Ein einzelner Elefant steht am lehmigen Ufer des Flusses – oft sind dies ältere Bullen, die ein eher zurückgezogenes Leben führen. Dieser hier fügt sich jedenfalls perfekt in die Landschaft ein und posiert für uns.
erlebt von Ursula Buchs

Abenteuer pur: Safari auf Afrikas Holperpisten – Botswana, Zimbabwe & Namibia entdecken

Langhalsige Gesellschaft zum Sonnenuntergang.
Staubige Pisten, endloser Horizont und das ferne Brüllen von Löwen – eine Reise, die Herzklopfen garantiert. Zwei Wochen Unterwegssein im südlichen Afrika bedeutet für mich: auf Safari über die rauen Wege Botswanas holpern, durch die unbekannten Wasserlandschaften Namibias und hinein in die ursprüngliche Wildnis Zimbabwes reisen. Jeder Tag bringt unerwartete Begegnungen – von majestätischen Elefantenherden über die tosende Gischt der Victoriafälle bis zu funkelnden Sternennächten im Nirgendwo.
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Orteab/bis Victoria Falls
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Empfohlene Reisedauer17 Tage
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TransportmittelFlugzeug, Bus, Safarifahrzeug
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UnterkunftZelt-Lodge, einfache Hotels und Mittelklasse-Hotels
Meine Highlights


Victoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.


Erlebe Makgadikgadi und Nxai Pan
Während der Regenzeit ziehen jedes Jahr Tausende von Tieren zum grössten Salzpfannensystem der Welt, dem Makgadikgadi. Die riesige, karge Salzfläche, die absolute Stille und unendliche Weite verleihen der Landschaft eine surreale Atmosphäre! Nördlich davon, im Gebiet von Nxai Pan, verzieren riesige Baobab-Bäume die Landschaft, ein weiteres faszinierendes Naturphänomen.


