erlebt von Monique Dauwalder
Mit Camper durch den Südwesten der USA
Meine erste lange Reise führte mich 1990 in die USA. Später lebte ich fünf Jahre in Los Angeles und während dieser Zeit war ich immer wieder unterwegs in den faszinierenden Nationalparks des Südwestens der USA. Nun einige Jahrs später, erfülle ich mir meinen Wunsch, meine Lieblingsdestination die mein Herz schon damals berührt hat nochmals intensiv zu bereisen, auch abseits der gängigen Routen in unbekannteren Parks. Wir sind zu zweit mit einem Camper unterwegs.
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OrteAb San Francisco bis Los Angeles
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Empfohlene Reisedauer32 Tage
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TransportmittelCamper
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UnterkunftCamper
Meine Highlights
Auf Spurensuche im Yosemite Nationalpark
Begib dich im Yosemite Nationalpark auf die Spur von Schwarzbären, Hirschen und Rotluchsen oder besichtige die Riesenbäume. Hier gibt es sehr viele Sehenswürdigkeiten, weshalb sich der Besuch vor allem in höheren Lagen abseits des Rummels lohnt. Hier findest du garantiert noch unberührte Natur.
Fahre durch den Death Valley Nationalpark
Der Death Valley Nationalpark ist der trockenste und heisseste Ort der USA, weswegen du immer genügend Trinkwasser dabeihaben solltest. Besuche unbedingt Scotty’s Castle, welches vor knapp 100 Jahren gebaut wurde und als «Death Valley Ranch» bekannt ist. Eine skurrile Sehenswürdigkeit mitten in dieser Abgeschiedenheit.
Übernachte im Valley of Fire State Park
Der Park erhielt seinen Namen der feurig erscheinenden roten Kliffs wenn die Morgensonne auf sie trifft. Es gibt unzählige indianische Felszeichnungen auf den Felsen im ganzen Park. Der Park liegt eine Stunde nördlich von Las Vegas und ist ein toller Beginn oder Ende deiner Reise. Es hat sehr schöne Campingplätze, die auch ideal sind für Motorhomes.
Bestaune die Formationen im Arches Nationalpark
Der Arches Nationalpark ist mit spektakulär erodierten Sandsteinformationen durchzogen und enthält die weltweit grösste Konzentration an Natursteinbögen. Wir empfehlen dir, abends eine Wanderung bei Sonnenuntergang zu machen, um berühmte Sehenswürdigkeiten wie das «Delicate Arch» zu besichtigen.
Lerne die Kultur des Volks der Havasupai besser kennen
Der Havasu Canyon gehört zum Grand Canyon Nationalpark, wird aber von den Havasupai selbst verwaltet. Um dorthin zu kommen, musst du die Autobahn verlassen und der alten Route 66 zwischen Seligman und Kingman zum Ort Peach Springs folgen. Wenn du das Reservat und die Wasserfälle mit karibikähnlichen, türkisfarbenen Pools besuchen möchtest, benötigst du von den Havasupai ein Permit, welches du nur telefonisch einholen kannst.
Reiseroute
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San Francisco entdecken – ein Tor zum Abenteuer im Südwesten der USA
Unsere Reise beginnt in San Francisco – eine Stadt auch ideal mit dem Fahrrad zu erkunden. Wir radeln an der Fisherman’s Wharf los, fahren über die beeindruckende Golden Gate Bridge und geniessen die Aussicht auf die Stadt, zum Glück ohne Nebel. Weiter geht's zum Golden Gate Park, wo sich weite Grünflächen, Gärten und ruhige Wege zum Entspannen und Entdecken anbieten. Später laufen wir zu Fuss durch Chinatown, die Kurven der Lombard Street runter und entdecken die Stadt mit einer Fahrt im Cable car.
mit dem Fahrrad über die Golden Gate Brücke radeln-
San Francisco
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Hotel
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Im Yosemite bei den riesigen Mammutbäumen
Nach der Camper Übernahme geht's los zu unserem ersten Ziel, dem Yosemite Nationalpark. Bei einer Wanderung durch den Mariposa Grove bestaunen wir riesige Mammutbäume, die bis zu 3 000 Jahre alt werden. Besonders beeindruckend ist der Grizzly Giant mit einem Umfang von 30 Metern.
