zusammengestellt von Jennifer Maurer
Rund um Spitzbergen – Expeditions-Schifffahrt mit der Plancius
Auf dieser Expeditions-Schifffahrt rund um Spitzbergen erkundest du die Polargewässer des Atlantiks und die zerklüftete Küste des Archipels. Dabei hast du die Möglichkeit, Wale, Rentiere, Polarfüchse, Walrosse, Robben und – mit etwas Glück – den König der Arktis zu entdecken – den Eisbären. Dein Schiff, die «Plancius», ist ein zum komfortablen Passagierschiff umgebautes Meeresforschungsschiff.
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Orteab/bis Longyearbyen
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Empfohlene Reisedauer10 Tage
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TransportmittelForschungsschiff mit 52 Kabinen
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UnterkunftKabine
Meine Highlights
Durchs Packeis auf der Suche nach Eisbären
Was gefährlich klingt, ist in diesem Falle gewollt. Die Sieben Inseln liegen bei 80° Nord und sind nur noch 870 Kilometer vom geografischen Nordpol entfernt. Eisbären bewohnen diese Region. Das Schiff hält sich mehrere Stunden im Packeis auf, damit dir genügend Zeit bleibt, um nach dem König der Arktis Ausschau zu halten.
Die arktische Tierwelt
Auch an den unwirklichsten Orten der Welt liefern sich Flora und Fauna einen erbitterten Kampf um die wenigen, kargen Ressourcen. Dreizehenmöwen, Rentiere, Rosafussgänse, Walrosse, Robben, Belugawale und Eisbären, nur um mal einige zu nennen. Diese Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten ist ein einmaliges Erlebnis.
Spitzbergens spannenden Hauptort «Longyearbyen» entdecken
Longyearbyen ist eine kosmopolitische Stadt mit modernen Hotels, einer Brauerei und mehr als 15 verschiedenen Restaurants.
Hier findet der Kenner auch einen der größten Weinkeller Skandinaviens!
Reiseroute
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Tag 1 | Einschiffung in Longyearbyen, Spitzbergen
Individuelle Anreise nach Longyearbyen und Einschiffung auf dein Expeditionsschiff. Nach dem Kabinenbezug und der Sicherheitsübung heisst es «Leinen los!». Bei der Fahrt durch den Isfjord besteht die erste Möglichkeit, Zwergwale zu beobachten.
- Longyearbyen
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Tag 2 | Krossfjorden / Ny Ålesund
In Richtung Norden an der Westküste entlang fahrend, erreichst du am Morgen den Krossfjord mit grossartigen Ausblicken auf die Gletscherfronten. Am Nachmittag fährst du nach Ny Ålesund, der nördlichsten Siedlung der Erde. Einst ein Bergarbeiterdorf, das auch die nördlichste Eisenbahn der Welt unterhielt - man kann immer noch ihre Schienen sehen - ist Ny Ålesund heute ein Forschungszentrum. In der Nähe der Siedlung befindet sich ein Brutgebiet für Nonnengänse, Kurzschnabelgänse und Küstenseeschwalben. Wer sich für die Geschichte der Eroberung der Arktis interessiert, sollte den Ankermast der Luftschiffe Norge (1926) und Italia (1928), benutzt von den Polarforschern Amundsen und Nobile, ansehen.
- Ny Ålesund
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Tag 3 | Monaco Gletscher
Je nach Wetter kannst du in den Liefdefjord hinein und der 5 Kilometer langen Gletscherwand des Monaco Gletschers entlang fahren. Die Gewässer vor diesem Gletscher sind ein beliebter Futterplatz für Tausende von Dreizehenmöwen. Das Packeis ist ein beliebtes Jagdrevier der Eisbären. Wie bei allen Expeditionskreuzfahrten muss der Kapitän auch hier die Eis- und Wetterbedingungen berücksichtigen und bei Bedarf anpassen.
- Monaco Gletscher
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Tag 4 + 5 | Seven Islands
Der nördlichste Punkt deiner Reise ist bei Nordaustlandet auf den Sieben Inseln. Hier erreichst du 80° Nord und bist nur noch 870 Kilometer vom geografischen Nordpol entfernt. Eisbären bewohnen diese Region. Das Schiff hält sich mehrere Stunden im Packeis auf, damit du nach dem König der Arktis Ausschau halten kannst.
- Nordaustlandet
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Tag 6 | Hinlopen Strait
Die Hinlopenstrasse ist Heimat von Bartrobben, Ringelrobben und Eisbären. Manchmal werden hier sogar Blauwale gesichtet. Du fährst mit den Zodiacs zwischen den Eisschollen der Lomfjordshalvøya hindurch und besichtigst die Vogelfelsen des Alkefjellet mit Tausenden von Dichschnabellummen. An der Ostseite der Hinlopenstrasse versuchst du auf Nordaustlandet anzulanden. Hier sind Rentiere, Rosafussgänse und Walrosse zu Hause.
