erlebt von Jacqueline Holenweger

Tasmanien – das vergessene Australien
Während unserer sechsmonatigen Reise rund um Australien, verbringen wir elf Tage auf Tasmanien. «Fair enough» für eine Insel, welche weniger als 1% der Fläche des Festlandes ausmacht. Das Fazit schon vorweg: Der Aufenthalt war viel zu kurz! Wir kommen hoffentlich wieder, um noch mehr von der bezaubernden Natur Tasmaniens zu sehen.
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Orteab/bis Hobart
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Empfohlene Reisedauer11 Tage
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TransportmittelMietwagen
Reiseroute
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Goodbye Melbourne, hello Tasmania
Wir setzen im November mit der Fähre ab Melbourne nach Tasmanien über. Zwölf Stunden später rollen wir mit unserem 4x4-Fahrzeug in Devonport von der Fähre. Die Reise in eine vergessene Welt kann beginnen. Wir werden Tasmanien im Uhrzeigersinn umrunden.
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Aussicht auf die Wineglass Bay, Freycinet NP
Tasmanien ist fast eineinhalbmal so gross wie die Schweiz, mit nur 515000 Einwohnern aber sehr dünn besiedelt. 19 Nationalparks warten darauf, erkundet zu werden. Es gibt eine Vielzahl an Wandermöglichkeiten, von einfachen Spaziergängen bis zu herausfordernden Trekkings durch die Wildnis.
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St. Columbia Falls
Im Nordosten Tasmaniens befinden sich die höchsten Wasserfälle der Insel. Viele Fälle sind über kurze und gut beschilderte Wanderwege durch dichten Wald erreichbar. Im Bild die St. Columbia Falls, die Foto-Möglichkeiten sind fast unerschöpflich.
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Ralphs Falls
Ein weiterer spektakulärer Wasserfall in der Nähe der St. Columbia Falls sind die Ralphs Falls. Wie ein gebogenes Band stürzt er 90 Meter in die Tiefe. Die Wanderung dorthin dauert nur 20 Minuten, zurück nehmen wir den längeren Weg via Cashs Gorge.
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Bay of Fires, St Helens
Kilometerlange, puderzuckerweisse, menschenleere Sandstrände: Das gibt's im Osten Tasmaniens an der Bay of Fires. Auffallend sind die mit leuchtend roten Flechten bedeckten Granitfelsen. Wir sind begeistert.
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Echidna – Ameisenigel
Grosstiere gibt es auf Tasmanien keine. Der Ameisenigel und das Schnabeltier gehören zu den skurrielsten Tieren auf der Insel. Das wohl bekannteste endemische Tier ist der Tasmanische Teufel. Und wir lauschen gespannt den Gerüchten, dass im schwer zugänglichen, fast unberührten Southwest Nationalpark noch Tasmanische Tiger leben sollen, eine Art von der man glaubt, sie sei ausgestorben.
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Tasman Peninsula
Wir wandern einen ganzen Tag der Küste entlang. Die 300 Meter hohen Klippen bieten tolle Weitsicht auf's Meer. Von Oktober bis Dezember sind die Chancen gut, Wale und Delphine zu sehen. Das Angebot an Aktivitäten auf der Halbinsel ist vielseitig: Kayak fahren, klettern, tauchen in den Kelpwäldern, reiten, surfen, und noch mehr.
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Cape Raoul in der Ferne
Die Tasman Peninsula bietet noch mehr... In der Ferne sichten wir Basaltsäulen – das Cape Raoul. Ich bin fasziniert von Basaltgestein! Wie schade, dass ich keine Ahnung hatte, dass mehrere Capes auf der Halbinsel aus Basaltsäulen bestehen. Nun fehlt uns leider die Zeit. Aber das ist ein guter Grund, um nochmals hierher zu kommen.
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Port Arthur
Port Arthur war die grösste und sicherste Sträflingskolonie Australiens. Sträflinge mit den höchsten Strafen wurden hierher geschickt. Die Ruinen können heute besichtigt werden. Auf ausführlichen Touren bekommt man einen Einblick in die Geschichte.
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Wilde Blumen