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Yosemite Mariposa Grove
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Camper
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Glacier Point Yosemite
Neuer Tag, nächster sensationeller Foto Stopp. Vom Glacier Point aus eröffnet sich ein spektakulärer Blick auf das Yosemite Valley, den markanten Half Dome und die tosenden Wasserfälle – ein Ort zum Staunen und Innehalten.
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Yosemite Glacier Point
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Camper
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Grandiose Aussicht vom Half Dome
Jetlag sei dank, starten wir am nächsten Tag bereits um 5.00 Uhr vor Sonnenaufgang zur spektakulären Wanderung auf den Half Dome. Dieser Aufstieg fordert und ist nur für Schwindelfreie. Oben auf 2693 m angekommen werden wir mit grandioser Aussicht belohnt. Die Besteigung ist nur mit Permit möglich, unbedingt frühzeitig reservieren.
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Yosemite Half Dome
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Camper
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Wandernd unterwegs in der Ansel Adams Wilderness
Weiter geht's über den Tioga Pass in die Ansel Adams Wilderness, welche an den Yosemite Nationalpark grenzt. Ein echtes Wanderparadies abseits der Massen. Wir ziehen zu einer Mehrtageswanderungen mit Zelt, entsprechender Ausrüstung und Backcountry-Camping-Permit los, auch das bärensichere Fässli für Esswaren ist dabei. Die Übernachtung mit dem Sonnenaufgang am Thousand Island Lake ist unvergesslich.
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Mammoth Lakes
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Zelt
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Bei Sonnenaufgang im Death Valley
Zwei Tage später befinden wir uns im Death Valley. Nach einer Nacht unter dem Sternenhimmel erleben wir einen spektakulären Sonnenaufgang mit langen Schatten in den Dünen. Am Morgen ist die Temperatur noch angenehm, denn von April bis Oktober liegen die Durchschnittswerte tagsüber zwischen 30 und 50 Grad.
Restriktionen für Camper während den Sommermonaten beachten!-
Death Valley
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Camper
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Grossartiger Blick auf das Death Valley vom Dantes View Lookout
Die Aussicht von Dantes View auf den Salzsee im Death Valley ist beeindruckend. Ebenso im Tal am tiefsten Punkt der USA und der westlichen Hemisphäre (85,5 Meter unter dem Meeresspiegel) zu stehen. Nach dem Besuch von Badwater und dem Artist Drive fahren wir noch vor der Mittagszeit aus dem Park weiter nach Las Vegas, um der grossen Hitze zu entfliehen.
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Death Valley Dantes View
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Camper
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Campen im Valley of Fire State Park
Nach einer Übernachtung in Las Vegas, zieht es uns bereits weiter in die Natur, in den nahe gelegene Valley of Fire State Park, welcher sich 80 Kilometer nordöstlich von Las Vegas befindet. Die farbenprächtigen Sandsteinformationen und einen wunderschönen Campground mit Solarduschen zwischen eindrucksvollen, rot glühenden Felsformationen ist ein weiteres Highlight unserer Reise.
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Valley of Fire
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Camper
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Observation Point Zion Nationalpark
Im Zion Nationalpark ragen die Felswände steil in die Höhe, während sich unten tiefe Schluchten öffnen. Die Aussicht aus der Vogelperspektive lohnt sich – entweder auf der spektakulären Wanderung zu Angels Landing, nur für Schwindelfreie und mit Permit, oder auf dem Weg zum Observation Point.
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Zion Nationalpark
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Camper
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Im Bryce Canyon zwischen leuchtenden Hoodoos
Im Bryce Canyon stoppen wir an mehreren Lookouts entlang des Rim und laufen Trails wie den Navajo oder den Queen’s Garden Loop, wo wir die beeindruckenden Hoodoos aus nächster Nähe bestaunen. Da der Park auf 2800 Metern Höhe liegt, wird es im Winter kalt, und ist im Sommer angenehm zum Wandern.
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Bryce Canyon
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Camper
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Durch die engen Schluchten des Zebra Slot Canyons
Abseits vom Touristenstrom im Grand Staircase Escalante National Monument liegt der spektakuläre Zebra Canyon, ein faszinierender Slot Canyon. Er ist nicht einfach zu finden – zu Fuss dauert die Wanderung dorthin etwa zwei Stunden. Tipps zur Anfahrt erhalten wir im Visitor Center. Im Frühling oder nach Regenfällen steht der Einstieg nicht selten unter Wasser.
