zusammengestellt von Susanne Titz

Jordanien – Petra und Wadi Rum mit Kameltrekking




Diese Trekkingreise führt dich in die Berge um Petra, der einzigartigen Felsenstadt mit ihren stolzen Grabanlagen. Später erlebst du die faszinierende Wüstenlandschaft des Wadi Rum auf deinem eigenen Reitkamel. Die eigentlichen Geheimnisse der rosaroten Felsenstadt Petra liegen jenseits der Touristenströme. Dieses Kameltrekking eignet sich auch für Reitanfängerinnen und -anfänger, denn im nordarabischen Sattel, dem Shadad, hat man einen sicheren Halt und er kann individuell gepolstert werden.
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Orteab/bis Amman
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Empfohlene Reisedauer15 Tage
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TransportmittelFlug, Kleinbus, Geländewagen, Kamel
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UnterkunftHotels, Zelt
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Gruppenreiseab 4 Personen / bis 12 Personen
Meine Highlights


Geniesse den Sonnenuntergang im Wadi Rum
Wenn die Sonne die Sanddünen in rote Farbe taucht, sich bizarr geformte Felsen vor dir auftürmen und traditionelle Beduinenstämme mit ihren Ziegenherden durchziehen, du einen Tee und beduinische Gerichte geniesst, dann bist du vermutlich in Wadi Rum, dem magischen Wüstenort in Jordanien.


Wandere nach Petra durch die Hintertür
Die Ruinenstadt Petra gilt als wichtigste Sehenswürdigkeit in Jordanien. Auch der seit 2015 bestehende Wanderweg «Jordan Trail» führt mitten hinein – allerdings durch die Hintertür. Statt Touristentrubel erwarten dich Ruhe, tolle Ausblicke und archäologischen Highlights.