In Hobart geniessen wir es, mal nicht selber auf dem Campingfeuer kochen zu müssen, und gemütlich Kaffee zu trinken. Die Hauptstadt Tasmaniens ist angenehm und überschaubar. Samstags findet auf dem Salamanca Place jeweils ein grosser Bauernmarkt statt. Im Antarctica Centre erfahren wir viel Spannendes über die nur 2500 Kilometer entfernte Antarktis.
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Wooden Boat Centre, Hobart
Wir besuchen das Wooden Boat Centre in Franklin, etwas ausserhalb der Hauptstadt. Der Besuch ist absolut lohnenswert. Mit viel Passion wird unter Anwendung alter Techniken bis zu zwei Jahren an einem Holzschiff gearbeitet.
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Aussicht auf Hobart vom Mount Wellington
Unser sportliches Vorhaben, in zweieinhalb Stunden den 1270 Meter hohen Mount Wellington zu erklimmen, realisieren wir dann aber in viel kürzerer Zeit mit unserem 4x4. Das Panorama ist grandios! Nun haben wir noch genügend Zeit für ein Besuch inklusive Degustation in der Schokoladenfabrik von Cadbury. Was für ein sportlicher Tag...
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Russell Falls, Mount Field Nationalpark
Die Russell Falls tragen den Titel des «schönsten Wasserfalls Tasmaniens». Davon sind auch wir überzeugt. Trotz seiner Bekanntheit treffen wir nur wenige Reisende, wie auch an den meisten anderen Sehenswürdigkeiten. Die Wanderung dauert nur etwa 20 Minuten und ist kinderwagentauglich.
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Lake St. Clair
Der Lake St. Clair ist das Ende des 65 Kilometer langen Overland Tracks, welcher in Cradle Mountain beginnt. Diese sechstägige Wanderung muss im Voraus gebucht werden, wenn du zwischen Oktober und Mai unterwegs bist. Während den restlichen Monaten ist keine Buchung oder Bezahlung nötig. Dann darf die Route auch von Süd nach Nord gewandert werden (gute Ausrüstung zwingend!).
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Sonnenuntergang in Strahan
Die kleine Ortschaft im Westen Tasmaniens ist Ausgangspunkt für Boots- und Wasserflugzeugtouren auf dem Gordon River, oder Fahrten mit der historischen Dampflokomotive nach Queenstown und zurück. Der Sonnenuntergang am Strand ist spektakulär.
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Gordon River
Der Gordon River entspringt im Franklin Gordon Wild Rivers Nationalpark und fliesst durch unbewohnte und kaum zugängliche Wildnis. Auf einer Bootstour fahren wir auf dem sehr sauberen Fluss in den Nationalpark. Das Wasser hat Trinkwasserqualität. Der Regenwald säumt die Flussufer ohne Unterbruch – wunderschön.
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Überwachsene Brücke
Die Flora auf Tasmanien ist einzigartig und fantastisch. Auf unseren ausgedehnten Wanderungen durch die Wälder und Moore, kommen wir uns vor wie in einer Märchenwelt. Wer weiss, ob gleich ein Einhorn über die Brücke kommt?
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Cradle Mountain
Auf Cradle Mountain hab ich mich schon vor unserer Weltreise gefreut. Wir wurden nicht enttäuscht und auch das Wetter ist auf unserer Seite. Eine Vielzahl an Wanderwegen führen um Berge und Seen des gleichnamigen Nationalparks. Das Wetter kann hier rasch umschlagen. Selbst im Sommer ist Schneefall oder Hagel möglich. Du musst also gut vorbereitet sein.
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The Nut, Stanley
Im beschaulichen Dorf Stanley gibt's plötzlich Action: mitten im Dorf ist unser Reifen platt. Unter Aufsicht von Schaulustigen bocken wir unseren 4x4 auf, um den Reifen zu wechseln. Nach erledigter Arbeit erklimmen wir «the Nut». Wir werden mit Wildblumenfeldern und toller Aussicht belohnt. Unsportliche können per Doppelmayer-Sessellift auf «die Nuss» gondeln.
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Natur pur
Natürlich halten wir uns in diesem Naturparadies meistens draussen auf. Den Städtchen gehört jedoch auch etwas Aufmerksamkeit. Die Spezialitäten aus kleinen Käsereien oder Boutique-Schokoladenfabriken runden diese unvergessliche Tasmanienreise ab.

