Reiseerlebnis
erlebt von Peter Kast

Der abwechslungsreiche Norden Argentiniens – Mietwagenreise

Faszinierendes Licht- und Wolkenspiel.

Faszinierendes Licht- und Wolkenspiel.

On the road auf der Ruta 40
So öde ist die Wüste gar nicht.

So öde ist die Wüste gar nicht.

Atacama-Wüste in Chile
Faszinierender Sonnenuntergang.

Faszinierender Sonnenuntergang.

Estero del Ibera
Blühende Kakteen.

Blühende Kakteen.

Nähe Salta, Argentinien
Traumstrassse.

Traumstrassse.

Zwischen Cachi und Cafayate (Ruta 40)
Papageien sind immer für ein Spässchen zu haben.

Papageien sind immer für ein Spässchen zu haben.

Ruta 40
Wenn die Sonne die Grasbüschel golden erscheinen lässt.

Wenn die Sonne die Grasbüschel golden erscheinen lässt.

Laguna Miscanti, San Pedro de Atacama
Pause im wunderschönen Canyon.

Pause im wunderschönen Canyon.

Cafayate, Argentinien
Alte Speicherhäuser in neuem Look.

Alte Speicherhäuser in neuem Look.

Puerto Madero, Buenos Aires
Der abwechslungsreiche Norden Argentiniens – Mietwagenreise

Von der spannenden Metropole Buenos Aires per Nachtbus zum Estero del Iberá, weiter zu den Iguazú-Fällen und per Flug nach Salta. Mit dem Mietwagen haben wir den Norden Argentiniens mit einem Abstecher nach San Pedro de Atacama in Chile bereist. November ist eine ideale Zeit für unsere insgesamt vierwöchige Reise. Ein vielfältiger Trip zu verschiedenen Klimazonen – grün und karg als Gegensätze.

  • Orte
    Buenos Aires–Iguazú–Salta–Buenos Aires
  • Empfohlene Reisedauer
    4 Wochen
  • Transportmittel
    Flug, Bus und Mietwagen
  • Unterkunft
    Hotels und einfache Hostels

Meine Highlights

Reiseroute

  • Hola, im Nationalpark Estero del Iberá

    Im Ort Colonia Carlos Pellegrini startet der Besuch des Parks. Es gibt hier keine asphaltierten Strassen, kaum Autos – dafür sind die Einheimischen per Pferd unterwegs. Wir fühlen uns 100 Jahre zurückversetzt. Wir übernachten in einer Lodge direkt neben dem Wasser. Das Gebiet ist reich an Vögeln und generell sehr tierreich.

    Hola, im Nationalpark Estero del Iberá
  • Friedliche Koexistenz

    Kaimane und Wasserschweine (Carpinchos) teilen sich den Lebensraum am und im Wasser. Wasserschweine werden bis 65 Kilo schwer. Die Bootstouren sind sehr spannend, und wir entdecken immer wieder Neues.

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    Beobachtung vom Boot.
    Friedliche Koexistenz
  • Näher zu den Tieren geht nicht

    Wir haben verschiedene Möglichkeiten, die Gegend zu erkunden. Eine davon ist mit dem Kajak – aber auch zu Pferd, per Boot oder Fahrzeug lassen sich die Tiere entdecken. Die Ruhe im Kajak ist sehr angenehm und stört die Tiere nicht.

     

     

    Näher zu den Tieren geht nicht
  • Wasser – und noch mehr Wasser

    Die Iguazú-Fälle an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien sind ein bezauberndes Schauspiel. Auf der argentinischen Seite konnten wir die Fälle sowohl von oben als auch von unten bestaunen. Auch kleine Wanderungen sind möglich.

    Wasser – und noch mehr Wasser
  • Fälle ohne Ende

    Es lohnt sich, die Fälle aus beiden Perspektiven zu sehen – der argentinischen wie auch der brasilianischen. Gerne wandere ich zu versteckten Fällen im Dschungel und hoffe, einen Ara oder einen Tukan zu erspähen.

    Fälle ohne Ende
  • Cachi, die Ruhe selbst

    Nach der Mietwagenübernahme am Flughafen in Salta ist unsere erste Station Cachi, ein schönes Dorf, wo die Häuser ganz in Weiss gehalten sind. Die Fahrt durch den Nationalpark Los Cardones ist bereits ein Höhepunkt. Hier auf 2500 Metern über Meer wachsen Reben, und der Wein ist sehr bekömmlich.

