zusammengestellt von René Zimmerli
Vietnam und Kambodscha – Velo-Kulturreise von Saigon nach Angkor Wat
Auf dieser Velo-Kulturreise in Kambodscha und im Süden Vietnams fährst du durch anmutige, flache Flusslandschaften, vorbei an saftig grünen Reisfeldern, an tropischen Zuckerpalmen und Seen mit schwimmenden Lotusblumen. Hier verzweigt sich der Mekong in ein Netzwerk von unzähligen Nebenflüssen, bevor er ins Meer fliesst. Eine Wohlfühlreise, ausschliesslich in guten bis sehr guten Hotels.
Erlebe diese Reise individuell oder in der Gruppe.
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Orteab Ho Chi Minh City / bis Siem Reap
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Empfohlene Reisedauer15 Tage
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TransportmittelBus, Boot, Bike
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UnterkunftHotel
Meine Highlights
Den Sonnenaufgang bei den Tempeln von Angkor Wat erleben
Eines Morgens im Jahre 1860 stolperte der französische Naturforscher Henri Mouhot mehr oder weniger zufällig über die Ruinen von Angkor. Er traute seinen Augen nicht, als er die grauen Türme von Angkor Wat inmitten des Dschungels erblickte. Den selben fantastischen Anblick, kannst du selber auch erleben, wenn du eines der grössten Wunder der Menschheit selbst besuchst.
Mit dem Fahrrad durch das Mekong Delta
Den vielen, kleinen Nebenarmen des Mekong entlang, vorbei an Werkstätten, Shops und Wohnhäusern , die von saftig-grünen Reisfeldern und Bananenplantagen durchbrochen werden. So kommt man Stück für Stück näher an das leben der lokalen Bevölkerung.
In Kep um die malerischen Karsthügel biken
Kep ist eine Traumlandschaft für Fahrradfahrer. Wenn es nicht schon genug ist, dass man vorbei an Reisfeldern, auf wenig befahrenen Strassen durch kleine Dörfer radelt, so kann es gut sein, dass Kinder einen unterwegs begleiten: "Hello, Hello!" klingt es von den kleinen Draht-Eseln, während du die malerischen Karsthügel Kep's bewunderst.
Geschichtsträchtiges Ho Chi Minh City kennenlernen
Es gibt viel zu sehen im quirligen Ho Chi Minh City. Neben der neueren Geschichte gibt es auch viele alte Reliquien. Wer sich die Frage stellt, wie er über die Strasse kommen soll, weil ein unbändiger Strom an Motorrädern und anderen Fahrzeugen vorbei zieht, der ist nicht alleine. Mit der Zeit entdeckt man die ruhigeren Ecken, das tolle Essen, die Parks oder du beobachtest die Einwohner am morgen beim Tai-Chi oder Badminton auf den Strassen der Stadt.
Reiseroute
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Tag 1 | Ho Chi Minh City, die lebhafte Metropole Vietnams
Ankunft in Ho Chi Minh City, wo wir von unserer sympathischen lokalen Reiseleitung empfangen und direkt zum Hotel gebracht werden. Kurz danach sammeln wir die ersten Eindrücke des quirligen Treibens auf einer kurzen City-Tour mit dem Bus und einem Spaziergang durch Saigon. Ein erstes Abendessen mit vietnamesischen Spezialitäten zeigt uns die Vielfalt der einheimischen Küche.
- Ho Chi Minh City
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Tag 2 | Südvietnams Venedig
Unser Begleitbus bringt uns von Ho Chi Minh City nach My Tho zum Ausgangspunkt unserer ersten, sehr abwechslungsreichen Etappe. Wir fahren über Nebenstrassen durch Dörfer, Kanälen entlang, über viele Brücken und überqueren mit Fähren Nebenarme des Mekongs. Gerade die vielen Brücken, keine ist wie die andere, geben uns das Gefühl, in Venedig zu sein. In Cai Be geniessen wir unser Mittagessen. Auf einem Boot haben wir danach Gelegenheit, das geschäftige Treiben am Ufer zu beobachten. Die Fahrt führt direkt bis vors Hotel im Städtchen Vinh Long.
Bikestrecke: 43 Kilometer, 0 Höhenmeter
Transfer: Bus 2h, Boot zirka 2h
Übernachtung: Hotel in Vinh Long- Ho Chi Minh City – Vinh Long
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Tag 3 | Zwischen den zwei grossen Mekongflüsse
Unser Bus bringt uns aus Vinh Long hinaus. Am Morgen fahren wir entlang der teils schmalen Wasseradern des Mekongdeltas. Wir radeln an Werkstätten, Shops und Wohnhäusern vorbei, die von saftig-grünen Reisfeldern und Bananenplantagen durchbrochen werden. Nach der Mittagspause biken wir auf einem Damm, der sich entlang einer der unzähligen Kanäle zieht. Der Weg ist mal schmal, mal breit, mal mit Schotter oder Betonplatten bedeckt. Am Schluss unserer Etappe erwartet uns ein Highlight: Wir überqueren auf der imposantesten Brücke Südvietnams einen der Mekong-Hauptarme. Kurz danach erreichen wir im Bikesattel unser Hotel.
Bikestrecke: 60 Kilometer, 150 Höhenmeter
Transer: Bus 20 Min.
Übernachtung: Hotel in Can Tho- Vinh Long – Can Tho
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Tag 4 | Unterwegs auf abgelegenen Strassen
Vom Hotel aus gelangen wir mit dem Boot zu den schwimmenden Märkten und bestaunen den Handel. Der Bus bringt uns danach zum Start unserer heutigen Etappe. Die Strecke gestaltet sich wieder sehr vielseitig und abwechslungsreich entlang idyllischer Dörfer mit geschäftigem Treiben. Nach dem Mittagessen geht die Reise im Bus weiter nach Chau Doc. Unser Hotel liegt direkt am Mekong und wir haben Gelegenheit das unermüdliche Treiben auf dem breiten Fluss zu beobachten.
Bikestrecke: 40 Kilometer, 160 Höhenmeter
Transfer: Bus 2.5h
Übernachtung im Hotel in Chau Doc- Can Tho – Chau Doc
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Tag 5 | Das quirlige Grenzstädtchen Ha Tien
Am Morgen besuchen wir den einmaligen Nationalpark Tra Su. Der Park ist für seine vielfältige Pflanzenarten, den vielen Vogelgattungen und andere Wildtiere bekannt. Wir erkunden den Nationalpark mit dem Boot und zu Fuss. Das Mittagessen nehmen wir in der Nähe des Parks ein. Danach geht es mit dem Bus weiter bis zum Beginn unserer heutigen Bikeetappe. Wir biken gemütlich auf einer wenig befahrenen, flachen Strasse der Grenze entlang Richtung Südwesten bis ans Meer. Die Wasserstrassen werden zusehends von endlosen Reisfeldern und palmgesäumten Teichen abgelöst. Unser Ziel ist das umtriebige Grenzstädtchen Ha Tien, nahe am Meer und an der kambodschanischen Grenze gelegen. Es ist lebendig und typisch vietnamesisch, ein schöner Abschluss unseres ersten Reiseteils.
Bikestrecke: 71 Kilometer, 0 Höhenmeter
Transfer: Bus 45 Min.
Übernachtung: Hotel in Ha Tien- Chau Doc – Ha Tien
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Tag 6 | Karsthügel und Reisfelder – ein Naturparadies
Wir biken bis zur Grenze und verabschieden uns von unserer vietnamesischen Crew. Nach den Passformalitäten und hinter der kambodschanischen Grenze werden wir von unseren neuen Begleitung begrüsst und schwingen uns wieder in den Bikesattel. Die Provinz Takeo ist mit ihren lieblichen Landschaften ein Bijou zum Entdecken. Wir fahren auf verkehrsarmen Strassen durch abgelegene Dörfer inmitten von fruchtbaren Feldern und werden überall mit einem fröhlichen «hello, hello» begrüsst. Oft radeln Schulkinder mit uns mit und stecken uns mit ihrem Lachen an. Die Gegend ist durchsetzt mit Karstfelsen, weiten Reisfeldern und mächtigen Zuckerpalmen. Die Radstrecke führt uns quer durch diese Landschaft und auch zum Teil am Meer entlang. Unser Ziel ist ein kleines Fischerdorf am Golf von Siam, wo wir in einer gepflegten Bungalow-Anlage übernachten. Wir geniessen den Abend und den farbenfrohen Sonnenuntergang am Hotelpool oder am Strand und lassen uns im originellen Hotel-Restaurant kulinarisch verwöhnen.
Bikestrecke: 46 Kilometer, 64 Höhenmeter
Übernachtung: Hotel in Kep- Ha Tien – Kep
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Tag 7 | Ein Juwel am Golf von Siam
Weil es hier so schön ist, bleiben wir gleich noch zwei Nächte. Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Wer Lust hat, kann das wunderschöne Resort mit seinen tollen Poolanlagen geniessen. Wer gerne biken möchte, erkundet die Hügellandschaft ums Hotel, fährt gemütlich dem Meer entlang oder geniesst einen Bootsausflug auf die «Rabbit Island». Dort lockt am Sandstrand unter Palmen bei einem kühlen Drink das «dolce far niente».
Übernachtung: Hotel in Kep
- Kep
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Tag 8 | Kep Rundtour
Gestärkt durch unseren Ruhetag unternehmen wir heute eine Biketour den Karsthügeln von Kep entlang. Nach einem Transfer nach Kampong Trach radeln wir auf abgelegenen roten Naturstrassen durch kleine Dörfer, an einem See vorbei und sehen unterwegs Pfefferpflanzen, Mangobäume und Biofarmen. Wir biken zurück zu unserem schönen Hotel, wo wir den Nachmittag am Pool ausklingen lassen.
Bikstrecke: 47 Kilometer, +200/-130 Höhenmeter
Übernachtung: Hotel in Kep- Kep
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Tag 9 | Durch Reisfelder, Pfefferfarmen und Salzsalinen nach Kampot
Gemütlich radeln wir auf einer wenig befahrenen Strasse Richtung Westen. Die Landschaft wird geprägt von bizarren Karsthügeln zwischen denen die einheimischen Bauern ihren Reis kultivieren. Wir staunen über die Stelzenhäuser, die inmitten der intensiv grünen Felder und Kokosnusshainen stehen. Vorbei an einem kleinen See führt uns der Weg zu einer Pfeffer-Farm, in der wir in die Geheimnisse des berühmten Kampot-Pfeffers eingeführt werden. Kurz vor Kampot unternehmen wir einen Abstecher zu den Salzsalinen. Mit etwas Glück können wir den Einheimischen bei der Arbeit zuschauen. Nach dem Mittagessen besuchen wir die Goldhandwerker auf dem Markt und fahren anschliessend mit dem Bus oder wer mag per Bike bis zu unserem traumhaften Beach Resort direkt an der Coral Bay. Hier lassen wir es uns so richtig gut gehen.
Bikestrecke: 48 Kilometer, +100/160 Höhenmeter
Übernachtung: Cola Bay- Kep – Kampot
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Tag 10 | Phnom Penh – die Perle Südostasiens
Am Morgen fahren wir mit dem Bus nach Phnom Penh, der grosszügig angelegten Hauptstadt mit Charme und französischem Flair. Wir entdecken eine Stadt die viele Höhen und Tiefen erlebte. Geprägt durch die französische Kolonialzeit, terrorisiert durch Pol Pots Schreckensregime, wieder aufgebaut mit UNO-Milliarden, ist es heute eine aufstrebende, quirlige Stadt zwischen Vergangenheit und Moderne. Wir flanieren dem Tonle Sap Fluss entlang auf dem Sisowath-Quai und geniessen das Nachtleben der Perle Südostasiens.
Transfer: Bus zirka 5-6 Stunden
Übernachtung: Hotel in Phnom Penh- Kampot – Phnom Penh
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Tag 11 | Phnom Penh – gestern und heute
Mit Bike und Fähre gelangen wir auf eine nahe Insel und biken auf Naturstrassen gemütlich unter Palmen und durch tropische Gärten. Wir erfreuen uns an den mit vielen Blumen geschmückten Pfahlbauerdörfer und am breiten Lachen der kambodschanischen Kinder. Unterwegs schauen wir den Weberinnen über die Schulter. Am Nachmittag sind wir in der Stadt unterwegs und besuchen das Tuol-Sleng-Museum, das die traumatische Vergangenheit Kambodschas aufzeigt. Danach geht es weiter zum prachtvollen Königspalast mit seinen grosszügig angelegten Tempeln, der Silberpagode und dem Pavillon von Napoleon lll. Der Abend steht für eigene Entdeckungsreisen zur Verfügung. Es lockt eine Fülle an guten Restaurants, chilligen Lounges und Musikklubs.
