Reiseerlebnis
erlebt von Christine Keller

Mauritius mit dem Mietauto – verblüffend vielfältig

Malerischer Südosten.

Malerischer Südosten.

Mauritius
Mauritius mit dem Mietauto – verblüffend vielfältig

Vier Wochen lang habe ich gemeinsam mit meinem Mann und einem Mietwagen Mauritius bereist – ein kleines Inselreich im Indischen Ozean. Dieses für Honeymoon bekannte Land auf der südlichen Erdhalbkugel bietet weit mehr als Luxusresorts und Traumstrände. Neben ruhigen Badebuchten finden sich auch wilde Küstenabschnitte und Korallenriffe, markante Berggipfel und rauschende Wasserfälle, gut ausgebaute Wanderwege und atemberaubende Aussichtspunkte, dichte Wälder und stille Seen, grüne Zuckerrohrplantagen sowie farbenfrohe Hindutempel. Der Puls der facettenreichen, multikulturellen Insel schlägt entspannt – nur im Strassenverkehr herrscht mitunter etwas Hektik.

  • Orte
    von Pointe Jérome bis Mahébourg
  • Empfohlene Reisedauer
    28 Tage
  • Transportmittel
    Mietwagen
  • Unterkunft
    Gästehäuser, einfache Hotels, Mittelklasse-Hotels, Apartments

Meine Highlights

Reiseroute

  • Pointe Jérome an der Südostküste

    In der Nähe des Flughafens beziehen wir für die erste Woche bei Pointe Jérome ein Strandresort. Vom Balkon aus blicken wir auf das türkisblaue Meer und eine bizarr anmutende Bergkette – die Aussicht ist atemberaubend. Die Tropensonne scheint unermüdlich, doch später setzt überraschend Regen ein, und die Hitze des Tages weicht einem kühlen, windigen Oktoberabend.

    Pointe Jérome an der Südostküste
  • Riesenschildkröten auf der Île aux Aigrettes

    Unweit vor der Küste liegt die geschützte Île aux Aigrettes, auf der geführte Touren angeboten werden. Eine Rangerin führt uns über schmale Pfade durch die dicht bewachsene Insel. Plötzlich zieht eine Riesenschildkröte unsere Aufmerksamkeit auf sich. Das urzeitlich wirkende Tier schlummert am Wegrand und lässt sich auch durch eifriges Fotografieren nicht stören.

    Riesenschildkröten sind bis zu einem Meter lang und können über hundert Jahre alt werden.
    Riesenschildkröten auf der Île aux Aigrettes
  • Zuckerrohrplantagen bei Saint Aubin

    Überpünktlich wird der gebuchte Mietwagen zum Hotel gebracht. Entlang der Südküste führt die Strasse durchs Landesinnere und vorbei an hellgrünen Zuckerrohrplantagen. Gelegentlich durchqueren wir lebhafte Dörfer, in denen der Verkehr ins Stocken gerät. Die heutige Etappe ist nur dreissig Kilometer lang, und schon bald erreichen wir Saint Aubin.

    Das Land ist etwa so gross wie der Kanton St. Gallen – oder anders gesagt: rund 65 Kilometer lang und bis zu 45 Kilometer breit.
    Zuckerrohrplantagen bei Saint Aubin
  • Gris Gris – im wilden Süden

    Ein Ausflug führt uns nach Gris Gris, den südlichsten Punkt der Insel. Gewaltige Wellen donnern an den Strand. Hoch über dem Meer wandern wir zu einem Felsvorsprung, von dem aus wir die dramatische Küste überblicken. Die Brandung klatscht eindrucksvoll gegen die steil abfallenden Lavaklippen, und unter uns breitet sich ein wildes Schaumbad aus. Gischt spritzt, und Fontänen schiessen in die Luft.

    Im Gegensatz zu anderen Orten ist die Südküste nicht durch ein Korallenriff geschützt, sie hat daher einen wilden Charakter.
    Gris Gris – im wilden Süden
  • Le Morne Brabant – ein Blickfang im Südwesten

    Wieder unterwegs, diesmal in den Südwesten der Insel. Allmählich taucht der unverkennbare Le Morne Brabant vor uns auf. Der markante Felsklotz erhebt sich auf der gleichnamigen Halbinsel, die den westlichsten Punkt von Mauritius bildet. Unser gebuchtes Studio befindet sich in La Gaulette, nur wenige Kilometer nördlich dieser Halbinsel.

