Reiseerlebnis
erlebt von Sven Aebersold

Wandern in Nordargentinien – Roadtrip mit vielen Erkundungen zu Fuss

Mein Herz schlägt für Argentinien, und der Nordwesten gehört zu meinen absoluten Lieblingsregionen.

Mein Herz schlägt für Argentinien, und der Nordwesten gehört zu meinen absoluten Lieblingsregionen.

Auf der Landstrasse zwischen Cachi und Salta
Wandern in Nordargentinien – Roadtrip mit vielen Erkundungen zu Fuss

«Wo Argentinien mit dem Himmel spricht» – so würde ein Poet wohl die Gegend nordwestlich von Salta beschreiben. An kaum einem anderen Ort dieses fantastisch vielseitigen Landes fühlt man sich dem Himmelszelt so nahe, sind die Farbkontraste so intensiv und die lokale, andine Kultur so spür- und erlebbar wie hier. Wir planen unseren zweiwöchigen Roadtrip so, dass wir möglichst oft zu Fuss unterwegs sein können. Es gibt tolle Wandermöglichkeiten, die jedoch teilweise nur mit einem lokalen Guide zugänglich sind.

  • Orte
    ab/bis Salta
  • Empfohlene Reisedauer
    2 Wochen
  • Transportmittel
    Mietwagen
  • Unterkunft
    Mittelklasse-Hotels

Meine Highlights

Reiseroute

  • Mit robustem Untersatz geht's los

    Wir leisten uns ein SUV, denn die Strassen sind teilweise nicht asphaltiert, und da wir zu Beginn der Regenzeit unterwegs sind, müssen wir auch damit rechnen, den einen oder anderen Bach durchqueren zu müssen. Mit grosser Vorfreude fahren wir ab Salta zuerst Richtung Südwesten nach Cafayate.

    Mit robustem Untersatz geht's los
  • Quebrada de la Conchas – durch die enge Schlucht

    Es dauert nicht lange, bis wir in die spektakuläre Landschaft eintauchen. Zwischen Salta und Cafayate durchqueren wir die Quebrada de las Conchas, eine enge Schlucht mit steilen Felswänden. Noch sind wir nicht auf der legendären Ruta 40, jener Traumstrasse, die von Patagonien über 5000 Kilometer bis an die bolivianische Grenze im Norden führt. Doch schon hier auf der R68 gibt es viele Kurven und zahlreiche aussergewöhnliche Felsformationen zu entdecken. Ein farbenfroher und spannender Einstieg in unseren Roadtrip.

    Quebrada de la Conchas – durch die enge Schlucht
  • Unterkünfte auf der Reise

    In dieser Gegend Argentiniens gibt es nur wenige wirklich luxuriöse Unterkünfte. Wir finden jedoch einige sehr stilvolle Pensionen und Hotels mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese sind häufig in Familienbesitz, so auch hier in Cafayate. Der Besitzer ist besonders stolz auf seine selbstgemachte Konfitüre beim Frühstücksbuffet und erzählt uns mit Begeisterung von den möglichen Ausflügen und Aktivitäten in der Region.

    Unterkünfte auf der Reise
  • Tageswanderungen in Cafayate

    Unsere erste Wanderung führt uns zu den sieben Wasserfällen des Río Colorado. Ein Name wie aus einem Western – und auch die Szenerie erinnert an einen der grossen Filme dieser Epoche. Man rechnet jeden Moment damit, dass Old Shatterhand oder Clint Eastwood um die Ecke reiten. Wir entscheiden uns für die grosse Tour, bei der auch ein wenig geklettert werden muss – deshalb ist sie nur für schwindelfreie Wandernde geeignet. Eine lokale Führerin begleitet uns gegen ein bescheidenes Entgelt und erzählt uns zahlreiche spannende Anekdoten aus der Gegend. Sie ist gleich neben dem Canyon aufgewachsen.