Fahre im Mokoro im Okavango Delta
Eine unvergessliche Erfahrung beim Besuch des Okavango-Deltas ist eine Fahrt mit einem Mokoro. Diese Einbaumboote gleiten gemächlich durch die schilfbestandenen Kanäle und werden von einem einheimischen Fahrer sicher gesteuert, der sie mit einem langen Holzstab vorantreibt. So kannst du die Flora und Fauna kennenlernen und dem leisen Plätschern des Wassers lauschen.
Reiseroute
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Bootssafari par excellence
Das Boot gleitet ruhig über den breiten Chobe-Fluss, während schwere Wolken tief über der Landschaft hängen. Am Ufer tauchen Elefanten und Büffel im nassen Gras auf, während Wasservögel über uns hinwegziehen.
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Kasane
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Mittelklasse-Hotel
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Frühmorgens auf Pirsch
Aus der überwachsenen, trüben Wasserfläche erheben sich frühmorgens die massigen Köpfe der Flusspferde, deren Rücken von feinem Gras bedeckt sind – ein lustiger Anblick!
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Kasane
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Mittelklasse-Hotel
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Spektakel am Chobe-Fluss
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Kasane
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Mittelklasse-Hotel
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Im Pool am Sambesi
Im Pool ist es erfrischend kühl, über mir zwitschern die Vögel und das Surren der Libellen schwingt durch die Luft – so lässt es sich wunderbar entspannen.
Safaritage sind lang und voller Ereignisse – denk daran, Entspannung einzuplanen.-
Katima Mulilo
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Gehobenes Mittelklasse-Hotel
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Zwischen Namibia und Zambia
Die Zambezi Mubala Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses in Namibia und ist ideal für Naturliebhaber und Vogelfreunde. Die Lodge ist per Boot vom Parkplatz aus erreichbar, was die Lage besonders exklusiv und ruhig macht.
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Katima Mulilo
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Gehobenes Mittelklasse-Hotel
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Aufmerksame Beobachter
Wir besuchen eine Erdmännchenfamilie auf der Ntwetwe-Salzpfanne, die durch ein langjähriges Forschungsprojekt an Menschen gewöhnt ist, sodass die Tiere sehr nah kommen. Die Tour beinhaltet eine holprige Fahrt im offenen Safari-Fahrzeug zur Salzpfanne.
Bring ein gutes Zoomobjektiv mit!-
Gweta
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Einfaches Hotel
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Friseur am Marktplatz
Auf dem lokalen Markt in Maun werden Zöpfe geflochten – die Kundin besucht am Folgetag eine Hochzeit in einer ländlichen Gegend in der Nähe der Stadt. Eine solch aufwändige Frisur dauert viele Stunden, und so freut sie sich umso mehr über den Schwatz mit uns.
Hab keine Berührungsängste und misch dich unter die Leute – es lohnt sich.-
Maun
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Einfaches Hotel
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Mokorofahrt mit Aussicht
Wir gleiten geräuschlos in einem Mokoro durch die endlosen Wasserwege des Okavango-Deltas. Der erfahrene lokale Bootsführer stakt gemächlich mit einer Holzstange durch grüne Papyruswälder und glitzernde Lagunen. Wir treffen sogar auf Nilpferde, die wir aus der Distanz beobachten.
Nimm dein Fernglas überall hin mit!-
Okavango-Delta
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Einfaches Hotel
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Mitten in der Gischt
Bis zu 10'000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde donnern über die Fälle und erzeugen eine beeindruckende Gischt, die uns innerhalb weniger Sekunden klatschnass werden lässt – was für ein unvergessliches Erlebnis!
Regenponchos können beim Eingang gemietet werden.-
Victoria Falls
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Gehobene Lodge
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Gepäckband überflüssig
Der Mack-Air-Flug ist ein Erlebnis, das Abenteuer und Komfort miteinander verbindet. Wir Passagiere geniessen einen sehr persönlichen Service und fliegen in kleinen, gut gewarteten Flugzeugen über atemberaubende Landschaften. Während des Fluges geben die erfahrenen Buschpiloten auch gerne mal den einen oder anderen Einblick ins Land.
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Hwange-Nationalpark, Simbabwe
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Fixes Safarizeltcamp
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Ungewöhliche Weiterreise im Elephant Express
Der Elephant Express ruckelt uns in einem offenen, komfortablen Eisenbahnwagen gemütlich durch die Savanne des Hwange-Nationalparks. Wir können dabei zahlreiche Wildtiere aus nächster Nähe beobachten. Während der rund zweistündigen Fahrt sorgen Safari-Guides für unser Wohl.
Der Zug befindet sich alljährlich bis Anfang Mai in Wartung.-
Hwange-Nationalpark, Simbabwe
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Fixes Safarizeltcamp
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Naturnahes Zeltcamp
Das Bomani Tented Camp liegt in einer privaten Konzession am Rand des Hwange-Nationalparks, umgeben von den tierreichen Ngamo-Ebenen. Auf der Veranda können wir direkt vom Esstisch oder dem kleinen Pool Tiere beobachten. Heisses Wasser gibt es jeweils morgens und abends – dazu wird draussen ein Ofen eingeheizt.
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Hwange-Nationalpark, Simbabwe
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Fixes Safarizeltcamp
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Unterwegs im Nationalpark
Der Hwange-Nationalpark ist ein riesiges, wildreiches Tierparadies mit endlosen Graslandschaften und dichten Wäldern, in dem sich besonders beeindruckende Elefantenherden an künstlichen Wasserstellen versammeln. Hier fühlt man die Wildheit Afrikas hautnah, wenn Löwen, Zebras und Giraffen durch die weite Savanne ziehen. Alle Safari-Guides stammen aus den umliegenden Dörfern.
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Hwange-Nationalpark, Simbabwe
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Fixes Safarizeltcamp
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Beeindruckende Begegnungen
Besonders faszinierend sind – neben den Löwenfamilien – auch die seltenen Sichtungen von Wildhunden und die vielen bunten Vogelarten, die den Busch mit Leben und Farbe erfüllen.
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Hwange-Nationalpark, Simbabwe
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Fixes Safarizeltcamp
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Bewachte Nashörner
Die «Cobras Community Wildlife Protection Unit» sind Wildhüter, die alle aus den umliegenden Dörfern stammen. Sie werden in Erster Hilfe, Umweltbildung, Kommunikation, Waffenhandhabung, Naturschutzrecht und Nashornüberwachung ausgebildet, um die Tierwelt der Region bestmöglich zu schützen und Konflikte zwischen Mensch und Tier zu verringern. Sie werden hart trainiert und sind die 24-Stunden-Wächter der ansässigen Nashörner. Durch ihre Aufgaben inspirieren sie auch jüngere Generationen, selbst zu Beschützern der Tierwelt zu werden.
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Hwange-Nationalpark, Simbabwe
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Fixes Safarizeltcamp
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Der perfekte Abschluss
Typischerweise geniesst man zur Zeit des Sonnenuntergangs in Ruhe die Farben des Himmels, die Natur und die besondere Stimmung. Es geht dabei um das bewusste Erleben des Moments in entspannter Atmosphäre. Bei Safaris wird der sogenannte Sundowner oft in einer kleinen Gruppe mit Getränken sowie kleinen Snacks zelebriert.
Abends wird es schnell frisch. Auf Safari braucht man deshalb gute, wetterfeste Kleidung.-
Hwange-Nationalpark, Simbabwe
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Fixes Safarizeltcamp
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Bootssafari par excellence
Das Boot gleitet ruhig über den breiten Chobe-Fluss, während schwere Wolken tief über der Landschaft hängen. Am Ufer tauchen Elefanten und Büffel im nassen Gras auf, während Wasservögel über uns hinwegziehen.

