erlebt von Christine Landolt
Inselhüpfen in der Südsee: Französisch Polynesien und Vanuatu
Während fünf Wochen hüpfen wir von Insel zu Insel, zuerst in Französisch Polyneisen und anschliessend auf Vanuatu. Die beiden Inselstaaten könnten unterschiedlicher kaum sein. Eines haben sie aber gemeinsam: tiefblaues Meer, eine einzigartige Unterwasserwelt, palmengesäumte Strände, tropische Natur, liebenswerte Menschen und eine spannende Kultur. Hier werden Träume wahr!
Reiseroute
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Inselträume
Ia Orana – willkommen im Paradies. Bereits beim Anflug auf Maupiti in Französisch-Polynesien, sind wir sprachlos ob der zauberhaften Schönheit dieser Insel. -
Birdy
Birdy – so heissen unsere faltbaren Reisevelos. Wir haben sie von zuhause mitgenommen und machen uns damit nun auf Erkundungstour. Maupiti hat gerade mal sieben Kilometer Strasse zu bieten und etwas über 1000 Einwohner. Man grüsst sich auf der ganzen Insel wie in einem kleinen Dorf. -
Meer
Die Menschen hier leben vom, auf und mit dem Meer – die Lagunen sind fischreich und die Auslegerkanus dienen nicht nur als Arbeits- sondern auch als beliebtes Sportgerät. Praktisch jedes Wochenende findet irgendwo ein Ruderwettbewerb statt. -
"Aéroport à la polynesienne"
Da die meisten Inseln Polynesiens bergig sind, liegt der Flughafen jeweils auf einer flachen, im Meer vorgelagerten Sandbank. Hier der Check-in-Bereich mit "Warteraum" des Aéroport de Maupiti. Da wird sogar das Warten am Flughafen zur Freude! -
"Chez Lou Lou"
Von Maupiti geht's weiter nach Bora Bora, Huahine und Moorea. Wir übernachten oft in kleinen Pensionen. Viele von ihnen mit charmanten Namen wie "Chez Lou Lou" oder "Chez Ginette". Sie haben meist nur wenige Zimmer und werden mit Herzblut geführt. -
Frischer Fisch
Am Strassenrand begegnen uns viele kleine Verkaufsstellen mit frischem Fisch. Fast jeder Polynesier scheint eine Harpune sein Eigen zu nennen und kann minutenlang unter Wasser den Atem anhalten – die französische Armee rekrutiert hier gerne ihre Marinetaucher. -
Huahine mon Amour
Auf Huahine fühlen wir uns wie in einem riesigen, tropischen Garten – Vanillepflanzen, Früchte, Blumen und Schmetterlinge begegnen uns auf der Fahrt rund um die Insel. Es ist eine ursprüngliche Insel von wilder Schönheit. -
Juwelen der Südsee
Tahiti-Perlen sind weltbekannt für ihre schillernden Farben. Nur in wirklich klarem Wasser kann die legendäre Perle entstehen. Wir besuchen eine Perlenfarm und sind fasziniert. -
Bora Bora, Mt. Otemanu
Darf ich vorstellen: Mt. Otemanu. Was das Matterhorn für Zermatt, ist der Mt. Otemanu für Bora Bora. Aus der ganzen Welt kommen Menschen hierher, um vom Balkon ihres Overwater-Bungalows aus diese tolle Aussicht geniessen zu können. -
Lagune
Auf unserer Bootstour in die kristallklare Lagune beglückt uns Jean-Babtiste nicht nur mit Liedern auf seiner Ukulele und einem köstlichen Essen, er zeigt uns auch seine Lieblingsschnorchelplätze. -
Roulottes
Roulottes, die fahrenden Essensbuden mit einer grossen Auswahl an Leckereien, bieten ein paar kulinarische Highlights. Wir geniessen hier zum Beispiel frischen Mahi Mahi (Goldmakrele) mit Vanillesauce. -
Türkis, hellblau, kristallklar
Ich finde kaum Worte um die überwältigende Schönheit der Lagunen Polynesiens zu beschreiben. Die Farben sind so intensiv und schattierungsreich. Die Unterwasserwelt ist nicht minder beeindruckend. -
