaft. Die Artenvielfalt ist riesig, und die Big Five sind hier mit etwas Glück allesamt anzutreffen.-
Tsavo East
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Von Tsavo East nach Tsavo West
Mit vielen Eindrücken im Gepäck starten wir am frühen Morgen unseren letzten Gamedrive durch den Tsavo East, bevor die Reise weiter in Richtung Tsavo West geht. Vor unserem Fahrzeug überquert gerade eine Löwin mit ihren zwei Jungen die Strasse. Wir können die drei einen Moment lang beobachten, bevor sie weiterziehen. Was für ein Start in den Tag!
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Tsavo East — Tsavo West
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Kilaguni Serena Lodge
Angekommen in unserem neuen Zuhause, geniessen wir die atemberaubende Aussicht auf das Wasserloch direkt bei der Lodge. Es herrscht reges Treiben, und wir können vom Speisesaal aus die Tiere beobachten. So vergeht auch die Pause bis zu unserem nächsten Gamedrive wie im Flug. Ein Aufenthalt in dieser Lodge kann ich absolut empfehlen.
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Tsavo West
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Gamedrives von früh bis spät
Am Wasserloch versammeln sich Elefanten, grosse Herden von Büffeln, Zebras mit ihren Kleinen und viele weitere Tiere. Was gibt es Schöneres, als das bunte Treiben zu beobachten?
Jeden Tag geniessen wir jeweils eine Pirschfahrt am frühen Morgen und eine zweite am späteren Nachmittag. Unser Guide ist sehr erfahren und hat ein grosses Wissen über die Tiere, das er mit uns teilt.-
Tsavo West
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Bei den Masai
Vom Tsavo West geht die Fahrt weiter in Richtung Amboseli. Unterwegs besuchen wir ein Masai-Dorf. Hier lernen wir die Kultur und die Lebensweise des Masaivolkes näher kennen. Wenn ich neue Länder bereise, interessiere ich mich sehr für ihre Geschichte und die Kultur. Es ist eindrücklich, wie die Masai leben und welch schöne Trachten sie tragen. Für meinen Geschmack ist dieser Ort aber zu sehr auf die Besuche der Touristen ausgerichtet.
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Tsavo West —Amboseli
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Die sanften Riesen
Der Amboseli Nationalpark bietet wieder ein ganz anderes Landschaftsbild. Der Park ist bekannt für seine grossen Elefantenherden und die Kulisse mit dem Kilimanjaro. Die grossen Herden zu beobachten, gehört für mich zu einem der vielen Highlights. Besonders die kleinen, verspielten und teilweise tollpatschigen Elefantenbabys verzaubern mich und lassen mich schmunzeln. Von unserem Guide erfahren wir viele spannende Fakten über das Zusammenleben der Elefanten.
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Amboseli Nationalpark
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Farbenfrohe Wasservögel
Nicht nur riesige Elefantenherden sind hier anzutreffen. An den Seen und Wasserlöchern sammeln sich viele Tiere, darunter auch Flamingos und Pelikane. Uns beeindrucken nicht nur die Big Five, wir geniessen die grosse Artenvielfalt und die unzähligen Tiere.
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Amboseli Nationalpark
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Lake Naivasha
Nach einer längeren Fahrt erreichen wir den Lake Naivasha. Da der Pegel des Sees seit längerer Zeit ansteigt, ragen viele tote Bäume, Häuser und sogar Stromverteiler aus dem Wasser. Ob uns das beunruhigen sollte?
Für Vögel ist der See ein Paradies. Wir erspähen etliche Arten, darunter sogar einen Schreiseeadler. Direkt am See unternehmen wir mit einem Guide eine Walking-Safari. Dabei beobachten wir Tiere wie Giraffen, Zebras und andere Huftiere aus nächster Nähe.-
Amboseli — Lake Naivasha
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Nashornerlebnis im Nakuru Nationalpark
Der Lake Nakuru Nationalpark ist der zweitkleinste Nationalpark in Kenia. Er ist aber nicht weniger beeindruckend. Aufgrund der Grösse leben hier keine Elefanten, dafür bietet sich uns aber die Chance, das Breitmaulnashorn zu sehen.
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Nakuru Nationalpark
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Besuch vom müden Löwen
Die Masai Mara beeindruckt uns mit ihrer Dichte an Tieren. Nach dem wir eine grosse Herde Giraffen mit vielen Jungtieren beobachten konnten, legt sich direkt neben unserem Jeep ein älterer, erschöpfter Löwe nieder und gönnt sich eine Pause.
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Masai Mara Nationalpark
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Geparden im Visier
Die Mara ist wohl eines der bekanntesten Wildschutzgebieten in Kenia. In dieser Weite und der wunderschönen Savannenlandschaft fühle ich mich wohl. Der Park ist riesig, da es aber wenig Büsche und Bäume gibt, sind die Tiere einfach zu sichten. Plötzlich erfährt unser Guide, dass «Cheetahs» gesichtet wurden. Sofort machen wir uns auf den Weg in die angegebene Richtung. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir noch nicht, was uns erwartet. Bis wir auf eine Gruppe von Geparden treffen und erfahren, dass «Cheetah» das englische Wort für Gepard ist. Wir können eine Mutter mit ihren vier Teenagern beim Abendessen beobachten. Was für ein Glück!
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Masai Mara Nationalpark
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Erlebnis Great Migration
Von Juli bis November lässt sich mit etwas Glück die Big Migration erleben. Riesige Herden von Huftieren ziehen durch die Mara. An unserem letzten Tag hier haben wir das Glück und können eine Herde von Gnus bei ihrer Wanderung beobachten.
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Masai Mara Nationalpark
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Schlafen im Brandy Bus
Die letzten beiden Nächte unserer Reise verbringen wir in unserem Brandy Bus, einem umgebauten Doppeldeckerbus.
In Nairobi gibt es viel zu unternehmen. Vom Museumsbesuch, über Schlendern in schönen Parks bis hin zum Besuch des Nairobi Nationalparks. Die Stadt vereint Natur und Grossstadtflair, eine spannende Mischung aus urbanem Leben und Geschichte.-
Nairobi
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Von Nairobi nach Mombasa
Ich starte meine Keniareise mit der Zugfahrt im Madaraka Express von Nairobi nach Mombasa. Die Sicherheitskontrolle ist das erste Abenteuer dieser Reise. Nach etlichen Kontrollen kann ich meinen reservierten Platz im sehr sauberen und komfortablen Zug einnehmen. Während der Fahrt geniesse ich die Aussicht aus dem Fenster und sehe auch bereits die ersten Tiere, denn der Zug passiert den Tsavo Nationalpark.

