zusammengestellt von Pascal Schmid

4x4-Mietwagenreise durch Zentral-Kenia







Starte dein Abenteuer auf vier Rädern und entdecke das wilde Herz Kenias in 12 Tagen. Mit dem 4x4-Mietwagen geht’s ab Nairobi durch faszinierende Landschaften – stets mit dem mächtigen Mount Kenya im Blick. Erlebe authentische Safari-Momente im Meru-Nationalpark, spüre den Nervenkitzel beim Aufspüren der «Special 5» im Samburu-Reservat und geniesse aussergewöhnliche Naturerlebnisse im Laikipia-Plateau. Tauche ein in das lokale Leben entlang der Strassen und durchquere den eindrucksvollen Grossen Afrikanischen Grabenbruch.
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Orteab/bis Nairobi
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Empfohlene Reisedauer12 Tage
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Transportmittel4x4-Mietwagen
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UnterkunftLodges, Hotels
Reiseroute
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Tag 1 | Ankunft in Nairobi
Ankunft in Nairobi und Transfer zur Unterkunft.
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Nairobi
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Tag 2 | Nairobi – Mount Kenya
Mietwagenübernahme am Morgen im Hotel und anschliessend Fahrt gegen Norden an den Fuss des Mount Kenya, mit 5199 Meter der zweithöchste Berg Afrikas. Die Unterkunft liegt im dichten Wald und du kannst von hier aus am Nachmittag eine Wanderung unternehmen und dabei auch bei einem Wasserfall ins erfrischende Wasser springen.
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Nairobi – Mount Kenya
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Tag 3-4 | Meru Nationalpark
Weiterfahrt zum weniger bekannten, aber durchaus tierreichen Meru-Nationalpark, der unter Safariliebhabern als Geheimtipp gilt. Von üppiger, dschungelartiger Vegetation über Flüsse und Feuchtgebiete zu Grassavannen bietet der Park eine vielfältige Flora und Fauna. Auf Pirschfahrten kannst du neben den «Big 5» (Löwe, Leopard, Büffel, Elefant und Nashorn) auch seltene Tierarten wie zum Beispiel den blauhalsigen Somalistrauss, Giraffengazellen, Netzgiraffen und Grevyzebras sowie über 400 Vogelarten entdecken. Die meisten Tiere sind hier noch weit weniger an Fahrzeuge gewöhnt und daher merklich argwöhnischer, erlauben aber einen umso authentischeren Einblick in ihr natürliches, scheues Verhalten.
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Mount Kenya – Meru Nationalpark
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Tag 5-6 | Samburu Nationalreservat
Nicht weit entfernt vom Meru Nationalpark liegt das Samburu Nationalreservat, welches von grosser Trockenheit geprägt ist. Entsprechend ist die Region von offenem Grasland mit mächtigen Doumpalmen, trockenem Buschland und sanften Hügeln dominiert. Tiere wie die Beisa-Oryx oder die Giraffengazellen haben sich an diese halbwüstenartige Gegebenheit angepasst. Durch den immer Wasser führenden Ewaso-Nyiro-Fluss, der als Lebensader der Region gilt, finden jedoch auch andere Tiere wie Elefanten, Büffel, Löwen und Leoparden stets genügend Wasser. Auch Flusspferde und Krokodile tummeln sich im Fluss, sodass grandiose Tierbegegnungen garantiert sind. Das Reservat hat seinen Namen von dem in der Region lebenden Volks-Stamm der Samburu, einem Hirtenvolk, das viele Parallelen zu den bekannten Masai aufweist.
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Meru Nationalpark – Samburu Nationalreservat
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Tag 7-9 | Laikipia-Plateau
Fahre weiter in südlicher Richtung. Es wird nicht nur wieder grüner, sondern auch dichter besiedelt. Westlich des Mount Kenya befindet sich das Laikipia-Plateau, das auf über 1200 Meter liegt. Früher vor allem als Weidelandschaft von grossen Farmen genutzt, weist es heute nach der Masai Mara die zweithöchste Tierdichte im Land auf. Dies Dank einer grossen Zahl an Schutzgebieten, die sich dem Tier-Wohl verschrieben haben. Da es sich dabei um private Gebiete handelt, sind eine Vielzahl an Aktivitäten möglich, die in Nationalparks untersagt sind. Nachtpirschfahrten, Fusspirschen, Reit- oder Bike-Safaris sind ebenso möglich wie der Besuch einer Anti-Wilderei-Hunde-Staffel oder eines Schutzgebietes für Schimpansen oder der letzten noch lebenden Nördlichen Breitmaulnashörner. In diesen drei Tagen hast du genügend Zeit, diverse Aktivitäten zu unternehmen oder auch mal auf einem Markt ins lokale Leben einzutauchen.
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Samburu Nationalreservat – Laikipia-Plateau
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Tag 10-11 | Elementaita See
Via der «Aberdare Range», einer Gebirgskette von bis zu 4000 Meter Höhe, erreichst du das «Great Rift Valley». Der Grosse Afrikanische Grabenbruch zieht sich wie eine Schneise durch das Land, ja den ganzen Kontinent. Die beiden Seen Elementaita und Nakuru haben keinen natürlichen Abfluss und sind alkalisch. Damit bieten sie ideale Lebensbedingungen für abertausende von Flamingos, auch wenn deren Anzahl zusammen mit dem Nahrungsangebot schwankt. Der Lake-Nakuru-Nationalpark ist zudem bekannt für gute Chancen zur Sichtung von Nashörnern. Auch der nahe Süsswassersee Naivasha oder der Hell's-Gate-Nationalpark sind einen Besuch wert. Letzterer gilt wegen seiner landschaftlichen Vielfalt als Inspirationsquelle für die Macher des Disney-Klassikers «Der König der Löwen».
