zusammengestellt von Alain Wyler

Gorillas und Schimpansen – Kenia und Uganda entdecken




Regenwälder und Savannen, eindrückliche Begegnungen mit Gorillas, Rhinos und Schimpansen. Geniesse Afrika pur in Uganda & Kenia mit Pirschfahrten, Buschwanderungen und Trekkings. Die Begegnung mit den sanften Riesen auf einer Gorillasafari in Uganda ist ein aussergewöhnliches Erlebnis – und nur eine der vielen Tierbeobachtungen, die diese unvergessliche afrikanische Überlandreise zu bieten hat.
Durchstreife die grünen Ebenen, Regenwälder, von Papyrus gesäumte Seen und Akazienwälder in Kenia und Ugandas Wildparks – vom Queen Elizabeth Nationalpark bis zum Masai Mara Nationalpark. Beobachte Löwen, Nashörner, Schimpansen, Antilopen, Nilpferde, Leoparden und mehr Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen.
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Orteab/bis Nairobi
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Empfohlene Reisedauer16 Tage
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Transportmittel4x4 Geländewagen
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UnterkunftCamping, Hotel
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Gruppenreiseab 1 Person / bis 22 Personen
Reiseroute
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Tag 1 | Nairobi
Willkommen in Kenias Hauptstadt!
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Nairobi
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Tag 2 | Nakurusee
Am Nakurusee tummeln sich nicht nur unzählige, pinke Flamingos, der umliegende Nakuru Nationalpark beheimatet auch Grosswild wie Nashörner, Giraffen und Antilopen.
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Nairobi – Nakurusee
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Tag 3 + 4 | Eldoret / Kampala
Weiter geht es über die Hochebene nach Eldoret, Heimat vieler bekannter kenianischer Langstreckenläufer. Unser Ziel ist Ugandas Hauptstadt Kampala, die nur wenige Kilometer vom Viktoriasee entfernt liegt.
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Nakurusee – Kampala
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Tag 5 | Kalinzu Forest Nationalpark
Unsere Reise führt uns in die Hügellandschaft des Kalinzu Waldes. Im grünen Dickicht leben unsere nächsten Verwandten, die Schimpansen.
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Kampala – Kalinzu Forest Nationalpark
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Tag 6 | Queen Elisabeth Nationalpark
Der vierzig Kilometer lange Kazinga Kanal bietet den perfekten Lebensraum für eine Vielzahl von Tierarten. Während einer Bootstour erleben wir mit etwas Glück Flusspferde und Wasserbüffel. Auch grosse Elefantenherden, unzählige Krokodile, Antilopen und Löwen tummeln sich dort.
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Kalinzu Forest Nationalpark – Queen Elisabeth Nationalpark
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Tag 7 | Kisoro
Nach einer morgendlichen Pirschfahrt führt die Reise nach Kisoro.
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Queen Elisabeth Nationalpark – Kisoro
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Tag 8 + 9 | Gorilla Trekking
Begleitet von Guide und Fährtensucher starten wir zu einer Trekkingtour in die unzugängliche Wildnis des Bergregenwalds auf der spannenden Suche nach den seltenen Berggorillas. Ein Blick in die schwarzen Samtaugen eines Gorillababys und Du wirst diesen Trip nie vergessen!
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Tag 10 | Mbarara
Unser heutiges Ziel ist die Kleinstadt Mbarara.
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Mbarara
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Tag 11 + 12 | Jinja
In der Stadt an der Quelle des Nils, dreht sich alles um das nasse Element. Verschiedene Ausflüge wie Rafting oder eine Bootstour über den Victoriasee werden angeboten.
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Mbarara – Jinja
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Tag 13 – 15 | Masai Mara Nationalpark
In einem der schönsten Naturreservate Ostafrikas gilt fast so etwas wie Raubkatzengarantie. Aber auch Giraffen, Gnus, Zebras und zahlreiche andere Tiere sind nicht schwer zu finden.
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Jinja – Masai Mara Nationalpark
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Tag 16 | Nairobi
Heute geht es zurück in die kenianische Hauptstadt Nairobi, wo die Reise endet.
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Masai Mara Nationalpark – Nairobi
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Tag 1 | Nairobi
Willkommen in Kenias Hauptstadt!
Tag 2 | Nakurusee
Am Nakurusee tummeln sich nicht nur unzählige, pinke Flamingos, der umliegende Nakuru Nationalpark beheimatet auch Grosswild wie Nashörner, Giraffen und Antilopen.
Tag 3 + 4 | Eldoret / Kampala
Weiter geht es über die Hochebene nach Eldoret, Heimat vieler bekannter kenianischer Langstreckenläufer. Unser Ziel ist Ugandas Hauptstadt Kampala, die nur wenige Kilometer vom Viktoriasee entfernt liegt.
Tag 5 | Kalinzu Forest Nationalpark
Unsere Reise führt uns in die Hügellandschaft des Kalinzu Waldes. Im grünen Dickicht leben unsere nächsten Verwandten, die Schimpansen.
Tag 6 | Queen Elisabeth Nationalpark
Der vierzig Kilometer lange Kazinga Kanal bietet den perfekten Lebensraum für eine Vielzahl von Tierarten. Während einer Bootstour erleben wir mit etwas Glück Flusspferde und Wasserbüffel. Auch grosse Elefantenherden, unzählige Krokodile, Antilopen und Löwen tummeln sich dort.
Tag 7 | Kisoro
Nach einer morgendlichen Pirschfahrt führt die Reise nach Kisoro.
Tag 8 + 9 | Gorilla Trekking
Begleitet von Guide und Fährtensucher starten wir zu einer Trekkingtour in die unzugängliche Wildnis des Bergregenwalds auf der spannenden Suche nach den seltenen Berggorillas. Ein Blick in die schwarzen Samtaugen eines Gorillababys und Du wirst diesen Trip nie vergessen!
Tag 10 | Mbarara
Unser heutiges Ziel ist die Kleinstadt Mbarara.
Tag 11 + 12 | Jinja
In der Stadt an der Quelle des Nils, dreht sich alles um das nasse Element. Verschiedene Ausflüge wie Rafting oder eine Bootstour über den Victoriasee werden angeboten.
Tag 13 – 15 | Masai Mara Nationalpark
In einem der schönsten Naturreservate Ostafrikas gilt fast so etwas wie Raubkatzengarantie. Aber auch Giraffen, Gnus, Zebras und zahlreiche andere Tiere sind nicht schwer zu finden.
Tag 16 | Nairobi
Heute geht es zurück in die kenianische Hauptstadt Nairobi, wo die Reise endet.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen vor Ort, auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer ohne Langstreckenflug kalkuliert.
- Englischsprechende Reiseleitung
- 13 Nächte im Zelt, 2 in einfachen Hotels
- 15x Frühstück, 11x Mittagessen, 14x Abendessen
- Nationalparkgebühren
- Gorilla Trekking
- Anreise nach Nairobi
- Fakultative Ausflüge
- Trinkgelder
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
INP - 30717
Fokus Umwelt, Soziales und Tierwohl
Als zertifiziertes B-Corp Unternehmen verpflichtet sich der Veranstalter dieser Reise, die Auswirkungen seiner Entscheidungen auf Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, die Gemeinschaft und Umwelt zu berücksichtigen.
- Seit 2010 klimaneutrales Unternehmen – gleicht den CO2 Ausstoss seiner Reisen und Firmenstandorte aus
- Zusammenarbeit mit ausgewählten kommunalen Tourismusprojekten – schafft so Erwerbsmöglichkeiten für die lokale Bevölkerung
- Beschäftigung von ausschliesslich lokalen Reiseleitern
- Attraktionen oder Einrichtungen, in denen Wild- oder Haus-/Arbeitstiere ausgebeutet werden, werden nicht besucht. Elefantenritte und Aktivitäten wie Streicheln oder Spaziergänge mit Wildtieren sind auf seinen Reisen untersagt.

