erlebt von Christian Kobelt
Peru: Schritt für Schritt nach Machu Picchu
Unser Hauptziel in Peru ist natürlich die Inkastadt Machu Picchu. Grösser ist jedoch die Spannung, was uns erwartet auf der 3-wöchigen Reise von Lima nach La Paz in Bolivien. Schritt für Schritt planen wir unseren Weg Anfang Dezember von der Hauptstadt Perus in Richtung Süden. Unsere Augen beginnen zu leuchten, wenn wir an die spannenden und farbenfrohen Stationen denken, die wir in unserer Reise eingeplant haben.
Reiseroute
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Machu Picchu, Blick zum Huayna Picchu
Wir können es kaum erwarten, die Stadt Cusco und den Machu Picchu zu sehen und machen uns ohne langen Aufenthalt in Lima auf den Weg Richtung Süden. In Paracas machen wir den ersten Halt. Vor der Küste Paracas liegen die Islas de Ballestras, welchen wir am nächsten Tag besuchen werden. -
Mähnenrobbe auf den Islas Ballestas
Ein Bootsausflug bringt uns ins Nationalreservat Paracas zu den Islas Ballestras. Das Reservat schützt die reichen Vorkommen an Mähnenrobben, Blaufusstölpeln, Pelikanen, Humboldt-Pinguinen und die abertausenden von Seevögeln. Hautnah bestaunen wir Tierwelt in dieser intakten Umgebung. -
Oase von Huacachina
Über Ica erreichen wir die fruchtbare Oase Huacachina, in welcher wir planen, etwas zu entspannen. Inmitten Kilometer weiten Sanddünen erscheint dieser Ort etwas surreal. Kleine Spaziergänge auf den Dünen um die Oase bietet uns einen ersten Eindruck, was sich hinter diesen befindet. -
Buggy in den Dünen bei Huacachina
Uns erwarten gewaltige Sanddünen so weit das Auge reicht. Neben dem Versuch, mit dem "Sandboard" die Sanddünen zu bewältigen, vertrauen wir unser Leben dem waghalsigen Buggy-Driver an. Ohne Rücksicht auf Verluste brettert dieser mit seinem Gefährt über die Dünen – mal steil hoch und auf der anderen Seite natürlich wieder abrupt runter. Action pur. -
Steinwüste von Nazca
In Nazca wollen wir dem Geheimnis der Linien auf den Grund gehen. Die Nazcalinien gehören zum UNESCO-Welterbe und sind bis zu 20 Kilometer lange schnurgerade Linien. Einige bilden auch bis zu mehreren hundert Meter grosse Tierfiguren. Neben der Steinwüste bietet ein von der Mathematikerin Maria Reiche ins Leben gerufene Museum spannende Hintergrundinformationen. Maria Reich widmete fast ihr ganzes Leben der Nazcawüste und den Linien, deren Ursprung immer noch nicht hundertprozentig geklärt ist. -
Cusco
In Peru ist das Busnetz sehr gut ausgebaut. Neben einfacheren Bussen operieren auf bestimmten Strecken zusätzlich auch Unternehmen mit Luxusbussen. Diese lohnen sich besonders für längere Strecken die man über Nacht zurücklegt. Das Schlafen darin ist viel angenehmer. Wir fahren damit von Nazca nach Cusco, der ursprünglichen Hauptstadt des Inkareiches. -
Guide mit seinem Lastpferd
Durch die Vielzahl von Bauten bzw. Ruinen der Inkas und den vielen kolonialen Baudenkmälern fühlt mach sich in Cusco wie in einem Freilichtmuseum. Wir bleiben vorerst ein paar Tage in der Stadt. Neben den historischen spannenden Plätzen bietet die Stadt und Umgebung auch wunderschöne und farbenfrohe Märkte sowie eine sehr spannende Gastronomie. -
Salkantay Trek
Das tägliche Treiben in Cusco zieht uns sehr in den Bann. Das Ziel Machu Picchu verlieren wir aber trotzdem nicht aus den Augen und rüsten uns für das bevorstehende Trekking Richtung Inka-Hochburg. Wir treffen unsere Trekkinggruppe und sind voller Erwartungen auf das bevorstehende Abenteuer. Wir haben uns bewusst gegen den offiziellen Inkatrail entschieden, da dieser von vielen Touristen besucht wird. Die Entscheidung war goldrichtig. -