Bikestrecke: 20-35 Kilometer, 0 Höhenmeter
Transfer: Bus 2x 30 Min.
Übernachtung: Hotel in Phnom Penh- Phnom Penh
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Tag 12 | Flug nach Siem Reap und Floating Village
Am Morgen fliegen wir nach Siem Reap. Unser Begleitbus bringt uns in die Nähe des Tonle-Sap-Sees. Wir nehmen in einem Boot Platz und fahren zum Kampong Phluk Floating Village. Dort angekommen, steigen wir auf kleine Einbaumkanus um und lassen uns von den einheimischen Frauen durch das sehenswerte Pfahlbauerdorf rudern, wo Fischer ihre Netze flicken, Kinder herumtollen und Marktfrauen ihre Waren anbieten. Nach einem kurzen Abstecher auf dem Tonle-Sap-See fahren wir mit dem Boot zu unserem Ausgangspunkt zurück und von dort mit dem Bus ins Hotel. Am Abend tauchen wir ins bunte, laute und vielseitige Nachtleben von Siem Reap ein.
Transfer: Flugzeug 1 Stunde, Bus 2x 1 Stunde, Boot 2 Stunden
Übernachtung: Hotel in Siem Reap- Phnom Penh – Siem Reap
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Tag 13 | Angkor Wat – Unesco-Weltkulturerbe
Unser heutiges Ziel ist Angkor Wat, das grösste religiöse Bauwerk mit der dichtesten Ansammlung von Tempeln auf der Welt. Früh fahren wir los zu diesem zu «Stein erstarrten Traum». Seit 1992 gehört Angkor Wat zum UNESCO-Weltkulturerbe. Inmitten eines üppigen Urwalds erwartet uns eine einzigartige und sehr eindrucksvolle Tempelarchitektur, die uns sowohl mit ihrer schier unglaublichen Grösse und Ausdehnung, aber auch mit ihren filigranen Steinmetz-Details tief beeindruckt. Mit dem Bike fahren wir zu den wichtigsten Anlagen und besuchen Angkor Thom, den Bayon und natürlich das alles überragende Angkor Wat. Der Srah Srang, das «Schwimmbad» des Königs und vor allem auch Ta Prohm, der mystische, im grünen Dschungel halb versunkene und mit riesigen Würgefeigen-Bäumen überwucherte Tempel sind weitere Highlights, die wir per Bike besichtigen.
Bikestrecke: 25 Kilometer, 0 Höhenmeter
Übernachtung: Hotel in Siem Reap- Siem Reap
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Tag 14 | Königsetappe Mount Kulen oder individuelles Erkunden von Angkor Wat
Wer einen zusätzlichen Tag in Angkor Wat verbringen möchte, kann die heutige Biketour auslassen und auf eigene Faust weitere faszinierende Tempel entdecken. Die anderen machen sich auf den Weg zur Königsetappe. Der Bus bringt uns bis zum Ausgangsort. Nach einer kurzen Einrollstrecke nehmen wir den ersten kurzen, aber knackigen Aufstieg auf der Sandpiste in Angriff. Der wunderschöne Ausblick über die Ebene von Siem Reap entschädigt uns für die Strapazen. Es folgt ein weiterer Anstieg und danach geniessen wir die Fahrt auf Single Trails über den Bergrücken des Mt. Kulen. Beim Wasserfall kann sich abkühlen wer mag und wir stärken uns mit einem Mittagessen. Kurz danach folgt die schöne Abfahrt ins Tal. Als krönender Abschluss besuchen wir den Banteay Srei Tempel. Dieser gehört zu den Angkor Tempeln und besteht aus wunderschönen filigranen Steinmetzarbeiten. Der Bus bringt uns zurück ins Hotel. Beim letzten gemeinsamen Abendessen lassen wir all die Eindrücke Revue passieren.
Bikestrecke: optional 36 Kilometer, +630/-650 Höhenmeter
Transfer: Bus 2x 1 ½ Stunden
Übernachtung: Hotel in Siem Reap- Siem Reap
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Tag 15 | Mystik, Urwald, Tempel und Götter
Je nach Flugplan unternehmen wir per Bus einen letzten Ausflug zu einem Handwerkerzentrum und/oder besichtigen eine Seidenmanufaktur. Und wer nicht genug hat von Siem Reap, kann hier durchaus noch zwei, drei Tage verlängern – es gibt unendlich viel zu sehen: zum Beispiel das Kinderspital Kantha Popha des im Jahr 2018 verstorbenen Schweizer Arztes Beat Richner, auch Beatocello genannt. Für uns andern heisst es Abschied nehmen. Ein Nachtflug bringt uns zurück nach Europa.
Transfer: Bus
- Siem Reap
Tag 1 | Ho Chi Minh City, die lebhafte Metropole Vietnams
Ankunft in Ho Chi Minh City, wo wir von unserer sympathischen lokalen Reiseleitung empfangen und direkt zum Hotel gebracht werden. Kurz danach sammeln wir die ersten Eindrücke des quirligen Treibens auf einer kurzen City-Tour mit dem Bus und einem Spaziergang durch Saigon. Ein erstes Abendessen mit vietnamesischen Spezialitäten zeigt uns die Vielfalt der einheimischen Küche.
Tag 2 | Südvietnams Venedig
Unser Begleitbus bringt uns von Ho Chi Minh City nach My Tho zum Ausgangspunkt unserer ersten, sehr abwechslungsreichen Etappe. Wir fahren über Nebenstrassen durch Dörfer, Kanälen entlang, über viele Brücken und überqueren mit Fähren Nebenarme des Mekongs. Gerade die vielen Brücken, keine ist wie die andere, geben uns das Gefühl, in Venedig zu sein. In Cai Be geniessen wir unser Mittagessen. Auf einem Boot haben wir danach Gelegenheit, das geschäftige Treiben am Ufer zu beobachten. Die Fahrt führt direkt bis vors Hotel im Städtchen Vinh Long.
Bikestrecke: 43 Kilometer, 0 Höhenmeter
Transfer: Bus 2h, Boot zirka 2h
Übernachtung: Hotel in Vinh Long
Tag 3 | Zwischen den zwei grossen Mekongflüsse
Unser Bus bringt uns aus Vinh Long hinaus. Am Morgen fahren wir entlang der teils schmalen Wasseradern des Mekongdeltas. Wir radeln an Werkstätten, Shops und Wohnhäusern vorbei, die von saftig-grünen Reisfeldern und Bananenplantagen durchbrochen werden. Nach der Mittagspause biken wir auf einem Damm, der sich entlang einer der unzähligen Kanäle zieht. Der Weg ist mal schmal, mal breit, mal mit Schotter oder Betonplatten bedeckt. Am Schluss unserer Etappe erwartet uns ein Highlight: Wir überqueren auf der imposantesten Brücke Südvietnams einen der Mekong-Hauptarme. Kurz danach erreichen wir im Bikesattel unser Hotel.
Bikestrecke: 60 Kilometer, 150 Höhenmeter
Transer: Bus 20 Min.
Übernachtung: Hotel in Can Tho
Tag 4 | Unterwegs auf abgelegenen Strassen
Vom Hotel aus gelangen wir mit dem Boot zu den schwimmenden Märkten und bestaunen den Handel. Der Bus bringt uns danach zum Start unserer heutigen Etappe. Die Strecke gestaltet sich wieder sehr vielseitig und abwechslungsreich entlang idyllischer Dörfer mit geschäftigem Treiben. Nach dem Mittagessen geht die Reise im Bus weiter nach Chau Doc. Unser Hotel liegt direkt am Mekong und wir haben Gelegenheit das unermüdliche Treiben auf dem breiten Fluss zu beobachten.
Bikestrecke: 40 Kilometer, 160 Höhenmeter
Transfer: Bus 2.5h
Übernachtung im Hotel in Chau Doc
Tag 5 | Das quirlige Grenzstädtchen Ha Tien
Am Morgen besuchen wir den einmaligen Nationalpark Tra Su. Der Park ist für seine vielfältige Pflanzenarten, den vielen Vogelgattungen und andere Wildtiere bekannt. Wir erkunden den Nationalpark mit dem Boot und zu Fuss. Das Mittagessen nehmen wir in der Nähe des Parks ein. Danach geht es mit dem Bus weiter bis zum Beginn unserer heutigen Bikeetappe. Wir biken gemütlich auf einer wenig befahrenen, flachen Strasse der Grenze entlang Richtung Südwesten bis ans Meer. Die Wasserstrassen werden zusehends von endlosen Reisfeldern und palmgesäumten Teichen abgelöst. Unser Ziel ist das umtriebige Grenzstädtchen Ha Tien, nahe am Meer und an der kambodschanischen Grenze gelegen. Es ist lebendig und typisch vietnamesisch, ein schöner Abschluss unseres ersten Reiseteils.
Bikestrecke: 71 Kilometer, 0 Höhenmeter
Transfer: Bus 45 Min.
Übernachtung: Hotel in Ha Tien
Tag 6 | Karsthügel und Reisfelder – ein Naturparadies
Wir biken bis zur Grenze und verabschieden uns von unserer vietnamesischen Crew. Nach den Passformalitäten und hinter der kambodschanischen Grenze werden wir von unseren neuen Begleitung begrüsst und schwingen uns wieder in den Bikesattel. Die Provinz Takeo ist mit ihren lieblichen Landschaften ein Bijou zum Entdecken. Wir fahren auf verkehrsarmen Strassen durch abgelegene Dörfer inmitten von fruchtbaren Feldern und werden überall mit einem fröhlichen «hello, hello» begrüsst. Oft radeln Schulkinder mit uns mit und stecken uns mit ihrem Lachen an. Die Gegend ist durchsetzt mit Karstfelsen, weiten Reisfeldern und mächtigen Zuckerpalmen. Die Radstrecke führt uns quer durch diese Landschaft und auch zum Teil am Meer entlang. Unser Ziel ist ein kleines Fischerdorf am Golf von Siam, wo wir in einer gepflegten Bungalow-Anlage übernachten. Wir geniessen den Abend und den farbenfrohen Sonnenuntergang am Hotelpool oder am Strand und lassen uns im originellen Hotel-Restaurant kulinarisch verwöhnen.
Bikestrecke: 46 Kilometer, 64 Höhenmeter
Übernachtung: Hotel in Kep
Tag 7 | Ein Juwel am Golf von Siam
Weil es hier so schön ist, bleiben wir gleich noch zwei Nächte. Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Wer Lust hat, kann das wunderschöne Resort mit seinen tollen Poolanlagen geniessen. Wer gerne biken möchte, erkundet die Hügellandschaft ums Hotel, fährt gemütlich dem Meer entlang oder geniesst einen Bootsausflug auf die «Rabbit Island». Dort lockt am Sandstrand unter Palmen bei einem kühlen Drink das «dolce far niente».
Übernachtung: Hotel in Kep
Tag 8 | Kep Rundtour
Gestärkt durch unseren Ruhetag unternehmen wir heute eine Biketour den Karsthügeln von Kep entlang. Nach einem Transfer nach Kampong Trach radeln wir auf abgelegenen roten Naturstrassen durch kleine Dörfer, an einem See vorbei und sehen unterwegs Pfefferpflanzen, Mangobäume und Biofarmen. Wir biken zurück zu unserem schönen Hotel, wo wir den Nachmittag am Pool ausklingen lassen.