Strandleben
Durch die vorgelagerten Korallenriffe ist das Meer in Diani Beach oft sehr ruhig. Besonders bei Ebbe zeigt sich die Küste von ihrer besten Seite — mit breiten, langen Traumstränden und Wasser in den schönsten Blautönen. Bei Flut verschwindet ein grosser Teil des Strandes, weshalb es sich lohnt, die Gezeiten zu kennen. Das Einzige, was diese Traumkulisse etwas stört, sind die vielen Strandverkäufer. Sie sind sehr freundlich, teilweise aber auch hartnäckig.

Diving the Crab
Mit Diving the Crab absolviere ich einige Tauchgänge. Die Tauchschule bietet einen Pick-up-Service von der Unterkunft zur Tauchbasis am Strand an. Nach dem Briefing fahren wir per Boot zum Tauchspot, und es werden pro Ausfahrt zwei Tauchgänge absolviert. Ich kann diese Tauchschule wärmstens empfehlen. Der ganze Staff ist super freundlich und professionell. Das Equipment wird gut gewartet und ist von bester Qualität.

Life is better at the beach
Bei Ebbe geniesse ich Spaziergänge entlang der Küste. Weg von all den Hotels, ist man beinahe für sich alleine. Zwischendurch finden sich immer wieder coole Strandbars für eine kleine Pause und eine Erfrischung. Bei ausgedehnteren Touren besteht die Möglichkeit, am Strassenrand auf ein Tuk-Tuk zu steigen. Es lohnt sich, vorab den Preis zu verhandeln.