Trekking-Koch
Einen Tagesrucksack mit dem Nötigsten tragen wir selber. Eine weitere Tasche mit Kleidern wird von den Lastenpferden getragen – zum Glück. In Mollepata beginnt das Trekking. Unsere Gruppe zählt 12 Personen, die aus aller Welt stammen. Mit dabei sind neben dem Guide ein Koch und der Pferdeführer. -
Wanderetappe
Das bevorstehende Trekking führt uns durch neun verschiedene Biozonen über den 4600 m hohen Apacheta-Pass. Auf den Etappen wandern wir durch fruchtbares und tiefgrünes Gelände umgeben vom spektakulären Hochgebirge der Anden weit über der Waldgrenze. -
Kurz vor dem Salkantay-Pass
Vom Koch werden wir am jeweiligen Rastplatz zur Mittagszeit sowie am Abend am Etappenziel erwarte, wo dieser das Essen schon vorbereitet hat. Die Höhenmeter, die wir zurücklegen, lassen uns an Grenzen kommen. Abends ist die Anstrengung jedoch wieder vergessen und wir lassen während des verdienten Abendessens unsere vielen tollen Eindrücke Revue passieren. -
Gletschersee auf 4'800 m ü. M.
Der Höhepunkt im wörtlichen und bildlichen Sinne ist der durch das Gletscherwasser entstandene türkisfarbene See auf 4'800 m ü. M. Klares Wetter, wärmende Sonne, verschneite Berggipfel in greifbarer Nähe und der Anblick des Panoramas der Anden, verbunden mit dem Stolz der zurückgelegten Leistungskilometern, lässt unser Herz erleuchten. Ein tolles Gefühl! -
Alpaka
Wir nächtigen in kleinen Zelten. Todmüde, aber sehr glücklich, fallen wir nach dem gemütlichen Zusammensein auf unsere Matten. Da es in der Nacht stark abkühlt, ziehen wir uns jedes mitgenommene Kleidungsstück über. Der fürsorgliche Guide bringt uns jeden Morgen frischen Coca-Tee ins Zelt. So lässt es sich besser aufstehen. Der Tee soll vorbeugend gegen eine allfällige Höhenkrankheit sein. -
Peruanerin in den einsamen Bergen
Dank dem lokalen Reiseführer lernen wir sehr viel über die Flora und Fauna des Altiplano. Neben Lamas und Alpakas kann man mit etwas Glück die majestätischen Kondore am Himmel kreisen sehen. Am letzten Tag des Trekkings nähern wir uns langsam Aguas Calientes. Das sehr touristische Dorf ist der Ausgangspunkt für Besuche von Machu Picchus. -
Machu Picchu
Nach einer erholsamen Nacht in Aguas Calientes machen wir uns mit dem Bus, oder wahlweise zu Fuss, auf zur lang erwarteten Inkastätte. Bei Machu Picchu angekommen, empfängt uns der lokale Reiseleiter, der für den Rundgang zwischen den Ruinen essenziell ist. Die Hintergrundinformationen erfahren wir nur so. -
Sonnentempel
Wir geniessen die Energie der erst in den 20er-Jahren entdeckten Inkastätte. Man fühlt die Kraft des Ortes. Voller Leidenschaft erklärt uns der Reiseleiter viele Details der Entstehung und Bedeutung der verschiedenen Bauten, welche mit einer faszinierenden Exaktheit vor hunderten von Jahren entstanden sind – für die damalige Epoche ein Wunder der Architektur. -
Tiefgrüne Täler ringsherum
Nach der offiziellen Führung können wir die geheimnisvollen Überreste der Vergangenheit auf eigene Faust erkunden. Neben der spannenden Inkahochburg präsentiert sich die Umgebung um die archälogische Stätte wunderschön in saftigem Grün. Die zahlreichen spitzen Hügel, welche üppig überwachsen sind, ragen majestätisch zum Himmel. -
