erlebt von Lorena Schumacher

Apulien und Amalfiküste – zu zweit auf Erkundungstour im südlichen Italien

Ein Strand- und Wanderparadies für Naturliebhaber*innen
Eine gemütliche Tageszugfahrt via Mailand bringt meine Schwester und mich Mitte Februar nach Apulien, in den südlichen Absatz Italiens. Am nächsten Morgen übernehmen wir in Foggia unser Auto und erkunden die spektakulären Küstenabschnitte der Halbinsel Gargano, wo wir die angenehme Meeresbrise geniessen. Weiter südlich lassen wir uns durch die verwinkelten Gassen traumhafter Altstadtkerne treiben, bevor unsere Reise an der Amalfiküste und in Neapel ihren Abschluss findet. Dort geben wir das Auto zurück und fahren Anfang März mit dem Zug zurück in die Schweiz.
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Orteab Foggia bis Neapel
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Empfohlene Reisedauer2 Wochen
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TransportmittelZug, Mietwagen
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UnterkunftEinfache Hotels
Meine Highlights


Entspanne an den Traumstränden Apuliens
Apulien bietet einige der schönsten Strände Europas. Vor allem die Westküste wartet mit flachabfallenden, windgeschützten Stränden, wo das Meer in allen Blautönen glänzt und der helle Sand und die meist dahinter liegenden Dünen das traumhafte Bild abrunden. Unser Favorit: Die «Punta Prosciutto» nördlich von Porto Cesareo.


Besuche die «Trulli» von Alberobello
Im Städtchen Alberobello warten ganze Quartiere voller Trulli – weisse Rundhäuser mit Steindächern. Diese wurden ursprünglich als praktische Wohn- und Lagerhäuser gebaut und sind heute die Touristenattraktion schlechthin. Bei einem Spaziergang durch die Gassen von Alberobello (am besten am frühen Morgen oder am Abend) fühlst du dich wie in einer anderen Zeit. Das Gebiet gehört nicht umsonst zum UNESCO-Weltkulturerbe.


Schlemme eine neapolitanische Pizza in Italien
Der Ursprungsort der neapolitanischen Pizza liegt zweifellos am Vesuv. Von hier aus eroberte sie zunächst Italien und dann die ganze Welt. Pizza-Puristen stimmen zu, dass die Qualität der Zutaten von grösster Bedeutung ist und dass das italienische Flair, neben dem unverzichtbaren Basilikumblatt, den richtigen Geschmack verleiht. Entdecke die ganze Vielfalt dieses Gerichts in einer traditionellen Bäckerei oder einem der zahlreichen Restaurants.