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Laikipia-Plateau – Elementaita See
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Tag 12 | Rückfahrt nach Nairobi
Rückfahrt nach Nairobi und Mietwagenrückgabe am Flughafen oder in deinem Verlängerungshotel.
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Elementaita See – Nairobi
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Tag 1 | Ankunft in Nairobi
Ankunft in Nairobi und Transfer zur Unterkunft.
Tag 2 | Nairobi – Mount Kenya
Mietwagenübernahme am Morgen im Hotel und anschliessend Fahrt gegen Norden an den Fuss des Mount Kenya, mit 5199 Meter der zweithöchste Berg Afrikas. Die Unterkunft liegt im dichten Wald und du kannst von hier aus am Nachmittag eine Wanderung unternehmen und dabei auch bei einem Wasserfall ins erfrischende Wasser springen.
Tag 3-4 | Meru Nationalpark
Weiterfahrt zum weniger bekannten, aber durchaus tierreichen Meru-Nationalpark, der unter Safariliebhabern als Geheimtipp gilt. Von üppiger, dschungelartiger Vegetation über Flüsse und Feuchtgebiete zu Grassavannen bietet der Park eine vielfältige Flora und Fauna. Auf Pirschfahrten kannst du neben den «Big 5» (Löwe, Leopard, Büffel, Elefant und Nashorn) auch seltene Tierarten wie zum Beispiel den blauhalsigen Somalistrauss, Giraffengazellen, Netzgiraffen und Grevyzebras sowie über 400 Vogelarten entdecken. Die meisten Tiere sind hier noch weit weniger an Fahrzeuge gewöhnt und daher merklich argwöhnischer, erlauben aber einen umso authentischeren Einblick in ihr natürliches, scheues Verhalten.
Tag 5-6 | Samburu Nationalreservat
Nicht weit entfernt vom Meru Nationalpark liegt das Samburu Nationalreservat, welches von grosser Trockenheit geprägt ist. Entsprechend ist die Region von offenem Grasland mit mächtigen Doumpalmen, trockenem Buschland und sanften Hügeln dominiert. Tiere wie die Beisa-Oryx oder die Giraffengazellen haben sich an diese halbwüstenartige Gegebenheit angepasst. Durch den immer Wasser führenden Ewaso-Nyiro-Fluss, der als Lebensader der Region gilt, finden jedoch auch andere Tiere wie Elefanten, Büffel, Löwen und Leoparden stets genügend Wasser. Auch Flusspferde und Krokodile tummeln sich im Fluss, sodass grandiose Tierbegegnungen garantiert sind. Das Reservat hat seinen Namen von dem in der Region lebenden Volks-Stamm der Samburu, einem Hirtenvolk, das viele Parallelen zu den bekannten Masai aufweist.
Tag 7-9 | Laikipia-Plateau
Fahre weiter in südlicher Richtung. Es wird nicht nur wieder grüner, sondern auch dichter besiedelt. Westlich des Mount Kenya befindet sich das Laikipia-Plateau, das auf über 1200 Meter liegt. Früher vor allem als Weidelandschaft von grossen Farmen genutzt, weist es heute nach der Masai Mara die zweithöchste Tierdichte im Land auf. Dies Dank einer grossen Zahl an Schutzgebieten, die sich dem Tier-Wohl verschrieben haben. Da es sich dabei um private Gebiete handelt, sind eine Vielzahl an Aktivitäten möglich, die in Nationalparks untersagt sind. Nachtpirschfahrten, Fusspirschen, Reit- oder Bike-Safaris sind ebenso möglich wie der Besuch einer Anti-Wilderei-Hunde-Staffel oder eines Schutzgebietes für Schimpansen oder der letzten noch lebenden Nördlichen Breitmaulnashörner. In diesen drei Tagen hast du genügend Zeit, diverse Aktivitäten zu unternehmen oder auch mal auf einem Markt ins lokale Leben einzutauchen.
Tag 10-11 | Elementaita See
Via der «Aberdare Range», einer Gebirgskette von bis zu 4000 Meter Höhe, erreichst du das «Great Rift Valley». Der Grosse Afrikanische Grabenbruch zieht sich wie eine Schneise durch das Land, ja den ganzen Kontinent. Die beiden Seen Elementaita und Nakuru haben keinen natürlichen Abfluss und sind alkalisch. Damit bieten sie ideale Lebensbedingungen für abertausende von Flamingos, auch wenn deren Anzahl zusammen mit dem Nahrungsangebot schwankt. Der Lake-Nakuru-Nationalpark ist zudem bekannt für gute Chancen zur Sichtung von Nashörnern. Auch der nahe Süsswassersee Naivasha oder der Hell's-Gate-Nationalpark sind einen Besuch wert. Letzterer gilt wegen seiner landschaftlichen Vielfalt als Inspirationsquelle für die Macher des Disney-Klassikers «Der König der Löwen».
Tag 12 | Rückfahrt nach Nairobi
Rückfahrt nach Nairobi und Mietwagenrückgabe am Flughafen oder in deinem Verlängerungshotel.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich
- 11 Übernachtungen in Mittelklasse-Lodges, Hotels – Basis Doppelzimmer
- 11x Frühstück, 9x Mittagessen, 10x Abendessen
- 4x4-Mietwagen während den Tagen 2-12
- Ankunftstransfer in Nairobi
- Ausführliches Roadbook
- Reise ab/bis Schweiz
- Nationalparkgebühren vor Ort zahlbar (zirkaUS 600 pro Person plus USD 50 für das Fahrzeug)
- Trinkgelder
Die Tour eignet sich nicht für Personen, die das erste Mal eine Mietwagenreise in Afrika unternehmen. Reisende, die jedoch beispielsweise bereits in Namibia eine Mietwagenrundreise gemacht haben, sollten mit den Strassenbedingungen gut klar kommen (ausgenommen während der Regenzeit).
Verlängere die Selbstfahrertour mit einem geführten Abstecher für einige Nächte in die weltbekannte Masai Mara. Das Fahrzeug wird am letzten Tag unterwegs abgegeben, sodass du ohne Umwege das tierreichste Gebiet Kenias erreichen kannst.
Angebotsnummer: TRA - 129117