Unbedingt Wettercheck vorab – selbst kurze Regenschauer können im Slot Canyon gefährlich werden-
Grand Staircase Escalante
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Camper
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Delicate Arch im Arches Nationalpark
Dank Vorbuchung übernachten wir auf dem Campground im Park, welcher wunderschön zwischen Felsen eingebettet liegt. So sparen wir uns die längere Fahrt in und aus dem Park, da wir den Park während zwei Tagen erkunden wollen. Auf der Wanderung zum Delicate Arch spüren wir die besondere Magie dieses ikonischen Felsens – ein Moment, der zu meinen unvergesslichsten Highlights dieser Reise zählt.
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Arches Nationalpark
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Camper
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Blick auf die unendliche Weite vom Hochplateau im Canyonlands Nationalpark
Vom mächtigen Mesa Arch bei Island in the Sky, der beliebtesten Region im Canyonlands Nationalpark, eröffnet sich ein spektakulärer Blick auf den Colorado River tief unten. Mit unserem Camper kommen wir nicht hinunter. Doch wer ein Abenteuer sucht, kann in Moab einen 4×4 Jeep mieten oder sich einer geführten Tour anschliessen.
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Canyonlands
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Camper
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Luftsprünge im Monument Valley
Wir stehen vor Sonnenaufgang auf und fahren mit unserem Van den 17 Miles Drive im Monument Valley, während die ersten Sonnenstrahlen die Felsen in warmes Licht tauchen lassen. Ein unvergesslicher Start in den Tag. Danach wandern wir den Wildcat Trail. Die Option, zu Pferd zu reiten, lassen wir aus, das ist nicht so unser Ding. Motorhomes sind übrigens nur bis 23 ft auf dem Drive erlaubt.
Unbedingt das Monument Valley bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang erleben-
Monument Valley
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Camper
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Absteigen in die faszinierende Welt des Antelope Canyon
In der Nähe von Page steigen wir über eine kurze Leiter in den relativ engen Lower Antelope Canyon, den wir mit nur wenigen anderen Besucher*innen teilen. Der breitere Upper Antelope Canyon lässt sich ohne Leiter erkunden. Beide gehören den Navajos und sind auch als Corkscrew Canyon bekannt. Um die Mittagszeit erleuchten Sonnenstrahlen den Boden – ein perfekter Moment für starke Fotosujets. Die Guides kennen jede Kamera und helfen uns, die besten Shots festzuhalten.
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Moab
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Camper
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Sunset im Grand Canyon
Bei meiner ersten USA-Reise bin ich bis zum Colorado River in den Canyon hinuntergewandert und habe dort übernachtet – eine intensive Tour, an die ich mich noch sehr gut erinnere. Dieses Mal gehen wir es entspannter an. Wir folgen dem Rim Trail, lassen uns Zeit und stoppen an verschiedenen Aussichtspunkten, wo der Blick in die Tiefe uns jedes Mal aufs Neue beeindruckt.
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Grand Canyon
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Camper
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Havasupai – spektakuläre türkisfarbene Pools zwischen leuchtend roten Felsklippen
Havasupai grenzt zwar an den Grand Canyon, doch der Zugang führt uns über einen langen Umweg zum Hualapai Hilltop, von wo aus wir unser Abenteuer starten. Wir steigen zu Fuss in vier Stunden, mit gefülltem Rucksack für die nächsten 3 Tage zum Havasupai Indian Reservation ab. Wir treffen auf ein unvergleichliches Naturerlebnis - ein atemberaubender Anblick wie das türkisfarbene Wasser von den roten Felswänden hinabstürzt. Zum Glück haben wir zwei Nächte auf dem Camping gebucht und so genügend Zeit, die Havasu Falls, Navajo Falls, Supai und Mooney Falls auf verschiedenen Wanderungen zu entdecken.
genügend Vorräte mitbringen, da die Verpflegungsmöglichkeiten im Supai Village begrenzt sind-
Havasupai
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Zelt
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Unterwegs auf der legendären Route 66
Wir cruisen auf der Route 66, dem wohl berühmtesten Highway der USA. Das Stück zwischen Kingman und Seligman ist besonders gut erhalten und lässt das Feeling der „Historic Route 66“ lebendig spüren. 1926 wurden verschiedene Strassenabschnitte zum transkontinentalen Highway 66 zusammengefasst. Bis Ende der 50er Jahre verband die fast 3'500 km lange Strecke Chicago mit der kalifornischen Küstenstadt Santa Monica – ein echtes Stück amerikanischer Geschichte, das wir hautnah erleben.