Bikstrecke: 47 Kilometer, +200/-130 Höhenmeter
Übernachtung: Hotel in Kep
Tag 9 | Durch Reisfelder, Pfefferfarmen und Salzsalinen nach Kampot
Gemütlich radeln wir auf einer wenig befahrenen Strasse Richtung Westen. Die Landschaft wird geprägt von bizarren Karsthügeln zwischen denen die einheimischen Bauern ihren Reis kultivieren. Wir staunen über die Stelzenhäuser, die inmitten der intensiv grünen Felder und Kokosnusshainen stehen. Vorbei an einem kleinen See führt uns der Weg zu einer Pfeffer-Farm, in der wir in die Geheimnisse des berühmten Kampot-Pfeffers eingeführt werden. Kurz vor Kampot unternehmen wir einen Abstecher zu den Salzsalinen. Mit etwas Glück können wir den Einheimischen bei der Arbeit zuschauen. Nach dem Mittagessen besuchen wir die Goldhandwerker auf dem Markt und fahren anschliessend mit dem Bus oder wer mag per Bike bis zu unserem traumhaften Beach Resort direkt an der Coral Bay. Hier lassen wir es uns so richtig gut gehen.
Bikestrecke: 48 Kilometer, +100/160 Höhenmeter
Übernachtung: Cola Bay
Tag 10 | Phnom Penh – die Perle Südostasiens
Am Morgen fahren wir mit dem Bus nach Phnom Penh, der grosszügig angelegten Hauptstadt mit Charme und französischem Flair. Wir entdecken eine Stadt die viele Höhen und Tiefen erlebte. Geprägt durch die französische Kolonialzeit, terrorisiert durch Pol Pots Schreckensregime, wieder aufgebaut mit UNO-Milliarden, ist es heute eine aufstrebende, quirlige Stadt zwischen Vergangenheit und Moderne. Wir flanieren dem Tonle Sap Fluss entlang auf dem Sisowath-Quai und geniessen das Nachtleben der Perle Südostasiens.
Transfer: Bus zirka 5-6 Stunden
Übernachtung: Hotel in Phnom Penh
Tag 11 | Phnom Penh – gestern und heute
Mit Bike und Fähre gelangen wir auf eine nahe Insel und biken auf Naturstrassen gemütlich unter Palmen und durch tropische Gärten. Wir erfreuen uns an den mit vielen Blumen geschmückten Pfahlbauerdörfer und am breiten Lachen der kambodschanischen Kinder. Unterwegs schauen wir den Weberinnen über die Schulter. Am Nachmittag sind wir in der Stadt unterwegs und besuchen das Tuol-Sleng-Museum, das die traumatische Vergangenheit Kambodschas aufzeigt. Danach geht es weiter zum prachtvollen Königspalast mit seinen grosszügig angelegten Tempeln, der Silberpagode und dem Pavillon von Napoleon lll. Der Abend steht für eigene Entdeckungsreisen zur Verfügung. Es lockt eine Fülle an guten Restaurants, chilligen Lounges und Musikklubs.
Bikestrecke: 20-35 Kilometer, 0 Höhenmeter
Transfer: Bus 2x 30 Min.
Übernachtung: Hotel in Phnom Penh
Tag 12 | Flug nach Siem Reap und Floating Village
Am Morgen fliegen wir nach Siem Reap. Unser Begleitbus bringt uns in die Nähe des Tonle-Sap-Sees. Wir nehmen in einem Boot Platz und fahren zum Kampong Phluk Floating Village. Dort angekommen, steigen wir auf kleine Einbaumkanus um und lassen uns von den einheimischen Frauen durch das sehenswerte Pfahlbauerdorf rudern, wo Fischer ihre Netze flicken, Kinder herumtollen und Marktfrauen ihre Waren anbieten. Nach einem kurzen Abstecher auf dem Tonle-Sap-See fahren wir mit dem Boot zu unserem Ausgangspunkt zurück und von dort mit dem Bus ins Hotel. Am Abend tauchen wir ins bunte, laute und vielseitige Nachtleben von Siem Reap ein.
Transfer: Flugzeug 1 Stunde, Bus 2x 1 Stunde, Boot 2 Stunden
Übernachtung: Hotel in Siem Reap
Tag 13 | Angkor Wat – Unesco-Weltkulturerbe
Unser heutiges Ziel ist Angkor Wat, das grösste religiöse Bauwerk mit der dichtesten Ansammlung von Tempeln auf der Welt. Früh fahren wir los zu diesem zu «Stein erstarrten Traum». Seit 1992 gehört Angkor Wat zum UNESCO-Weltkulturerbe. Inmitten eines üppigen Urwalds erwartet uns eine einzigartige und sehr eindrucksvolle Tempelarchitektur, die uns sowohl mit ihrer schier unglaublichen Grösse und Ausdehnung, aber auch mit ihren filigranen Steinmetz-Details tief beeindruckt. Mit dem Bike fahren wir zu den wichtigsten Anlagen und besuchen Angkor Thom, den Bayon und natürlich das alles überragende Angkor Wat. Der Srah Srang, das «Schwimmbad» des Königs und vor allem auch Ta Prohm, der mystische, im grünen Dschungel halb versunkene und mit riesigen Würgefeigen-Bäumen überwucherte Tempel sind weitere Highlights, die wir per Bike besichtigen.
Bikestrecke: 25 Kilometer, 0 Höhenmeter
Übernachtung: Hotel in Siem Reap
Tag 14 | Königsetappe Mount Kulen oder individuelles Erkunden von Angkor Wat
Wer einen zusätzlichen Tag in Angkor Wat verbringen möchte, kann die heutige Biketour auslassen und auf eigene Faust weitere faszinierende Tempel entdecken. Die anderen machen sich auf den Weg zur Königsetappe. Der Bus bringt uns bis zum Ausgangsort. Nach einer kurzen Einrollstrecke nehmen wir den ersten kurzen, aber knackigen Aufstieg auf der Sandpiste in Angriff. Der wunderschöne Ausblick über die Ebene von Siem Reap entschädigt uns für die Strapazen. Es folgt ein weiterer Anstieg und danach geniessen wir die Fahrt auf Single Trails über den Bergrücken des Mt. Kulen. Beim Wasserfall kann sich abkühlen wer mag und wir stärken uns mit einem Mittagessen. Kurz danach folgt die schöne Abfahrt ins Tal. Als krönender Abschluss besuchen wir den Banteay Srei Tempel. Dieser gehört zu den Angkor Tempeln und besteht aus wunderschönen filigranen Steinmetzarbeiten. Der Bus bringt uns zurück ins Hotel. Beim letzten gemeinsamen Abendessen lassen wir all die Eindrücke Revue passieren.
Bikestrecke: optional 36 Kilometer, +630/-650 Höhenmeter
Transfer: Bus 2x 1 ½ Stunden
Übernachtung: Hotel in Siem Reap
Tag 15 | Mystik, Urwald, Tempel und Götter
Je nach Flugplan unternehmen wir per Bus einen letzten Ausflug zu einem Handwerkerzentrum und/oder besichtigen eine Seidenmanufaktur. Und wer nicht genug hat von Siem Reap, kann hier durchaus noch zwei, drei Tage verlängern – es gibt unendlich viel zu sehen: zum Beispiel das Kinderspital Kantha Popha des im Jahr 2018 verstorbenen Schweizer Arztes Beat Richner, auch Beatocello genannt. Für uns andern heisst es Abschied nehmen. Ein Nachtflug bringt uns zurück nach Europa.
Transfer: Bus
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich als Privatreise
- Als Gruppenreise:
- 01.03.2024 – 17.03.2024
- 01.11.2024 – 17.11.2024
- 15.11.2024 – 01.12.2024
- 20.12.2024 – 05.01.2025
- Preisbeispiel bezieht sich auf eine Individualreise
- 14 Übernachtungen in Hotels (oft mit Pool) – Basis Doppelzimmer
- 14x Frühstück, 2x Picknicks und 2x Mittagessen
- Inlandflug Phnom Penh - Siem Reap
- Vietnam: deutschsprachige Reiseleitung
- Kambodscha: englischsprachige Reiseleitung (deutschsprachig auf Anfrage)
- Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
- Begleitfahrzeug und Transfers, alle Bootsausflüge ausser Rabbit Island
- Reise ab/bis Schweiz
- Weitere Mahlzeiten und Getränke
- Mietbike oder Transport des eigenen Bikes
- Trinkgelder für Fahrer und lokale Reiseleiter
Anforderungen und Strecke
Die Gesamtstrecke beträgt zirka 410-462 Kilometer mit sehr wenigen Höhenmetern in 10 Bike-Etappen. Einzig bei der optionalen Königsetappe überwinden wir 560 Höhenmeter. Wir fahren teils auf Naturstrassen, teils auf asphaltierten Strassen und teils auf schmalen, mit Betonplatten belegten Nebenstrassen.
Die meisten Etappen werden im Level 1-2 gefahren.
Begleitfahrzeug
Auf zirka 20 % der ganzen Strecke steht ein Begleitfahrzeug zur Verfügung.
Ideale Reisezeit
Anfang November bis Mitte April
Gruppenreise
Diese Reise kann auch als Gruppenreise gebucht werden. Gruppengrösse 10-15 Personen, Preis auf Anfrage.
Angebotsnummer: BIK - 28988
René Zimmerli
Mach es zu deiner Reise
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Triff auf die unverkennbaren Langnasenaffen im Bako Nationalpark
Bitte nicht erschrecken! Bei der ersten Sichtung eines «Proboscis Monkey» könntest du meinen, es hocke ein Mann im Baum. Tatsächlich sind es die Langnasenaffen, deren Zinken wirklich ihrem Namen entspricht. Wandere ganz leise, damit die Affen nicht erschrecken. Auf einigen der Trails des Bako Nationalparks gelangst du durch die dichte Vegetation an menschenverlassene Strände, umgeben von Klippen und sattem Grün.
Auf Fluss-Safari in den schlängelnden Armen des Kinabatangan
In der Mangrovenwelt des Kinabatangan kannst du vom Boot aus naher Distanz die Flora und Fauna im Wasser, am Ufer und in den Bäumen beobachten. Hier findest du Langschwanz-Makaken, wilde Gibbons, Nasenaffen, Krokodile, riesige Warane, Nashornvögel, Adler, Eisvögel, Reiher und viele mehr. Es lohnt sich also, die Augen offen zu halten. Für die Sichtung der wilden Orang-Utans und der kleinen Borneo-Zwergelefanten brauchst du allerdings eine grosse Portion Glück.
Trekke auf den Mt Kinabalu für den unvergesslichsten Sonnenaufgang
Du hast ein zweitägiges, anspruchsvolles Trekking hinter dir und stehst nun auf dem Gipfel des 4095 Meter hohen Mt Kinabalus. Am Horizont erscheinen die ersten Sonnenstrahlen, du saugst den überwältigenden Ausblick auf den Regenwald in dir auf. Ein unvergesslicher Augenblick! Der Abstieg führt dich erneut durch wechselnde Vegetationszonen. Durch Regenwald, vorbei an Riesenfarnen, und fleischfressenden Pflanzen.
Unter den Fledermaus-Schwärmen der Höhlen von Gunung Mulu
Mitten im Regenwald triffst du auf dieses immense Höhlensystem. Die Deer Cave ist bis 125 Meter hoch und damit die zweitgrösste entdeckte Höhle der Welt. Das wäre schon Highlight genug, wären da nicht ihre berühmten Bewohner. In der Höhle leben zwei bis drei Millionen Fledermäuse! Erlebe das Spektakel, wenn bei eintretender Dämmerung die immensen Fledermaus-Schwärme aus der Höhle flattern.
Den putzigen Koboldmakis auf der Spur
Du scheinst einem Alien gegenüberzustehen. Findest du ihn putzig oder furchteinflössend? Riesige Kulleraugen, krakelig lange Zehen und ein kurzer Hals. Die auf Bohol einheimischen Koboldmakis sind nicht nur in ihrem Aussehen speziell, kommunizieren sie doch untereinander mit Ultraschall. Die winzigen Primaten sind selten und verstecken sich gut, so besuchst du sie am besten im Schutzgebiet «Philippine Tarsier and Wildlife Sanctuary» in Corella.
Zwischen den «Schokoladehügeln» auf Bohol
Vor dir erheben sich über hunderte, riesige «Maulwurfshügel» aus der weiten Landschaft, ein geniales, geologisches Highlight. Die ansonsten begrünten Hügel verfärben sich in der Trockenzeit braun, daher ihr Name «Chocolate Hills». In Carmen kannst du sogar einen der natürlichen Kegel erklimmen.