Auf Sand Island
Mit dem Ngalawa, dem traditionellen Segelboot, geht es bei Ebbe zur Sand Island, eine Sandbank vor Diani Beach. Hier gibt es Korallen. Man kann schnorcheln und auch ohne Tauchlizenz die Unterwasserwelt erkunden.

Reise nach Tsavo East
Am frühen Morgen werden wir per Jeep von unserer Unterkunft abgeholt und starten unser Safari-Abenteuer im Tsavo East Nationalpark. Der grosse Park liegt am nächsten bei der Küste und ist somit der ideale Startpunkt. Auf der Fahrt erhalten wir erste Instruktionen und Informationen für die nächsten Tage und sind schon voller Vorfreude.

Tierische Begegnungen
Bereits kurz nach dem Passieren des Gates in den Tsavo East entdecken wir die ersten Tiere und sind hin und weg. Besonders das erste Treffen aus nächster Nähe mit den sanften Riesen ist eindrücklich.
Der Park ist bekannt für seine rote Erde und die beeindruckende Landschaft. Die Artenvielfalt ist riesig, und die Big Five sind hier mit etwas Glück allesamt anzutreffen.

Von Tsavo East nach Tsavo West
Mit vielen Eindrücken im Gepäck starten wir am frühen Morgen unseren letzten Gamedrive durch den Tsavo East, bevor die Reise weiter in Richtung Tsavo West geht. Vor unserem Fahrzeug überquert gerade eine Löwin mit ihren zwei Jungen die Strasse. Wir können die drei einen Moment lang beobachten, bevor sie weiterziehen. Was für ein Start in den Tag!

Kilaguni Serena Lodge
Angekommen in unserem neuen Zuhause, geniessen wir die atemberaubende Aussicht auf das Wasserloch direkt bei der Lodge. Es herrscht reges Treiben, und wir können vom Speisesaal aus die Tiere beobachten. So vergeht auch die Pause bis zu unserem nächsten Gamedrive wie im Flug. Ein Aufenthalt in dieser Lodge kann ich absolut empfehlen.

Gamedrives von früh bis spät
Am Wasserloch versammeln sich Elefanten, grosse Herden von Büffeln, Zebras mit ihren Kleinen und viele weitere Tiere. Was gibt es Schöneres, als das bunte Treiben zu beobachten?
Jeden Tag geniessen wir jeweils eine Pirschfahrt am frühen Morgen und eine zweite am späteren Nachmittag. Unser Guide ist sehr erfahren und hat ein grosses Wissen über die Tiere, das er mit uns teilt.

Bei den Masai
Vom Tsavo West geht die Fahrt weiter in Richtung Amboseli. Unterwegs besuchen wir ein Masai-Dorf. Hier lernen wir die Kultur und die Lebensweise des Masaivolkes näher kennen. Wenn ich neue Länder bereise, interessiere ich mich sehr für ihre Geschichte und die Kultur. Es ist eindrücklich, wie die Masai leben und welch schöne Trachten sie tragen. Für meinen Geschmack ist dieser Ort aber zu sehr auf die Besuche der Touristen ausgerichtet.

Die sanften Riesen
Der Amboseli Nationalpark bietet wieder ein ganz anderes Landschaftsbild. Der Park ist bekannt für seine grossen Elefantenherden und die Kulisse mit dem Kilimanjaro. Die grossen Herden zu beobachten, gehört für mich zu einem der vielen Highlights. Besonders die kleinen, verspielten und teilweise tollpatschigen Elefantenbabys verzaubern mich und lassen mich schmunzeln. Von unserem Guide erfahren wir viele spannende Fakten über das Zusammenleben der Elefanten.

Farbenfrohe Wasservögel
Nicht nur riesige Elefantenherden sind hier anzutreffen. An den Seen und Wasserlöchern sammeln sich viele Tiere, darunter auch Flamingos und Pelikane. Uns beeindrucken nicht nur die Big Five, wir geniessen die grosse Artenvielfalt und die unzähligen Tiere.

