erlebt von Beatrice Gfeller

Griechenland - einmal rund um den Peloponnes
Reiseroute
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Ferien
Im Hafen von Ancona kommt Ferienstimmung auf. Uns macht es Spass, das rege Treiben zu beobachten. Die Überfahrt nach Patras dauert nur knapp 24 Stunden. -
Inseln ziehen vorbei
Dank unserer Landkarte wissen wir immer welche Inseln gerade an uns vorbeiziehen. Das hier war Lefkas. Langweilig wird es nie, gespannt blicken wir aufs Meer, vielleicht entdecken wir ja Delfine, die sind hier in der Gegend recht häufig zu sehen. -
Jahrhundertbau - die erdbebensichere Brücke zwischen Rio und Antirio
Gespannt schauen wir zu, wie der Kapitän unser Schiff zum Hafen von Patras steuert. Wir freuen uns auf unsere Reise rund um den Peloponnes, auf spannende Bekanntschaften mit Griechen und natürlich aufs feine Essen. -
Abkürzung
Breit ist er ja wirklich nicht, der Kanal von Korinth. Die grossen Brücken für Autobahn und Zug führen obendurch. Weiter gegen Osten werden die Brücken bei einer Schiffsdurchfahrt im Wasser versenkt. -
Amphitheater Epidauros
Der Besuch des antiken Theaters fasziniert uns alle. Die Akustik in der 14'000 Zuschauer fassenden Arena ist genial. Wenn jemand unten in der Mitte der Arena in normaler Lautstärke spricht, ist es bis zuoberst auf der Steintreppe hörbar. -
Nafplion
Wir starten unseren Stadtbummel bei der grossen Platia. Nafplion war früher die Hauptstadt von Griechenland und hat eine tolle Altstadt mit vielen engen Gässchen und Kafenion's, wo auch wir gemütlich eine Pause einlegen. -
Alte Gotthardpass-Strasse?
Zwischen Nafplion und Tripolis wird es gebirgig. Die Ausblicke aufs Meer und ins Hinterland sind atemberaubend. Und Vorsicht, nicht selten steht aus dem Nichts plötzlich ein Esel oder ein Huhn auf der Strasse. -
Oliven - das grüne Gold
Im Herbst beginnt die Olivenernte und alle helfen mit. Oliven und Olivenöl gehören in Griechenland in jede Küche und praktisch jeder Grieche hat irgendwo seine eigenen paar Bäume. -
Strandtag
Kristallklares Wasser lädt zum Baden ein. Die Wassertemperaturen sind auch im Herbst immer noch angenehm warm. -
Unsere Villa
Wir geniessen den Vorteil der Nachsaison mit viel freiem Platz auf den Campingplätzen. Auch die Einheimischen haben viel Zeit für einen "Schwatz" und immer wieder Interessantes zu erzählen. -
Fahrender Gemüsemarkt
Sobald ein Gemüsehändler via Mikrofon seine Ankunft verkündet wird es hektisch. Aus allen Ecken strömen die Leute um ihren Einkauf zu tätigen. Wir finden vorallem die kernlosen, süssen Trauben lecker! -
Im Hinterland
Wem es am Strand zu langweilig wird, erkundet mit dem Bike und einer guten Landkarte das Hinterland. Lustige Begegnungen gehören praktisch zum Programm. -
Lecker
In einer Taverna, wo auch die Einheimischen essen, ist ein unterhaltsamer Abend garantiert. Am liebsten gehen wir zu Dimitri, gleich neben dem Campingplatz. Karte gibt es keine. Was gerade in den Töpfen schmort, verrät er direkt am Tisch. -
Ausblick
Die Anstrengung hat sich gelohnt. Nach einer Bike Tour bergauf, geniessen wir den tollen Blick über die Bucht von Finikounda. -
Methoni
Geschichtliches zu entdecken gibt es an jeder Ecke. Es lohnt sich aber auch schon ein Spaziergang über die langgezogene, früher sehr wichtige Festung. Der Rundumblick ist einzigartig. -
Beim Wandern
Tierparks gibt es auf dem Peloponnes keine. Dafür läuft uns auf einer Wanderung eine Schildkrötenmama mit ihrem Jungen über den Weg. -
Voidokilia
Picnic einpacken und ab an den Strand! Mit Kindern darf ein Badetag in Voidokilia (deutsch: Ochsenmaulbucht) nicht fehlen. Mit dem Boogie Board durch die Wellen gleiten, schnorcheln, Sandburgen bauen oder zur Nestor Grotte wandern...für jeden etwas. -
Patras
Am Abend lebt die Hafenstadt so richtig auf. Wir geniessen die Zeit vor Abfahrt der Fähre in der Fussgängerzone beim Leute beobachten. -
Sightseeing an Bord
Unsere Rückreise mit der Fähre geht nach Venedig. Eine schönere Hafeneinfahrt habe ich noch nie erlebt.