Frühmorgens auf Pirsch
Aus der überwachsenen, trüben Wasserfläche erheben sich frühmorgens die massigen Köpfe der Flusspferde, deren Rücken von feinem Gras bedeckt sind – ein lustiger Anblick!

Spektakel am Chobe-Fluss
Ein einzelner Elefant steht am lehmigen Ufer des Flusses – oft sind dies ältere Bullen, die ein eher zurückgezogenes Leben führen. Dieser hier fügt sich jedenfalls perfekt in die Landschaft ein und posiert für uns.

Im Pool am Sambesi
Im Pool ist es erfrischend kühl, über mir zwitschern die Vögel und das Surren der Libellen schwingt durch die Luft – so lässt es sich wunderbar entspannen.

Zwischen Namibia und Zambia
Die Zambezi Mubala Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses in Namibia und ist ideal für Naturliebhaber und Vogelfreunde. Die Lodge ist per Boot vom Parkplatz aus erreichbar, was die Lage besonders exklusiv und ruhig macht.

Aufmerksame Beobachter
Wir besuchen eine Erdmännchenfamilie auf der Ntwetwe-Salzpfanne, die durch ein langjähriges Forschungsprojekt an Menschen gewöhnt ist, sodass die Tiere sehr nah kommen. Die Tour beinhaltet eine holprige Fahrt im offenen Safari-Fahrzeug zur Salzpfanne.

Friseur am Marktplatz
Auf dem lokalen Markt in Maun werden Zöpfe geflochten – die Kundin besucht am Folgetag eine Hochzeit in einer ländlichen Gegend in der Nähe der Stadt. Eine solch aufwändige Frisur dauert viele Stunden, und so freut sie sich umso mehr über den Schwatz mit uns.

Mokorofahrt mit Aussicht
Wir gleiten geräuschlos in einem Mokoro durch die endlosen Wasserwege des Okavango-Deltas. Der erfahrene lokale Bootsführer stakt gemächlich mit einer Holzstange durch grüne Papyruswälder und glitzernde Lagunen. Wir treffen sogar auf Nilpferde, die wir aus der Distanz beobachten.

Mitten in der Gischt
Bis zu 10'000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde donnern über die Fälle und erzeugen eine beeindruckende Gischt, die uns innerhalb weniger Sekunden klatschnass werden lässt – was für ein unvergessliches Erlebnis!

Gepäckband überflüssig
Der Mack-Air-Flug ist ein Erlebnis, das Abenteuer und Komfort miteinander verbindet. Wir Passagiere geniessen einen sehr persönlichen Service und fliegen in kleinen, gut gewarteten Flugzeugen über atemberaubende Landschaften. Während des Fluges geben die erfahrenen Buschpiloten auch gerne mal den einen oder anderen Einblick ins Land.

Ungewöhliche Weiterreise im Elephant Express
Der Elephant Express ruckelt uns in einem offenen, komfortablen Eisenbahnwagen gemütlich durch die Savanne des Hwange-Nationalparks. Wir können dabei zahlreiche Wildtiere aus nächster Nähe beobachten. Während der rund zweistündigen Fahrt sorgen Safari-Guides für unser Wohl.

Naturnahes Zeltcamp
Das Bomani Tented Camp liegt in einer privaten Konzession am Rand des Hwange-Nationalparks, umgeben von den tierreichen Ngamo-Ebenen. Auf der Veranda können wir direkt vom Esstisch oder dem kleinen Pool Tiere beobachten. Heisses Wasser gibt es jeweils morgens und abends – dazu wird draussen ein Ofen eingeheizt.

Unterwegs im Nationalpark
Der Hwange-Nationalpark ist ein riesiges, wildreiches Tierparadies mit endlosen Graslandschaften und dichten Wäldern, in dem sich besonders beeindruckende Elefantenherden an künstlichen Wasserstellen versammeln. Hier fühlt man die Wildheit Afrikas hautnah, wenn Löwen, Zebras und Giraffen durch die weite Savanne ziehen. Alle Safari-Guides stammen aus den umliegenden Dörfern.

Beeindruckende Begegnungen
Besonders faszinierend sind – neben den Löwenfamilien – auch die seltenen Sichtungen von Wildhunden und die vielen bunten Vogelarten, die den Busch mit Leben und Farbe erfüllen.

Bewachte Nashörner
Die «Cobras Community Wildlife Protection Unit» sind Wildhüter, die alle aus den umliegenden Dörfern stammen. Sie werden in Erster Hilfe, Umweltbildung, Kommunikation, Waffenhandhabung, Naturschutzrecht und Nashornüberwachung ausgebildet, um die Tierwelt der Region bestmöglich zu schützen und Konflikte zwischen Mensch und Tier zu verringern. Sie werden hart trainiert und sind die 24-Stunden-Wächter der ansässigen Nashörner. Durch ihre Aufgaben inspirieren sie auch jüngere Generationen, selbst zu Beschützern der Tierwelt zu werden.

Der perfekte Abschluss
Typischerweise geniesst man zur Zeit des Sonnenuntergangs in Ruhe die Farben des Himmels, die Natur und die besondere Stimmung. Es geht dabei um das bewusste Erleben des Moments in entspannter Atmosphäre. Bei Safaris wird der sogenannte Sundowner oft in einer kleinen Gruppe mit Getränken sowie kleinen Snacks zelebriert.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Gruppentour 1 Woche
- Inlandflüge
- Safaripaket
- Hotels für Zwischennächte
- Zusatzsafari
- Scenic Flight Victoria Falls
- Scenic Flight Okavango-Delta
- Flug ab/bis Schweiz
- Visa
- Trinkgeld
- Souvenirs
- Persönliche Ausgaben
Angebotsnummer: 128022

Ursula Buchs
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise


Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.


Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…


Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.


Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.


Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer – Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.


Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.


Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.


I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.


Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.


Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.


Spüre die Big Five in der Masai Mara auf
Spüre die Big Five auf – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Von Juli bis November kannst du die jährliche, grosse Migration erleben, wenn immens grosse Herden an Huftieren in die üppige Masai Mara stapfen. Ein wortwörtlich gefundenes Fressen für die grossen Raubkatzen…


Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.