Inkabauiten
Da wir uns auch am späten Nachmittag noch bei Machu Picchu befinden, gelingen uns fantastische Fotoaufnahmen ohne Personen im Bild. Ein bisschen Glück muss man haben, denn die Stätte wird täglich von tausenden von Menschen besucht. Ein kurzer Spaziergang Richtung Machu Picchu Mountain eröffnet uns weitere atemberaubende Ausblicke. -
Bolivianerinnen
Wir machen uns auf, Richtung Bolivien. Die eher karge aber nicht minder spannende Region beim Titicacasee geniessen wir entspannt auf einer Busfahrt. Das Ziel ist Copacabana: Ein kleines Hafenstädtchen am See auf der bolivianischen Seite. Der Unterschied zwischen Peru und Bolivien ist klar sichtbar in Bezug auf die Lebensverhältnisse der Einheimischen. -
Isal del Sol mit Blick auf die Isla de la Luna
Nach zwei Nächten in Copacabana fahren wir per Boot zur Isla del Sol. Neben dem Besuch von archäologischen Stätten kann man wunderschöne Wanderungen auf der gesamten Insel machen. Jeder Schritt erinnert uns daran, dass wir uns auf fast 4000 m ü. M. befinden. Auch hier kann man die starke Kraft des Ortes spüren. Mit Blick auf die Isla de la Luna geniessen wir ein gemütliches Picknick und schauen den Einheimischen beim ihrem täglichen Inselleben zu. Ein einmaliges Erlebnis. -
Todesstrasse
Der Anblick auf Boliviens Hauptstadt La Paz ist phänomenal. Die Gebäude der Grossstadt füllen das Tal und reichen bis weit an die umliegenden Hänge hoch. Nach dem Besuch der turbulenten Stadt gönne ich mir einen Bike-Tagestripp. Auf der vermeidlich gefährlichsten Strasse der Welt presche ich von über 4800 Metern Höhe in den Dschungel auf 2000 Meter runter. Wir blicken auf eine erlebnisreiche Reise zurück, die uns vor allem durch die Kraft der Natur und der liebenswerten Bevölkerung geprägt hat.
Machu Picchu, Blick zum Huayna Picchu
Mähnenrobbe auf den Islas Ballestas
Oase von Huacachina
Buggy in den Dünen bei Huacachina
Steinwüste von Nazca
Cusco
Guide mit seinem Lastpferd
Salkantay Trek
Trekking-Koch
Wanderetappe
Kurz vor dem Salkantay-Pass
Gletschersee auf 4'800 m ü. M.
Alpaka
Peruanerin in den einsamen Bergen
Machu Picchu
Sonnentempel
Tiefgrüne Täler ringsherum
Inkabauiten
Bolivianerinnen
Isal del Sol mit Blick auf die Isla de la Luna
Todesstrasse
Christian Kobelt
Mach es zu deiner Reise
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Besuche das magische Machu Picchu
Stell dir vor, wie es gewesen sein muss, als der Entdecker Hiram Bingham zum ersten Mal auf die antike Stadt der Inkas blickte. Der Ausblick vom Sonnentor auf die mystischen Ruinen der Stadt wird dich in Staunen versetzen und nicht mehr loslassen. Erst 400 Jahre nach ihrem Untergang wurde die Stadt entdeckt, da sie so meisterhaft in die Berge integriert ist. Doch ihre magische Anziehungskraft hat all die Jahrhunderte überdauert und zieht heute noch Besuchende aus aller Welt in ihren Bann.
Erforsche den peruanischen Amazonas
Ein grosser Teil Perus ist dichter Regenwald. Wo Forscher noch immer nach dem El Dorado suchen, ist der wahre Schatz die unglaubliche Dichte an Flora und Fauna. Papageien, Tapire, Riesenotter, Krokodile, Piranhas und Taranteln ... alle leben in Einklang mit der Natur und der lokalen Bevölkerung. In der Region sind einige Indigene Stämme beheimatet, die du von Puerto Maldonado aus besuchen kannst. Wenn du richtig in den Dschungel eintauchen willst, dann lässt du dich in eine der Lodges tief im Wald bringen.