Reite dein Kamel bis ans Rote Meer
Was für uns surreal klingt, ist für die Beduinen das normalste der Welt. Von Wadi Rum aus reitest du mehrere Tage auf dem Kamel durch die Wüste bis ans wunderbare Rote Meer.
Reiseroute
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Tag 1 | Anreise nach Amman
Linienflug nach Amman und Transfer zum Hotel in Madaba.
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Madaba
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Hotel
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Tag 2 – 5 | Trekking in der Sandsteinlandschaft um Petra
Am Morgen steigst du in den Kleinbus, der dich in einer etwa 3-stündigen Fahrt zum Ausgangspunkt des Trekkings bringen wird. Auf dem Weg dorthin erkundest du die Festung Shobak und erreichst am Mittag den Rand des Kalksteinplateaus, von dem aus du den weiten Blick über die tief eingeschnittenen Schluchten der Sandsteinlandschaft geniesst. Durch diese Landschaft wirst du in den kommenden Tagen bis nach Petra wandern. Für dein heutiges sowie auch alle weiteren Camps haben wir für dich Plätze ausgesucht, die dir weite Blicke über die wild-romantische Landschaft garantieren. In den Camps erwartet dich abends jeweils auch dein Begleitfahrzeug samt Gepäck und Ausrüstung. Jedes Zelt bietet Platz für 2 Personen und ist mit Matratzen und Decken unseres lokalen Partners ausgestattet. Während den Trekkings sind keine Badezimmer vorhanden, Wasser zum Waschen wird zur Verfügung gestellt.
Am Morgen des dritten Tages schulterst du dein Tagesgepäck und verlässt das Plateau, um in das teils zerklüftete, teils sanft hügelige Sandsteingebiet hinunterzusteigen. Der Weg dorthin führt durch eine schmale Schlucht voller übermannshoher Oleander, die fest im Bach des Abu Sakakin verwurzelt sind. Atemberaubend ist der Blick von den Pools (leider oftmals trocken) hinunter – viele Meter stürzt das Wasser hier in die Tiefe der vulkanischen Gesteinsmassen, die das Wadi Arabah einrahmen. Entlang heute fast vergessener Pfade erreichst du die Ruinen der Siedlung Ayn Kutlah und wanderst durch Wacholderwälder bis nach Hayat Al-Qubur. Hier kannst du die ersten Felsengräber an den Sandsteinwänden entdecken. Sobald du den Siq ‘Umm Al-Aldah durchlaufen hast, bist du am nördlichen Rand des antiken Stadtgebietes von Petra angelangt. Du besichtigst den Siq al-Barid (Little Petra), eine Art Karawanenstation und Vorstadt des alten Petra, und wanderst bis zur neolithischen Siedlung von Baydhah. Schliesslich umrundest du den Djebel Qattar und gelangst vorbei am Ad-Dayr über einen vielstufigen Weg hinunter ins antike Stadtgebiet von Petra – und durch das Wadi Turkmaniyah zu deinem Hotel. Hier quartierst du dich für die beiden kommenden Nächte ein.-
Madaba – Wadi Turkmaniyah
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Zelt
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Tag 6 + 7 | Petra
Die nun folgenden beiden Tage widmest du der Ruinenstätte Petra, die in der Antike die Hauptstadt des Nabatäerreiches war. Wegen ihrer monumentalen Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem anstehenden Fels gemeisselt wurden, gilt Petra als einzigartiges Kulturdenkmal. 1985 wurde sie in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Selbstverständlich gelangst du an einem Morgen durch den berühmten Siq, einer über 70 Meter tiefen Felsschlucht von 1 ½ Kilometern Länge und zugleich Eingang zur Felsenstadt, nach Petra. Der Siq wurde durch die Wassermassen des Wadi Musa, eines temporären Gebirgsbachs, der nach heftigen Regenfällen anschwoll und durch die Schlucht schoss, tief in den Fels gegraben. Die Nabatäer nutzten den Siq als gut gesicherten Zugang zu ihrer Stadt. Du lässt ihn aber danach buchstäblich «links liegen», so dass du das antike Stadtzentrum auf immer wieder anderen spannenden Wegen erreichst und verlässt, um möglichst viele der rund 800 Baudenkmäler und Grabstätten in und um Petra zu entdecken. Die Monumente sind geprägt von nabatäischen, griechisch-hellenistischen und römischen Einflüssen, und oft vermischen sich Stilelemente aller drei Kulturen in ein und demselben Bau. Am Nachmittag des siebten Tages kehrst du der alten Nabatäermetropole endgültig den Rücken und steigst in die Fahrzeuge, die dich hinunter ins Wadi Rum bringen. Am Eingang zum Wadi triffst du auf die Badu, die dich in den kommenden Tagen begleiten werden. Du übernachtest in einem Zeltcamp.
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Wadi Turkmaniyah
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Hotel
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Tag 8-13 | Wadi Rum
Deine Zeit im Wadi Rum beginnt mit einem ganzen Tag für individuelle Unternehmungen. Du kannst auch dem süssen Nichtstun frönen und dich ausruhen. Es lohnt sich aber, die nähere Umgebung auf eigene Faust zu erkunden. Wandermöglichkeiten und Schattenplätze unter überhängenden Sandsteinfelsen gibt es genügend. Am Abend oder in der Nacht des achten Tages treffen deine Kamele und die Begleitmannschaft, mit der du ab dem kommenden Morgen unterwegs sein werden, ein. Von nun an bestimmen die Badu deine Route und den Tagesablauf. Schon vor Sonnenaufgang kümmerst du dich um die Tiere, fütterst und sattelst sie. Danach frühstückst du gemeinsam, besprichst, wo du deine Begleitfahrzeuge abends treffen wirst, und packst du deine sieben Sachen zusammen. Du legst den grössten Teil der Tagesetappen während der frühen Morgenstunden zurück, machst aber zwischendurch immer wieder kurz Rast. Das Mittagessen besteht meist aus dem in der Glut des Feuers gebackenem Brot, Rohkost und Labban (einem schmackhaften Frischkäse). In den heissen Mittagsstunden bleibt Zeit zum Ausruhen. Wer möchte, kann aber auch eine kleine Klettertour unternehmen.