- Hinlopen Strait
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Tag 7 | Storfjordens
Geplant ist eine Fahrt durch den Freemansundet, die Meerenge zwischen Barentsøya und Edgeøya, mit einem Halt auf Barentsøya am Sundneset mit der kleinen Würzburgerhytta und Seen mit Wasservögeln. Später am Tag können Sie an der Mündung des Tals Skjolddalen auf West-Spitzbergen anlanden, vier Kilometer von einer Elfenbeinmöwenkolonie entfernt. Eine Anlandung in Diskobukta auf Edgeøya, in der Nähe eines Canyons mit einer grossen Dreizehenmöwenkolonie, ist ebenfalls eine Option. Andere Anlandungen wie bei Kvalhovden in der Nähe mächtiger Gletscherfronten sind ebenfalls möglich.
- Storfjordens
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Tag 8 | Hornsund
Du beginnst den Tag damit, die Seitenfjorde des Hornsund-Gebiets im südlichen Spitzbergen zu erkunden. Neben 14 grösseren Gletscher gibt es hier auch die Chance Robben, Belugawale und Eisbären zu entdecken.
- Hornsund
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Tag 9 | Bell Sund
Heute befindest du dich in Bell Sund, einem der grössten Fjordsysteme von Spitzbergen. Die Meeresströmungen machen diese Region etwas wärmer als andere Gebiete der Inselgruppe, was sich in der relativ üppigen Vegetation zeigt. Hier gibt es ausgezeichnete Möglichkeiten, die Geschichte der Insel wie auch die Tierwelt gleichzeitig zu geniessen.
- Bell Sund
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Tag 10 | Ausschiffung in Longyearbyen, Spitzbergen
Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Weiterreise.
- Longyearbyen
Tag 1 | Einschiffung in Longyearbyen, Spitzbergen
Individuelle Anreise nach Longyearbyen und Einschiffung auf dein Expeditionsschiff. Nach dem Kabinenbezug und der Sicherheitsübung heisst es «Leinen los!». Bei der Fahrt durch den Isfjord besteht die erste Möglichkeit, Zwergwale zu beobachten.
Tag 2 | Krossfjorden / Ny Ålesund
In Richtung Norden an der Westküste entlang fahrend, erreichst du am Morgen den Krossfjord mit grossartigen Ausblicken auf die Gletscherfronten. Am Nachmittag fährst du nach Ny Ålesund, der nördlichsten Siedlung der Erde. Einst ein Bergarbeiterdorf, das auch die nördlichste Eisenbahn der Welt unterhielt - man kann immer noch ihre Schienen sehen - ist Ny Ålesund heute ein Forschungszentrum. In der Nähe der Siedlung befindet sich ein Brutgebiet für Nonnengänse, Kurzschnabelgänse und Küstenseeschwalben. Wer sich für die Geschichte der Eroberung der Arktis interessiert, sollte den Ankermast der Luftschiffe Norge (1926) und Italia (1928), benutzt von den Polarforschern Amundsen und Nobile, ansehen.
Tag 3 | Monaco Gletscher
Je nach Wetter kannst du in den Liefdefjord hinein und der 5 Kilometer langen Gletscherwand des Monaco Gletschers entlang fahren. Die Gewässer vor diesem Gletscher sind ein beliebter Futterplatz für Tausende von Dreizehenmöwen. Das Packeis ist ein beliebtes Jagdrevier der Eisbären. Wie bei allen Expeditionskreuzfahrten muss der Kapitän auch hier die Eis- und Wetterbedingungen berücksichtigen und bei Bedarf anpassen.
Tag 4 + 5 | Seven Islands
Der nördlichste Punkt deiner Reise ist bei Nordaustlandet auf den Sieben Inseln. Hier erreichst du 80° Nord und bist nur noch 870 Kilometer vom geografischen Nordpol entfernt. Eisbären bewohnen diese Region. Das Schiff hält sich mehrere Stunden im Packeis auf, damit du nach dem König der Arktis Ausschau halten kannst.
Tag 6 | Hinlopen Strait
Die Hinlopenstrasse ist Heimat von Bartrobben, Ringelrobben und Eisbären. Manchmal werden hier sogar Blauwale gesichtet. Du fährst mit den Zodiacs zwischen den Eisschollen der Lomfjordshalvøya hindurch und besichtigst die Vogelfelsen des Alkefjellet mit Tausenden von Dichschnabellummen. An der Ostseite der Hinlopenstrasse versuchst du auf Nordaustlandet anzulanden. Hier sind Rentiere, Rosafussgänse und Walrosse zu Hause.