Die geheimnisvollen Nazca-Linien
Wer hat sie erschaffen? Was stellen sie dar? Was bedeuten sie? Die Nasca-Linien sind ein noch immer ungelöstes Geheimnis. Vom Himmel aus sieht man deutlich den Kolibri, den Affen, den Fregattvogel, den Riesenvogel und die Spinne. Diese Geoglyphen, mit einem einzigen Strich gezeichnet und einige bis zu 300 Meter gross, warten darauf, dass wir ihre Botschaften verstehen.
Besuche die Uros auf ihren schwimmenden Inseln
Wie ist es möglich, dass Inseln aus Stroh auf dem See schwimmen und dabei das Gewicht eines Hauses mitsamt seiner Bewohnenden tragen können? Was bewegt ein Volk, auf einem See zu leben? Falls du Antworten auf diese Fragen möchtest, reise ins gemütliche Puno. Die Stadt liegt an der Küste des Titikakasees, des höchsten schiffbaren Sees der Welt. Dort kannst du die schwimmenden Insel des Stammes der Uros besuchen.
Verliebe dich ins malerische Cusco
Cusco ist eine Stadt, die jeden in ihren Bann zieht. Die roten Dächer der malerischen Stadt, die von grünen Hügeln umgeben ist, strahlen in der Sonne und lassen das Herz höher schlagen. Hier findest du nicht nur gastronomische Highlights und ein pulsierendes Nachtleben, sondern auch kulturelle Schätze, die dich in längst vergangene Zeiten entführen. Cusco ist der perfekte Ort, um in die Geschichte und Kultur der Anden einzutauchen und das Leben in den Bergen Perus zu geniessen.
Erkunde das heilige Tal der Incas
Rund eine Stunde nördlich von Cusco liegt das saftig grüne Urumbatal, das aufgrund seiner Fruchtbarkeit «heiliges Tal» getauft wurde. Hier öffnet sich das Tor in die heilige Welt der Incas, übersäht mit Ruinen, Dörfern, Märkten und hohen Schneebergen, die alle durch den bekannten Inka-Trail verbunden sind.
Folge dem Flug des Kondors
Die eindrückliche Schlucht des Colca Canyon ist bis zu 1200m tief und damit die zweittiefste der Welt. Der Aussichtspunkt «Kreuz des Kondors» bietet dir eine atemberaubende Aussicht. Mit etwas Glück beobachtest du hier Kondore beim Kreisen. Diese Vögel gehören mit einer Spannweite von über drei Metern zu den Imposantesten der Welt. Die Schlucht eignet sich bestens zum Wandern, Thermalquellen laden dich zu einem entspannten Bade ein.
Surfe auf den Dünen von Huacachina
Umgeben von bis zu 100 Meter hohen Sanddünen liegt dieser Ort an einer idyllischen Lagune. Tauche ein in die Atmosphäre dieser kleinen Oase. Für Abenteuerlustige bieten sich Möglichkeiten, mit Sandboarding die Dünen hinabzusurfen oder mit einem Buggy durch den Sand zu fahren.
Eine der spektakulärsten Wanderungen Südamerikas
Auf einsamen Pfaden umrundest du bei diesem Trekking die Cordillera Huayhuash. Der Weg führt über acht Pässe. Wir empfehlen dir einen Abstecher zum Basecamp der Siula Grande. In der Mitte der wilden Cordillera Huayhuash thront der imposante Yerupaja Grande (6634 Meter), der zweithöchste Berg des Landes,
Das Tor zu den Gipfeln der Cordillera Blanca
Das Städtchen Huaraz liegt im fruchtbaren Tal Callejon de Huayla, am Fusse der Hochgebirgsregion Cordillera Blanca. Früher gab es hier nur Landwirtschaft aber durch die Nähe zu den Bergen, ist das Örtchen auch für Reisende interessant. Wer erleben möchte, wie die Peruaner in den Bergen leben, der ist hier richtig!
Entdecke Perus wuselige Hauptstadt
Nimm dir Zeit, um die Vielseitigkeit Limas und das authentische Leben der Peruaner zu erleben. Warum nicht am Strand surfen oder ins Nachtleben eintauchen? Oder gemütlich in der Altstadt flanieren und das kulturelle Erbe der Spanier entdecken? Es gibt viel zu tun!