Flaniere durch die weisse Stadt Ostuni
Das auf einem Hügel gelegene Ostuni ist schon von weitem sichtbar. Ursprünglich dienten die weiss getünchten Mauern als eine Art Desinfektion nach Pestfällen. Es traten danach immer weniger Pestfälle auf und auf Grund dessen wurde die Tradition bis heute beibehalten. Ein Spaziergang durch das wunderschöne Labyrinth aus weissen engen Gassen, Bögen und Treppen solltest du bei einem Besuch Apulien’s auf keinen Fall verpassen!
Reiseroute
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Anreise per Zug via Mailand
Die Anreise mit dem Zug verläuft reibungslos und ist sehr zu empfehlen. Wir sind jedoch froh, dass wir unser Auto erst am nächsten Morgen übernehmen, da es immer wieder zu verspäteten Ankünften kommen kann.
Je nach Saison verkehren auch Nachtzüge. Generell empfiehlt es sich, in Mailand genügend Umsteigezeit einzuplanen – einerseits, um bei allfälligen Verspätungen den Anschluss nicht zu verpassen, andererseits, um sich zwischendurch etwas die Beine zu vertreten.
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Zürich–Foggia
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Wandern auf der Gargano-Halbinsel
Bevor es für uns ins Städtchen Vieste geht, unternehmen wir eine Wanderung entlang der spektakulären Küstenabschnitte. Die Temperaturen im Frühjahr sind ideal fürs Wandern, und wir begegnen auf dem gut ausgebauten Pfad kaum anderen Menschen – einfach herrlich!
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Gargano-Halbinsel
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Guesthouse
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Ostuni als Ausgangspunkt
Unser nächster Aufenthaltsort ist Ostuni – ein idealer Ausgangspunkt, um den nördlichen Teil Apuliens mit seinen sehenswerten Städten zu erkunden. Die etwas erhöht gelegene Stadt im Landesinnern besticht durch ein wunderschönes Altstadtviertel mit verwinkelten Gassen und weissen Häusern.
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Ostuni
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Guesthouse
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Die bekannte Badebucht
Polignano a Mare ist definitiv einen Besuch wert – hier liegt auch der im Sommer beliebte Strand, ideal für eine Abkühlung im Meer. Wir verzichten zwar auf den «Schwumm» im noch etwas kühlen Wasser, geniessen aber die wärmenden Sonnenstrahlen bei einem Picknick mit Blick auf die Stadt.
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Polignano a Mare
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Guesthouse
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Trulli-Bauten
Die wohl bekannteste Stadt Apuliens ist Alberobello – und das zurecht. Die UNESCO-Weltkulturerbestadt besteht aus rund 1400 «Trulli», den charakteristischen Rundhäusern mit Kegeldächern, die grosse Touristenströme anziehen. Selbst im Februar, also deutlich ausserhalb der Hochsaison, sind wir bei Weitem nicht allein unterwegs.
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Alberobello
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Guesthouse
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Kaffeehalt in Locorotondo
Nur etwa zehn Autominuten von Alberobello entfernt liegt die ebenfalls sehenswerte Stadt Locorotondo, mitten im Itriatal. Bei einem Spaziergang durch die weissgekalkten Gassen vertreten wir uns die Füsse und geniessen anschliessend einen Cappuccino in der wärmenden Sonne.
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Locorotondo
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Farbenfrohes Itriatal
Bereits jetzt im Februar blühen die Wiesen in kräftigen Gelbtönen im Valle d'Itria. In uns kommen erste, lang ersehnte Frühlingsgefühle auf.
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Itriatal
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Karneval in Lecce
Nun verlassen wir das Valle d’Itria und fahren weiter in den Süden. Unser nächstes Ziel ist Lecce, die Barockhauptstadt der Region. Wir schlendern durch die lebhaften Gassen, wo sich Familien versammeln und ausgelassen Karneval feiern.
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Lecce
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Guesthouse
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Auf dem Weg zum südlichsten Punkt Apuliens
Es ist Zeit, erneut die bezaubernden Küstenabschnitte Apuliens zu erkunden. Entlang dem Meer fahren wir bis zum südlichsten Punkt der Region und halten unterwegs an verschiedenen Aussichtspunkten – etwa bei den eindrucksvollen Faraglioni di Sant’Andrea.
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Panoramaroute SP366
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Guesthouse
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Kurvenreiche Küstenstrassen
Auf den letzten Kilometern vor Santa Maria di Leuca, ganz im Süden Apuliens, eröffnet sich vor uns ein ganz anderes Landschaftsbild. Die Strasse ist kurvenreich und schlängelt sich durch das felsige Gelände. Links von uns stürzen die Klippen steil in die Tiefen des Meeres hinab.
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Strände rund um Gallipoli
Es lohnt sich, den traumhaften Stränden südlich und nördlich von Gallipoli entlangzufahren. Denn zurecht werden die Strände in der Region mit denen der Karibik verglichen. Das Wasser ist kristallklar.