Nach dieser längeren Mittagspause reitest du dann noch mal zwei, drei Stunden in den späten Nachmittag hinein. Abends triffst du auf deine Begleitfahrzeuge, sattelst die Kamele ab und versorgst sie. Gemeinsam bereitest du dein Abendessen vor, und danach bleibt genügend Zeit, am Feuer zu sitzen oder in den Sternenhimmel zu schauen und alten Geschichten zu lauschen.
Die Route führt dich zunächst in Gebiete, die von den üblichen Tages-Besuchenden so gut wie nicht erreicht werden. In der Stille des Wadi kannst du die majestätisch aufragenden, in allen Gelb- Orange- und Rottönen leuchtenden Sandsteinfelsen, ihre durch Verwitterung teils bizarren Formen sowie die sanften Erhebungen der Sanddünen vom Kamelrücken aus in aller Ruhe auskosten. Erst am dritten Trekkingtag erreichst du den Jebel Burdah und damit ein etwas häufiger besuchtes Gebiet. Im Siq Al-Barrah bestaunst du einen Canyon mit farbenprächtigen Wänden. Schliesslich wendest du dich westwärts bis zum Jebel Khazzali, in dessen Nähe dein Trekking endet. Du verabschiedest dich von den Kamelen und verbringst eine letzte Nacht unter dem Sternenhimmel.
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Wadi Turkmaniyah – Jebel Khazzali
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Zelt
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Tag 14 | Der letzte Trekkingtag
Am Morgen des heutigen Tages wanderst du zur Abwechslung ein Stück des Weges, bis du das Dorf Rum erreichst. Dort steigst du in einen Bus und fährst hinab an die Ufer des Roten Meeres. Bevor du endgültig Abschied nehmen musst, kannst du noch in das wunderbare Wasser des Roten Meeres eintauchen und nachts den Luxus eines weichen Hotelbettes geniessen.
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Jebel Khazzali – Rotes Meer
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Hotel
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Tag 15 | Rückflug in die Schweiz
Am frühen Morgen Transfer an den Flughafen und Rückflug mit Umsteigen in Amman.
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Rotes Meer – Schweiz
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Tag 1 | Anreise nach Amman
Linienflug nach Amman und Transfer zum Hotel in Madaba.
Tag 2 – 5 | Trekking in der Sandsteinlandschaft um Petra
Am Morgen steigst du in den Kleinbus, der dich in einer etwa 3-stündigen Fahrt zum Ausgangspunkt des Trekkings bringen wird. Auf dem Weg dorthin erkundest du die Festung Shobak und erreichst am Mittag den Rand des Kalksteinplateaus, von dem aus du den weiten Blick über die tief eingeschnittenen Schluchten der Sandsteinlandschaft geniesst. Durch diese Landschaft wirst du in den kommenden Tagen bis nach Petra wandern. Für dein heutiges sowie auch alle weiteren Camps haben wir für dich Plätze ausgesucht, die dir weite Blicke über die wild-romantische Landschaft garantieren. In den Camps erwartet dich abends jeweils auch dein Begleitfahrzeug samt Gepäck und Ausrüstung. Jedes Zelt bietet Platz für 2 Personen und ist mit Matratzen und Decken unseres lokalen Partners ausgestattet. Während den Trekkings sind keine Badezimmer vorhanden, Wasser zum Waschen wird zur Verfügung gestellt.
Am Morgen des dritten Tages schulterst du dein Tagesgepäck und verlässt das Plateau, um in das teils zerklüftete, teils sanft hügelige Sandsteingebiet hinunterzusteigen. Der Weg dorthin führt durch eine schmale Schlucht voller übermannshoher Oleander, die fest im Bach des Abu Sakakin verwurzelt sind. Atemberaubend ist der Blick von den Pools (leider oftmals trocken) hinunter – viele Meter stürzt das Wasser hier in die Tiefe der vulkanischen Gesteinsmassen, die das Wadi Arabah einrahmen. Entlang heute fast vergessener Pfade erreichst du die Ruinen der Siedlung Ayn Kutlah und wanderst durch Wacholderwälder bis nach Hayat Al-Qubur. Hier kannst du die ersten Felsengräber an den Sandsteinwänden entdecken. Sobald du den Siq ‘Umm Al-Aldah durchlaufen hast, bist du am nördlichen Rand des antiken Stadtgebietes von Petra angelangt. Du besichtigst den Siq al-Barid (Little Petra), eine Art Karawanenstation und Vorstadt des alten Petra, und wanderst bis zur neolithischen Siedlung von Baydhah. Schliesslich umrundest du den Djebel Qattar und gelangst vorbei am Ad-Dayr über einen vielstufigen Weg hinunter ins antike Stadtgebiet von Petra – und durch das Wadi Turkmaniyah zu deinem Hotel. Hier quartierst du dich für die beiden kommenden Nächte ein.
Tag 6 + 7 | Petra