Die weisse Stadt Arequipa
Wenn du dich auf eine der unzähligen Dachterrassen Arequipas begibst, verstehst du den Stolz der Einwohner auf ihre Stadt. Am Fusse des schneebedeckten Vulkans «El Misti» erstrecken sich kleine weisse Häuser. Arequipa ist einer der schönsten und wohlhabendsten Städte Perus, deren Altstadt ihren Charme bewahrt hat.
Verbessere dein Spanisch in einer Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer peruanischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.
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Qualitativ hochstehende Spanischkurse in Peru
Auch wenn dir zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach den neusten Standards in professionellen Kursen, für Anfänger und Fortgeschrittene.
Spüre die Magie am Titicacasee
Der Titicacasee, die natürliche Grenze zwischen Peru und Bolivien, ist gleichzeitig der grösste See Südamerikas und ein möglicher Ursprungsort der Inka-Kultur. Dieser See zählt zu den höchsten schiffbaren Gewässern weltweit. Neben den berühmten Sonnen- und Mondinseln mit ihren uralten Ruinen begeistert auch die seltene Fauna. Der Titicacasee verströmt eine spürbare Magie.
Amazonas Regenwald im Manu Nationalpark
Du hältst Ausschau nach einem Jaguar und Riesenottern, erlebst die Tiefen des Amazonas Regenwaldes hautnah und erkundest die Umgebung beim Wandern auf Dschungel-Pfaden. Faszinierende Landschaften und eine interessante Tierwelt erwarten dich! Du übernachtest in einer von einer Community geführten Lodge.
Auf abenteuerlichen Wegen zum Machu Picchu
Der berühmte Inca-Dschungel-Trail ist besonders den Leuten ein Begriff, die gerne ein Abenteuer wagen. Bikend, wandernd und raftend kommst du deinem Ziel immer näher. Dabei übernachtest du in der freien Natur und kommst so mit den Einheimischen in Kontakt, die seit Jahrtausenden diese Gegend besiedeln.
Wandere zur blauen Lagune von Humantay
Die Lagune von Humantay liegt auf 4.200 Metern, in der Nähe des schneebedeckten Salcantay. Der ebenfalls schneebedeckte Humantay ist Teil des Vilcabamba-Gebirges und speist mit seinem Gletscherwasser die gleichnamige, wunderschön türkisfarbene Lagune. Umgeben von imposanten Gletschern, inmitten einer faszinierenden Flora und Fauna ist die Lagune ein lohnendes Reiseziel um Stille und Natur zu geniessen.
Die beeindruckende Lehmstadt «Chan Chan»
An Perus Pazifikküste befindet sich die Lehmstadt «Chan Chan», einstige Hauptstadt des Chimu-Reiches. Zu ihrer Blütezeit im 15. Jahrhundert war sie eine der grössten Städte der Welt und beindruckte die Besucher durch die faszinierende Stadtplanung und die kunstvoll verzierten Bauten aus Lehm.
Archäologische Schätze im Norden von Peru
Peru bietet mehr als «nur» den Machu Picchu. Im Norden des Landes finden Freunde der Archäologie eine grosse Vielfalt an Überresten von Pyramiden, Städten und weiteren spannenden Fundstücken aus vergangener Zeit. Insbesondere rund um die Küstenstadt Trujillo befinden sich einige der wichtigsten Anlagen aus der pre-Inka-Zeit.
Die Köstlichkeiten der Peruanischen Küche
Peru ist international für seine vielseitige und hochklassige Küche bekannt. Vom Sternekoch bis hin zu den urbanen Strassenküchen wird verwertet, was Pachamama, die Mutter Erde, alles bereit hält.
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Bolivien kann grundsätzlich das ganze Jahr hindurch bereist werden doch während der Regenzeit von November bis April kann es in gewissen Regionen zum Teil sehr stark regnen. Die beste Reisezeit ist während der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Während diesen Monaten fallen deutlich weniger Niederschläge doch in den Anden und im Hochland kann es während dieser Zeit besonders nachts empfindlich kalt werden. Die spezifischen Empfehlungen für die einzelnen Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinformationen zusammengestellt. |
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In Peru findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |