zusammengestellt von Hanna Hegglin
Nomadenleben im Tien-Shan – Kultur und Natur in Kirgistan
Auf dieser geführten Begegnungsreise erlebst du die Kultur und Natur Kirgistans. Die malerischen Landschaften einem Ölgemälde ähnelnd wirst du nicht vergessen. Der bekannte kirgisische Schriftsteller Tschingis Aitmatow beschrieb die Stimmung in einem Jurtencamp so: «Von hier aus war rundum alles zu sehen. Die höchsten Schneegipfel, die nur noch der Himmel überragte. Die Yaks lagen hinter allen Bergen, über allen Bergen und über der ganzen Erde. Und am entferntesten Ende der Erde, das der Blick gerade noch erreichte, hinter einem sandigen Küstenstreifen schimmerte in sattem Blau der gewölbte See Issyk Köl».
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Orteab/bis Bischkek
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Empfohlene Reisedauer12 Tage
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TransportmittelFlug, Bus, Trekking
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UnterkunftGasthäuser, Jurtensiedlungen
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Gruppenreiseab 4 Personen / bis 12 Personen
Meine Highlights
Karakols Tiermarkt besuchen
Ganzjährig findet jeweils am Sonntagmorgen in Karakol der Tiermarkt «Mal Bazaar» statt. Eigentlich startet der schon in der Nacht und Bauern aus der Umgebung reisen mit ihren Kühen, Schafen, Ziegen und Pferden an und hoffen auf ein lukratives Geschäft. Beobachte die Leute, wie sie feilschen, den Pferdeschmied, der Pferde im Akkord beschlägt und übermütige Jungen, welche untereinander auf den Pferden geübt spielerische Raufereien austragen – sozusagen als Vorbereitung für das nächste Kok Boru Spiel. Du solltest keine Angst vor einem grösseren Auflauf an Menschen und Tieren haben, dafür erlebst du einen noch wirklich sehr authentischen Tiermarkt.
Nimm ein erfrischendes Bad im Issyk-Köl-See
Die Kirgisen nennen ihn auch die «Perle Kirgistans». Am Nordufer findet man moderne Hotels, für die Reichen, die eine Pause von Bishkek brauchen und im Süden leben die Menschen Semi-Nomadisch auf den Hochebenen in ihren Yurten. Dies beschreibt Kirgistan sehr passend und gibt dem Besucher die Möglichkeit zu entspannen, im See zu Baden oder seine Menschen zu entdecken.
Reiseroute
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Tag 1 | Flug Zürich – Bischkek
Abflug ab der Schweiz nach Bishkek in Kirgistan.
- Zürich – Bischkek
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Tag 2 | Bischkek
Ankunft in der Hauptstadt und Fahrt zum Gasthaus. Zimmerbezug und je nach Ankunftszeit einige Ruhestunden und Frühstück im Hotel. Am Nachmittag Besuch des farbenfrohen Osh-Bazars, der uns in die Blütezeit der Seidenstrasse eintauchen lässt. Während einer Stadtrundfahrt lernen wir die junge Hauptstadt kennen, die auch heute noch stark von der sowjetischen Architektur geprägt ist.
Übernachtung im Hotel in Bischkek (800 m)
Fahrzeit: 1 Stunde- Bischkek
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Tag 3 | Chon Kemin
Heute fahren wir ins Tal von Chon Kemin. Unterwegs besichtigen wir den Burana-Turm, einen letzten Zeugen des zentralasiatischen Königreiches Karakhanid aus dem 11. Jahrhundert. Nach dem Mittagessen in unserem gemütlichen Gästehaus wandern wir zu einem schönen Aussichtspunkt. Optional können wir die liebliche Umgebung auch auf einem Pferdeausritt erkundigen (Preis pro Pferd ca. USD 25.- für 2 bis 3 Std.).
Übernachtung im Gästehaus in Chon Kemin (1800 m)
Fahrzeit: 2 Stunden- Bischkek – Chon Kemin
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Tag 4 | Nach Karakol
Entlang des nördlichen Ufers des Issyk Köl bietet sich uns eine eindrückliche Fernsicht zum teils schneebedeckten Terskey Ala Too-Gebirge auf der Südseite des Sees. Wir unterbrechen die Fahrt, um ein Feld von Felsgravuren mit dem dazu gehörenden kleinen Freilichtmuseum im Gebiet von Cholpon Ata zu besuchen. Danach fahren wir in die Stadt Karakol. Wir machen eine Stadtrundfahrt mit Besuch des Przewalski-Museums sowie der hübschen orthodoxen Holzkirche und der Moschee. Das Nachtessen wird von einer uigurischen Familie zubereitet.
