Reiseerlebnis
erlebt von David Herrenschwand

Von Dschungel bis Traumstrand: Malediven & Sri Lanka mit der Familie entdecken

Mitten im Grün der Teeplantagen – unterwegs als Familie auf Sri Lanka. Zwischen leuchtenden Teesträuchern und sanften Hügeln geniessen wir den Moment – lachend, staunend, ganz nah am Leben auf der Insel.

Mitten im Grün der Teeplantagen – unterwegs als Familie auf Sri Lanka. Zwischen leuchtenden Teesträuchern und sanften Hügeln geniessen wir den Moment – lachend, staunend, ganz nah am Leben auf der Insel.

Sri Lanka
Von Dschungel bis Traumstrand: Malediven und Sri Lanka mit der Familie entdecken

Sri Lanka begeistert mit Kultur, Natur und herzlichen Begegnungen – von alten Königsstädten bis zu leuchtend grünen Teeplantagen. Die Reise laesst sich wunderbar mit den Malediven verbinden, wo weisse Strände, tuerkisblaues Meer und entspannte Tage warten. Gemeinsam bilden sie die perfekte Kombination aus Abenteuer und Erholung für Familien, die das Besondere suchen.

  • Orte
    Sri Lanka & Malediven
  • Empfohlene Reisedauer
    3 Wochen
  • Transportmittel
    Fahrer, Zug, Tuk-Tuk, Wasserflugzeug
  • Unterkunft
    Hotel

Meine Highlights

Reiseroute

Von Colombo aus führt uns unsere Reise mitten ins grüne Herz Sri Lankas – vorbei an Teeplantagen, Tempeln und kleinen Dörfern, die wir dank unseres Fahrers nicht nur sehen, sondern wirklich erleben. Mit seiner Ruhe, seinem Wissen und seinem herzlichen Humor wird er schnell Teil unserer Familie, ein vertrauter Begleiter auf dem Weg durchs Hochland bis zur Südküste nach Galle. Nach Tagen voller Entdeckungen geniessen wir auf den Malediven den perfekten Abschluss – barfuss im Sand, umgeben vom türkisblauen Meer und dem Gefühl, gemeinsam etwas Wundervolles zu erleben.

  • Entspannt ankommen in Hunumulla – und durchatmen im Grünen

    Nach einem langen Flug ist Hunumulla der perfekte Einstieg in Sri Lanka. Nur wenige Kilometer vom Flughafen entfernt erwartet dich eine tropische Szenerie aus Kokospalmen, Kanälen und Lagune. Fischer*innen ziehen frühmorgens ihre Netze ein, während sich die Sonne langsam über dem Indischen Ozean zeigt.

    Entspannt ankommen in Hunumulla – und durchatmen im Grünen
  • Nach Gewürzduft und Palmenrauschen zum Sigiriya-Felsen

    Zwischen Zimt- und Kardamombäumen geniessen wir das letzte Curry, frisch aus dem Garten gekocht, und lassen die Reise langsam beginnen.

    Von Hunumulla aus starten wir Richtung Inselinneres – zum berühmten Sigiriya-Felsen, der sich majestätisch aus der Ebene erhebt. Die 1200 Stufen hinauf sind schweisstreibend, doch der Blick von oben über das grüne Herz Sri Lankas ist atemberaubend.

    Nach Gewürzduft und Palmenrauschen zum Sigiriya-Felsen
  • Minneriya National Park

    Staub, Sonne und das leise Brummen des Jeeps – schon nach wenigen Minuten sind wir mitten im wilden Sri Lanka. Hier wartet eines der grössten Naturschauspiele der Insel: Elefanten, so weit das Auge reicht.

    Zwischen Juni und September lässt sich hier eines der grössten Elefantentreffen Asiens beobachten. Manchmal versammeln sich bis zu 300 Tiere an den Wasserstellen – friedlich, majestätisch und zum Greifen nah.