Goodbye Melbourne, hello Tasmania
Wir setzen im November mit der Fähre ab Melbourne nach Tasmanien über. Zwölf Stunden später rollen wir mit unserem 4x4-Fahrzeug in Devonport von der Fähre. Die Reise in eine vergessene Welt kann beginnen. Wir werden Tasmanien im Uhrzeigersinn umrunden.

Aussicht auf die Wineglass Bay, Freycinet NP
Tasmanien ist fast eineinhalbmal so gross wie die Schweiz, mit nur 515000 Einwohnern aber sehr dünn besiedelt. 19 Nationalparks warten darauf, erkundet zu werden. Es gibt eine Vielzahl an Wandermöglichkeiten, von einfachen Spaziergängen bis zu herausfordernden Trekkings durch die Wildnis.

St. Columbia Falls
Im Nordosten Tasmaniens befinden sich die höchsten Wasserfälle der Insel. Viele Fälle sind über kurze und gut beschilderte Wanderwege durch dichten Wald erreichbar. Im Bild die St. Columbia Falls, die Foto-Möglichkeiten sind fast unerschöpflich.

Ralphs Falls
Ein weiterer spektakulärer Wasserfall in der Nähe der St. Columbia Falls sind die Ralphs Falls. Wie ein gebogenes Band stürzt er 90 Meter in die Tiefe. Die Wanderung dorthin dauert nur 20 Minuten, zurück nehmen wir den längeren Weg via Cashs Gorge.

Bay of Fires, St Helens
Kilometerlange, puderzuckerweisse, menschenleere Sandstrände: Das gibt's im Osten Tasmaniens an der Bay of Fires. Auffallend sind die mit leuchtend roten Flechten bedeckten Granitfelsen. Wir sind begeistert.

Echidna – Ameisenigel
Grosstiere gibt es auf Tasmanien keine. Der Ameisenigel und das Schnabeltier gehören zu den skurrielsten Tieren auf der Insel. Das wohl bekannteste endemische Tier ist der Tasmanische Teufel. Und wir lauschen gespannt den Gerüchten, dass im schwer zugänglichen, fast unberührten Southwest Nationalpark noch Tasmanische Tiger leben sollen, eine Art von der man glaubt, sie sei ausgestorben.

Tasman Peninsula
Wir wandern einen ganzen Tag der Küste entlang. Die 300 Meter hohen Klippen bieten tolle Weitsicht auf's Meer. Von Oktober bis Dezember sind die Chancen gut, Wale und Delphine zu sehen. Das Angebot an Aktivitäten auf der Halbinsel ist vielseitig: Kayak fahren, klettern, tauchen in den Kelpwäldern, reiten, surfen, und noch mehr.

Cape Raoul in der Ferne
Die Tasman Peninsula bietet noch mehr... In der Ferne sichten wir Basaltsäulen – das Cape Raoul. Ich bin fasziniert von Basaltgestein! Wie schade, dass ich keine Ahnung hatte, dass mehrere Capes auf der Halbinsel aus Basaltsäulen bestehen. Nun fehlt uns leider die Zeit. Aber das ist ein guter Grund, um nochmals hierher zu kommen.

Port Arthur
Port Arthur war die grösste und sicherste Sträflingskolonie Australiens. Sträflinge mit den höchsten Strafen wurden hierher geschickt. Die Ruinen können heute besichtigt werden. Auf ausführlichen Touren bekommt man einen Einblick in die Geschichte.