Übernachtung im Hotel in Karakol (1700 m)
Fahrzeit: 5 Stunden- Chon Kemin – Karakol
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Tag 5 | Ak Suu-Naturpark
Wir unternehmen einen Ausflug zum nahe gelegenen Naturpark Ak Suu. Wer will, kann über den kleinen Kara Beltek-Pass zurück nach Karakol wandern. Anschliessend fahren wir zur Alp Dscheti Ögus, wo wir in traditionellen kirgisischen Jurten zu Gast sind.
Übernachtung in einer Jurte in Dscheti Ögus (2250 m)
Fahrzeit: 2 Stunden
Wanderzeit: 4-5 Stunden (11 km)- Karakol – Dscheti Ögus
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Tag 6 | Jurtensiedlung Dscheti Ögus
Wären nicht die weissen Jurten, die vielen Pferde und Schafherden, würden wir uns in der Schweiz wähnen. Auch eindrucksvolle Felsformationen prägen das Hochtal. Auf alten Moränen gedeiht üppiger Fichtenwald, wuchern Vogelbeerensträucher, finden sich Weiden und Wacholderhaine. Wir geniessen einen freien Tag mit verschiedenen Wander- und Reitmöglichkeiten. Lohnend ist z.B. die Wanderung in Richtung des Berges Ögus Bashi oder die Tagestour in ein nahe gelegenes Gletschertal. Der höchste Gipfel (5216 m) wird bei einem Ausritt ins Tal sichtbar.
Übernachtung in einer Jurte in Dscheti Ögus (2250 m)
- Dscheti Ögus
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Tag 7 | Zum Issyk Köl
Wir wandern direkt von Dscheti Ögus aus durch ein Tal und über einen kleinen Pass nach Svetlaya Polyana. Danach fahren wir an die Südküste des Issyk Köl, dem zweitgrössten Bergsee der Welt. Der riesige See hat der kirgisische Schriftsteller Tschingis Aitmatow einst als «blaues Stück Himmel, das auf die Erde gefallen ist» beschrieben. Beim Ausruhen am Ufer werden wir ihm zustimmen.
Übernachtung in einer Jurte in Tamga am Issyk Köl (1600 m)
Fahrzeit: 2-3 Stunden
Wanderzeit: 4-5 Stunden (11 km)- Dscheti Ögus – Issyk Köl
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Tag 8 | Nach Kochkor
Zunächst besuchen wir den Märchen-Canyon Skazka mit seinen spektakulären Gesteinsformationen. Später lassen wir uns das faszinierende Handwerk vom Herstellen der Jurten erklären. Anschliessend fahren wir nach Kochkor, eine von Bergen und grossen Hügeln umgebene grössere Stadt.
Übernachtung im Hotel in Kochkor (1800 m)
Fahrzeit: 3-4 Stunden- Tamga – Kochkor
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Tag 9 | Kochkor und Fahrt an den Son Köl
In Kochkor besuchen wir eine Filzproduktionsstätte, die von lokalen Frauen geführt wird. Über den 3440 Meter hohen Kalmak Ashuu-Pass gelangen wir zum Son Köl. Wir wandern am See entlang und gelangen zu unserem Jurtencamp.
Übernachtung in einer Jurte am Son Köl (3100 m)
Fahrzeit: 3 Stunden
Wanderzeit: 3 Stunden (9 km)- Kochor – Son Köl
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Tag 10 | Am Son Köl
Der Hochgebirgssee Son Köl ist in eine flache Hochebene eingebettet und die wechselnde Witterung lässt den See in vielen Farben erscheinen. Zu allen Seiten erblicken wir Gebirgsketten, die teils mit Schnee bedeckt sind. Mit den grasenden Pferden, Schafen und Kühen sowie den weissen Jurten in der Landschaft ist die Idylle perfekt. Das sanft hügelige Grasland wird von Nomadenfamilien als Sommerweide für ihre Herden genutzt. Wir verbringen einen gemütlichen Tag und erleben den Alltag der Nomad*innen hautnah. Pferde können gemietet werden (Preis pro Pferd zirka USD 25.- für 2 bis 3 Stunden).
Übernachtung in einer Jurte am Son Köl (3100 m)
- Son Köl
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Tag 11 | Zurück nach Bischkek
Über die zwei Pässe Kalmak Ashu und Kubaky fahren wir zurück in die Hauptstadt. Am Abend erwartet uns ein schönes Abendessen mit Folkloreprogramm.