    Minneriya National Park
  • Wo Wildnis Alltag ist

    Auf dem Weg in den Kaudulla Nationalpark begegnen wir den ersten Elefanten – nicht im Busch, sondern direkt am Strassenrand. Gelassen trottet einer der grauen Riesen durch die Sonne, als gehöre ihm der Asphalt.

    Tuk-Tuks und Motorräder halten respektvoll Abstand, manche Fahrer wirken nervös. Ein kurzer Moment der Spannung – dann zieht der Elefant ruhig weiter.

    Wo Wildnis Alltag ist
  • Entspannen mit Blick auf den Löwenfelsen

    Nach dem Staub und den Stufen des Tages geniessen wir hier die Ruhe, eine Ayurveda-Massage oder einfach einen Drink am Pool, während die Sonne hinter dem Felsen verschwindet.

    Hier spürt man, wie gut sich Abenteuer und Erholung in Sri Lanka ergänzen – intensiv erleben und dann tief durchatmen.

    Entspannen mit Blick auf den Löwenfelsen
  • Mit dem Boot über den See von Hiriwadunna

    Von Habarana aus überqueren wir den See von Hiriwadunna mit einem kleinen Boot. Am Ufer wartet das Usha Treehouse, ein einfaches, offenes Baumhaus mitten im Grünen. Drei Frauen empfangen uns dort herzlich – sie zeigen, wie in sri-lankischen Dörfern traditionell gekocht wird.

    Mit dem Boot über den See von Hiriwadunna
  • Feuer, Lehm, Curry

    Gekocht wird auf offenem Feuer, mit Zutaten aus dem eigenen Garten. Wir lernen, wie man Kokosnüsse frisch reibt, Currypasten im Mörser zubereitet und Reis richtig dämpft. Der Duft von Zwiebeln, Knoblauch, Chili und Curryblättern liegt in der Luft.

    Es entstehen mehrere einfache, aber aromatische Gerichte: roter Reis, Linsen-Dhal, gebratene Auberginen, Kürbis-Curry und Kokos-Sambol. Alles wird in Tontöpfen gekocht, abgeschmeckt mit frischem Limettensaft und einer Prise Salz.

    Gegessen wird gemeinsam, auf Bananenblättern serviert. Kein überflüssiger Luxus, sondern ehrliches Essen – frisch, regional und mit viel Sorgfalt zubereitet.

    Feuer, Lehm, Curry
  • Wo Pfeffer wächst – und du ihn riechen kannst

    Rund um Kandy, im Herzen Sri Lankas, wird seit Jahrhunderten mit Gewürzen gehandelt und angebaut. Auf den fruchtbaren Hügeln gedeihen Zimt, Vanille, Kardamom und Pfeffer – Gewürze, die wir sonst nur aus der Küche kennen, wachsen hier direkt vor uns.

    Bei unserem Besuch in einem Gewürzgarten entdecken wir, wie vielfältig diese Pflanzen sind. Die Luft ist warm und feucht, der Boden duftet nach Erde und Blättern. Zwischen den Bäumen ranken sich die Pfefferpflanzen empor, dicht behangen mit grünen Beeren.

    Eine Mitarbeiterin zeigt uns, wie Pfeffer, Zimt und Nelken geerntet und getrocknet werden. Die Kinder dürfen die Körner zwischen den Fingern zerreiben – und staunen, wie intensiv frischer Pfeffer riecht.

    Wo Pfeffer wächst – und du ihn riechen kannst
  • Zwischen Baumriesen und Hulmanen – das Udawattakele Sanctuary

    Nur wenige Minuten vom Stadtzentrum Kandys entfernt liegt das Udawattakele Sanctuary – ein Stück ursprünglicher Wald mitten in der Stadt. Früher war dieses Gebiet der königliche Garten hinter dem Palast, heute ist es ein geschütztes Naturreservat und ein ruhiger Gegenpol zum geschäftigen Kandy.

    Beim Spaziergang durch den dichten Dschungel hören wir das Rascheln der Blätter über uns. Bald entdecken wir sie: Hulmanen, die grauen Languren Sri Lankas.