    In Mauritius herrscht Linksverkehr.
    Le Morne Brabant – ein Blickfang im Südwesten
  • Beflügelnde Ausblicke vom Le Morne Brabant

    Voller Elan schnüren wir in aller Frühe die Wanderschuhe und steigen bergan. Schnaubend legen wir zwischendurch Pausen ein, während unter uns der Indische Ozean in verführerischen Blautönen schimmert. Nach der letzten Kletterpartie erreichen wir um neun Uhr das Ziel. Das Gipfelkreuz steht zwar nicht ganz auf dem höchsten Punkt mit 556 Metern, doch von hier führt kein Weg mehr weiter …

    Beflügelnde Ausblicke vom Le Morne Brabant
  • Am Strand der Le-Morne-Halbinsel

    Rund um den markanten Felsen Le Morne Brabant haben sich einige Luxushotels angesiedelt. Kokospalmen säumen den schneeweissen Sandstrand, und Boote schaukeln sanft im plätschernden Wasser. Morgens ist noch kaum jemand unterwegs – Strandidylle pur. Bei jedem Schritt sinken unsere Füsse im groben Korallensand leicht ein, was das Bummeln etwas anstrengend macht.

    Hotelstrände gehören nach mauritischem Recht nicht zum Privatbesitz, sodass das Spazierengehen am Meer überall erlaubt ist.
    Am Strand der Le-Morne-Halbinsel
  • Magische Ausblicke vom North Point

    Einige Tage später peilen wir den North Point an, einen Aussichtspunkt auf der Aufstiegsroute des Le Morne Brabant. Die Lagune im Norden schillert in zartem Hellblau im späten Nachmittagssonnenlicht, ebenso die Bucht im Süden. Selbst die Bergwelt verbirgt sich nicht hinter Wolken. Was für ein magischer Moment.

    Magische Ausblicke vom North Point
  • Der berühmte Wasserfall von Chamarel

    Das heutige Ziel ist der berühmte Wasserfall von Chamarel. Bei La Gaulette windet sich eine Strasse in unzähligen Kurven steil bergan, bis wir das weitgehend ursprüngliche Dorf Chamarel auf knapp dreihundert Metern Höhe erreichen. Die Cascade Chamarel ergiesst sich über eine fast hundert Meter hohe Felswand in ein weites Bassin, das von üppigem Grün umgeben ist.

    Der berühmte Wasserfall von Chamarel
  • Auf dem Dach von Mauritius

    Von Chamarel geht es weiter durch das fruchtbare Hochland zum Black-River-Gorges-Nationalpark. Hier beginnt die Wanderung zum höchsten Berg der Insel. Der Weg führt in einem ständigen Auf und Ab über zahllose Wurzeln durch den Wald. An vielen Stellen ist der Boden matschig und schmatzt bei jedem Schritt. Nach knapp zwei Stunden stehen wir endlich auf dem 828 Meter hohen Black River Peak. Der Rundumblick ist schlicht sensationell.

    Der Black-River-Gorges-Nationalpark nimmt mit einer Fläche von vierzig Quadratkilometern einen beträchtlichen Teil des Südwestens ein.
    Auf dem Dach von Mauritius
  • Cascades 500 Pieds – im Nationalpark

    Heute steuern wir die Ostseite des Nationalparks an. Ein lehmiger Fussweg schlängelt sich vom Parkplatz bergab zu den Wasserfällen, die Cascades 500 Pieds genannt werden. Tief beeindruckt stehen wir auf dem Felsplateau, wo sich der Fluss sprudelnd über die Kante in den bodenlosen Abgrund ergiesst. Wir geniessen den Weitblick, der über den bewaldeten Landstrich bis zur Südküste reicht.

    Cascades 500 Pieds – im Nationalpark
  • Grand Bassin – der heilige See der Hindus

    Im Hochland besuchen wir die Hindustätte am Grand Bassin, einem erloschenen, mit Wasser gefüllten Vulkanschlot. Gemütlich schlendern wir dem heiligen See entlang, wo sich Affen gierig über die dargebotenen Opfergaben hermachen. Vor göttlichen Statuen beten Gläubige, während Mantras in Endlosschleife aus Lautsprechern ertönen und eine himmlische Stimmung verbreiten.