Übernachtung im Hotel in Bischkek (800 m)
Fahrzeit: 5-6 Stunden- Son Köl – Bischkek
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Tag 12 | Rückflug in die Schweiz
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Zürich mit Ankunft am selben Tag.
- Bischkek – Zürich
Tag 1 | Flug Zürich – Bischkek
Abflug ab der Schweiz nach Bishkek in Kirgistan.
Tag 2 | Bischkek
Ankunft in der Hauptstadt und Fahrt zum Gasthaus. Zimmerbezug und je nach Ankunftszeit einige Ruhestunden und Frühstück im Hotel. Am Nachmittag Besuch des farbenfrohen Osh-Bazars, der uns in die Blütezeit der Seidenstrasse eintauchen lässt. Während einer Stadtrundfahrt lernen wir die junge Hauptstadt kennen, die auch heute noch stark von der sowjetischen Architektur geprägt ist.
Übernachtung im Hotel in Bischkek (800 m)
Fahrzeit: 1 Stunde
Tag 3 | Chon Kemin
Heute fahren wir ins Tal von Chon Kemin. Unterwegs besichtigen wir den Burana-Turm, einen letzten Zeugen des zentralasiatischen Königreiches Karakhanid aus dem 11. Jahrhundert. Nach dem Mittagessen in unserem gemütlichen Gästehaus wandern wir zu einem schönen Aussichtspunkt. Optional können wir die liebliche Umgebung auch auf einem Pferdeausritt erkundigen (Preis pro Pferd ca. USD 25.- für 2 bis 3 Std.).
Übernachtung im Gästehaus in Chon Kemin (1800 m)
Fahrzeit: 2 Stunden
Tag 4 | Nach Karakol
Entlang des nördlichen Ufers des Issyk Köl bietet sich uns eine eindrückliche Fernsicht zum teils schneebedeckten Terskey Ala Too-Gebirge auf der Südseite des Sees. Wir unterbrechen die Fahrt, um ein Feld von Felsgravuren mit dem dazu gehörenden kleinen Freilichtmuseum im Gebiet von Cholpon Ata zu besuchen. Danach fahren wir in die Stadt Karakol. Wir machen eine Stadtrundfahrt mit Besuch des Przewalski-Museums sowie der hübschen orthodoxen Holzkirche und der Moschee. Das Nachtessen wird von einer uigurischen Familie zubereitet.
Übernachtung im Hotel in Karakol (1700 m)
Fahrzeit: 5 Stunden
Tag 5 | Ak Suu-Naturpark
Wir unternehmen einen Ausflug zum nahe gelegenen Naturpark Ak Suu. Wer will, kann über den kleinen Kara Beltek-Pass zurück nach Karakol wandern. Anschliessend fahren wir zur Alp Dscheti Ögus, wo wir in traditionellen kirgisischen Jurten zu Gast sind.
Übernachtung in einer Jurte in Dscheti Ögus (2250 m)
Fahrzeit: 2 Stunden
Wanderzeit: 4-5 Stunden (11 km)
Tag 6 | Jurtensiedlung Dscheti Ögus
Wären nicht die weissen Jurten, die vielen Pferde und Schafherden, würden wir uns in der Schweiz wähnen. Auch eindrucksvolle Felsformationen prägen das Hochtal. Auf alten Moränen gedeiht üppiger Fichtenwald, wuchern Vogelbeerensträucher, finden sich Weiden und Wacholderhaine. Wir geniessen einen freien Tag mit verschiedenen Wander- und Reitmöglichkeiten. Lohnend ist z.B. die Wanderung in Richtung des Berges Ögus Bashi oder die Tagestour in ein nahe gelegenes Gletschertal. Der höchste Gipfel (5216 m) wird bei einem Ausritt ins Tal sichtbar.
Übernachtung in einer Jurte in Dscheti Ögus (2250 m)
Tag 7 | Zum Issyk Köl
Wir wandern direkt von Dscheti Ögus aus durch ein Tal und über einen kleinen Pass nach Svetlaya Polyana. Danach fahren wir an die Südküste des Issyk Köl, dem zweitgrössten Bergsee der Welt. Der riesige See hat der kirgisische Schriftsteller Tschingis Aitmatow einst als «blaues Stück Himmel, das auf die Erde gefallen ist» beschrieben. Beim Ausruhen am Ufer werden wir ihm zustimmen.