Wilde Blumen
In Hobart geniessen wir es, mal nicht selber auf dem Campingfeuer kochen zu müssen, und gemütlich Kaffee zu trinken. Die Hauptstadt Tasmaniens ist angenehm und überschaubar. Samstags findet auf dem Salamanca Place jeweils ein grosser Bauernmarkt statt. Im Antarctica Centre erfahren wir viel Spannendes über die nur 2500 Kilometer entfernte Antarktis.

Wooden Boat Centre, Hobart
Wir besuchen das Wooden Boat Centre in Franklin, etwas ausserhalb der Hauptstadt. Der Besuch ist absolut lohnenswert. Mit viel Passion wird unter Anwendung alter Techniken bis zu zwei Jahren an einem Holzschiff gearbeitet.

Aussicht auf Hobart vom Mount Wellington
Unser sportliches Vorhaben, in zweieinhalb Stunden den 1270 Meter hohen Mount Wellington zu erklimmen, realisieren wir dann aber in viel kürzerer Zeit mit unserem 4x4. Das Panorama ist grandios! Nun haben wir noch genügend Zeit für ein Besuch inklusive Degustation in der Schokoladenfabrik von Cadbury. Was für ein sportlicher Tag...

Russell Falls, Mount Field Nationalpark
Die Russell Falls tragen den Titel des «schönsten Wasserfalls Tasmaniens». Davon sind auch wir überzeugt. Trotz seiner Bekanntheit treffen wir nur wenige Reisende, wie auch an den meisten anderen Sehenswürdigkeiten. Die Wanderung dauert nur etwa 20 Minuten und ist kinderwagentauglich.

Lake St. Clair
Der Lake St. Clair ist das Ende des 65 Kilometer langen Overland Tracks, welcher in Cradle Mountain beginnt. Diese sechstägige Wanderung muss im Voraus gebucht werden, wenn du zwischen Oktober und Mai unterwegs bist. Während den restlichen Monaten ist keine Buchung oder Bezahlung nötig. Dann darf die Route auch von Süd nach Nord gewandert werden (gute Ausrüstung zwingend!).

Sonnenuntergang in Strahan
Die kleine Ortschaft im Westen Tasmaniens ist Ausgangspunkt für Boots- und Wasserflugzeugtouren auf dem Gordon River, oder Fahrten mit der historischen Dampflokomotive nach Queenstown und zurück. Der Sonnenuntergang am Strand ist spektakulär.

Gordon River
Der Gordon River entspringt im Franklin Gordon Wild Rivers Nationalpark und fliesst durch unbewohnte und kaum zugängliche Wildnis. Auf einer Bootstour fahren wir auf dem sehr sauberen Fluss in den Nationalpark. Das Wasser hat Trinkwasserqualität. Der Regenwald säumt die Flussufer ohne Unterbruch – wunderschön.

Überwachsene Brücke
Die Flora auf Tasmanien ist einzigartig und fantastisch. Auf unseren ausgedehnten Wanderungen durch die Wälder und Moore, kommen wir uns vor wie in einer Märchenwelt. Wer weiss, ob gleich ein Einhorn über die Brücke kommt?

Cradle Mountain
Auf Cradle Mountain hab ich mich schon vor unserer Weltreise gefreut. Wir wurden nicht enttäuscht und auch das Wetter ist auf unserer Seite. Eine Vielzahl an Wanderwegen führen um Berge und Seen des gleichnamigen Nationalparks. Das Wetter kann hier rasch umschlagen. Selbst im Sommer ist Schneefall oder Hagel möglich. Du musst also gut vorbereitet sein.

The Nut, Stanley
Im beschaulichen Dorf Stanley gibt's plötzlich Action: mitten im Dorf ist unser Reifen platt. Unter Aufsicht von Schaulustigen bocken wir unseren 4x4 auf, um den Reifen zu wechseln. Nach erledigter Arbeit erklimmen wir «the Nut». Wir werden mit Wildblumenfeldern und toller Aussicht belohnt. Unsportliche können per Doppelmayer-Sessellift auf «die Nuss» gondeln.