Ferien

Inseln ziehen vorbei

Jahrhundertbau - die erdbebensichere Brücke zwischen Rio und Antirio

Abkürzung

Amphitheater Epidauros

Nafplion

Alte Gotthardpass-Strasse?

Oliven - das grüne Gold

Strandtag

Unsere Villa

Fahrender Gemüsemarkt

Im Hinterland

Lecker

Ausblick

Methoni

Beim Wandern

Voidokilia

Patras

Sightseeing an Bord

Beatrice Gfeller
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Geniesse den Blick auf die Küste Santorinis
Santorini, ein wilder Vulkan voller romantischer Bauten und so einzigartig wie keine andere Insel auf dieser Erde. Aus diesem Grund ist dieses Fleckchen Erde längst kein Geheimnis mehr – erlebt haben musst du es aber definitiv.


Entspanne in der Ruhe der Kleinen Kykladen
Auf den Kleinen Kykladen scheint der Trubel der grossen, bekannten griechischen Inseln weit weg zu sein. Du findest verlassene Ecken, wilde Küsten und herrliche Strände. Schnorchle im türkisklaren Wasser, geniesse ein feines Moussaka in einer der Tavernen oder wandere über die Inseln.


Fahre mit dem Segelboot durch die griechischen Inseln
Höre dem Wind in den Segeln zu, sehe die Sonne am Horizont untergehen, während das Boot gemütlich in den Wellen schaukelt. Der Alltag scheint in dieser maritimen Welt sehr weit weg zu sein.


Mache es wie die alten Griechen – besteige den Olymp!
Einer der wohl berühmtesten Bergen der Welt, auf dem laut der Mythologie die Götter wohnen, angeführt von Zeus, der von seinem Thron Blitze auf die Erde regnen lässt. Heute ist dieser Berg der erste Nationalpark Griechenlands und eine willkommene Herausforderung, um bestiegen zu werden.


Wandere durch die einzigartige Lousios-Schlucht
Diese Schlucht wurde vom gleichnamigen Fluss Lousios gebildet und hat eine Länge von zirka 5000 Metern. Durch die Klamm führt ein gut ausgebauter Wanderweg, der dir einen anderen Blickwinkel auf die Schlucht ermöglicht. Eine Besonderheit sind die in die Felsmauern hineingebauten Klöster, die auch heute noch von Mönchen bewohnt werden.


Besuche den Zeustempel in Olympia
Der Zeustempel von Olympia war der dominierende Bau im olympischen Heiligtum und zählt heute zu den bedeutendsten Bauwerken der frühklassischen Architektur. Er war der grösste Tempel auf der Peloponnes, dessen Besuch sich auch heute noch mehr als lohnt.


Entdecke das typische Man Dorf Vatheia
Vatheia ist ein Reiseziel, welches du nicht verpassen solltest. Wenn du um eine der Kurven auf der Strasse durch die Mani-Halbinsel fährst, siehst du plötzlich Vatheia vor dir, ein schönes Beispiel für die typisch maniotische Architektur. Lasse dein Auto am Strassenrand stehen und gehe die schmale Gasse entlang, die sich durch das Dorf schlängelt.


Spaziere durch das charmante Dorf Syros
Wenn du mit der Fähre aus Athen im Hafen von Syros einfährst, wirst du kaum glauben, dass du dich auf den Kykladen befindest: Statt weiss-blauen Häusern ragen hier pastellfarbene, klassizistische Villen in die Höhe. Trotz einsamen Stränden und wunderschöner Altstadt verirren sich kaum Touristen und Touristinnen hierher.

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