Die nun folgenden beiden Tage widmest du der Ruinenstätte Petra, die in der Antike die Hauptstadt des Nabatäerreiches war. Wegen ihrer monumentalen Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem anstehenden Fels gemeisselt wurden, gilt Petra als einzigartiges Kulturdenkmal. 1985 wurde sie in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Selbstverständlich gelangst du an einem Morgen durch den berühmten Siq, einer über 70 Meter tiefen Felsschlucht von 1 ½ Kilometern Länge und zugleich Eingang zur Felsenstadt, nach Petra. Der Siq wurde durch die Wassermassen des Wadi Musa, eines temporären Gebirgsbachs, der nach heftigen Regenfällen anschwoll und durch die Schlucht schoss, tief in den Fels gegraben. Die Nabatäer nutzten den Siq als gut gesicherten Zugang zu ihrer Stadt. Du lässt ihn aber danach buchstäblich «links liegen», so dass du das antike Stadtzentrum auf immer wieder anderen spannenden Wegen erreichst und verlässt, um möglichst viele der rund 800 Baudenkmäler und Grabstätten in und um Petra zu entdecken. Die Monumente sind geprägt von nabatäischen, griechisch-hellenistischen und römischen Einflüssen, und oft vermischen sich Stilelemente aller drei Kulturen in ein und demselben Bau. Am Nachmittag des siebten Tages kehrst du der alten Nabatäermetropole endgültig den Rücken und steigst in die Fahrzeuge, die dich hinunter ins Wadi Rum bringen. Am Eingang zum Wadi triffst du auf die Badu, die dich in den kommenden Tagen begleiten werden. Du übernachtest in einem Zeltcamp.
Tag 8-13 | Wadi Rum
Deine Zeit im Wadi Rum beginnt mit einem ganzen Tag für individuelle Unternehmungen. Du kannst auch dem süssen Nichtstun frönen und dich ausruhen. Es lohnt sich aber, die nähere Umgebung auf eigene Faust zu erkunden. Wandermöglichkeiten und Schattenplätze unter überhängenden Sandsteinfelsen gibt es genügend. Am Abend oder in der Nacht des achten Tages treffen deine Kamele und die Begleitmannschaft, mit der du ab dem kommenden Morgen unterwegs sein werden, ein. Von nun an bestimmen die Badu deine Route und den Tagesablauf. Schon vor Sonnenaufgang kümmerst du dich um die Tiere, fütterst und sattelst sie. Danach frühstückst du gemeinsam, besprichst, wo du deine Begleitfahrzeuge abends treffen wirst, und packst du deine sieben Sachen zusammen. Du legst den grössten Teil der Tagesetappen während der frühen Morgenstunden zurück, machst aber zwischendurch immer wieder kurz Rast. Das Mittagessen besteht meist aus dem in der Glut des Feuers gebackenem Brot, Rohkost und Labban (einem schmackhaften Frischkäse). In den heissen Mittagsstunden bleibt Zeit zum Ausruhen. Wer möchte, kann aber auch eine kleine Klettertour unternehmen.
Nach dieser längeren Mittagspause reitest du dann noch mal zwei, drei Stunden in den späten Nachmittag hinein. Abends triffst du auf deine Begleitfahrzeuge, sattelst die Kamele ab und versorgst sie. Gemeinsam bereitest du dein Abendessen vor, und danach bleibt genügend Zeit, am Feuer zu sitzen oder in den Sternenhimmel zu schauen und alten Geschichten zu lauschen.
Die Route führt dich zunächst in Gebiete, die von den üblichen Tages-Besuchenden so gut wie nicht erreicht werden. In der Stille des Wadi kannst du die majestätisch aufragenden, in allen Gelb- Orange- und Rottönen leuchtenden Sandsteinfelsen, ihre durch Verwitterung teils bizarren Formen sowie die sanften Erhebungen der Sanddünen vom Kamelrücken aus in aller Ruhe auskosten. Erst am dritten Trekkingtag erreichst du den Jebel Burdah und damit ein etwas häufiger besuchtes Gebiet. Im Siq Al-Barrah bestaunst du einen Canyon mit farbenprächtigen Wänden. Schliesslich wendest du dich westwärts bis zum Jebel Khazzali, in dessen Nähe dein Trekking endet. Du verabschiedest dich von den Kamelen und verbringst eine letzte Nacht unter dem Sternenhimmel.
Tag 14 | Der letzte Trekkingtag
Am Morgen des heutigen Tages wanderst du zur Abwechslung ein Stück des Weges, bis du das Dorf Rum erreichst. Dort steigst du in einen Bus und fährst hinab an die Ufer des Roten Meeres. Bevor du endgültig Abschied nehmen musst, kannst du noch in das wunderbare Wasser des Roten Meeres eintauchen und nachts den Luxus eines weichen Hotelbettes geniessen.
Tag 15 | Rückflug in die Schweiz
Am frühen Morgen Transfer an den Flughafen und Rückflug mit Umsteigen in Amman.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen vor Ort, auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer ohne Langstreckenflug kalkuliert.
- 22.04.23 – 06.05.23
- Linienflug in Economyklasse inkl. Taxen
- Inlandflug
- Alle Transfers und Fahrten im Kleinbus bzw. PKW und im Geländewagen
- Miete für die Kamele während der Tage 9-13; pro Teilnehmer ein Reittier
- Begleitfahrzeuge während der Treks
- 4 Hotelübernachtungen und 10 Zeltübernachtungen
- Camping-Ausrüstung mit Zelten, Schlafmatten und Expeditionsküche
- Exkursionen und Eintritte gemäss Programm
- Vollpension inkl. Tee während der Treks; sonst Mahlzeiten gemäss Ausschreibung
- Lokale englischsprachige Reiseleitung
- Flugaufpreis falls die kalkulierte Tarifklasse nicht mehr verfügbar ist
- Nicht im Programm aufgeführte Mahlzeiten
- Persönliche Auslagen sowie Trinkgelder
- Visum Jordanien
Die Wanderungen sind mittelschwer und erfordern eine gute Trittsicherheit. An einigen exponierten Stellen ist Schwindelfreiheit von Vorteil. Jeden Tag wanderst du 4-6 Stunden, das entspricht etwa 10-20 Tageskilometern. Von den Campplätzen, an denen dich abends das Begleitfahrzeug mit Gepäck und Ausrüstung erwartet, geniesst du immer neue Blicke über die wildromantische Landschaft.
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
TEA - 31014

Susanne Titz
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Besuche Petra – die legendäre Wüstenstadt
Sie gilt als eines der neuen 7 Weltwunder und ist gemäss Lawrence von Arabien «der herrlichste Ort der Welt»: Petra. Die in und aus Fels und Stein erbaute Stadt fasziniert seit ihrer Wiederentdeckung im Jahr 1812 Archäologen, Literaten und Reisende aus allen Ländern. Nicht nur die Dimensionen der aus dem Fels gemeisselten Grabmäler und Tempel sind beeindruckend sondern auch die Mischung verschiedener antiker Baustile. Und natürlich der Umstand, dass die Bauwerke Tausende von Jahren überdauert haben.


Koche selber leckere Jordanische Spezialitäten
Auf den Speisekarten Jordaniens ist für jeden was dabei: eine große Auswahl an köstlichen Speisen - mit oder ohne Fleisch, mit viel Gewürzen und noch mehr Geschmack. Lerne in einem Kochkurs, wie du diese Köstlichkeiten selber nachkochen kannst.


Entdecke das geschichtsträchtige Amman
Die Hauptstadt Jordaniens ist ein Ort voller Geschichte, mit den wohl an den besten erhaltenen römischen Kulturstätten. Du findest hier Theater, heilige Plätze und Monumente, die an Griechenland und Italien erinnern. Amman zählt zu einer der ältesten bewohnten Städte der Welt und wurde bereits in der Bibel erwähnt. Ursprünglich auf sieben Hügeln errichtet, breitet sich das Stadtgebiet mittlerweile auf einem viel grösseren Raum aus und wurde zu einer bunten, modernen und lebhaften Metropole. Von Amman aus bist du schnell am Roten Meer und kannst diverse Wüstenschlösser in der Umgebung besuchen.