    Im multikulturellen Mauritius sind alle Weltreligionen vertreten; mit einem Anteil von 50 Prozent stellen die Hindus die grosse Mehrheit.
    Grand Bassin – der heilige See der Hindus
  • Am kilometerlangen Strand von Flic en Flac

    Flic en Flac an der Westküste besticht mit einem sechs Kilometer langen Sandstrand, das Dorf selbst ist jedoch unspektakulär. Barfuss spazieren wir dem plätschernden Wassersaum entlang. Der öffentliche Strand wird von einem breiten Gürtel Kasuarinen gesäumt, wo Einheimische an Wochenenden und während der Ferienzeit im Schatten ihre Zelte aufschlagen.

    Dank des vorgelagerten Korallenriffs ist das Baden in der ruhigen Lagune von Flic en Flac gefahrlos möglich.
    Am kilometerlangen Strand von Flic en Flac
  • Tamarin Falls – im grünen Inselinneren

    Die Tamarin Falls im Inselinneren ergies­sen sich über sieben Stufen in die Tiefe. Ein stellenweise rutschiger Pfad windet sich durch die dicht bewaldete Schlucht im grünen Hügelland, vorbei an verschiedenen Kaskaden und Wasserbecken. Was für ein reizvolles Fleckchen Erde – wir können uns kaum davon losreissen.

    Tamarin Falls – im grünen Inselinneren
  • Kunterbuntes Strandleben in Mont Choisy

    Es ist Allerheiligen, und am Strand von Mont Choisy tummeln sich Menschenmassen. Aus grossen Boxen dröhnt laute Musik, auf Grills brutzelt Fleisch. Im Wasser planschen Einheimische, Kinder buddeln im riesigen Sandkasten, und Teenager werfen sich Bälle zu. Hier und da lächeln Jung und Alt für Familienfotos in Handykameras.

    Die Menschen auf Mauritius lieben es, am Meer zu campen und veranstalten gerne ausgiebige Picknicks.
    Kunterbuntes Strandleben in Mont Choisy
  • Cap Malheureux – an der Nordspitze

    Die Nordspitze trägt den wenig schmeichelhaften Namen «Unglückskap», da früher zahlreiche Schiffe an den gefürchteten Felsen und Korallenriffen kenterten. Heute ist das Kap vor allem wegen der schmucken Kirche mit dem knallroten Dach bekannt. Der Blick von hier auf die vorgelagerten Inselchen ist fantastisch.

    Cap Malheureux – an der Nordspitze
  • Le Pouce – der daumenförmige Berggipfel

    Der «Daumen» ist Teil der Moka Range, die die Hauptstadt Port Louis halbkreisförmig umgibt. Nach einer guten Wanderstunde stehen wir auf dem daumenförmigen Gipfel. Der Rundumblick ist atemberaubend: Zu allen Seiten erstrecken sich die Küstenebenen und das Meer, während zackige Berggipfel verspielte Akzente setzen.

    Der Le Pouce ist mit seinen 812 Metern der dritthöchste Berg des Inselstaates.
    Le Pouce – der daumenförmige Berggipfel
  • Bunter Hindutempel in Triolet

    Heute machen wir einen kurzen kulturellen Abstecher nach Triolet ins Hinterland. Dort befindet sich die grösste hinduistische Tempelanlage des Landes. Hingerissen stehen wir vor dem märchenhaften Haupttempel, der in verschiedenen Farben aufwändig bemalt und reich dekoriert ist. Ehrfurchtsvoll blicken wir uns um. Einige Gläubige beten, und wenn sie ins Tempelinnere treten, ziehen sie ihre Schuhe aus.

    Bunter Hindutempel in Triolet
  • Gigantische Seerosen im Botanischen Garten

    Der Botanische Garten von Pamplemousses ist vor allem für die Riesenseerosen bekannt, die ursprünglich aus Südamerika stammen. Auf dem trüben Wasser schwimmen wagenradgrosse Blätter, die an Serviertabletts erinnern. Ihr Durchmesser erreicht bis zu zwei Meter, und sie bringen ein stolzes Gewicht von bis zu 45 Kilogramm auf die Waage.