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    Der Besuch einer Bodega ist zu empfehlen.
    Cachi, die Ruhe selbst
  • Bizarr – und doch auf dieser Welt

    Quebrada de las Flechas – dieser Abschnitt der Ruta 40 ist besonders lohnenswert. Eine spannende Fahrt bringt uns nach Cafayate, dem Zentrum des Weinanbaus im Norden Argentiniens. Wir fahren durch eine Mondlandschaft, treffen aber immer wieder auf grüne Flächen.

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    Ausreichend Zeit einrechnen.
    Bizarr – und doch auf dieser Welt
  • Eine Pferdetour ist beinahe Pflicht

    Ausserhalb von Cafayate entscheiden wir uns für eine Pferdetour zu einem Canyon – gegen Abend, wenn das Licht die roten Felsen beleuchtet, ist es besonders schön. Cafayate ist das Zentrum des nordargentinischen Weinanbaus, alle Bodegas können besucht und die lokalen Köstlichkeiten probiert werden. Eine gemütliche Plaza mit guten Restaurants rundet das angenehme Städtchen ab.

     

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    Empanadas und ein Glas Rotwein, ein Genuss!
    Eine Pferdetour ist beinahe Pflicht
  • Kaktus ist nicht gleich Kaktus

    Unsere Fahrt geht weiter nach San Antonio de los Cobres auf 3775 Metern über Meer. Im November blühen die Kakteen, und davon gibt es hier eine ganze Menge. Es ist ein Kakteenwald, und sie werden bis zu sieben Meter hoch. Die Blütenpracht ist immens. Früher fuhr hier der Tren de las Nubes hoch. San Antonio hat nicht viel zu bieten – wir waren froh, dass wir ein Restaurant gefunden haben; hier hatten wir die beste Lama-Milanesa der Reise.

     

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    In der Nacht wird es bitterkalt. Benzin ist hier manchmal Mangelware.
    Kaktus ist nicht gleich Kaktus
  • Die grosse Weite auf der Ruta 40

    On the road again – die faszinierende Etappe führt uns durch menschenleeres Gebiet auf rund 4000 Metern über Meer, vorbei am Viaducto Polvorilla, wo heute noch der Tren de las Nubes fährt, jedoch nur für eine kurze Strecke. Immer wieder sehen wir Alpakas und Vicuñas an der Strasse. Dominant zu sehen ist stets der Vulkan Tuzgle mit 5500 Metern über Meer. Zum Glück – denn das beschert uns einen Besuch im «Hallenbad» unterwegs. Das Wasser hat über 30 Grad, sehr erholsam bei dieser Holperfahrt.

    Die grosse Weite auf der Ruta 40
  • Trocken und baumlos – und trotzdem faszinierend

    Weiter geht die Reise über den Paso de Jama nach San Pedro de Atacama in Chile. Der Grenzübertritt ist recht einfach und gut organisiert. Es gibt hier auch eine Tankstelle, die aber nicht immer Benzin hat. Die Fahrt nach San Pedro ist eine Fahrt durch den Nationalpark Los Flamencos. Wir stoppen oft und sehen die Flamingos von der Strasse aus. Auch die Landschaft ist einmal mehr einfach überwältigend.

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    Genügend Zeit einrechnen, auch wegen der Grenze.
    Trocken und baumlos – und trotzdem faszinierend
  • Ganz alleine ...

    San Pedro ist die touristische Hauptstadt im Norden Chiles und bietet stilvolle Unterkünfte sowie gute Restaurants. Und unzählige Tourenanbieter – denn die Auswahl ist riesig; von Salzseetouren über Sternegucken bis zu Vulkanbesteigungen ist fast alles zu haben. Ganz praktisch dabei ist der Mietwagen: So können wir alle Sehenswürdigkeiten selbst besuchen.

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    Sonnenbrille und Hut sind zwingend.
    Ganz alleine ...
  • Einfach zurücklehnen

    Ein Ausflug bringt uns zur Laguna Cejar, wo wir herrlich floaten und dabei die Vulkane der Umgebung bestaunen. Die Zeit hier ist beschränkt, und Tickets sind nur online erhältlich. Einen Ausflug zum Valle de la Luna kann ich ebenfalls sehr empfehlen.