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Region Gallipoli
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Guesthouse
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Die Steinstadt Matera
Trotz regnerischem Wetter ist die Altstadt von Matera für uns ein weiteres Highlight. Die verschachtelte Bauweise am Hang, bei der Wohnungen, Plätze, Kirchen und vieles mehr direkt in das Tuffgestein hineingebaut wurden, lässt einen staunen. Wir spazieren durch das Labyrinth und durch das Zuhause der einst ärmsten Menschen des Landes. Heute ist Matera UNESCO-Weltkulturerbestadt und zieht jährlich viele Besucherinnen und Besucher an.
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Guesthouse
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Ein Stopp im Bergdörfchen
Matera gehört bereits zur nordwestlich von Apulien gelegenen Region Basilikata. Ebenfalls zu Basilikata zählt das charmante Bergdörfchen Castelmezzano. Die Region ist ein Paradies für Wandernde, und auch die Via Ferrata führt hier hindurch. Wir erkunden die verwinkelten Gassen des Dorfes und unternehmen eine kurze Wanderung den Hang hinauf.
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Ab ans Meer
Noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang erreichen wir die Region Kampanien, genauer gesagt den kilometerlangen Sandstrand bei Paestum. Besonders beliebt ist die Gegend bei Strandurlauber*innen im Sommer. Wir spazieren dem Sandstrand entlang und geniessen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, bevor wir uns in einem lokalen Restaurant ein leckeres Fischfilet gönnen.
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Hotel
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Die Amalfiküste
Unser heutiger Tag führt uns entlang der bekannten, sehr engen Küstenstrasse zu den Städten Ravello und Amalfi. Im Vergleich zu Apulien ist hier zu dieser Jahreszeit schon deutlich mehr los. Wir sind nicht mehr die einzigen Touristinnen und Touristen, und auch die Parkmöglichkeiten sind eingeschränkt.
Ist sehr vorteilhaft, auf diesem Streckenabschnitt ein kleines Mietauto zu fahren. Man ist flexibler.-
Guesthouse
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Sentiero Degli Dei
Der berühmte, rund drei- bis vierstündige «Weg der Götter» führt von Agerola bergab ins Städtchen Positano. Unsere Unterkunft liegt direkt am Ausgangspunkt, sodass wir am nächsten Morgen gleich mit der Wanderung starten. Dabei werden wir mit einer wunderbaren Aussicht auf die Hügellandschaften und das Meer belohnt.
Im Städtchen angekommen, kann man mit dem Schiff nach Amalfi fahren und von dort aus per Bus wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung zurückkehren.
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Guesthouse
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Der Vulkan Vesuv
Für mich als Vulkanbegeisterte ist der Vesuv ein weiteres «Must-do». Im Voraus reservieren wir Tickets für den Vulkan sowie den Parkplatz, da die Anzahl Besucherinnen und Besucher limitiert ist. Aktuell ist der Vulkan besonders aktiv, und die Region wird immer wieder von kleinen Beben heimgesucht.
Nebst dem Einblick in den Krater kann man hier oben auch einen tollen Ausblick auf die Stadt Neapel geniessen.-
Guesthouse
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Die von der Vulkanasche begrabene Stadt Pompeji
Für die Besichtigung des archäologischen Parks am Fuss des Vulkans lohnt es sich, mindestens einen halben Tag einzuplanen. Der Park ist sehr weitläufig, und es ist eindrücklich, wie gut die Stadt durch die im Jahr 79 n. Chr. ausgestossene Ascheschicht erhalten geblieben ist.
Jeden ersten Sonntag des Monats kann man von einem kostenlosen Eintritt in den Park profitieren.-
Guesthouse
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Neapel und seine Pizzas
Natürlich ernähren wir uns während unseres dreitägigen Aufenthalts in Neapel mehrheitlich von Pizza, denn diese Kunst dürfen wir uns nicht entgehen lassen. Teilweise stehen die Besucherinnen und Besucher sogar Schlange vor den bekanntesten Lokalen – unglaublich!
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Guesthouse
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Tagesausflug auf die Insel Procida
Die Insel Procida ist neben Ischia und Capri die am wenigsten bekannte und zugleich kleinste der drei Inseln. Aus diesen Gründen entscheiden wir uns für einen Besuch. Die farbigen Häuser und der Ausblick aufs Meer ziehen uns sofort in den Bann. Den Nachmittag verbringen wir bei angenehmen Temperaturen an einem der Strände.
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Guesthouse
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Anreise per Zug via Mailand
Die Anreise mit dem Zug verläuft reibungslos und ist sehr zu empfehlen. Wir sind jedoch froh, dass wir unser Auto erst am nächsten Morgen übernehmen, da es immer wieder zu verspäteten Ankünften kommen kann.
Je nach Saison verkehren auch Nachtzüge. Generell empfiehlt es sich, in Mailand genügend Umsteigezeit einzuplanen – einerseits, um bei allfälligen Verspätungen den Anschluss nicht zu verpassen, andererseits, um sich zwischendurch etwas die Beine zu vertreten.