Besuche die Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten in Afrika: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Umso eindrücklicher ist dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.


Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.


Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.


Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.


Schimpansen auf der Spur im Murchison Falls Nationalpark
Du folgst den Spuren einer Schimpansen-Gruppe, welche im Murchison Falls Park heimisch ist. Mit etwas Glück kannst du eine ganze Stunde mit ihnen verbringen. Sozusagen als Nachbarn ziehen hier ebenfalls Elefanten, Kaffernbüffel, Rotschildgiraffen, Warzenschweine und viele mehr durch die Savanne.


Beobachte Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!


Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.


Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.


Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.


Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.


Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…


Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.


Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.


Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.


Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.


Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.


Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.


Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.


Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.


Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.


Beobachte das äthiopische Leben
Während du im Fahrzeug sitzt und durch das Hochland fährst, über Pässe, durch Täler oder von einer historischen Stätte zur nächsten, siehst du den äthiopischen Alltag an dir vorbeiziehen. Junge Hirten wachen bei ihren grossen Kuhherden, Bauern, die ihre Felder bearbeiten und Frauen und Mädchen, die oft kilometerweit unterwegs sind, um Wasser zu holen.


Lerne über die Traditionen der Konso
Besuche den Hauptort der Konso oder unternimm ein Trekking zu den kleinen Konso-Dörfern im Hochland. Wie du dich auch entscheidest, es wird garantiert ein spannender Besuch. Das hart arbeitende Naturvolk ist bekannt für seine terrassenförmigen Felder. Sie haben einen Totenkult, wobei für jeden Verstorbenen eine Holz-Skulptur geschnitzt wird. Der Glaube besagt, dass der Geist des Toten darin weiterleben kann.


Entdecke Addis Abeba
Tauche ein in die quirlige Hauptstadt Äthiopiens – Addis Abeba ist kontrastreich und gastfreundlich. Besuche das drei Millionen Jahre alte Skelett von «Lucy», einer Vorfahrin von uns allen. Nachdem du Museen, Märkte, Kathedralen und Theater der Stadt erkundet hast, lass den Tag auf dem Berg Entoto mit herrlichem Blick über die Metropole ausklingen.

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Die beste Reisezeit für Botswana ist in der Trockenzeit von Mai bis Mitte Oktober und ideal für Tierbeobachtungen. Zwischen Juni und August fliesst das Wasser von Angola her kommend ins Okavango Delta - ein einzigartiges und spektakuläres Ereignis. In der Regenzeit von November bis April kommt es oft zu Überschwemmungen, einige Strassen sind unpassierbar und es hat viele Moskitos. Während dieser Zeit ist es schwieriger Tiere zu beobachten, da sie überall genügend Wasser und Futter finden und das Gras hoch ist. Eine Ausnahme macht die Kalahari Halbwüste im Südwesten: Die Regenzeit fällt hier schwächer aus, die Pflanzenwelt erblüht und es herrschen ideale Bedingungen, um Tiere zu beobachten. Von August bis Oktober ist die Kalahari extrem trocken und es weht ein trockener Wind, der oft zu Sandstürmen anwächst. |
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Simbabwe | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Simbabwe ist zwischen Mai und Oktober, während der Trockenzeit. In dieser Zeit sind die Temperaturen mild bis warm und die Niederschlagsmenge minimal, was optimale Bedingungen für Safariaktivitäten bietet. Während der Trockenzeit ist die Vegetation weniger dicht und die Tiere versammeln sich um die verbleibenden Wasserstellen, was die Tierbeobachtung erleichtert. Die Monate August bis Oktober eignen sich besonders gut für Tierbeobachtungen, da sich viele Tiere entlang der Flüsse und in der Nähe der Wasserlöcher konzentrieren. |
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Namibia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Namibia ist ganzjährig gut bereisbar. Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz. Ab November sind die Temperaturen sehr heiss und zwischen November/Dezember bis März kann es lokale, heftige Gewitter geben. |
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