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Seligman
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Sternenhimmel im Joshua Tree Nationalpark
Bevor wir in die Metropole Los Angeles eintauchen, gönnen wir uns einen letzten Abstecher in einen Nationalpark, dem Joshua Tree. Wir übernachten zwischen den bizarren Joshua Trees unter dem funkelndem Sternenhimmel auf einem wunderschönen Campingplatz. Was für ein magischer und ruhiger Ort, im Kontrast zu der bevorstehenden Stadtwelt.
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Joshua Tree
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Camper
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Santa Monica - The End of Route 66 und unserer Reise
In Santa Monica geht unsere unvergessliche Reise zu Ende. Ich bleibe noch eine Woche bei Freunden, lasse die unglaublichen Erlebnisse Revue passieren und nehme schweren Herzens Abschied von dieser faszinierenden Gegend, die uns mit atemberaubender Natur und unvergesslichen Momenten beschenkt hat.
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Los Angeles
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Hotel
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Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 3 Nächte Hotel San Francisco
- Motorhome Miete 28 Tage
- Flug ab/bis Schweiz
- Benzin
- Campgrounds
- Mahlzeiten
Angebotsnummer: 27732
Monique Dauwalder
Mach es zu deiner Reise
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Besuche den Bryce Canyon Nationalpark
Der Park des Bryce Canyon ist mit vielen grossartigen Aussichtspunkten ideal zum Wandern und Reiten. Die Gesteinssäulen (Hoodoos), Bogen und natürlichen «Schlösser» geben eine faszinierende Landschaft ab. Die Temperatur ist auch im Sommer angenehm, da es immer wieder Schattenplätze gibt.
Antelope Canyon
Die Besichtigung dieses Spalten Canyons muss im Voraus gebucht werden.
Es gibt jedoch eine kaum besuchte Alternative: Den Zebra Slot Canyon bei Escalante in Utah. Dieser ist ähnlich wie der Antelope Canyon, jedoch weniger bekannt und oft menschenleer. Er ist schwer zu finden, da es keine Wegweiser gibt. In Escalante nach dem Weg fragen.
Reite der Sonne entgegen im Monument Valley
Das Monument Valley gilt als Kulisse zahlreicher Kinofilme. Du willst selbst mal wie Lucky Luke der Sonne entgegenreiten? Dann empfehlen wir dir einen geführten Ausritt mit den Navajo-Indianern. Übernachtungen bei den Indianern im Hogan (Lehm Iglu) sind möglich und organisieren wir gerne für dich.
Besuche die Welthauptstadt der Unterhaltung
In Las Vegas wartet eine wahrlich fantastische und schillernde Welt der Unterhaltung auf dich. Besuche die Stadt inmitten der Mojave-Wüste, um dich zu erholen, elegant zu essen, zu shoppen, dich ins turbulente Nachtleben zu stürzen oder weltberühmte Künstler zu erleben.
Erlebe den Zion Nationalpark in Utah
Der Nationalpark ist berühmt für seine «Hanging Gardens», die sich über den Ufern in Form von Farnen und Wildblumen ausbilden. Hier haben schon seit 10'000 Jahren Menschen trotz der harten Lebensbedingungen der Wüste gelebt. Folge den Spuren der Ureinwohnenden und lerne Spannendes aus der Geschichte dieser Region.
Entdecke eine Gegend wie aus dem Bilderbuch
Moab ist eine kleine Stadt, die Naturliebhaber und Aktivreisende anlockt: die roten Felslandschaften warten nur darauf, von dir erkundet zu werden. Moab ist weltweit als idealer Ausgangspunkt für erstklassige Mountainbike Touren, Wanderungen, Geländewagenausflüge und Flussexkursionen für jedes Niveau bekannt.
Fahre kopfüber durch den Adventuredome
Der Vergnügungspark «Adventuredome» in Las Vegas hat alles, was das Herz begehrt. Von Karrussels für die Kleineren bis zum wortwörtlich atemberaubenden «Canyon Blaster», einer rasend schnellen Achterbahn mit Doppel-Looping, für die grösseren Kinder.