Wandern auf der Gargano-Halbinsel
Bevor es für uns ins Städtchen Vieste geht, unternehmen wir eine Wanderung entlang der spektakulären Küstenabschnitte. Die Temperaturen im Frühjahr sind ideal fürs Wandern, und wir begegnen auf dem gut ausgebauten Pfad kaum anderen Menschen – einfach herrlich!

Ostuni als Ausgangspunkt
Unser nächster Aufenthaltsort ist Ostuni – ein idealer Ausgangspunkt, um den nördlichen Teil Apuliens mit seinen sehenswerten Städten zu erkunden. Die etwas erhöht gelegene Stadt im Landesinnern besticht durch ein wunderschönes Altstadtviertel mit verwinkelten Gassen und weissen Häusern.

Die bekannte Badebucht
Polignano a Mare ist definitiv einen Besuch wert – hier liegt auch der im Sommer beliebte Strand, ideal für eine Abkühlung im Meer. Wir verzichten zwar auf den «Schwumm» im noch etwas kühlen Wasser, geniessen aber die wärmenden Sonnenstrahlen bei einem Picknick mit Blick auf die Stadt.

Trulli-Bauten
Die wohl bekannteste Stadt Apuliens ist Alberobello – und das zurecht. Die UNESCO-Weltkulturerbestadt besteht aus rund 1400 «Trulli», den charakteristischen Rundhäusern mit Kegeldächern, die grosse Touristenströme anziehen. Selbst im Februar, also deutlich ausserhalb der Hochsaison, sind wir bei Weitem nicht allein unterwegs.

Kaffeehalt in Locorotondo
Nur etwa zehn Autominuten von Alberobello entfernt liegt die ebenfalls sehenswerte Stadt Locorotondo, mitten im Itriatal. Bei einem Spaziergang durch die weissgekalkten Gassen vertreten wir uns die Füsse und geniessen anschliessend einen Cappuccino in der wärmenden Sonne.

Farbenfrohes Itriatal
Bereits jetzt im Februar blühen die Wiesen in kräftigen Gelbtönen im Valle d'Itria. In uns kommen erste, lang ersehnte Frühlingsgefühle auf.

Karneval in Lecce
Nun verlassen wir das Valle d’Itria und fahren weiter in den Süden. Unser nächstes Ziel ist Lecce, die Barockhauptstadt der Region. Wir schlendern durch die lebhaften Gassen, wo sich Familien versammeln und ausgelassen Karneval feiern.

Auf dem Weg zum südlichsten Punkt Apuliens
Es ist Zeit, erneut die bezaubernden Küstenabschnitte Apuliens zu erkunden. Entlang dem Meer fahren wir bis zum südlichsten Punkt der Region und halten unterwegs an verschiedenen Aussichtspunkten – etwa bei den eindrucksvollen Faraglioni di Sant’Andrea.

Kurvenreiche Küstenstrassen
Auf den letzten Kilometern vor Santa Maria di Leuca, ganz im Süden Apuliens, eröffnet sich vor uns ein ganz anderes Landschaftsbild. Die Strasse ist kurvenreich und schlängelt sich durch das felsige Gelände. Links von uns stürzen die Klippen steil in die Tiefen des Meeres hinab.

Strände rund um Gallipoli
Es lohnt sich, den traumhaften Stränden südlich und nördlich von Gallipoli entlangzufahren. Denn zurecht werden die Strände in der Region mit denen der Karibik verglichen. Das Wasser ist kristallklar.

Die Steinstadt Matera
Trotz regnerischem Wetter ist die Altstadt von Matera für uns ein weiteres Highlight. Die verschachtelte Bauweise am Hang, bei der Wohnungen, Plätze, Kirchen und vieles mehr direkt in das Tuffgestein hineingebaut wurden, lässt einen staunen. Wir spazieren durch das Labyrinth und durch das Zuhause der einst ärmsten Menschen des Landes. Heute ist Matera UNESCO-Weltkulturerbestadt und zieht jährlich viele Besucherinnen und Besucher an.

Ein Stopp im Bergdörfchen
Matera gehört bereits zur nordwestlich von Apulien gelegenen Region Basilikata. Ebenfalls zu Basilikata zählt das charmante Bergdörfchen Castelmezzano. Die Region ist ein Paradies für Wandernde, und auch die Via Ferrata führt hier hindurch. Wir erkunden die verwinkelten Gassen des Dorfes und unternehmen eine kurze Wanderung den Hang hinauf.

Ab ans Meer
Noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang erreichen wir die Region Kampanien, genauer gesagt den kilometerlangen Sandstrand bei Paestum. Besonders beliebt ist die Gegend bei Strandurlauber*innen im Sommer. Wir spazieren dem Sandstrand entlang und geniessen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, bevor wir uns in einem lokalen Restaurant ein leckeres Fischfilet gönnen.

Die Amalfiküste
Unser heutiger Tag führt uns entlang der bekannten, sehr engen Küstenstrasse zu den Städten Ravello und Amalfi. Im Vergleich zu Apulien ist hier zu dieser Jahreszeit schon deutlich mehr los. Wir sind nicht mehr die einzigen Touristinnen und Touristen, und auch die Parkmöglichkeiten sind eingeschränkt.