Bei den Fuchshaien von Malapascua
Für die Tauchgänge vor der Malapascua Insel lohnt es sich, früh aufzustehen! Denn hier begegnest du früh am Morgen den sonst seltenen Fuchshaien, die sich bei den Putzerstationen im Monad Shoal aufhalten. Auch andere Grossfische wie Mantas oder Hammerhaie kannst du mit etwas Glück sichten.
Erfrischung im Wasser der Kuang Si Fälle bei Luang Prabang
Die Kuang Si Wasserfälle sind die größten Wasserfälle in Laos und nur eine gute halbe Autostunde von Luang Prabang entfernt. Die türkisblauen Pools zwischen den einzelnen Kaskaden inmitten der üppig grünen Vegetation laden vor allem an heißen Tagen zu einem erfrischenden Bad ein.
Geniesse die Traumhafte Landschaft von Nord-Laos
Vom Dschungel überwachsene Karst-Berge, die Flüsse als Lebensader, die sich durch die Täler schlängeln. Einfache Strassen führen durch Serpentinen vorbei an Dörfern, wo noch ganz einfach gelebt wird. Hier ein Lächeln, da ein Blick. Lasse den Norden von Laos auf dich wirken!
Am Hofe des Königs im Grand Palace in Bangkok
Der König ist so im Leben der Thais verankert, wie beinahe nirgends auf der Welt. Entsprechend Prunkvoll ist der Palast der Königsfamilie in mitten der Altstadt von Bangkok. Die Anlage gilt als bedeutendes Bauwerk pracht- und ruhmvoller thailändischer Baukunst. Hier findet man Geschichte, Kultur und Kunst an einem manchmal überwältigenden Ort.
Das geschichtsträchtige Sukothai erforschen
Schöne, geschichtsträchtige Ruinenstadt mit einer grossen Tempelanlage mit steinernen Buddhastatuen, Zierteichen zum Entspannen, 4 Schreinen und 16 Tempeln. Die Besichtigung ist auch per Velo in ca. 1.5 Stunden möglich.
Die Brücke am River Kwai
Während dem zweiten Weltkrieg wurde die Eisenbahnlinie zwischen Burma und Thailand von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern gebaut. Mehr als 100‘000 Personen kamen dabei ums leben. Death Railway, Eisenbahn des Todes, heisst die Strecke seitdem.
Ein Tagesausflug von Bangkok aus ist für Geschichtsinteressierte in jedem Fall lohnenswert. Diverse Touren (vor Ort oder im Voraus buchbar) führen durch die schöne Flusslandschaften und geben prägnante Einblicke in die Geschichte rund um die berühmte Brücke am Kwai.
Das faszinierende Hanoi entdecken
Vietnams Hauptstadt ist wie ein lebendes Museum. Es bietet einen faszinierenden Einblick in eine alte, asiatische Stadt, die von Energie und Lebensfreude nur so strotzt. Das Leben findet draussen statt - Essen, Trinken, Arbeiten, Spielen und vor allem eines - Lachen. Das alles im Kontrast zwischen der Altstadt und einer modernen Metropole eines aufstrebenden Landes.
Auf einer Dschunke durch die Halong-Bucht fahren
Dschunke-Schiffe sind die perfekte Kombination aus Tradition und Komfort. Auf so einem Schiff durch das Felslabyrinth der Halong-Bucht zu tuckern ist ein einmaliges Erlebnis. Die Kalksteinfelsen die hier aus dem Wasser ragen sehen aus wie Drachenzähne und versetzten dich in eine mystische Welt.
Ninh Binh, die Trockene Halong-Bucht
Die Landschaft der Trockenen Halong-Bucht ist sehr reizvoll. So ähnelt diese der Parfume Pagode oder der «echten» Halong-Bucht im Meer. Allerdings ist die Trockene Halong Bucht weniger touristisch.
Sie liegt südlich von Hanoi bei Ninh Binh im Landesinnern. Der Tagesausflug startet von Hanoi. Die Flussfahrt führt durch Reisfelder und Karstfelsen,
Sehe die Schönheit des Kaiserpalastes mit eigenen Augen
Die alte Kaiserstadt der Nguyen-Dynastie präsentiert sich als traditionelles Zentrum von Kultur und Geist, beeindruckt durch ihre zeitlose Schönheit. Die Zitadelle, nach dem Vorbild der Verbotenen Stadt in Peking erbaut, zählt heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Unter den bunten Lampions durch Hoi An schlendern
Hoi An steht auf der Liste der UNESCO Weltkulturerben. Der Ort ist bekannt für seine schöne Altstadt, wo man sich zum Beispiel Kleider kaufen oder sich welche schneidern lassen kann.
Velotouren sind hier ein absolutes Erlebnis! Mit dem Fahrrad kann man die Stadt erkunden oder auch an den Strand fahren. Unterwegs zum Strand gibt es gemütliche Cafés am Fluss und tolle Fotomotive. Auch Kochkurse sind eine beliebte Aktivität, die man gut in Hoi An machen kann.
Erlebe die bewegte Geschichte Vietnams
Dank ihres Kolonialstils die schönere Stadt als Saigon. Einige Sehenswürdigkeiten sind die Altstadt und das französische Viertel mit der Oper, der Hoan Kiem See, der Literaturtempel, Pagoden, das Wasserpuppentheater, das Militärmuseum, oder das Mausoleum.
Das Hanoi Hilton, auch Hoa Lo genannt, war eines der schlimmsten Gefängnisse. Heute fungiert es als Museum. Es kann individuell besichtigt werden: die Bilder von Folter und die aufgestellten Puppen sprechen für sich.
Das spannende Hue entdecken
Hue ist auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes und gut per Velo zu erkunden. Lohnenswert ist die Besichtigung der Alten Kaiserstadt, der Verbotenen Stadt und der Kaisergräber mit einer Bootsfahrt auf dem Parfume River.
Während eines Ausflugs in die DMZ (Demilitarized Zone) nördlich von Hue, können Soldatenfriedhöfe, Denkmäler, Ruinen und Schlachtfelder besichtigt werden. Hier gibt es ausserdem ein Museum.
Die Tunnel von Vinh Moc dienten zum Schutz der Bevölkerung und können heute von innen besichtigt werden. Zur Besichtigung eine Taschenlampe mitnehmen. Verglichen zu den Cu Chi Tunnels sind sie kleiner und weniger touristisch (Gruppentour 12 Stunden / Privattour 6 Stunden).
45 km südlich liegt der Bach Ma Nationalpark. Der Park ist aufgrund seiner biologischen Vielfalt sehr beliebt: es gibt über 1400 Pflanzenarten und hunderte Vogelarten.
Empfehlenswerte Wanderpfade sind der Fünf-Seen-, oder die Fasanenpfad. Letzterer führt an einem Wasserfall vorbei, der 200 m in die Tiefe stürzt. Festes Schuhwerk ist nötig.
Entdecke die ehemalige Hauptstadt von Süd-Vietnam
Die grösste Stadt Vietnams ist auch immer noch unter ihrem alten Namen Saigon bekannt.
War Remnants Museum: Im Museum erzählen Fotos die traurige Geschichte des Vietnam-Kriegs.
Kathedrale: Sie ist eine kleine Version des Notre Dame in Paris. Es besteht die Möglichkeit, diese von innen zu besichtigen.
Skyline mit Bootstour: Kann vor Ort am Pier gebucht werden. Die Preise sind angeschrieben. Die Dauer beträgt 1-2 Stunden.
Cho Lon Chinesen Markt: Ein riesiger Markt, der zum Bummel einlädt. Das Angebot ist vielfältig, man hier einfach alles finden. Der Markt ist gut mit dem Taxi zu erreichen.
Nachtzug von Hanoi nach Hue
Der Nachtzug ist eine wunderschöne Art der Fortbewegung. Es ist einerseits sehr effizient, da du dich bewegst während du gemütlich in einem Bett schlafen kannst, und zum anderen eine super Gelegenheit mit Land und Leuten in Berührung zu kommen. Um das Erlebnis perfekt zu machen, solltest du dir vor Abfahrt möglichst viele Snacks holen für die 12h Fahrt.
Fahrt über den Wolkenpass
Der Pass bildet die natürliche Grenze zwischen Nord- und Südvietnam und an seinem Höhepunkt hast du einen einmaligen Ausblick auf die Küste und das Meer. Hier versteht man auch woher der Pass seinen Namen hat.
Sunday Night Market in Chiang Mai
Märkte sind fast immer etwas spannendes in fremden Ländern. Aber der Sunday Night Market sticht besonders hervor. Jeden Sonntag verwandelt sich diese Einkaufsstrasse in ein dicht gepacktes Einkaufzentrum, in dem man alles finden kann. Und zwar wirklich alles. Hier gibt es alles erdenkliche an Köstlichkeiten und Kuriositäten. So viel zu entdecken, zu essen und zu riechen, dass ein einziger Besuch fast nicht ausreicht.
Das magische Pai entdecken
In den letzten Jahren wurde das kleine Dorf Pai durch Hörensagen ein klein wenig Berühmt. Aber nur so, dass es seinen Charme behalten hat und seinen Besuchern das gibt, was sie wünschen - In die Natur und das Leben Nordthailands eintauchen.
Durch die erhöhte Lage ist es ca. 10 Grad kühler als im Flachland. Ab und zieht auch Nebel auf. Für die Thais ein aussergewöhnliches Phänomen, der Ort ist daher Anziehungspunkt für einheimische Touristen. Abends tauchen Souvenirstände und Musiker in den Strassen auf. Die Umgebung mit den Vielen Bergdörfern und den Bewohnern in traditioneller Kleidung wird am besten per Roller erkundet.
Die ehemalige Königsstadt Ayutthaya erforschen
Die ehemalige Königsstadt liegt 70km von Bangkok entfernt. Sie ist fast ganz umgeben von Waser. In und um Ayutthaya stehen über 500 alte, meist zerfallene Tempel, Paläste und Befestigungsanlagen. Obwohl die Stadt fast komplett zerstört wurde, lohnt sich ein Besuch in der ehemaligen Hauptstadt.
Als Tagesauflug ab Bangkok. Z.B. mit dem Bus nach Ayutthaya und mit dem Boot zurück. Der Ausflug ist auch für Kinder interessant.
Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.
die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.
Schwimmende Unterkunft auf dem River Kwai
Die schwimmenden Hotels bieten ein aussergewöhnliches Wohnerlebnis. Auf dem Kwai Fluss schwimmen die Bungalows, umgeben von dichtem Dschungel. Jede einzelne Haus hat dabei seine eigene kleine Terrasse die direkt auf den Fluss hinaus zeigt und gibt einem ein Gefühl von Abenteuer mit einer guten Portion Luxus.
Sukhothai, die erste Hauptstadt Thailands entdecken
Sukhothai war die einstige Hauptstadt des gleichnamigen Königreichs, das Reich der Thais. Heute erinnern wunderschöne Tempelruinen an die glorreichen Zeiten und ist Teil des UNESCO Welterbes. In der Stadt können zudem im historischen Museum mehr über die Geschichte dieses Ortes und des Landes gelernt werden.
Spaziere durch die bezaubernden Gartenanlagen von Suan Mae Fa Luang
Auf dem Berg Doi Thung thront der prächtige botanische Garten von Suan Mae Fa Luang. Der rund 10 ha grosse Garten war eins auf der berüchtigten Route der Opiumkarawanen. Durch die Umsiedlung des Dorfes liess die Königin damals stattdessen diesen wundervollen Garten anlegen. Hier findet ausserdem regelmässig ein Akha-Markt statt, an dem die örtliche Bevölkerung ihre Handwerkskunst zum verkauf anbietet.
Den magischen Wat Phra That Doi Suthep besuchen
Die buddhistische Tempelanlage ist liegt westlich von Chiang Mai und befindet sich am Hang des Doi Suthep Berges umgeben von Dschungel. Besonders eindrücklich sind die goldene Kuppel in der Mitte der Anlage die eine Reliquie von Buddha enthalten soll und die lange Zugangstreppe zu der Anlage die von Schlangen gesäumt ist.
Der Tempel ist, bis auf wenige Bereiche, offen für die Öffentlichkeit und für alle Religionen. Hier kann man z.B. auch Freiwilligenarbeit leisten oder ein Schweige- und Meditationsretreat machen. Mit etwas Glück kann man sogar einer traditionellen Zeremonie beiwohnen.