Bestaune die Weite des Grand Canyon aus der Vogelperspektive
Der naturgewaltige und inspirierende Nationalpark im nördlichen Arizona steht mit Sicherheit bei allen Reisenden ganz oben auf der Wunschliste. Doch den besten Ausblick auf den Canyon hast du sicherlich bei einem Ausflug im Helikopter, wo du das Naturwunder aus der Luft bewundern kannst.
Besuche den Canyonlands Nationalpark
Der Park eignet sich hervorragend zum Biken, Wandern, Bootstouren unternehmen und 4x4 Trails befahren. Ausgangspunkt ist die Stadt Moab, von wo du auch zum eindrücklichen Arches Nationalpark gelangst.
Entspanne in einer natürlichen heissen Quelle
An den Keough Hot Springs, welche etwa eine Autostunde südlich von Bishop liegen, sprudeln in jeder Minute rund 2.300 Liter Wasser aus dem Boden. Es gilt als das grösste natürliche Thermalbecken in der östlichen Sierra und verfügt über ein Wasserfall-Kühlsystem sowie über ein heisses Eintauchbecken.
Staune über eines der Naturwunder der Welt
Erkunde eines der grössten Canyon-Systeme der Welt. Diese atemberaubende Schlucht ist 1,5 Kilometer tief und wurde durch mehr als sechs Millionen Jahre vom Colorado River geformt. Bummel auf dem schlängelnden South Rim Trail, wandere zum Plateau Point hinunter oder geniesse einen spektakulären Sonnenuntergang.
Erlebe Perfektion auf einer grandiosen Küstenstrecke
Der 17-Mile Drive führt dich einmal um die Halbinsel von Monterey und bietet dir einen Vorgeschmack auf Strände, Felsen und Klippen. Im Frühling kannst du am «Fanshell Overlook» die Seehunde und ihre Jungen beobachten, während du im Sommer ein Picknick auf dem kleinen Strand an der «Spanish Bay» geniessen kannst.
Entdecke die Cadillacs entlang der Route 66
Im ehemaligen Gebiet des Volks der Cheyenne triffst du auf die berühmte «Cadillac Ranch», eine Kunstinstallation in der Nähe von Amarillo. Hier sind 10 alte Karossen bis zur Hälfte im Sand begraben, die für die Freiheit, die das Automobil mit sich brachte, sowie seine Faszination und Anziehungskraft stehen.
Besuche den schönsten Stausee der USA in Arizona
Die Existenz des Lake Powell, dem schönsten Stausee der USA, ist dem Glen Canyon Dam zu verdanken, der in den 60er-Jahren zur Stromgewinnung mitten in den Colorado River gebaut wurde. Es werden sieben US-Bundesstaaten und Mexiko mit Wasser aus diesem See versorgt.
Erkunde den Mesa Verde Nationalpark
Als einziger Nationalpark der USA dient der Mesa Verde der Bewahrung menschlicher Kultur. Er befindet sich auf den Hochplateaus im Südwesten Colorados, etwas abseits der US-160, auf halbem Weg zwischen Cortez und Mancos, westlich von Durango. Der Nationalpark bietet dir interessante Einblicke in das Leben der Ancestral Pueblo People, welche hier in der Region von etwa 550 bis 1300 n.C. gelebt haben. Heute beschützt der Park knapp 5000 archäologisch wertvolle Stätten, inklusive 600 der charakteristischen Cliff Dwellings (Klippenwohnungen).
Gehe hoch hinaus über die Dächer von Las Vegas
Lass dich auf dem 350 Meter hohen «Stratosphere Tower» mit der «Big Shot»-Bahn am Turmmast 40 Meter hochkatapultieren, um anschliessend im freien Fall auf den Ausgangspunkt, hoch über den Dächern von Las Vegas, zurückzukehren. Für dieses Abenteuer solltest du definitiv schwindelfrei sein.
Besuche Oklahoma City mit dem altem Western-Charme
Die Metropole bietet alle Annehmlichkeiten einer modernen Stadt und hat trotzdem das Westernerbe der Region bewahrt. Besuche die Historic Stockyards City, wo noch heute Live-Rinderauktionen stattfinden. Am Abend lockt der Riverwalk in Bricktown mit hübschen Bars, Restaurants und viel Live-Musik.
Verbessere dein Englisch in einer amerikanischen Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer amerikanischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Englisch, sondern auch etwas fürs Leben.
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