Sentiero Degli Dei
Der berühmte, rund drei- bis vierstündige «Weg der Götter» führt von Agerola bergab ins Städtchen Positano. Unsere Unterkunft liegt direkt am Ausgangspunkt, sodass wir am nächsten Morgen gleich mit der Wanderung starten. Dabei werden wir mit einer wunderbaren Aussicht auf die Hügellandschaften und das Meer belohnt.
Im Städtchen angekommen, kann man mit dem Schiff nach Amalfi fahren und von dort aus per Bus wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung zurückkehren.

Der Vulkan Vesuv
Für mich als Vulkanbegeisterte ist der Vesuv ein weiteres «Must-do». Im Voraus reservieren wir Tickets für den Vulkan sowie den Parkplatz, da die Anzahl Besucherinnen und Besucher limitiert ist. Aktuell ist der Vulkan besonders aktiv, und die Region wird immer wieder von kleinen Beben heimgesucht.

Die von der Vulkanasche begrabene Stadt Pompeji
Für die Besichtigung des archäologischen Parks am Fuss des Vulkans lohnt es sich, mindestens einen halben Tag einzuplanen. Der Park ist sehr weitläufig, und es ist eindrücklich, wie gut die Stadt durch die im Jahr 79 n. Chr. ausgestossene Ascheschicht erhalten geblieben ist.

Neapel und seine Pizzas
Natürlich ernähren wir uns während unseres dreitägigen Aufenthalts in Neapel mehrheitlich von Pizza, denn diese Kunst dürfen wir uns nicht entgehen lassen. Teilweise stehen die Besucherinnen und Besucher sogar Schlange vor den bekanntesten Lokalen – unglaublich!

Tagesausflug auf die Insel Procida
Die Insel Procida ist neben Ischia und Capri die am wenigsten bekannte und zugleich kleinste der drei Inseln. Aus diesen Gründen entscheiden wir uns für einen Besuch. Die farbigen Häuser und der Ausblick aufs Meer ziehen uns sofort in den Bann. Den Nachmittag verbringen wir bei angenehmen Temperaturen an einem der Strände.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Zugfahrt ab/bis Schweiz
- Einfache Unterkünfte
- Mietwagen
- Mahlzeiten
- Auslagen vor Ort
- Trinkgelder
Angebotsnummer: 124514
Fokus Umwelt
Anstatt ins Flugzeug zu steigen, entscheiden wir uns bewusst dafür, den Zug zu nehmen. Die Zugfahrt ist sehr gemütlich, und während wir verschiedene Städte, einsame Dörfer und blühende Felder passieren, beginnt unser Abenteuer bereits vor der Haustüre. Wir erhalten spannende Einblicke und nehmen die Extrastunden gerne in Kauf. Obendrein tun wir damit der Umwelt einen Gefallen. Apropos Extrastunden: Wenn man die gesamte Anreisezeit – vom Weg zum Flughafen über die Wartezeiten, den Flug und die Fahrt zur Unterkunft – zusammenzählt, macht es kaum einen nennenswerten Unterschied, ob man mit dem Zug oder dem Flugzeug reist. Wenn du den Zug bei deiner nächsten Reise auch einbinden möchtest, unterstütze ich dich sehr gerne dabei.

Lorena Schumacher
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In Italien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Die beste Reisezeit für Italien hängt davon ab, welche Regionen man besuchen möchte und welche Aktivitäten man plant. Für eine Städtereise, eine Rundreise im Auto oder für Aktivferien eignen sich Frühling und Herbst, wenn die Temperaturen vielerorts angenehm sind, während es im Sommer insbesondere im Süden oder auch für einen Städtetrip teilweise heiss werden kann. Im Winter kann es ganz im Süden immer noch mild sein, im Norden hingegen kalt und regnerisch. Für Badeferien an einem der traumhaften Strände Italiens, sowohl auf dem Festland wie auch auf den vorgelagerten Inseln, liegt die beste Reisezeit zwischen Mai und Oktober, im Hochsommer sind viele Badeorte jedoch masslos überfüllt. Wer gerne eines der bekannten Weinanbaugebiete, beispielsweise in der Toskana oder im Piemont besuchen möchte, reist am besten nach der jährlichen Weinlese im Herbst, wenn viele Weinfeste stattfinden. Wer gerne Skifahren möchte, reist am besten zwischen Dezember und März in eines der bekannten Skigebiete im Norden Italiens. |
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