    Ein Besuch im Udawattakele Sanctuary lohnt sich für Familien, die kurz durchatmen möchten: kein Verkehr, kein Lärm, nur grüne Ruhe, frische Luft und die Chance, Tiere ganz natürlich zu erleben.

    Zwischen Baumriesen und Hulmanen – das Udawattakele Sanctuary
  • Mit dem Zug durchs Hochland

    Die Zugfahrt von Kandy Richtung Haputale gehört zu den schönsten Strecken Sri Lankas. Das Tempo ist gemächlich, die Aussicht spektakulär: Teeplantagen ziehen vorbei, Nebelschwaden hängen in den Hügeln, und immer wieder öffnen sich weite Blicke über das grüne Hochland.

    Am Fenster lehnen, den Fahrtwind spüren, den Geruch von feuchter Erde und Teeblättern in der Nase – das ist Sri Lanka im besten Sinne: entschleunigt, authentisch und nah an der Landschaft.

    Mit dem Zug durchs Hochland
  • Über den Wolken – Ruhe bei Haputale

    Wer durch Sri Lankas Hochland reist, landet oft in Ella – ein lebendiger Ort mit Cafés, Musik und Aussichtspunkten. Doch nur eine gute Stunde weiter südlich liegt ein Ort, der all das bietet, was Ella manchmal vermissen lässt: Ruhe, Weite und echtes Durchatmen.

    In der Umgebung rauschen mehrere Wasserfälle – darunter der Diyaluma Falls, einer der höchsten des Landes. Eine Wanderung dorthin lohnt sich: oben warten natürliche Pools und ein spektakulärer Blick über das Tal. Auch kleinere Fälle wie der Bambarakanda oder Dunhinda Falls liegen in Reichweite und machen Haputale zum idealen Ausgangspunkt für Naturerlebnisse.

    Über den Wolken – Ruhe bei Haputale
  • Tradition und Trommeln

    Die Kandyan Dances gehören zu den ältesten kulturellen Ausdrucksformen des Landes – einst wurden sie zu Ehren der Götter aufgeführt. Heute erzählen sie von Geschichte, Stolz und Lebensfreude.

    Wir stehen auf der Terrasse und lassen uns mitreissen. Die Kinder staunen über die glänzenden Kostüme und die schnellen Trommelschläge. Es ist laut, lebendig, eindrücklich – und ein schöner Moment, um Sri Lankas Kultur nicht nur zu sehen, sondern zu spüren.

    Tradition und Trommeln
  • Wo der Tee wächst – und der Nebel die Berge umhüllt

    Früh am Morgen fahren wir hinauf zum Lipton’s Seat, einem der höchsten Aussichtspunkte im Hochland Sri Lankas. Hier sass einst Sir Thomas Lipton, um über seine Teeplantagen zu blicken – und noch heute scheint die Zeit oben auf rund 1970 Metern über Meer stehen geblieben zu sein.

    Die Region rund um Haputale ist nicht nur bekannt für ihren Tee, sondern auch für ihre Artenvielfalt. In den Wäldern rund um den Horton Plains National Park, unweit von hier, leben seltene Tierarten – darunter auch der Sri-Lanka-Bergleopard, der nur in diesen Höhen vorkommt.

    Wo der Tee wächst – und der Nebel die Berge umhüllt
  • Von den Bergen ans Meer – unterwegs nach Galle

    Von Haputale geht es mit unserem Fahrer hinunter Richtung Süden. Die kurvige Strasse führt vorbei an Teeplantagen, Wasserfällen und kleinen Dörfern. Je weiter wir fahren, desto wärmer wird die Luft, der Nebel weicht der Sonne – und irgendwann riecht man das Meer.

    In Galle treffen Geschichte und tropisches Leben aufeinander. Hinter den alten Mauern des Galle Fort warten Kopfsteinpflastergassen, Kolonialhäuser und bunte Läden voller Stoffe, Gewürze und Kunsthandwerk. Der Einfluss von Holländern, Portugiesen und Briten ist überall spürbar, doch der Rhythmus ist srilankisch – ruhig, herzlich, gelassen.