Geniesse den Sonnenuntergang
Sonnenuntergänge auf Bali sind stets atemberaubende Erlebnisse, doch ihre Magie erreicht eine unvergleichliche Intensität, wenn die Sonne hinter dem weltberühmten Wassertempel am Meer, Pura Tanah Lot, versinkt. Der Anblick der goldenen Sonne, die langsam hinter dem imposanten Tempel verschwindet und das Meer in ein glitzerndes Farbenspiel taucht, lässt dich in Ehrfurcht erstarren. Die Atmosphäre ist durchdrungen von Spiritualität und Schönheit, und der Anblick dieses natürlichen Spektakels wird zu einem unvergesslichen Höhepunkt eines jeden Bali-Besuchs.
Über den Kopi-Luwak-Kaffee lernen
Kopi Luwak ist der teuerste Kaffee der Welt und kommt traditionell aus dieser Region. Was den Kaffee so besonders macht ist seine spezielle Vorgeschichte: Dieser wird nämlich zuerst von einer einheimischen Katzenart gegessen, wodurch die ausgeschiedenen Bohnen danach einen besonderen Fermentierungsprozess durchgemacht haben. Eine einzigartige Kaffee-Erfahrung.
Erlebe den Sonnenaufgang vom Mount Batur
Der Mount Batu, ein beeindruckender aktiver Vulkan im Norden Balis, verleiht der Insel mit seiner majestätischen Erscheinung einen markanten Charakter. Sein malerischer Kratersee und der umgebende Dschungel bieten eine atemberaubende Kulisse. Die Besteigung des Berges verspricht ein unvergessliches Erlebnis, insbesondere wenn du früh genug den Gipfel erreichst, um das spektakuläre Naturschauspiel beim Sonnenaufgang zu erleben.
Lerne das Reich der Delfine kennen
Der Küstenstreifen, der diesen Namen trägt, erstreckt sich über zirka fünf Kilometer entlang eines dunklen Sandstrandes. In den frühen Morgenstunden kommen die Delfine an die Küste, was geführte Ausflüge sehr beliebt macht. Diese Touren sind oft sehr touristisch, mit mindestens 60 anderen Reisenden, die auch die Meeressäuger sehen möchten. Unser Tipp: Miete dir ein privates Boot für einen Nachmittagsausflug.
Besuche das abgelegene Amed
Dieses kleine, romantische Fischerdorf begeistert mit zahlreichen Tauchspots und idyllischen Resorts. Schon wenige Meter vom Strand entfernt kannst du Hunderte von bunten Fischen beobachten. Weiter draussen erwarten dich als Taucherin oder Taucher grossartige Riffformationen und wunderschöne Korallengärten. Sogar Wracktauchen ist direkt vom Strand aus möglich.
Erlebe rasantes River Rafting
Das River Rafting auf dem längsten Fluss Balis verspricht aufregende Action und jede Menge Spass. Gemeinsam paddelst du mit deiner Gruppe durch wilde Stromschnellen, die sich durch eine dicht bewachsene Dschungel-Schlucht winden. Hier bleibt garantiert niemand von euch trocken. Ein absolutes Highlight für dich, wenn du das Abenteuer und die Natur liebst.
Bade königlich in Tirtagangga
Der Tirtagangga-Garten vereint einen Palast mit einem Schwimmbad, das von einer heiligen Quelle gespeist wird. Zwei der Schwimmbecken sind zum Baden gedacht und erfreuen sich besonders bei Kindern grosser Beliebtheit. Die übrige Anlage lädt dich zum Verweilen und Staunen ein, wodurch für alle etwas geboten ist.
Inselhüpfen im Phang-Nga-Bay-Nationalpark
Der Phang-Nga-Bay-Nationalpark ist weltbekannt, spätestens seit Roger Moore als "Der Mann mit dem goldenen Colt" auf der James-Bond-Insel gelandet ist. Der Nationalpark zeigt die ganze Schönheit Thailands auf, mit seinen unzähligen kleinen Inseln und der umwerfenden Natur. Die Felsen die hier aus dem Wasser ragen formen Inseln, Höhlen und Steinformationen die ein einzigartiges Naturphänomen zeigen.
Tauchen vor Koh Dok Mai
Die kleine Insel Koh Dok Mai heisst übersetzt "Blumeninsel" und ist ein wildes Paradies oberhalb wie auch unterhalb des Wassers. Hier gibt es steile Felswände, bunte Korallenriffe und schier unendlich viele Fische und Lebewesen, von Gross bis Klein.
Kanutour, Dschungelwanderung und Bambusdinner im Khao Sok National Park
Der Park ist das bestgeschützte Regenwaldreservat in Südthailand. Zu den Attraktionen gehören zahlreiche Wasserfälle, eine Vielzahl wilder Tiere und einzigartige Pflanzen, wie zum Beispiel die Rafflesia, die grösste Blume der Welt. Im seichten Dschungelfluss kannst du eine Kanufahrt machen. Während du Fauna und Flora des Tropenwaldes auf einer gemütlichen Wanderung erkundest und in einem Fluss badest, kochen unsere Dschungelguides mit einfachsten Mitteln ein unvergessliches Dschungeldinner.
Elephant Jungle Sanctuary
Als einer der ersten seiner Art, hält dieser Elefantenpark Tiere um sich um deren Wohl zu kümmern. Die Anlage dient dabei vor allem als Ruhestand und Zuflucht für Elefanten die ihr Leben in ausbeuterischen Touristenattraktionen und Gefangenschaft verbringen mussten. Als Gast, kann man immer noch mit den Tieren interagieren, sie waschen und mit ihnen baden. Aber das Tierwohl steht hier klar im Vordergrund, und Dinge wie Elefantenreiten sind hier klar verboten.
Erlebe freilebende Oran-Utans im Rehabilitationszentrum in Sepilok
Im bekannten Orang-Utan-Rehabilitationszentrum bei Sepilok siehst du, wie verwaiste, verletzte oder früher in Gefangenschaft lebende Orang-Utans auf ihre Auswilderung vorbereitet werden. Erlebe von einer Aussichtsplattform aus die Fütterung am Morgen. Damit werden die Tiere zusätzlich unterstützt, da es nicht zu jeder Jahreszeit genügend Früchte im Regenwald hat. Beobachte sie beim Hangeln, Faulenzen und Spielen. Die verspielten, putzigen Jungtiere sind zum Verlieben!
Auf Nachtwanderung in der gewaltigen Geräuschkulisse des Dschungels
Bereits bei Tageslicht ist die Geräuschkulisse des Dschungels am Kinabatangan beachtlich. Es raschelt, zirpt, summt, brüllt, plätschert und singt. In der Nacht, und erst noch zu Fuss, wird dir dies noch intensiver vorkommen. Sei gespannt, was alles vor dem Lichtkegel deiner Taschenlampe aufkreuzt.
Sei dabei, wenn dein leckeres Roti Chanai auf der heissen Platte zubereitet wird
Ein Curry zum Frühstück - bei uns eher unüblich, in Malaysia aber Tradition. Die buttrigen Teig-Stücke für den Roti werden auf beeindruckende Weise mehrmals über eine heissen Platte ausgeworfen, bis der Teig hauchdünn ist. Das mehrmalige Falten gibt ihm seine schlussendliche Konsistenz. Dazu gibt’s eines oder mehrere Curries, in welche du dein frisches Roti tunken kannst. Herrlich!
Spaziergang zum Tempel Wat Doi Kong Mu
In Mae Hong Son lohnt sich ein kurzer und steiler Spaziergang zum Tempel Wat Doi Kong Mu – tolle Aussicht auf die Stadt und die Umgebung. Mae Hong Son liegt sehr nahe an Myanmar, und das merkt man an den Tempeln, dem Essen und den Traditionen, die mehr burmesisch als thailändisch sind.
San Kamphaeng Hot Springs
Mitten in einer üppigen Landschaft von Hügeln und Wäldern entspringt eine Wasserfontäne dem Boden. Das stark schwefel- und mineralienhaltige Wasser wirkt Gesundheitsfördernd. An diesem Ort entstehen so natürliche Heisse Thermalbäder in denen gebadet werden kann.
Hue im Sattel eines Motorrades entdecken
Hue hat viel zu bieten! Die Verbotene Stadt und andere Erinnerungen an die Vietnamesischen Kaiser wollen entdeckt werden. Wer weiss dabei am Besten wo es lang geht? Mit einem Einheimischen Motorradfahrer geht es auf die Strassen der Stadt und dabei tauchst du in das Vietnamesische Lebensgefühl ein!
Im gemütlichen Chiang Mai hängen bleiben
Obwohl Chiang Mai die drittgrösste Stadt Thailands ist, macht sie durch ihre Lage einen malerischen und beschaulichen und sehr lebenswerten. Wer nach Chiang Mai reisst, bleibt oft länger, denn hier kann man kochen lernen, Thai Masseur werden oder einfach gemütlich in die Kaffeeszene eintauchen, die sich in den letzten Jahren gebildet hat. Sie hat eine ansprechende Altstadt und die vielen Tempel gehören zu den schönsten und grössten Thailands. Nicht verpasst werden sollte der täglich statt findende Night Market mit leckerem Essen und vielen Souvenirs - Schon klar, dass hier viele Reisende hängen bleiben.
Im Goldene Dreieck Thailands in die Geschichte der Region eintauchen
Das Goldene Dreieck war der Ort mit Geschichten über nebelverhangene Berge und Dörfer, mit mächtigen Warlords und dem Opium. Heute ist es das Gebiet, wo Thailand, Laos und Burma an den Ufern des Mekongs zusammen kommen. Inzwischen sehr touristisch geworden, steht nur ein Schild „Golden Triangle“ dort, das einen erinnert wo man ist.
Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!
Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.
Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.
Lerne über die Kriegsgeschichte und die faszinierenden Cu Chi Tunnels
Um die besser ausgerüsteten Amerikaner im Dschungel Vietnams bekämpfen zu können, wurden die Cu Chi Tunnels vom Viet Cong gebaut. Es handelt sich dabei um ein unterirdisches Netzwerk von Tunnels, in von denen aus der Gureillia-Krieg geführt werden konnte. Lerne mehr über die Geschichte bei einem Besuch der Überreste der Tunnels.
Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.
Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!
Sonnenaufgang am Kelimutu Vulkan
Wenn man früh genug losgeht, kann man von der Spitze des Kelimutu Vulkans eine der spektakulärsten und mystischsten Sonnenaufgänge erleben, der Indonesien zu bieten hat. Zu seinen Füssen hat man die drei Kraterseen, die in verschiedenen Farben erstrahlen und weiter unten die ganze Schönheit der Insel. Man kann langsam dem Tag beim erwachen zuschauen, und sehen wie alles um einen herum langsam in Licht getaucht wird. Ein magischer Moment.
Schnorcheln am eindrücklichen Riff der «17 Inseln»
Wie der Name bereits sagt, handelt es sich beim Pulau Tujuh Belas um einen Nationalpark der aus mehreren Inseln besteht. Viele davon sind so klein, dass sie nicht einmal einen Namen haben. Aber alle zeichnen sich durch ihre wunderschönen weissen Strände und ihre lebendigen Korallenriffe aus, die sie umgeben. Und neben vielen spannenden Tieren in der Luft und an Land, sollen vor allem die Meeresbewohner in ihrem Habitat geschützt werden. Mit Taucherbrille und Schnorchel kann man diese Idylle auf beste Weise erkunden.
Die traditionelle Lebensweise des Bajawa Stammes entdecken
Die Bajawa oder Ngada sind eine altmalaiische Ethnie auf Flores. In ihren traditionellen Dörfern geht man auf eine Zeitreise und kann ihre Lebensweise, die Kultur, Musik und Tänze entdecken. Sehenswert und interessant sind im megalithischen Dorf Bena die so genannten Ngadhu- und Bhaga-Schreine, welche die männlichen und weiblichen Ahnen repräsentieren.
Fahrt zu den bekannten Reisterrassen von Banaue
Wie im Bilderbuch liegen sie vor dir: die berühmten Reiseterrassen von Banaue auf Luzon. Als ob diese vor circa 2000 Jahren angelegten Reisefelder nicht schon schön genug wären, liegen sie in einer wunderschönen Berggegend. Auf der kurvenreichen Anreise fährst du durch kleine Bergdörfer und hast fantastische Ausblicke in Täler und Schluchten.