    Tageswanderungen in Cafayate
  • Weingebiet Cafayate

    Auf dem Weg zum Canyon mit den sieben Wasserfällen liegt das kleine Weingut «LAS NUBES» (die Wolken). Ein passender Name für die Szenerie, und wir geniessen ein sehr schmackhaftes Mittagessen mit Blick über die Weinreben und das Tal, in dem Cafayate ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist. Von hier aus biegen wir auf die legendäre Ruta 40 ab.

    Weingebiet Cafayate
  • Die dritte Staatsreligion: Besuch in einer Parrilla

    Bevor wir aber in Richtung Norden abbiegen, geniessen wir noch ein traditionelles, fleischlastiges Abendessen in einer Parrilla. In praktisch jedem Restaurant Argentiniens erhält man ein gutes Stück Fleisch, doch nur in einer Parrilla wird dieses auf einem offenen Holzgrill zubereitet. Darum gilt es, genau darauf zu achten, um auf authentische Art der – nebst Katholizismus und Fussball – dritten «Staatsreligion» zu frönen. Das Schild auf dem Bild hinter dem Asador (Grillmeister) ruft dazu auf, ihn spontan mit einem Szenenapplaus anzufeuern und sich bei ihm zu bedanken.

    Die dritte Staatsreligion: Besuch in einer Parrilla
  • Ruta 40 – Meine Traumstrasse auf Erden

    Schon bald endet der Asphalt auf der Ruta 40, doch die Schotterpiste ist gut befahrbar. Die Landschaft wechselt ab zwischen Landwirtschaftszonen, ausgetrockneten Flussbetten und Felsenschluchten, die wir vorsichtig durchqueren. Der Gegenverkehr hält sich in Grenzen und kündigt sich meist schon weit im Voraus mit einer Staubwolke an.

    Ruta 40 – Meine Traumstrasse auf Erden
  • Geschichtsträchtige Unterkunft in Molinos

    Unser erster Übernachtungsort auf der Ruta 40 liegt in Molinos. Die Zimmer des ehemaligen Wohnhauses aus dem 18. Jahrhundert sind um einen schönen Innenhof herum angeordnet. Es gibt allgemein nur wenige Unterkunftsmöglichkeiten, weshalb eine frühzeitige Reservierung zu empfehlen ist.

    Geschichtsträchtige Unterkunft in Molinos
  • Aussicht aufs Städtchen und die Ausläufer der Andenkette

    Nach unserer Ankunft in Molinos erkunden wir das kleine Dörfchen und steigen zum Friedhof hinauf. Die zahlreichen farbigen Plastikblumen bilden einen schönen Kontrast zur Weite der Landschaft und zu den Ausläufern der Andenkette.

    Aussicht aufs Städtchen und die Ausläufer der Andenkette
  • Tageswanderung: Cuevas de Acsibi

    Ein Highlight der Reise sind die Tageswanderungen in den Schluchten von Acsibi. Um diese zu besuchen, fahren wir zuerst nach Seclantás, einem kleinen Dorf rund eine Stunde nördlich von Molinos. Auf dem Dorfplatz treffen wir Tony, der uns durch das Labyrinth auf privatem Grundstück führen wird. Die Felsformationen sind fantastisch, und wir sind begeistert von der Ruhe und der majestätischen Natur.

    Tageswanderung: Cuevas de Acsibi
  • Glücklicher Guide

    Nach der Tour schenken wir unserem Guide Tony eine unserer letzten Schokoladentafeln aus der Schweiz. Seine Freude ist riesengross, und wir sind uns nicht sicher, ob er sie wirklich mit seiner Familie teilen wird …

    Wir hätten gerne noch mehr Zeit mit ihm verbracht und den einen oder anderen Ausflug zusätzlich gebucht, doch wir müssen weiterfahren nach Chachí, der nächsten Etappe auf unserer Route durch die Valles Calchaquíes.