    Gigantische Seerosen im Botanischen Garten
  • Montagne Deux Mamelles – fabelhafte Ausblicke

    Auch dieser Berggipfel liegt im Bezirk Moka im Inselinneren. Durch dichten Wald geht es steil bergauf, und rasch gewinnen wir an Höhe. Auf dem Gipfel gibt es nur wenig Platz; wir sind erleichtert, die 642 Meter hohe Felskuppe nicht teilen zu müssen. Unser Herz pocht nicht nur vor Anstrengung, sondern auch vor Freude. Die Rundumsicht ist grandios.

    Montagne Deux Mamelles – fabelhafte Ausblicke
  • Kreolisches Buffet – ein Gaumenschmaus

    In Deux Frères im Osten der Insel übernachten wir an einem idyllischen Flusslauf. Das Küchenteam zaubert kreolische Speisen auf den Tisch, liebevoll angerichtet auf grossen Bananenblättern. Das Wasser läuft uns im Mund zusammen. Alles wird frisch zubereitet und schmeckt ausgezeichnet.

    Kreolisches Buffet – ein Gaumenschmaus
  • Verregnete Île aux Cerfs

    Knatternd fegt das Boot über den Fluss aufs offene Meer hinaus. Nach einer halben Stunde erreichen wir die Île aux Cerfs, die den Namen «Hirschinsel» eigentlich nicht mehr verdient. Statt Hirschen bevölkern heute Badegäste, Wassersportbegeisterte und Golfer das kleine Eiland. Der Sand leuchtet schneeweiss, das Wasser türkisgrün. Doch schon bald verblassen die Farben, und es beginnt in Strömen zu regnen.

    Insbesondere an Wochenenden ist der Besucherandrang auf der Île aux Cerfs gross.
    Verregnete Île aux Cerfs
  • Auf dem Lion Mountain – zurück im Südosten

    Der allerletzte Tag auf Mauritius ist da, und ein letzter Berg steht auf unserer Wunschliste. Allmählich entpuppt sich der steil ansteigende Weg als anspruchsvolle Kletterpartie; konzentriert bezwingen wir das felsige Terrain auf allen Vieren. Geschafft! Nach neunzig Minuten kommen wir verschwitzt auf dem «Löwenberg» an – noch haben wir den Gipfel ganz für uns allein …

    Auf dem Lion Mountain – zurück im Südosten

Was kostet diese Reise?

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Preis pro Person
ab CHF 4900.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Unterkünfte
  • Mietwagen

  • Flug ab/bis Schweiz

Angebotsnummer: 115226

Christine Keller

Christine Keller

Ich liebe es, barfüssig am Strand von exotischen Inseln entlang zu spazieren sowie als Taucherin der bunten Fischwelt «die Flossen zu schütteln». Doch auch abseits von Sand und Meer bin ich eine Weltenbummlerin: Mit 22 reiste ich erstmals «round the world» und durchstreifte in der Folge Australien und asiatische Länder. Nach zehn Jahren Globetrotter zog es mich sogar für unbestimmte Zeit in die Ferne. Getreu meiner Reisestrategie «aktiv sein, geniessen und auch mal bewusst nichts tun» war ich schliesslich zweieinhalb Jahre auf Achse. Buchstäblich, denn gewisse Länder entdeckte ich im «rollenden Daheim». Mein «Daheim» ist nun wieder Globetrotter, wo ich all meinen Kundinnen und Kunden meine wertvollen Reiseerfahrungen weitergebe.

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Wissenswertes rund um Mauritius

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
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Mauritius x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Mauritius ist während der Trockenzeit von Mai bis November. Der Südostpassat sorgt während diesen Monaten für trockenes, sonniges und weniger schwüles Wetter. Die Tagestemperaturen liegen während dieser Zeit entlang der Küsten zwischen 23°C und 28°C und die Luftfeuchtigkeit ist moderat. Juli und August gelten als die kühlsten Monate und von September bis November werden die tiefsten Niederschlagsmengen gemessen. Während der Regenzeit von Dezember bis April liegen die Tagestemperaturen um 30°C, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und vereinzelt treten tropische Wirbelstürme auf. Diese Monate eignen sich dennoch gut für Badeferien, da Regenschauer oft nur kurz andauern.

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