Besuche die hängenden Särge in Sagada
Beim Besuch des traditionellen kleinen Dorfes Sagada lernst du die Tradition der etwas skurrilen Felsenbestattung des Igirot-Stammes kennen. Sie glauben, dass die Seelen der Verstorbenen frei sind, wenn ihre Särge in luftiger Höhe an den Felswänden hängen.
Kühle dich ab in der Sommerhauptstadt der Philippinen
Nach der schwülen Hitze im Unterland wirst du das Klima von Baguio lieben. Mit seiner Lage auf 1500 Metern Höhe ist die lebhafte Studentenstadt der kühlste Ort der Philippinen. Besuche das herrschaftliche Mansion House, der Sommerresidenz des Präsidenten. Schlendere durch den geschäftigen und farbigen Markt, auf dem du so ziemlich alles findest, was dein Herz begehrt.
In den farbigen und artenreichen Korallengärten der Anda-Halbinsel
Du steckst den Kopf ins Wasser und bist mittendrin – in der Korallenwelt des rund 16 km langen Riffs entlang der Anda-Halbinsel. Das Riffdach ist flach, so kommst du hier als Taucher, aber auch als Schnorchler voll auf deine Kosten. Von Makro bis Schildkröten und Spanischen Tänzerinnen ist alles dabei. Als Taucher hast du in ca. 35 Meter Tiefe die Chance auf Gross-Sepias und Adlerrochen.
Kaffeeplantage im Hochland Zentraljavas
Eine Kaffeeplantage das gleichzeitig ein Resort ist, eingebettet in eine Traumlandschaft. Umgeben von wunderschöner Natur und geschichtsträchiger Nachbarschaft. Neben der Idylle gibt es hier auch ein umfassendes Aktivitätenprogramm, dass genutz werden kann.
Borobudur, ein grandioses buddhistisches Meisterwerk
Borobudur ist die grösste buddhistische Tempelanlage der Welt. Die zwischen 750 und 850 erbaute Pyramide gilt heute als Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Die ganze Anlage war über lange Zeit unter Vulkanasche begraben, bis sie 1815 wieder frei gelegt wurde.
Heute scheint der ganze Tempel förmlich zu leuchten bei Sonnenauf- und Untergang.
Hindu Tempelkomplex Prambanan in Yogyakarta
Die hinduistische Tempelanlage ist die grösste ihrer Art in Indonesien und eine der grössten in ganz Südostasien. Dieser Tempel aus dem Jahr 850 ist Teil des UNESCO Weltkulturerbe und ein geschichtsträchtiger Zeitzeuge des Landes.
Sonnenaufgang beim Mount Bromo
Werde für einen anstrengenden Aufstieg mit einem einmaligen Naturspektakel belohnt. Die ersten Sonnenstrahlen sehen, von der Spitze eines Vulkans, die sich über die umliegenden Weiten und Plantagen erstrecken. Oder für Langschläfer kann man auch etwas später den Berg erklimmen und wird immer noch mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt.
Vom wildromantischen Sapa aus Vietnams Norden entdecken
Sapa ist der Inbegriff für den wildromantischen Norden Vietnams. In der fantastischen Bergregion kann man durch Reis-Terrassen wandern und dabei traditionelle Dörfer entdecken. Viele der Stämme im norden leben noch heute nach ihren vielseitigen Traditionen. Besonders Sehenswert ist daher auch der grosse traditionelle Markt, wo sich die Bergstämme der Region in farbenprächtigen Trachten treffen.
Durch die grünen Reisterassen wandern
Auch wenn man schon viel gesehen hat, der Anblick der Reisterassen im Sapa-Thal lässt einen nicht kalt. Man kann nur erahnen, wie viel Schweiss und Blut in den Aufbau dieser Bauwerke geflossen ist und bis heute einen grossen Teil des Landes ernähren. Eine besonders schöne Art dieses Gegend zu entdecken ist das Wandern durch die verschiedenen Terassen und Dörfer.
Tauche im USS Liberty Wrack
Ein 120 Meter langes amerikanisches Frachtschiff, das während des Zweiten Weltkriegs versenkt wurde, ist heute ein faszinierendes Highlight für Unterwasser-Enthusiasten auf Bali. Das Wrack ist mit Korallen und Gorgonien bewachsen und beherbergt eine vielfältige Tierwelt. Aufgrund seiner geringen Tiefe ist es auch ein Paradies für Schnorchlerinnen und Schnorchler, die die faszinierende Unterwasserwelt erkunden möchten.
Tauche in der Nacht
Der einzigartige Tauchspot von Seraya Secret beherbergt eine Vielzahl von faszinierenden Meeresbewohnern wie Harlekin-Garnelen, Anglerfische und seltene Garnelenarten. Doch das wahre Highlight ist das nächtliche Tauchen, wenn geheimnisvolle Kreaturen den schwarzen Sandboden zum Leben erwecken.
Tauche mit Mantarochen
Manta Bay besticht durch ihre atemberaubenden Buchten und kristallklaren Gewässer. Hier hast du die Möglichkeit, majestätische Mantarochen, Schildkröten und Haie in einer beeindruckenden Unterwasserlandschaft zu beobachten. Dieser Ort ist ein wahres Paradies für Unterwasser-Enthusiasten.
Tauchen mit der Strömung: The Channel
Sicherlich ist dies einer der beliebtesten, aber nicht einfachsten Tauchplätze… Zu Beginn führt der Tauchgang entlang einer Steilwand, bei der man teilweise gegen starke Strömungen ankämpfen muss. Auf 25 Meter Tiefe erreicht der Taucher den «Channel», ein von starken Strömungen durchzogener Kanal, die ihm auch diese Form gegeben haben. Einmal eingehackt geht es los mit dem Spektakel. Grosse Barrakudaschwärme schwimmen elegant und gut koordiniert vorbei – es gibt Hunderte von ihnen! Graue Riffhaie und Rochen drehen ihre Runden, mit etwas Glück sogar auch ein Walhai.
Die Stadt der Meeresfächer: Sea Fan City
Der Tauchgang führt entlang einer Steilwand, die mit wunderschönen Korallen und Gorgonien unterschiedlichster Farben bedeckt ist. Hier muss man sich unbedingt Zeit nehmen, um einen gut getarnten Steinfisch oder eine farbige Schnecke zu finden. Hat sich das Auge mal ans Kleine gewöhnt, so findet man vielleicht eine kleine farbige Krabbe oder sogar ein Pygmäen-Seepferdchen, das sich in einer der unzähligen Gorgonien versteckt. Und wendet man sich mal vom Riff ab, so ist es gut möglich, dass eine Wasserschildkröte oder Seeschlange vorbei schwimmt.
Schnorcheln mit Seekühen: Sangalaki
Die Insel Sangalaki und die umliegenden Riffe sind als Marinepark geschützt. Die Tauchplätze sind für fast garantierte Begegnungen mit Mantas, die hier Spannweiten von 3,5 Meter bis 6 Meter haben, sowohl beim Tauchen als auch beim Schnorcheln bekannt. Auch Schildkröten sind hier extrem häufig anzutreffen, da sie ihre Nester auf der Insel bauen.
Echte Drachen erleben im Komodo Nationalpark
Der Komodo Nationalpark in Indonesien gehört wohl zu den außergewöhnlichsten Orten weltweit. Hier leben die größten Echsen der Welt, die Komodowarane. Sie locken jährlich etwa 10.000 Besucher auf die Inseln des Nationalparks und sorgen für ein unvergleichliches Erlebnis.
Tauchen im Unterwasserschloss
Ein richtiger Unterwasserberg mit einem Plateau auf etwa 20 Metern Tiefe. An dessen Rand man sich positioniert, um dieses Naturschauspiel zu bewundern. Man sieht mehrere Arten von Haien, riesige Fischschwärme, Napoleons, Thunfische und Stachelmakrelen vorbeiziehen. Oft weiss man nicht, wo man hingucken soll. Am besten hat man eine Riffhaken dabei, um Übermüdung und Schäden am Riff zu vermeiden.
Tauchen mit grosser Artenvielfalt
Wunderschöne Steilwand, welche mit Korallen aller Art geradezu zugedeckt ist. Dank der teils starken Strömungen hat man oft die Gelegenheit Grossfische wie Haie, Napoleons, Schildkröten, Thunfische und riesige Stachelmakrelen zu sehen.
Tauchen vor der Haustür
Dieser Teil der Molukken ist wahrlich noch ein unerforschtes Tauchparadies. Aber nicht nur das Abenteurerherz wird höher schlagen, die sehr grosse hiesige Artenvielfalt bietet einen abwechslungsreichen Mix aus tollen Korallenhängen und Muck Diving. Und das Beste: Weit und breit die einzigen Taucher zu sehen. Grosse Schulen von Makrelen, Fledermausfischen, Nasendoktoren, Füsiliere und Riffhaie sind hier ansässig. Makro-Enthusiasten dürfen sich auf diverse Pygmäen-Seepferdchen, Geisterpfeifenfische, Seenadeln, besonderen Garnelen- und Krebsarten, seltene Nacktkiemer, Meeresstrudelwürmer und Grundeln freuen.
Tauchen mit Schildkröten am Napo Siko
Auf der Reise nach Halmahera wäre es schade, wenn man Napo Siko nicht besuchen würde. Die überwältigende Steilwand ist mit Weichkorallen und wunderschönen Schwämmen bedeckt, die unzählige kleine Fische beherbergen. Unterwegs kann man Leopardenrochen, Schulen von Napoleons, Echte Karettschildkröten, grüne Meeresschildkröten und mit etwas Glück sogar Weissspitzen-Hochseehaie beobachten.
Korallen und Fische wo man hinschaut
Tauchen und Schnorcheln durch einen unglaublichen Korallengarten, der wie ein riesiger bunter Teppich wirkt. Außerdem wartet Melissa’s Garden mit einer großen Vielfalt an kleinen und großen Fischen auf. Ein absolutes Erlebnis, das sprachlos macht.
Durchs Korallenfenster sehen
Dieser Platz verfügt über eine schöne Unterwasserarchitektur aus zwei miteinander verbundenen Felsen, deren Löcher und Spalten an Fenster erinnern. Mit etwas Glück und Geduld trifft man hier auf alles Mögliche: ob Pygmäen-Seepferdchen, Thunfische, Napoleon-Lippfische, Barrakudas oder schöne Nacktschnecken in den leuchtendsten Farben. Es ist schwierig vor lauter Leben nicht die Fassung zu verlieren.
Unvergessliche Taucherlebnisse
Tauchen wie im Aquarium
Der Tauchgang führt zu Beginn einem Hang entlang, welcher mit unterschiedlichster Hartkorallen komplett bedeckt ist. Und während man noch am Staunen ist, gelangt man weiter zu einem sandigeren Platz mit so viel Fisch, dass man denkt, in einem riesigen Aquarium angekommen zu sein.
Fischkuriositäten entdecken
In der Strasse von Lembeh erhält man den Eindruck, dass alle Fische Haare haben. Dieser Platz ist vor allem wegen seinen Anglerfischen bekannt, deren Haut mit haarähnlichen Fäden bedeckt ist. Neben diesen kuriosen Fischen gibt es noch viel anderes anzutreffen, wie der Ambon-Drachenkopf oder der Teufelsfisch.
Entdecke den kleinsten Primaten der Welt...
... und viele weitere einzigartige Tierarten. In den weitgehend unberührten Dschungeln dieser Inseln befinden sich die unterschiedlichsten Tierarten die es zu entdecken gibt.
Das Riff vor der Haustür
Ein wahres Wunderland. Riesige Gorgonien, prächtige Schwämme und beeindruckende Hart- und Weichkorallen bedecken den Boden. Fotografen werden begeistert sein... Aber auch alle anderen! Hier findet man Krokodilfische, Skorpionfische, Anglerfische, Harlekin-Geisterpfeifenfische und sogar verschiedene Arten von Seepferdchen. Für Nachttauchgänge ist dieser Platz also perfekt geeignet.