    Glücklicher Guide
  • Tageswanderung ab Cachi – las Pailas

    Wir haben bereits die nächste Wanderung gebucht, und zwar am Fuss des Nevado de Cachi zum kleinen Pailas-Wasserfall. Unser Guide ist die stark tätowierte Gala, eine resolute alleinerziehende Mutter. Sie ist aus Salta zugezogen und erzählt uns von den Schwierigkeiten, als Auswärtige im Tourismus eine Stelle zu finden. So hat sie sich kurzerhand selbstständig gemacht und bietet über Social Media verschiedene Trekkings an. Ihr Englisch ist nur rudimentär, weshalb wir froh sind über unsere Spanischkenntnisse. Ein spannender Tag mit Gala, einer unkonventionellen Wanderleiterin – ganz anders als alle anderen Guides, die wir auf dieser Reise kennenlernen.

    Tageswanderung ab Cachi – las Pailas
  • Der Herr der Lüfte

    Der Star des Tages ist jedoch der Herr der Lüfte in den Anden. Antonio, ein Freund von Gala, der uns begleitet, erzählt uns während der Wanderung von seinem verstorbenen Grossvater – und plötzlich sehen wir 14 Kondore, die über unseren Köpfen kreisen. Wir bestaunen ihre mühelosen Flugkünste. Mit der Thermik gleiten sie ohne sichtbare Anstrengung lange Zeit den Felshängen entlang. Kurz darauf erzählt uns Antonio, dass sehr oft, wenn er an seinen Grossvater denkt oder über ihn spricht, ein Kondor aus dem Nichts auftaucht und über ihm seine Runden dreht. Wir spüren, dass dies keine aus der Luft gegriffene Geschichte ist, sondern glauben fest daran, dass uns sein Opa an den Hängen des Nevado de Cachi begrüsst hat.

    Der Herr der Lüfte
  • Riesenkakteen

    Allgegenwärtig im Nordwesten Argentiniens, oder im NOA, wie die Einheimischen diese Region nennen, sind die majestätischen Kakteen, die bis zu 15 Meter hoch werden. Bei einem durchschnittlichen Wachstum von einem Zentimeter pro Jahr lässt sich das Alter dieser Überlebenskünstler der Wüste leicht errechnen.

    Riesenkakteen
  • Salinas Grandes – Gewitter im Anzug

    Nach einem kurzen Zwischenstopp in Salta fahren wir Richtung Nordwesten und durchqueren dabei die Salinas Grandes auf einer Höhe von 3500 Metern über Meer. Von den Anden her zieht ein Gewitter hinter uns her, weshalb wir uns beeilen, rechtzeitig in Sicherheit zu gelangen. Mit dem Velo möchten wir in einer solchen Situation definitiv nicht unterwegs sein.

    Salinas Grandes – Gewitter im Anzug
  • Gaucho-Kultur

    Unterwegs fahren wir durch ein kleines Dörfchen, wo gerade ein religiöses Fest gefeiert wird. Die Männer reiten mit geschmückten Pferden und edel gekleidet durch die Gegend. Man sieht und spürt ihren Stolz auf ihre Kultur.

    Gaucho-Kultur
  • Quebrada de Humahuaca

    Ein weiteres Highlight der Reise, auf das wir uns sehr freuen, ist die Quebrada de Humahuaca. Nicht ganz einfach auszusprechen, aber in einer Reiseroute durch den NOA sollte diese Gegend auf keinen Fall fehlen. Die Berge sind hier nochmals einen Stock höher, und die Farben noch spektakulärer. Wir planen verschiedene Wanderungen und tauchen ein in die farbigen Landschaften.

    Quebrada de Humahuaca
  • Tageswanderung am Fusse des Hornocal mit den 14 Farben

    Die Gebirgskette des Hornocal zählt zu den absoluten Must-Sees im Tal. Wir finden den einzigen lokalen Anbieter, der eine Wanderung auf der anderen Talseite, am Fuss der farbigen Felswände, anbietet. Schon die Anreise ist abenteuerlich, mit einer Flussdurchquerung und einer holprigen Schotterpiste. Wir sind froh, dass wir unser eigenes Fahrzeug zurücklassen konnten. Auf der Wanderung begegnen wir keiner Menschenseele, und der Aufstieg in der dünnen Luft bringt uns ganz schön ausser Atem. Am Ende des Tages verstehen wir dann auch, warum es nur diesen einen Anbieter gibt ...