Natur pur
Natürlich halten wir uns in diesem Naturparadies meistens draussen auf. Den Städtchen gehört jedoch auch etwas Aufmerksamkeit. Die Spezialitäten aus kleinen Käsereien oder Boutique-Schokoladenfabriken runden diese unvergessliche Tasmanienreise ab.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 10 Übernachtungen in Mittelklassehotels
- Mietwagen
Angebotsnummer: 28256

Jacqueline Holenweger
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Sehen und Staunen - Die zwölf Apostel
Sehe eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Australiens mit den eigenen Augen. Wenn du die acht noch übrigen Kalksteinsäulen erspähst, wirst du den rauen Wind des Südpolarmeeres und die Kraft der an der Steilküste anschlagenden Wellenberge spüren. Dann verstehst du, wie sich diese spektakuläre Landschaft entlang der Great Ocean Road formen konnte.


Great Ocean Road – Traumkulisse eines Roadtrips
Die Traumkulisse für einen Roadtrip schlechthin! Du fährst mit deinem Wagen direkt entlang der windgepeitschten Südküste. Neben dir einerseits das Meer, andererseits steil aufragende Klippen. Bestaune die «Zwölf Apostel» im Licht von Sonnenunter- und Aufgang. Leere Strände, grüne Landschaften und die einheimische Tierwelt werden dich auf Wanderungen und der Fahrt entlang der Küste stets begleiten. Die berühmte Great Ocean Road erstreckt sich über 250 Kilometer zwischen Melbourne und Adelaide.


Die schroffe Berglandschaft des Grampians Nationalparks
Die «Ökologische Schatzkiste Victorias» ist ein Paradies für Wanderer und Mountainbiker. Auf Routen in allen Schwierigkeitsgraden und Längen gelangst du zu Aussichtspunkten mit herrlichem Panorama, entdeckst Wasserfälle und begegnest immer wieder wilden Tieren. Beim Angeln und Kanufahren geniesst du die Stille an und auf den Seen, die von Eukalyptuswäldern gesäumt sind.


Aufenthalt in einer Australischen Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer Gastfamilie in Australien sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Französisch, sondern auch etwas fürs Leben.


Ausflüge ins Outback
Das Outback beginnt häufig gleich an den Aussenbezirken der Küstenstädte. Etwas tiefer im roten Zentrum Australiens durchquerst du menschenleere und scheinbar endlose Landschaften mit Wasserlöchern, Felsformationen, tiefen Schluchten und einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt, die sich perfekt an diese extremen Lebensbedingungen angepasst hat.


Qualitativ hochstehende Englischkurse
Auch wenn dir der australische Slang anfangs etwas gewöhnungsbedürftig vorkommt, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Englischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer unterrichten nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.


Die wilden Schönheiten im Cradle Mountains Nationalpark
Schroffe felsige Bergspitzen, von Gletschern geformte Seen, Wiesen und Regenwälder – eine gelungene Szenerie, die du zu Fuss auf einem der vielen Wanderwege erkunden wirst. Achte dabei auf die Wombats, die ganzjährig überall im Park zu sehen sind. Für einen Blick auf den Tasmanischen Teufel besuchst du am besten das Schutzzentrum.


Freycinet Nationalpark mit Wineglass Bay
Die steil aufragenden rosafarbenen Granitfelsen dieser Küstenregion Tasmaniens und das türkisfarbene Wasser mit den weissen Sandstränden der Wineglass Bay sind ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Doch auch als Feinschmecker kommst du hier bei frischem Meeresfrüchten und Weinen aus gemässigten Lagen der Ostküste Tasmaniens auf deine Kosten.


Tierbeobachtung auf Maria Island
Auf der kleinen Insel vor der Küste Tasmaniens sind nur Fussgänger und Velos erlaubt. Ein Paradies für Vögel und zahlreiche Känguru-Arten. Aber auch andere Tiere wie Wombats, Schlangen, Possums, Frösche und Echsen werden deinen Weg kreuzen.