Unterwegs mit Riffhaien und Teufelsrochen
Cornucopia ist ein Muss für erfahrene Taucher. Ein schwindelerregender Abgrund mit bunten Korallen, schwarzen Korallenbäumen und riesigen Schwämmen gibt dem Tauchplatz verdient den Namen «the Great Wall of Cornucopia». Unterwegs trifft man auf Riffhaie und manchmal sogar Teufelsrochen. Das Unterwasserleben ist sehr reichhaltig, sodass man auf keinen Fall vergessen soll, ab und zu mal in eine kleine Spalte zu gucken. Denn wer weiss, was sich hier alles noch verstecken könnte!
Tauchen mit Weissspitzenhaien und Lippfischen am Shark Point
Der Tauchgang führt zu Beginn entlang einer Steilwand, die mit Gorgonien, Schwämmen und Peitschenkorallen bewachsen ist. Falls es Strömung hat, begleiten Stachelmakrelen und Schnapper den Taucher. Ein Plateau auf ca. 40 Meter Tiefe bietet immer wieder Abwechslung, denn zahlreiche Schildkröten und Napoleon-Lippfische tummeln sich hier. Mit nur etwas Glück trifft man auf Grau- oder Weissspitzenhaie und Adlerrochen.
Tauchen vor der Haustür im Tufi House Reef
In Tufi befindet sich noch so manch schöner Tauchplatz, doch dieser hier überzeugt mit seiner perfekten Lage direkt vor der Haustür und einem ausgezeichneten Makro-Leben: Schnecken, Mandarinfische, Geisterfetzenfische und viele andere Tierchen werden nicht nur Fotografen begeistern. Und all das in weniger als 10 Meter Tiefe!
Abtauchen in die Albatross Passage
Bei eintretender Strömung findet man sich hier im engen Pass in einer wahren Fischsuppe wieder. So sind Begegnungen mit Adlerrochen, Weisspitzenhaien, grauen Riffhaien, grossen Thunfischen, Zackenbarschen, Barrakudas und manchmal sogar Teufelsrochen möglich.
Triff die Menschen Papua Neugineas und lerne über ihr Leben
Treffe die Menschen, die in der Region leben und lerne über ihre lokale Kultur und trage durch deinen Besuch etwas bei zum Erhalt und Wohlergehen dieser Gemeinschaften.
Tauche zu den Wracks in der Coron Bay
Erforsche an einem der bekanntesten Wrack-Tauchplätze Asiens die 11 japanischen Schiffe, die im 2. Weltkrieg versenkt wurden. Inzwischen zum Riff geworden, gibt es neben Kanonen, Schächten und Einschlaglöchern auch den grossen Fischreichtum zu bestaunen. Erkunde auch die spannende Unterwassertopografie mit Höhlen und labyrinthartigen Riffen.
Zelebriere das Detail bei einem Makro-Tauchgang bei Anilao
Im Kanal zwischen den Inseln Mindoro und Luzon bekommst du eindrückliches Makroleben vor die Taucherbrille. Auch bekannt ist Anilao als Muck-Destination. Spüre Nacktschnecken auf, es soll hier mehrere hundert Arten der farbenfrohen Kreaturen geben. Entdecke die Meeresbewohner und die Weich- sowie Hartkorallengärten entweder im Hausriff oder im Rahmen einer Divesafari.
Erlebe das Spektakel eines Sardine Runs auf Moalboal
Du befindest dich vor dem Wirbel und lebhaften Treiben eines Sardinenschwarms. Ein einmaliger Anblick, wie sich die Millionen von glitzernden Fischen wie in einer Aufführung stromlinienförmig von einem Ball zu einer Welle und zurück formieren. Es ist nicht klar, warum sich vor einigen Jahren mehrere Schwärme gerade hier fest niedergelassen haben. Warum auch immer - für Taucher und Schnorchler ist dies ein riesiger Glücksfall.
Tauchen am Richelieu Rock
Der Richelieu Rock ist ein Unterwasserberg der sich in einem Meeresschutzgebiet befindet. Rund um diesen Felsen gibt es unzählige Nischen und Schlupfwinkel zu entdecken und bietet so eine schier endlose Möglichkeit die Tier- und Pflanzenwelt hier unten zu entdecken.
Tauchen am Elephant Head Rock
Der Einstieg in diesen Tauchspot ist ein markanter Stein, der an einen Elefantenkopf erinnert und dem Ort seinen Namen verleiht. Doch die Magie findet unter Wasser statt, wo Felsbrocken ein wahres Labyrinth aus Durchgängen, Kanälen und Schluchten bilden. Und dadurch ist, auch trotz Strömungen, dieser Spot ein ausgezeichneter Ort für Anfänger wie auch fortgeschrittene Taucher.
Mit dem Boot auf dem längsten Unterwasserfluss der Welt
Auf dem Fluss fährst du hinein, in die 23 Millionen Jahre alte unterirdische Höhlenlandschaft. Imposante Stalaktiten und Stalagmiten ziehen an Dir vorbei und in einigen der riesigen Höhlen-Dome triffst du auf tausende Schwalben und Fledermäuse.
Schaue den Züchtern der goldenen Perlen über die Schulter
Fünf Jahre hat es gedauert, bis die goldene Perle vor dir zu dem geworden ist, was sie ist – ein Wunder der Natur. Da diese Kostbarkeit in der freien Natur nur in einer von 20'000 Austern vorkommt, wird sie auf Palawan gezüchtet. Ein aufwändiges Unterfangen, denn die goldene Perle ist die heikelste ihrer Art. Auf der Farm erfährst du mehr über die empfindlichen, aber makellosen Schmuckstücke.
Geniesse das Paradies auf Flower Island
Fast wie in einer Filmkulisse liegst du am weissen Strand, hörst dem leisen Wind in den Palmen zu und geniesst das dolce far niente. Die kleine Privatinsel gleicht derer von Robinson Crusoe. Das kristallklare Wasser lädt zum Schnorcheln ein. Lass die bisherigen Reiseeindrücke in diesem ruhigen Idyll Revue passieren.
Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.
Chatuchak Wochenend-Markt
Der Chatuchak Markt ist der wohl grösste Mark in ganz Thailand. Auf einer Fläche von über 1.13 Quadratkilometern erstrecken sich hier weit mehr als 10'000 Märkte und Läden. Unzählige Farben und Gerüche laden zum entdecken ein und man kann hier von leckerem Essen, über Kleider bis hin zu den schrägsten Kuriositäten fast alles kaufen. In den engen Gassen kommen Gäste mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt und es darf munter gefeilscht und gehandelt werden.
Die alte königliche Sommerresidenz - Hua Hin
Hua Hin ist das älteste Seebad Thailands und eine königliche Sommerresidenz. Es befindet sich nur gerade 200km von Bangkok entfernt. Es ist nicht überlaufen und in der Nähe des langen und breiten Strandes ist die Atmosphäre sehr ruhig und relaxt. Da es auch kein Rotlichtviertel hat, ist es optimal für Familien oder Ruhesuchende.
Dinner Cruise auf dem Chao Phraya
Bangkok mal von einer anderen Seite her sehen und dabei die besten lokalen Köstlichkeiten geniessen. Das bietet eine Dinner-Kreuzfahrt auf der Wasserader Thailands. Die speziellen Boote bieten ein umfangreiches Buffet und bieten einem die Möglichkeit, das bunte treiben der hektischen Stadt und ihre tausenden Lichter vom Fluss Chao Phraya aus zu sehen.
Begegne den Meeresschildkröten auf Satang Island
Mit dem Boot erreichst du die Satang Inseln - sie gehören zu einem Marinepark, der sich den Schutz von Schildkröten auf die Fahne geschrieben hat. Du hast abends die Möglichkeit, an den geschützten Plätzen die Eiablage zu beobachten. Erfahre dabei Wissenswertes über das Schutzprogramm.
Besuche das kulturelle Zentrum Balis
Eingebettet in die grünen Hügel Balis, etwa 30 Kilometer nördlich von Denpasar, liegt Ubud, das künstlerisch-kulturelle Zentrum der Insel. Das angenehme Klima, bedingt durch die erhöhte Lage, bietet eine willkommene Abkühlung gegenüber dem Flachland. Südlich des Stadtzentrums erstreckt sich der Monkey Forest, Heimat unzähliger Langschwanzmakaken. An den Ständen am Eingang des Affenwalds werden Bananen angeboten, um die Affen zu füttern.
Tauche in das natürliche Munduk ein
Inmitten üppiger Kaffee- und Gewürznelkenplantagen liegt Munduk auf einer Höhe von 700 Metern. Neben dem obligatorischen Tempel zeichnen sich auch einige reizvolle Kolonialhäuser in dieser malerischen Ortschaft ab. Von Munduk aus kannst du Wanderungen oder Touren durch die ausgedehnten Reisfelder unternehmen.
Unter den Wasserfällen im Erewan Nationalpark baden
Der Erewan Nationalpark befindet sich im hügeligen Westen Thailands. Bei den heissen Temperaturen bietet der Park die perfekte Abkühlung mit seinen vielen natürlichen Becken und Wasserfällen. Die Hauptatraktion ist der Erewan-Wasserfall, der seinen Namen von der gleichnamigen thailändischen Gottheit mit drei Elefantenköpfen hat. Das Wasser hier ist kristallklar und perfekt für die ganze Familie zum planschen geeignet.
Lagerfeuer und Übernachten direkt am Strand auf Palawan
Sitze nach dem Sonnenuntergang am Lagerfeuer am Strand, geniess einen Drink bei guten Gesprächen und bestaune das leuchtende Plankton im Wasser. Die Sterne funkeln mit ihm um die Wette. Sauge die gemütliche Strandstimmung auf, bevor du es dir in deinem Zelt gemütlich machst.
Erlebe aktiv die tropische Inselwelt bei El Nido
Wenn du in El Nido ankommst, wirst du erstmals staunen. Mehrere Inseln mit steilen Felswänden ragen aus dem Meer, dazu dichtes, tropisches Dickicht mit einer exotischen Pflanzenwelt. Wandere durch den Dschungel, schnorchle im kristallklaren Wasser, entdecke beim Inselhopping die eindrücklichsten Plätze oder widme dich der lokalen Kultur und mache einen Kochkurs.
Werde zum Kunstliebhaber in Georgetown auf Penang
Eigentlich könntest du die Zeit in Georgetown auf der Insel Penang einfach genüsslich mit Essen verbringen. Von morgens bis abends - die Stadt ist der kulinarische Hotspot des Landes. Aber etwas schade wäre das schon. Denn Georgetown ist ebenfalls für seine Street Art bekannt, die entdeckt werden will. Mach dich auf die Suche nach den Kunstwerken, die die Hauswände zieren. Kleiner Tipp: schlendere von der Lebuh Armenian durch die Lebuh Song Hong oder Lebuh Cannon Richtung Lebuh Ah Quee und Lebuh Chulia.
Tauche ein in den Schmelztiegel der Kulturen und Religionen in Malakka
Werde Zeuge dieser vorbildlichen gelebten, gegenseitigen Toleranz verschiedener Kulturen und Religionen! Du wirst staunen. Wie ein Hindu-Tempel neben einer portugiesischen Festung steht, neben der Moschee Schweinefleisch serviert wird, wie vor der anglikanischen Kirche chinesische Lampions im Wind wippen. Oder wenn dein Blick auf das rote, holländische «Stadthuys» fällt.
Komme auf den Geschmack auf einer Food-Tour durch Kuala Lumpur
Lerne den faszinierenden Mix aus Malayischer, Chinesischer und Indischer Kultur durch ihre Küche kennen! Spaziere durch die verschiedenen Nachbarschaften, besuche einen Chinesischen Tempel, lokale Händler und Strassenverkäufer. Esse dich durch die Stadt und lerne sie so kennen! Guten Appetit!
Den magischen Khao Sok Nationalpark per Longtail-Boot erkunden
Selten ist ein Staudammprojekt so toll gelungen. Das Aufgestaute Wasser fliesst zwischen den typischen Karstbergen quer durch üppigen Dschungel. Weil es nicht erlaubt ist an Land zu bauen, ist alle Infrastruktur auf dem Wasser. So kann man während dem Erkunden des Parks tief einfachen in die Tierwelt des Waldes. Affen, Büffel, Vögel und Schlangen finden sich im Wald, bei den Wasserfällen, Tropfsteinhöhlen oder auf dem Wasser. Ein Einmaliges Erlebnis.