Captain Taina
Taina, eine junge Polynesierin aus Moorea hat sich ganz dem Meer und seinen Bewohnern verschrieben. Sie nimmt uns mit auf einen Ausflug. Wir lernen unglaublich viel von ihr und beobachten beim Schnorcheln Meeresschildkröten. -
Wir hüpfen weiter
Weiter geht's ! Mit unseren Klappvelos im Gepäck fliegen wir weiter von Französisch-Polynesiens Hauptinsel Tahiti nach Vanuatu, 10 Flugstunden westlich gelegen. -
Vanuatu, wo das Glück daheim ist
Gemäss einer "repräsentativen" Studie leben auf Vanuatu die glücklichsten Menschen weltweit. Angst hat man hier nur vor Wirbelstürmen und Erdbeben. Wir landen in Port Vila, der Hauptstadt des Landes, das aus 83 Inseln besteht. -
Abenteuer
Wir sind froh, haben wir unsere eigenen Transportmittel dabei, denn öV sind Mangelware und die meisten Strassen Vanuatus ungeteert. Der Grossteil der Bewohnter lebt in Dörfern mit weniger als 50 Einwohnern. Begegnungen mit Einheimischen sind herzlich, sie grüssen mit Handschlag und stellen sich mit Namen vor, auch wenn man sich nur kurz am Strassenrand trifft. -
Dorfleben
Wie hier in diesem Dorf auf der Insel Tanna, leben die Menschen grösstenteils in einfachen Häusern aus Naturmaterialien und sind Selbstversorger. Schweine sind ein Statussymbol, je mehr Schweine ein Mann besitzt, desto höher das Ansehen in der Gemeinschaft. -
Aktiver Vulkan Mt. Yasur
Ein absoluter Adrenalin-Moment: Wir steigen nachts auf den Mt. Yasur (360 m hoch). Der Vulkan ist seit 800 Jahren aktiv; alle 10 Minuten schleudert eine Explosion riesige Lavamassen aus dem Schlund, während wir am schmalen Kraterrand stehen. Hühnerhaut garantiert. -
Paradies am Ende der Strasse
Wir radeln, bis die Piste nicht mehr weitergeht und enden an diesem traumhaften Fleck. White Sand Beach heisst diese Idylle. Im kleinen Dorf nebenan wird uns selbstgemachte Limonade serviert, die Kommunikation ist einfach, Englisch oder Französisch spricht hier fast jeder. -
Melanesien
Melanesien, so heisst diese Region der Südsee hier. Die Menschen Vanuatus sind – im Gegensatz zu Polynesiern – von dunklerer Hautfarbe und haben ganz krause Haare. Erstaunlicherweise treffen wir viele mit blauen Augen und blonden "Chruseli".
Inselträume
Birdy
Meer
"Aéroport à la polynesienne"
"Chez Lou Lou"
Frischer Fisch
Huahine mon Amour
Juwelen der Südsee
Bora Bora, Mt. Otemanu
Lagune
Roulottes
Türkis, hellblau, kristallklar
Captain Taina
Wir hüpfen weiter
Vanuatu, wo das Glück daheim ist
Abenteuer
Dorfleben
Aktiver Vulkan Mt. Yasur
Paradies am Ende der Strasse
Melanesien
Christine Landolt
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Französisch Polynesien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Französisch Polynesien kann grundsätzlich als ganzjähriges Reiseziel betrachtet werden. Als beste Reisezeit wird die Trockenzeit von Mai bis Oktober bezeichnet, die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen während dieser Zeit bei ca. 25°C, es ist angenehm warm und Niederschläge sind seltener. Während der Regenzeit von Dezember bis April kommt es häufiger zu tropischen Regenfällen, die durchschnittlichen Temperaturen sind leicht höher als während der Trockenzeit und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Aufgrund der grossen geografischen Ausdehnung Französisch Polynesiens bestehen klimatechnisch leichte Unterschiede zwischen den verschiedenen Inselgruppen. |
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