Schwebe im Toten Meer
Für viele Menschen steht bei einer Reise in den Nahen Osten ein Besuch am Toten Meer ganz weit oben auf der Reiseliste. Sich mit dem heilenden Schlamm einreiben oder sich einfach nur im Wasser treiben zu lassen und dabei ein Buch zu lesen, klingt nach einem einzigartigen Erlebnis, oder?


Mit dem Bike durch das Ajloun Forst Reserve
Das Ajloun Forst Reserve dient dazu, die einmalige Tier- und Pflanzenwelt dieser aussergewöhnlichen Region zu schützen. Von BirdLife International wurde das Reservat zu einem wichtigen Vogelgebiet erklärt. Das Reservat ist ebenfalls Heimat von Rehen, die erneut angesiedelt wurden. Die ausgedehnten Laubwälder, die Hügel und Täler überziehen sind einzigartig in Jordanien. Perfekt, um dich hier in den Sattel zu schwingen.


Von Petra nach Wadi Rum mit dem Bike
Erlebe eine der eindrucksvollsten Bikestrecken Jordaniens: Die reizvolle, eher felsige Landschaft verwandelt sich zunehmend in eine faszinierende Sandwüste. Du manövrierst mit dem Bike durch ausgetrocknete Flussläufe, genannt Wadis – eine technische Herausforderung, die viel Spass garantiert!


Erklimme die Sanddünen bei einer Wanderung durch Wadi Rum
Auf gehts zu Fuss durch Wadi Rum. Zwischendurch legst du eine Pause ein, um ein Glas Tee zu trinken oder fürs Mittagessen. Unterwegs kannst du eine der grossen Sanddünen erklimmen und den Ausblick auf die Wüstenlandschaft geniessen. Die Erosion hat im Laufe der Zeit fantastische Formationen in der Landschaft geschaffen. Die Fotosujets sind grenzenlos! Erkunde die markanten Felsformationen und tauche ein in die Stille der Wüste.


Gönne dir einen Panoramablick übers Meer und Westjordanland
Während einer Wanderung auf dem malerischen Hirtenweg von Mukawir gibt es genügend Möglichkeiten für fantastische Ausblicke übers Meer und das Westjordanland. Mit etwas Glück triffst du unterwegs auf einen der Hirten, die auch heute noch Zuflucht in den unzähligen Höhlen und Grotten dieser Gegend finden.

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Geeignete Reisezeit:
März bis Mai und Oktober/November. Ans Tote Meer kann das ganze Jahr über gereist werden. In Berggebieten wird es im November bereits recht kühl und zum Teil muss mit Schnee gerechnet werden. Juni bis August nur angenehm in den Bergen. |
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