Artenvielfalt auf Kangaroo Island
Wenn du schon von der Tierwelt am Festland beeindruckt bist, dann wirst du von Kangaroo Island begeistert sein. Über 1500 Arten leben hier und einige Dutzend davon findest du ausschliesslich auf dieser 155 Kilometer langen und 55 Kilometer breiten Insel. Den auf der Insel produzierten Honig solltest du ebenso wie die Weine und den Gin unbedingt mal probieren.


Durch den Busch an den Strand im Wilsons Promontory Nationalpark
Entdecke den «Prom», der mit seinen unzähligen Wanderwegen und Sandstränden begeistert. Eine 2-stündige Wanderung auf dem Lilly Pilly Gully Nature Walk führt dich durch Heideland und Eukalyptuswälder, in denen zahlreiche Tiere leben. Der Squeaky Beach Nature Walk hingegen führt dich zu einem weissen Sandstrand.
Ob faul am Strand liegen, surfen oder wandern – langweilig wird es dir hier nicht. Dabei bewegst du dich von einsamen Buchten, über spektakulären Klippen bis hin zu Sümpfen und Wäldern mit Farnen in einer sehr vielseitigen Landschaft.


Degustieren im Weingebiet von Coonawarra
Dieses erst sehr spät entdeckte kleine Weinanbaugebiet liegt inmitten einer Sumpflandschaft. Die Weinberge findest du allerdings etwas erhaben, auf einem Kalksteinplateau. So kann das Wasser gut ablaufen und sowohl Weiss- als auch Rotweinreben bringen einige der besten Weine Südaustraliens hervor, die du am besten gleich vor Ort probierst.


Frischer Fisch in Lakes Entrance
Du magst Fish & Chips, fangfrischen Fisch, Garnelen und Krebse? Dann wird Dir Lakes Entrance gefallen – hier ist eine der grössten Fischereiflotten Australiens aktiv.


Entspannt über den Central Market Adelaide schlendern
Foodlovers aufgepasst. Mit über 70 Händlern ist der Central Market in Adelaide einer der grössten überdachten Märkte für frische Lebensmittel in der südlichen Hemisphäre. Beobachte das Treiben, probiere dich durch die Spezialitäten des Landes oder geniesse die zubereiteten Köstlichkeiten in einem der ausgezeichneten Restaurants und Cafés.


Ein guter Wein im Barossa Valley
Aus der wohl bekannteste Weinregion des Landes kommen zirka 60 Prozent des australischen Weins. Im Barossa Valley probierst du einen der berühmten Shiraz, einen Pinot Noir, Chardonnay oder Riesling. Die sonnenverwöhnte Region wird deinen Gaumen in keinem Fall enttäuschen.


Philipp Island mit seinen Zwergpinguin-Kolonien
Nirgendwo sonst beobachtest du die Pinguin-Parade so gut wie auf Philipp Island. Die 30 Zentimeter grossen Zwergpinguine sind neben Koalas und Robben aber nicht die einzige Attraktion. Zum Surfen und Relaxen gehst du an einen der vielen Strände und für ein Abendessen mit frischen Meeresfrüchten wählst du am besten eines der Restaurants in San Remo.


Die endlose Weite der Nullarbor Plains erleben
Fahre auf der längsten gerade verlaufenden Strasse der Welt (auf einer Strecke von 478 Kilometern gibt es weder Kurven noch Hügel), entlang der längsten Klippen der Welt und spiele mit 1365 Kilometern auf dem längsten Golfplatz der Welt. Die halbtrockene Landschaft der Nullarbor Plains erstreckt sich auf 1256 Kilometern entlang der Südküste und verlangt eine gute Vorbereitung mit zusätzlich Benzin, ausreichend Wasser und Essen.


Kultur, Sport und Meeresfrüchte – Melbourne
Melbourne ist für seine Märkte bekannt, auf den alles gefunden werden kann. Der bekannteste und grösste ist der Queen Viktoria Market. Hier solltest du unbedingt das Seafood probieren. Die lebenswerte Stadt beherbergt aber auch eine grosse Künstlerszene und sportlich geht es bei den Australian Open, der Formel 1 und regelmässigen Pferderennen zu.

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Australien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Norden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Osten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Süden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Outback | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Westen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Australien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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