Alain Wyler
Mach es zu deiner Reise
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Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.


Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.


Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.


Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.


I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.


Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.


Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.


Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.


Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…


Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.


Bei den Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten auf dem ganzen Schwarzen Kontinent: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Um so eindrücklicher dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.


Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.


Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.


Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…


Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.


Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.


Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.


Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst Du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!


Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.


Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.


Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.


Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.


Begegnungen am Wegrand in Äthiopien
Während du im Fahrzeug sitzt und durch das Hochland fährst, über Pässe, durch Täler oder von einer historischen Stätte zur nächsten, siehst du den äthiopischen Alltag an dir vorbeiziehen. Junge Hirten wachend bei ihren grossen Kuhherden, Bauern, die ihre Felder bearbeiten und Frauen und Mädchen, die oft kilometerweit unterwegs sind, um Wasser zu holen.


Lerne über die Traditionen der Konso
Besuche den Hauptort der Konso oder unternimm ein Trekking zu den kleinen Konso-Dörfern im Hochland. Wie du dich auch entscheidest, es wird garantiert ein spannender Besuch. Das hart arbeitende Naturvolk ist bekannt für seine terrassenförmigen Felder. Sie haben einen Totenkult, wobei für jeden Verstorbenen eine Holz-Skulptur geschnitzt wird. Der Glaube besagt, dass der Geist des Toten darin weiterleben kann.


Tête à tête mit dem Blutbrustpavian
Beobachte die friedlichen Blutbrustpaviane aus nächster Nähe und freue dich an dem unterhaltsamen Treiben. Die sehr fotogenen Vegetarier leben hauptsächlich am Boden und du kannst sie gut beim Fressen, Lausen und Herumtollen beobachten. Die sympathischen Affen leben in grossen Populationen im Norden Äthiopiens.


Triff Lucy, unser aller älteste Vorfahrin
Tauche ein in die quirlige Hauptstadt Äthiopiens – Addis Abeba ist kontrastreich und gastfreundlich. Besuche das 3 Millionen Jahre alte Skelett von «Lucy», einer Vorfahrin von uns allen. Nachdem du Museen, Märkte, Kathedralen und Theater der Stadt erkundet hast, lass den Tag auf dem Berg Entoto mit herrlichem Blick über die Metropole ausklingen.

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Geeignete Reisezeit:
Januar bis März und Juli bis Oktober. Trockenzeit im Hochland. Beste Zeiten für Besteigung des Mount Kenya (Oktober eher zu kalt). Grosse Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Tierreservate am besten Juli bis Oktober. Küsten- und Seengebiete etwas kühler Juni bis August. |
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Geeignete Reisezeit:
Januar/Februar und Juli bis September. |
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