Im feinen Sand von Ao Nang-Strand entspannen
Der Strand von Ao Nang ist berühmt für deinen feinen Sand und die Karsthügel, die ihn umgeben. Dieses Bild schwimmt im Kopf von jedem Thailandreisenden und nun schwimmst du darin! Der Ort Ao Nang selbst hat das Flair einer Kleinstadt mit guter Infrastruktur und vielen Möglichkeiten, die Umgebung zu entdecken. Für jeden ist etwas dabei!
Finde heraus, das Singapur mehr ist als nur Hochhäuser
Zugegeben, es gibt schon viele davon. Singapur hat in den letzten Jahren einen riesigen Wirtschaftlichen Sprung nach vorne gemacht. Das heisst aber nicht, dass es dabei seine Wurzeln vergessen hat. In den geschäftigen Quartieren Little India, Chinatown oder die Arab Street, nur um mal einige zu nennen, ist der Name Programm und die traditionelle Kultur lebendig.
Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.
Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.
Bestaune die Holzschnitzereien im Yoke-Son-Kyaung-Kloster
Lerne über die Geschichte des Holzklosters, das für seine kunstvoll geschnitzten Figuren und Szenerien bekannt ist. Sogar die Aussenfassade ist geschnitzt – an einer Seite des Klosters wird mit den Holzskulpturen die Geschichte des Lord Buddha beschrieben.
Eine Insel für sich
Das Resort befindet sich auf einer einsamen Insel, weit weg von der Zivilisation. Es sind 165km bis zum nächsten Hafen, und 20km mit dem Boot bis zum nächsten Dorf. Und vor der Haustür befindet sich einige der artenreichsten Riffe der Welt.
Sehenswürdigkeiten vom Sattel eines Motorrads
Die einfachste Art, sich in Vietnam wie ein einheimischer zu fühlen, ist auf einem Motorrad. Lass dich von einem Führer durch die historische Stadt von Hue fahren und entdecke die ganzen Highlights beim vorbeifahren oder halte an wo du willst.
Entdecke das Tor zu Papua Neuginea - Port Moresby
Port Moresby hat einiges zu bieten. Warme Inseln mit Sandstränden und unberührte Nationalparks sowie eine blühende Metropole mit kleinen Cafés und Bars, einer vielfältigen Gastronomie und einer einzigartigen Mischung an Kunst und Artefakten. Hier an Papua-Neuguineas Südküste existieren Land- und Stadtleben in völligem Einklang miteinander. Die Stadt ist nicht ganz ungefährlich. Wer sich aber Zeit nimmt und entsprechend organisiert ist, kann hier eine Perle entdecken.
Wandere durch die Geschichte der Neuzeit auf dem Kokoda Track
Umgeben von dichtem Grün, schwierigen Bergpässen, funkelnden Bächen und schönen Vistas – Es ist schwer zu glauben, das diese unberührte Natur Schauplatz einer der blutigsten Schlachten im Zweiten Weltkrieg gewesen ist. Mach dich bereit und nimm dir 8 Tage Zeit für diesen Pilgerweg in Ehren der Gefallenen durch das Hochland von Papua Neu Guinnea.
Wunderschöne Wanderung im Tham Than Lot Nationalpark
Der Tham Than Lot Nationalpark ist ein riesiger Urwald mit vielen verschiedenen mystischen Höhlen. Besonders die beiden Höhlen Than Lot Noi und Than Lot Yai sind einen Besuch wert. Diese erreicht man durch einen 2.5km langen natürlichen Trail dem Fluss entlang und wird dafür belohnt mit eindrücklichen Stalagmiten- und Stalaktiten Formationen. Einer davon soll sogar der grösste seiner Art auf der ganzen Welt sein. Im ganzen Park gibt es ausserdem unzählige seltene Tierarten, Wasserfälle und natürliche Badebecken zu entdecken.
Kamalaya Resort
Wenn Worte wie Ganzheitliches Heilen, Wellness, Yoga, Detox, Integration von Körper, Geist und Seele etc. Ihre Augen zum Leuchten bringen, dann sind Sie richtig im «Reich des Lotus», Kamalaya. Erholungssuchende können in diesem mehrfach ausgezeichneten Wellness-Paradies und holistischen Spa zu neuer Energie und Gesundheit gelangen.
In Koh Samui ankommen
Koh Samui ist für viele der erste Ort, wenn sie Thailand ankommen. Die Insel bietet einen gehobenen Standart an Essen und Unterkünften und ist entsprechend erschlossen. Generell gilt: An der Nord-Ost-Küste befinden sich die schönsten Strände, der Osten ist für die Partygänger und der Norden für die Ruhesuchenden. Koh Samui ist super für alle, die gerade erst ankommen und sich den typischen Luxus einer Resort-Insel gönnen möchten.
Ausflug zum Fisherman’s Village
Das Fischerdörfchen ist eines der absoluten Highlights auf Koh Smaui. Besonders die Einkaufsstrasse parallel zum Meer ist ein Dreh- und Angelpunkt. Hier gibt es alles was das Reiseherz begehrt: Restaurants, Bars, Läden und sogar einige Yogastudios. Aber das eigentliche Highligth beginnt erst nach dem Sonnenuntergang. In der Nacht verwandelt sich diese Strasse zu einem Markt, an dem alle möglichen Köstlichkeiten, Kleider und Souveniers gekauft werden können.
In Luang Prabang die Mönche beim Bettelgang beobachten
Früh morgens begeben sich die Buddhistischen Mönche auf ihren Bettelgang. Dieser ist eine auferlegte Pflicht der Mönche, die aus dem reduzierten Besitz der Mönche entstanden ist. Besonders in Luang Prabang ist diese eindrückliche Tradition besonders sichtbar und gibt einen Einblick in das Leben der Laoten und ihrer Spiritualität.
Entdecke Koh Kood
Eine der schönsten Inseln und ein Geheimtipp ist Koh Kood. Eine ruhige, naturbelassene, authentische und entspannte Insel fernab des Massentourismus. Die Unterkünfte sind im Vergleich zu anderen thailändischen Inseln eher im gehobenen Preisniveau. Es gibt nur wenige Strassen, das Boot ist ein wichtiges Transportmittel. Erreichen kannst du die Insel ab Koh Chang, oder ab Laem Sok.
Koh Mak
Südlich von Koh Chang liegt die kleine Insel Koh Mak, mit 500 Einwohnern ein unaufgeregtes Idyll. Etwa zwei Dutzend Resorts gibt es inzwischen - von einfachen Bambushütten für Rucksacktouristen bis zum Boutique-Resort. Auf der Insel gibt es keine Strandverkäufer, kein ATM, kein 7/11 und es kann auch nicht mit EC bezahlt werden. Als Fortbewegungsmittel dient das Mofa.
Erreicht wird der Geheimtipp entweder ab Koh Chang (Tickets buchbar in jeder Unterkunft), oder ab Laem Ngop (Hafenort neben Trat) mit dem Boot.
Koh Chang
Die zweitgrösste Insel Thailands liegt 320km südöstlich von Bangkok. Auf der familienfreundlichen Insel mit guter Infrastruktur können viele Ausflüge unternommen werden, wie z.B. Dschungelwanderungen, Elefanten pflegen, Wasserfälle oder entspannen im SPA.
Bangkok Airways fliegt Trat an. Von dort aus kann Koh Chang mit dem Boot erreicht werden.
Entspannen auf den Gili-Inseln
Sie besteht aus der Inselgruppe mit den drei bekanntesten Inseln (Gili = Insel) Air, Meno und Trawangan, 10 Bootsminuten voneinander entfernt. Auf den Inseln gibt es weder gepflasterte Strassen, noch Fahrzeuge; wichtigstes Fortbewegungsmittel sind Pferdekutschen.
Trawangan: Die grösste ist vor allem bei Backpackern beliebt: Tauchen und Schnorcheln, Party und viele Unterkünfte (nur mit Salzwasserduschen).
Air: Die ruhigere Variante von Trawangan mit weniger Partyvolk.
Meno: Die am wenigsten touristische, beliebt für Hochzeitsreisen. Schöne Unterwasserwelt mit Riesenschildkröten. Die Inseln sind per Speed Boat ab Amed und Sanur zu erreichen.
In einer tollen Lodge in Mai Chau die Natur Vietnams geniessen
In etwa 4 Stunden ab Hanoi erreicht man Mai Chau. Satte Farben, kleinen Dörfer, vielen Reisterrassen und es ist ideal für ausgiebige Velo- und Wandertouren. Im Hotel gibt es hierzu Empfehlungen.
Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in einem der vielen Gästehäusern mit sehr einfacher Einrichtung. Wer es bequemer möchte, übernachtet in der Mai Chau Lodge direkt am Fluss. Hier ist es empfehlenswert, eine Suite zu buchen. Ebenfalls ein Tipp: der Kochkurs des Hotels.
Mindestens 3 Nächte sollten für die Dauer des Aufenthalts eingeplant werden. Ein Privattransfer spart Zeit.
Weg von den Massen in Ha Giang
Die Provinz Ha Giang im Norden Vietnams beeindruckt mit ihrem Reichtum an ethnischen Minderheiten. Dadurch sind unterschiedliche Traditionen, Kulturen und Lebensweisen an einem Ort vereint.
Ha Giang gehört zum alten Sapa. So leben hier weniger Chinesen als in Sapa selbst.
Die Wege der sechstägigen Reise ab/bis Hanoi führen fernab klassischer Touristenpfade direkt hinein in die unbekannte Welt Ha Giangs, dessen landschaftliche Umgebung einfach atemberaubend ist.
Den liegenden Buddha von Wat Pho bestaunen
Der Tempel liegt gegenüber vom Grand Palace. Die Tempelanlage ist berühmt durch den riesigen 45 Meter langen liegenden vergoldeten Buddha.
Begegne dem einfachen Leben im Norden von Laos
Das Leben in Laos kann sehr einfach sein. Umso weiter es von den Städten weggeht, hinauf in die Berge, entlang den Flüssen, umso ursprünglicher wird es. Blicke hinein ins Leben der Menschen in dieser abgelegenen Gegend und lasse dich von Kultur und Kulinarik überraschen!
Wandere durch den Dschungel beim «100 Wasserfälle»-Trekking
Diese Wanderrute wurde erst vor kurzem entdeckt - Entsprechend ursprünglich ist das Erlebnis, wenn du durch den Dschungel wanderst und umgeben bist von leuchtendem Grün und dem Wasser, die wie Adern durch den Wald fliessen. Becken und Wasserfälle laden zum Baden. Die Wanderung dauert etwa 5 Stunden und endet mit einer Bootsfahrt zurück ins Dorf.
Bootstour zu den seltenen Irrawaddy-Flussdelfinen
Es gibt nur noch etwa 90 Irrawaddy-Flussdelfine im Fluss Mekong zwischen Kambodscha und Laos. Für die stark bedrohten Tümmler mit der kurzen Schnauze ist mittlerweile ein Schutzgebiet eingerichtet worden. Unternimm ab Kratie/Kampi eine Boots- oder Kayakfahrt und mit etwas Glück kannst du die Tiere beobachten – ein einmaliges Erlebnis!
Den Bergtempel Preah Vihear erkunden
Möchtest du die Tempel des Khmer-Empiriums ohne den grossen Menschenauflauf wie zum Beispiel bei Angkor Wat erkunden? Der Tempel Preah Vihear, auch UNESCO-Weltkulturerbe, thront nahe der thailändischen Grenze auf einem Hügel, abseits des grossen Trubels. Erklimme die Stufen und geniesse von hier oben den spektakulären Ausblick auf die unten liegende kambodschanische Ebene.
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Die beste Reisezeit für Kambodscha ist von November bis Februar, während der kühlen und trockenen Jahreszeit. Mit milden Temperaturen und wenig Niederschlag ist es ideal für Sightseeing und Outdoor-Aktivitäten. Die heissere Jahreszeit von März bis Mitte Mai ist gut für Strandbesuche, während die Regenzeit von Juni bis Oktober grüne Landschaften bietet, aber auch zu Einschränkungen infolge Überschwemmungen führen kann. |
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Norden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Zentrum | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Süden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Vietnam ist von Dezember bis April. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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