    Von den Bergen ans Meer – unterwegs nach Galle
  • Von Sri Lanka ins Paradies – Flug übers türkisfarbene Meer

    Nach intensiven Tagen auf Sri Lanka geht es weiter auf die Maldiven. Unser Ziel liegt im Nord-Atoll – eine kleine Insel mit feinem Sand, bunten Riffen und nichts als Meer ringsum. Hier wechseln sich Tage im Wasser mit Momenten der Ruhe ab: Tauchen, Schnorcheln, Schwimmen – oder einfach nichts tun.

    Von Sri Lanka ins Paradies – Flug übers türkisfarbene Meer
  • Wo der Sand den Takt vorgibt

    Nach der Vielfalt Sri Lankas ist das der perfekte Abschluss: Stille, Sonne, Salzwasser – und das Gefühl, dass Zeit keine Rolle mehr spielt.

    Wo der Sand den Takt vorgibt
  • No news, no shoes

    Auf unserer kleinen Barfuss-Insel braucht es keine Schuhe – nur Sand zwischen den Zehen und Zeit. Die Wege führen durch feinen, weissen Korallensand, unter Palmen und vorbei an den Beach-Bungalows.

    No news, no shoes
  • Abschied im Abendlicht – Sunset Cruise auf den Malediven

    Zum Abschluss unserer Reise geht es noch einmal hinaus aufs Meer. Delfine tauchen neben uns auf, springen kurz aus dem Wasser und verschwinden wieder im Meer.

    Es ist der perfekte Abschluss nach Wochen voller Eindrücke. Sri Lanka und die Malediven – zwei Welten, die sich wunderbar ergänzen: Vielfalt und Ruhe, Dschungel und Meer, Abenteuer und Gelassenheit. Und dieser Abend erinnert uns daran, warum Reisen mehr ist als Fortbewegen – es ist Ankommen, draussen und in sich selbst.

    Abschied im Abendlicht – Sunset Cruise auf den Malediven

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 7000.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Tour
  • Hotel
  • Fahrer
  • Zugfahrt
  • Transport im Wasserflugzeug
  • Deluxe Beach Villa
  • All inclusive dine around

  • Langstreckenflug

Angebotsnummer: 129418

David Herrenschwand

David Herrenschwand

Ich bin ein Weltenbummler durch und durch. Ob physisch oder in Gedanken, ich bin ständig unterwegs. Es zieht mich immer wieder an ferne Orte, und dabei suche ich gerne nach Herausforderungen, die meinen Geist und meinen Körper gleichermassen fordern. Wenn du mich nach meinen Lieblingsort fragst, gebe ich dir eine klare Antwort: Indonesien. Sportreisen sind meine Leidenschaft, und wenn das Surfen nicht möglich ist, finde ich grosse Freude daran, zu klettern oder andere Aktivitäten zu unternehmen, bei denen ich mich bewegen kann. Es erfüllt mich besonders, diese Leidenschaft auch an meine Kinder weiterzugeben und sie in die faszinierende Welt des Reisens und Sports einzuführen.

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Wissenswertes rund um Malediven

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Malediven x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für die Malediven ist während der trockeneren Jahreszeit von Dezember bis April. Während dieser Zeit scheint oft die Sonne, das Meer ist ruhig und die Bedingungen sind ideal zum Tauchen, Schnorcheln und für andere Wassersportaktivitäten. Dies ist gleichzeitig die touristische Hochsaison, Hotels und Resorts sind oft lange Zeit im Voraus ausgebucht und die Unterkunftspreise teurer. Die Luft- und Wassertemperaturen sind das ganze Jahr hindurch angenehm warm. Während der Monsunzeit von Mai bis November kommt es oft zu kurzen heftigen Regenschauern, der Himmel ist öfter bewölkt, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und das Meer kann zeitweise unruhig sein.

Alles über Malediven

Alle Länderinfos über Malediven findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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Südwestküste x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ostküste x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

In Sri Lanka findet sich beinahe zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt.

Alles über Sri Lanka

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