Tag 7 | Storfjordens
Geplant ist eine Fahrt durch den Freemansundet, die Meerenge zwischen Barentsøya und Edgeøya, mit einem Halt auf Barentsøya am Sundneset mit der kleinen Würzburgerhytta und Seen mit Wasservögeln. Später am Tag können Sie an der Mündung des Tals Skjolddalen auf West-Spitzbergen anlanden, vier Kilometer von einer Elfenbeinmöwenkolonie entfernt. Eine Anlandung in Diskobukta auf Edgeøya, in der Nähe eines Canyons mit einer grossen Dreizehenmöwenkolonie, ist ebenfalls eine Option. Andere Anlandungen wie bei Kvalhovden in der Nähe mächtiger Gletscherfronten sind ebenfalls möglich.
Tag 8 | Hornsund
Du beginnst den Tag damit, die Seitenfjorde des Hornsund-Gebiets im südlichen Spitzbergen zu erkunden. Neben 14 grösseren Gletscher gibt es hier auch die Chance Robben, Belugawale und Eisbären zu entdecken.
Tag 9 | Bell Sund
Heute befindest du dich in Bell Sund, einem der grössten Fjordsysteme von Spitzbergen. Die Meeresströmungen machen diese Region etwas wärmer als andere Gebiete der Inselgruppe, was sich in der relativ üppigen Vegetation zeigt. Hier gibt es ausgezeichnete Möglichkeiten, die Geschichte der Insel wie auch die Tierwelt gleichzeitig zu geniessen.
Tag 10 | Ausschiffung in Longyearbyen, Spitzbergen
Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Weiterreise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 01.07.2025 – 10.07.2025
- 10.07.2025 – 19.07.2025
- 26.07.2025 – 04.08.2025
- Schiffsreise in der gebuchten Kabinenkategorie (Preisbeispiel für Vierbettkabine), inkl. Vollpension an Bord
- Kaffee/Tee/Wasser
- Geführte Landausflüge (inkl. Zodiacfahrten)
- Vorträge durch Experten (in Englisch)
- Gummistiefel und Schneeschuhe (zur Ausleihe)
- Hafen- und Landungsgebühren
- Sammeltransfers vom/zum Flughafen am Ein- und Ausschiffungstag (auf ausgewählte Flüge)
- Reise ab/bis Schweiz
- Trinkgelder
Schiff Plancius
- Kabinen: 52
- Passagiere: 108
- Bordsprache: Englisch, teilweise Deutsch
- Sterne: ***
- Baujahr: 1976
- Zuletzt renoviert: 2019
- Länge: 89 Meter
- Breite: 14 ½ Meter
- Anzahl Crew: 46
Schiffsbeschreibung
Die «Plancius» wurde 1976 als Meeresforschungsschiff für die Niederländische Königliche Marine gebaut. 2009 wurde sie zu einem Passagier-Schiff umgebaut und entspricht den neuesten SOLAS-Vorschriften (Safety of Live at Sea). Die «Plancius» bietet ausreichend Raum für maximal 108 Passagiere und besticht durch eine nüchterne aber moderne und komfortable Innenausstattung.
Ausstattung
Das Schiff verfügt auf Deck 3 über eine Vortragsraum, der auch als Restaurant dient. Auf Deck 5 befindet sich ein grosszügig dimensionierter, modern eingerichteter Aufenthaltsraum mit Bar. Durch die grosszügigen Fenster kann man die vorbeiziehende Landschaft wunderbar beobachten. Grosszügige Deckflächen bieten zudem viel Bewegungsfreiheit draussen. Das Schiff verfügt über 10 Zodiacs, welche für Anlandungen und Ausflüge ins Eis verwendet werden können.
Angebotsnummer: SNT - 30669
Jennifer Maurer
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Geschichtsträchtiger Kaiser-Franz-Josef-Fjord
Neue Orte werden meist nach ihren Entdeckern benannt, oder wie in diesem Fall nach dem Sponsor der Expedition, die zum ersten Mal in die Gegend führte. Dieser mächtige Fjord steht seinem Namensvetter in keiner Weise nach.
Die Arktis ganz persönlich entdecken
Wenn du gerne in kleinen Gruppen reist und ein persönliches Erlebnis wünschst, kannst du auf einem kleinen Schiff die Arktis bereisen.