    Einfach zurücklehnen
  • Ohne Worte ...

    Auf dem Weg zurück nach Argentinien entschädigt uns die Landschaft wieder mit grossartigen Eindrücken. Heute Morgen hat es bei der Abfahrt leicht geregnet, und tatsächlich fahren wir in leichtem Schneegestöber hoch zum Paso de Jama. Das ist sehr aussergewöhnlich.

    Ohne Worte ...
  • Jump

    Der Stopp bei den Salinas Grandes auf dem Weg nach Purmamarca lohnt sich in jedem Fall. Der Guide fährt mit dem Motorrad voraus und wir hinterher. Er zeigt uns, wie das Salz gewonnen wird, und gibt uns viele Infos zum Salzsee. Natürlich dürfen die üblichen Fotos nicht fehlen.

    Jump
  • Farben der Natur

    Purmamarca mit seinem Berg der sieben Farben darf natürlich ebenfalls nicht fehlen. In einer gemütlichen Wanderung lässt sich der Berg umrunden, und dabei gibt es vieles zu entdecken: Höhlen, blühende Kakteen, verschieden farbiges Gestein und spezielle Formen. Zurück im Dorf darf es eine kühle Erfrischung sein – in den vielen Restaurants in Purmamarca.

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    Genügend Trinkwasser mitnehmen.
    Farben der Natur
  • Unglaublich ...

    Ein weiterer Ausflug bringt uns via Tilcara nach Humahuaca, wo wir zum Serranía de Hornocal auf 4200 Metern über Meer hochfahren. Endlose Serpentinen bringen uns zum Aussichtspunkt, wo wir den Berg mit den 14 Farben bestaunen können.

    Humahuaca ist auch das kulturelle Zentrum der indigenen Bevölkerung. 

    Unglaublich ...
  • Buenos Aires am Wasser

    Der alte Hafen von Buenos Aires mit seinen Speicherhäusern wird nun vor allem touristisch genutzt. Edle Restaurants, Flaniermeilen und eine Calatrava-Brücke locken viele Leute hierher. Auch in der Umgebung wurde viel gebaut – in erster Linie hohe Wohntürme.

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    Puerto Madero – zwischen alt und neu.
    Buenos Aires am Wasser
  • Immer wieder Graffitis

    Graffitis sind in verschiedenen Quartieren der wunderbaren Stadt zu sehen, allen voran in San Telmo, Palermo und Recoleta. All diese Quartiere zu erkunden ist sehr spannend, da jedes seine Eigenheiten hat und sich so auch unterscheidet. Tango, Fussball, Mate, Empanadas und viel Geschichte – Buenos Aires ist eine Metropole, die es lohnt, erkundet zu werden.

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    Spannend und inspirierend.
    Immer wieder Graffitis

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 4000.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Hotel
  • Inlandflüge
  • Lodge im Iberá-Park
  • Mietwagen
  • Weitere einfache Unterkünfte

  • Flüge ab/bis Schweiz
  • Mahlzeiten
  • Trinkgelder
  • Andere Auslagen

  • Durch die teilweise starke Inflation in Argentinien kann es sinnvoll sein, US-Dollars in Cash mitzunehmen.
  • In den Bergen kann es vor allem nachts sehr frisch werden.

Angebotsnummer: 128263

Peter Kast

Peter Kast

Die Enge der Schweiz liess mich schon in jungen Jahren zum Globetrotter mutieren. Mittlerweile kenne ich nicht nur alle Kontinente, sondern habe mich auch mit dem engen «zu Hause» ausgesöhnt. Doch meine wahre Liebe gilt der Welt zwischen Venezuela und dem Kap Horn, in die ich regelmässig eintauche, um mit dem Blick eines «Connaisseurs» hinter die komplexen Kulissen von Kultur, Politik und Geschichte zu blicken. «La vida es un viaje», sage ich gerne – im Wissen, dass die Unendlichkeit Südamerikas locker für ein ganzes Leben reicht.

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Wissenswertes rund um Argentinien

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Argentinien x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Norden / Nordosten x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Zentrum x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Patagonien / Feuerland x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

In Argentinien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt.

Alles über Argentinien

Alle Länderinfos über Argentinien findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Chile

Beste Reisezeit

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Geeignete Jahreszeit
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Chile x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Norden x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Zentrum x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Süden x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Osterinsel x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

In Chile findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt.

Alles über Chile

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