Übernachtung in einer Jurte in Tamga am Issyk Köl (1600 m)
Fahrzeit: 2-3 Stunden
Wanderzeit: 4-5 Stunden (11 km)
Tag 8 | Nach Kochkor
Zunächst besuchen wir den Märchen-Canyon Skazka mit seinen spektakulären Gesteinsformationen. Später lassen wir uns das faszinierende Handwerk vom Herstellen der Jurten erklären. Anschliessend fahren wir nach Kochkor, eine von Bergen und grossen Hügeln umgebene grössere Stadt.
Übernachtung im Hotel in Kochkor (1800 m)
Fahrzeit: 3-4 Stunden
Tag 9 | Kochkor und Fahrt an den Son Köl
In Kochkor besuchen wir eine Filzproduktionsstätte, die von lokalen Frauen geführt wird. Über den 3440 Meter hohen Kalmak Ashuu-Pass gelangen wir zum Son Köl. Wir wandern am See entlang und gelangen zu unserem Jurtencamp.
Übernachtung in einer Jurte am Son Köl (3100 m)
Fahrzeit: 3 Stunden
Wanderzeit: 3 Stunden (9 km)
Tag 10 | Am Son Köl
Der Hochgebirgssee Son Köl ist in eine flache Hochebene eingebettet und die wechselnde Witterung lässt den See in vielen Farben erscheinen. Zu allen Seiten erblicken wir Gebirgsketten, die teils mit Schnee bedeckt sind. Mit den grasenden Pferden, Schafen und Kühen sowie den weissen Jurten in der Landschaft ist die Idylle perfekt. Das sanft hügelige Grasland wird von Nomadenfamilien als Sommerweide für ihre Herden genutzt. Wir verbringen einen gemütlichen Tag und erleben den Alltag der Nomad*innen hautnah. Pferde können gemietet werden (Preis pro Pferd zirka USD 25.- für 2 bis 3 Stunden).
Übernachtung in einer Jurte am Son Köl (3100 m)
Tag 11 | Zurück nach Bischkek
Über die zwei Pässe Kalmak Ashu und Kubaky fahren wir zurück in die Hauptstadt. Am Abend erwartet uns ein schönes Abendessen mit Folkloreprogramm.
Übernachtung im Hotel in Bischkek (800 m)
Fahrzeit: 5-6 Stunden
Tag 12 | Rückflug in die Schweiz
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Zürich mit Ankunft am selben Tag.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 07.07.2025 – 18.07.2025
- 04.08.2025 – 15.08.2025
- Flüge ab/bis Zürich in Economy Klasse
- 10 Übernachtungen im Doppelzimmer in Hotels, Gästhäusern und in Jurten (4er-Belegung)
- Vollpension während der ganzen Reise
- Lokale, deutschsprechende Reiseleitung ab/bis Bischkek
- Bewilligungen und Eintritte
- Überlandtransporte und Transfers
- Allfälliger Flugaufpreis
- Optionale Ausflüge und Aktivitäten
- Trinkgelder
- Durchschnittliche Kondition für verschiedene Wanderungen in Höhen bis ca. 3100 Meter. 2 längere Überlandfahrten.
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Die Unterkünfte in den Jurtensiedlungen sind einfach.
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Reiten: Reitkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht Bedingung. Auf Wunsch werden die lokalen Guides ebenfalls unser Reitlehrer sein.
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Auf den Ausflügen tragen wir den Tagesrucksack selber, das Hauptgepäck kann deponiert werden.
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Diese Reise kann an beliebigen Daten ab Mitte Juli bis Mitte September als Privatreise ab zwei Personen organisiert werden (ohne Helvetas-Projekte). Preis auf Anfrage.
Angebotsnummer: NAT - 30357
Hanna Hegglin
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Beste Reisezeit
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Kirgistan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kirgistan ist von April bis Oktober, wenn das Klima und die Temperaturen in weiten Teilen des Landes angenehm sind. Im Frühling von April bis Mai erwacht das Land aus dem Winterschlaf und in den Steppen blühen für kurze Zeit vielerorts bunte Wildblumen. Juli und August ist Hochsaison für Trekking- und Hochgebirgstouren. Während dieser Zeit finden auch zahlreiche kulturelle Veranstaltungen und Festivals statt. Im Herbst von September bis Oktober nehmen die Landschaften vielerorts bunte Herbstfarben an, auch dies ist eine beliebte Reisezeit. Im Winter von November bis März ist es oft sehr kalt und Schnee führt in höheren Lagen zu unpassierbaren Verkehrswegen. |
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