Besuche die historischen Ruinen von Erik dem Roten
Eirikur rauði Þorvaldsson (ca. 950-1003 n. Chr.) wurde wegen seines roten Bartes und seiner roten Haare Erik der Rote genannt, vielleicht aber auch wegen seines unkontrollierbaren Temperaments. Es heisst, dass er ein sehr aufbrausender Mann war, der nach mehreren Landesverweisen – zunächst aus Norwegen und später aus Island – sich in Grönland niederlies.
Wandere zum magischen Aussichtspunkt
Eine beliebte Wanderung in Grönland führt nördlich von Igaliku über den Gletscher Qooroq zu einem Aussichtspunkt, mit dem Inlandeis im Hintergrund.
Schlafe in einfachen Hütten mit atemberaubender Aussicht
Warum nicht in einer Hütte übernachten, von der du einen direkten Ausblick auf einen kalbenden Gletscher hast? Die kleinen, sehr einfachen Hütten der Glacier Lodge Eqi auf Grönland verfügen alle über genau diesen Panoramablick.
Den eindrücklichen arktischen Herbst erleben
Unter Arktiskennern gilt der Herbst als faszinierendste Zeit für eine Entdeckungsreise. Die Tage sind noch lang und doch ist genügend Dunkelheit da, um die Polarlichter zu sehen.
Moschus-Ochsen in der grönländischen Tundra
Hier befinden sich die wahrscheinlich schönsten Eisberge der Welt: das Blau-Weiß der Eisberge bildet einen scharfen Kontrast gegenüber den roten Sedimenthängen. Hier hast du die Chance, Moschusochsen und eine Tundra im Herbstlaub zu sehen.
Grönlands imposantes Teufelsschloss
Die imposante Felsformation des 1340 Meter hohen Teufelsschlosses liegt an der Südküste vom Andrée-Land, einer unbewohnten Halbinsel Grönlands, zwischen dem Kaiser-Franz-Jospeh-Fjord und dem Isfjord. Die Berge in der Gegend werden bis zu 2000 Meter hoch.
Gelange zur nördlichsten Siedlung der Welt
Über das Krossfjort gelangst du zur nördlichsten Siedlung der Welt: Ny Alesund. Dort findest du eine Forschungsstationen und den berühmten Ankermast des Luftschiffes «Norge», das 1926 den ersten Flug über den Nordpol nach Nome in Alaska unternahm.
Wandere durch die schöne Winterlandschaft von Nord-Norwegen
Der Schnee knistert bei jedem Schritt. Während den kurzen Sonnenlicht des Tages sieht erlebt man die Mystik der Gegend umso intensiver und hinter jedem Hügel liegt der nächste tolle Ausblick auf den Fjord oder das Meer. Vielleicht begegnen dir sogar einige Tiere, halte die Augen auf jeden Fall offen!
Auf der Suche nach Walen in den Fjorden Norwegens
In den Fjorden Norwegens tummeln sich im Winter unzählige Wale. Norwegen hat eine spannende Vergangenheit im Zusammenleben mit den Meeresgiganten und auch heute noch, gibt es viel darüber zu erfahren - oder auch einfach nur zu sehen - am Besten von einem Schiff aus.
Schlafe unter den Polarlichtern Grönlands
Weg von der Zivilisation in noch ewigem Schnee und Eis. Da findest du einige kleine Hütten, von denen aus du gute Chancen hast, das Polarlicht zu erleben. Alternativ kannst du auch im Zelt übernachten. Die Nordlichter sind tief in der Grönländischen Seele verwurzelt und wenn es am Himmel lodert, dann kommen auch die Grönländer nach draussen - denn für die Inuit sind dies die Geister ihrer Vorfahren.
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Norwegen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die allgemein beste Reisezeit für Norwegen ist zwischen Mai und September während den Sommermonaten. Während diesen Monaten sind die Temperaturen vielerorts angenehm und die Tage lang. Zu beachten gilt jedoch, dass das Klima und die Jahreszeiten in den verschiedenen Regionen des Landes stark variieren. Während im Süden der Frühling erwacht und es bereits mild ist, können im Norden und in höheren Lagen die Temperaturen noch winterlich kalt und vereinzelte Bergstrassen geschlossen sein. Für Reisen im Wohnmobil oder Campingferien und für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Bootsfahrten, Tierbeobachtungen, Angeln und zum Geniessen der Mitternachtssonne sind Juni bis August eine optimale Zeit. Gleichzeitig ist dies die touristische Hochsaison, die Preise sind hoch und Unterkünfte und Aktivitäten müssen zum Teil im Voraus gebucht werden. Wer die Nordlichter bestaunen möchte, reist am besten zwischen Dezember und Februar nach Norwegen. |
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