Pascal Schmid
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.


Spüre die Big Five in der Masai Mara auf
Spüre die Big Five auf – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Von Juli bis November kannst du die jährliche, grosse Migration erleben, wenn immens grosse Herden an Huftieren in die üppige Masai Mara stapfen. Ein wortwörtlich gefundenes Fressen für die grossen Raubkatzen…


Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.


Beobachte Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!


Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.


Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.


Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.

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Wissenswertes rund um Kenia
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Kenia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kenia ist während der Trockenzeiten von Mitte Dezember bis März und von Juni bis Oktober. Von Juni bis Oktober herrscht die kühle Trockenzeit, die besonders für Tierbeobachtungen in den Nationalparks wie der Masai Mara, Amboseli und Tsavo optimal ist. In dieser Zeit ziehen die Tiere auf der Suche nach Wasser zu den wenigen verbleibenden Wasserstellen, was die Sichtbarkeit und Vielfalt der Tierwelt erhöht. Zudem findet in diesen Monaten die große Tierwanderung (Great Migration) statt, bei der Millionen von Gnus, Zebras und Antilopen zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia wandern, was ein beeindruckendes Naturschauspiel bietet. Die Periode von Dezember bis März, während der kurzen Trockenzeit, gilt ebenfalls als gute Reisezeit. Das Wetter ist warm und sonnig, und viele Tiere sind in den offenen Savannen gut zu sehen. Diese Zeit eignet sich auch für Reisen und Strandurlaube in die Küstenregionen Kenias, wie Mombasa und Diani Beach. Als beste Zeiten für Besteigungen des Mount Kenya Massivs gelten Januar und Februar sowie August und September. |
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