    Tageswanderung am Fusse des Hornocal mit den 14 Farben
  • Ein Tag für die Geschichtsbücher

    Als wir den höchsten Punkt der Wanderung erreichen, türmen sich bereits Gewitterwolken am Horizont auf, und wir sind leicht beunruhigt wegen der Flussüberquerung, die uns auf dem Rückweg noch bevorsteht. Es beginnt zu regnen, und die trockenen Bachläufe verwandeln sich schnell in kleine Rinnsale, die sich in kurzer Zeit zu Bächen entwickeln. Wir beeilen uns und rennen den Berg hinunter – welch ein Kontrast zum beschaulichen, gemächlichen Aufstieg.

    Ein Tag für die Geschichtsbücher
  • Should we stay or should we go?

    Jede Minute, die verrinnt, lässt den Fluss um gefühlte zehn Zentimeter ansteigen. Unser Fahrer zögert lange und sucht das Flussufer nach einer geeigneten Stelle für die Überquerung ab. Der ursprüngliche Weg, auf dem wir am Morgen gefahren sind, ist nicht mehr zu erkennen. Nach einer endlosen, spannungsgeladenen Zeit wagen wir es. Wir versuchen gar nicht erst, uns vorzustellen, was passiert, falls wir stecken bleiben – das wäre ein Riesendesaster. Weit und breit kein anderes Fahrzeug und auch keine Übernachtungsmöglichkeiten. Ganz zu schweigen vom finanziellen Ruin, den der Verlust des Fahrzeugs für die Agentur bedeuten würde. «Augen zu und durch» – das ist die Devise!

    Should we stay or should we go?
  • Happy end

    Wir schaffen die Flussüberquerung mit Ach und Krach, wobei das eine oder andere Mal ein Stein das Chassis des Autos küsst. So grosse Erleichterung haben wir lange nicht mehr gespürt, und wir fallen uns erleichtert in die Arme. Wow, das war echt knapp! Zusammen mit der einzigartigen Wanderung ist dies mit Abstand das grösste Abenteuer und eindrücklichste Erlebnis der ganzen Reise.

    Happy end
  • Zurück in Salta – mit vielen schönen Erinnerungen

    Wir unternehmen noch ein paar weitere Wanderungen und reiten einen Nachmittag lang durch die Schluchten bei Maimará, bevor wir zurück nach Salta fahren. In einem wunderschönen Hotel in Flughafennähe lassen wir die Reise Revue passieren und denken an all die farbigen Felsformationen sowie die tief verwurzelte Kultur der andinen Bevölkerung. Welch ein Kontrast zur Weite und endlosen Wildnis Patagoniens, die wir ebenso lieben. «Argentina tiene todo» – you got it all!

    Zurück in Salta – mit vielen schönen Erinnerungen

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 2700.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Mietwagen
  • Unterkünfte in Mittelklasse-Hotels
  • Wanderungen mit lokalen Guides

  • Flüge
  • Mahlzeiten
  • Trinkgelder

Angebotsnummer: 124518

Sven Aebersold

Sven Aebersold

Wenn der Vater beim IKRK arbeitet, wird man als Sohn fast schon zwangsläufig zum Globetrotter. So auch ich, der in Peru zur Welt kam, um dann via Äthiopien und Spanien in der Schweiz Fuss zu fassen. Heute spreche ich mit Französisch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch fünf Sprachen, was mich global zu einem gern gesehenen Gast werden lässt. Meine Reiseziele sind sehr vielfältig. In der Hängematte auf einem Holzschiff gemütlich den Amazonas raufschippern oder mit dem Windsurfer auf Mauritius über eine türkisblaue Lagune gleiten. Beides erfüllt mich gleichermassen mit Glücksgefühlen. Meine Lieblingsdestinationen liegen vor allem südlich des Äquators: in Ozeanien, Afrika und Südamerika.

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Argentinien x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Norden / Nordosten x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Zentrum x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Patagonien / Feuerland x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

In Argentinien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt.

Alles über Argentinien

Alle Länderinfos über Argentinien findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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