Lake Naivasha
Nach einer längeren Fahrt erreichen wir den Lake Naivasha. Da der Pegel des Sees seit längerer Zeit ansteigt, ragen viele tote Bäume, Häuser und sogar Stromverteiler aus dem Wasser. Ob uns das beunruhigen sollte?
Für Vögel ist der See ein Paradies. Wir erspähen etliche Arten, darunter sogar einen Schreiseeadler. Direkt am See unternehmen wir mit einem Guide eine Walking-Safari. Dabei beobachten wir Tiere wie Giraffen, Zebras und andere Huftiere aus nächster Nähe.

Nashornerlebnis im Nakuru Nationalpark
Der Lake Nakuru Nationalpark ist der zweitkleinste Nationalpark in Kenia. Er ist aber nicht weniger beeindruckend. Aufgrund der Grösse leben hier keine Elefanten, dafür bietet sich uns aber die Chance, das Breitmaulnashorn zu sehen.

Besuch vom müden Löwen
Die Masai Mara beeindruckt uns mit ihrer Dichte an Tieren. Nach dem wir eine grosse Herde Giraffen mit vielen Jungtieren beobachten konnten, legt sich direkt neben unserem Jeep ein älterer, erschöpfter Löwe nieder und gönnt sich eine Pause.

Geparden im Visier
Die Mara ist wohl eines der bekanntesten Wildschutzgebieten in Kenia. In dieser Weite und der wunderschönen Savannenlandschaft fühle ich mich wohl. Der Park ist riesig, da es aber wenig Büsche und Bäume gibt, sind die Tiere einfach zu sichten. Plötzlich erfährt unser Guide, dass «Cheetahs» gesichtet wurden. Sofort machen wir uns auf den Weg in die angegebene Richtung. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir noch nicht, was uns erwartet. Bis wir auf eine Gruppe von Geparden treffen und erfahren, dass «Cheetah» das englische Wort für Gepard ist. Wir können eine Mutter mit ihren vier Teenagern beim Abendessen beobachten. Was für ein Glück!

Erlebnis Great Migration
Von Juli bis November lässt sich mit etwas Glück die Big Migration erleben. Riesige Herden von Huftieren ziehen durch die Mara. An unserem letzten Tag hier haben wir das Glück und können eine Herde von Gnus bei ihrer Wanderung beobachten.

Schlafen im Brandy Bus
Die letzten beiden Nächte unserer Reise verbringen wir in unserem Brandy Bus, einem umgebauten Doppeldeckerbus.
In Nairobi gibt es viel zu unternehmen. Vom Museumsbesuch, über Schlendern in schönen Parks bis hin zum Besuch des Nairobi Nationalparks. Die Stadt vereint Natur und Grossstadtflair, eine spannende Mischung aus urbanem Leben und Geschichte.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Zugfahrt 2. Klasse Nairobi — Mombasa
- Appartement Diani Beach
- 8 Nächte in Mittelklasse Safarilodges mit Mahlzeiten und Wasser
- Privatsafari im Jeep mit englischsprachigem Guide
- Flug ab/bis Schweiz
- Flughafentransfer
- Zusätzliche Mahlzeiten und Getränke
- Lokale Transporte
- Tauchgänge
Angebotsnummer: 128264

Florence Frey
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Kenia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kenia ist während der Trockenzeiten von Mitte Dezember bis März und von Juni bis Oktober. Von Juni bis Oktober herrscht die kühle Trockenzeit, die besonders für Tierbeobachtungen in den Nationalparks wie der Masai Mara, Amboseli und Tsavo optimal ist. In dieser Zeit ziehen die Tiere auf der Suche nach Wasser zu den wenigen verbleibenden Wasserstellen, was die Sichtbarkeit und Vielfalt der Tierwelt erhöht. Zudem findet in diesen Monaten die große Tierwanderung (Great Migration) statt, bei der Millionen von Gnus, Zebras und Antilopen zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia wandern, was ein beeindruckendes Naturschauspiel bietet. Die Periode von Dezember bis März, während der kurzen Trockenzeit, gilt ebenfalls als gute Reisezeit. Das Wetter ist warm und sonnig, und viele Tiere sind in den offenen Savannen gut zu sehen. Diese Zeit eignet sich auch für Reisen und Strandurlaube in die Küstenregionen Kenias, wie Mombasa und Diani Beach. Als beste Zeiten für Besteigungen des Mount Kenya Massivs gelten Januar und Februar sowie August und September. |
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