erlebt von Martina Muri
Entdeckungstour durch Jordanien mit einer Kleingruppe
Auf meiner 8-tägigen Reise durch Jordanien wurde ich von der endlosen Schönheit der Wüste Wadi Rum, den verborgenen, kunstvoll handbehauenen Fassaden von Petra und den ehrwürdigen römischen Ruinen von Jerash tief beeindruckt. Der Anblick des Sonnenuntergangs vom Beduinencamp aus und das Schweben im mineralreichen Wasser des Toten Meeres gehörten zweifellos zu den unvergesslichen Höhepunkten dieser Reise.
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Orteab/bis Amann
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Empfohlene Reisedauer8 Tage
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TransportmittelKleinbus mit privatem Fahrer und 4x4 Jeep
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Unterkunft6x Mittelklasse Hotel und 1x Wüsten-Camp
Meine Highlights
Geniesse den Sonnenuntergang im Wadi Rum
Wenn die Sonne die Sanddünen in rote Farbe taucht, sich bizarr geformte Felsen vor dir auftürmen und traditionelle Beduinenstämme mit ihren Ziegenherden durchziehen, du einen Tee und beduinische Gerichte geniesst, dann bist du vermutlich in Wadi Rum, dem magischen Wüstenort in Jordanien.
Besuche Petra – die legendäre Wüstenstadt
Sie gilt als eines der neuen 7 Weltwunder und ist gemäss Lawrence von Arabien «der herrlichste Ort der Welt»: Petra. Die in und aus Fels und Stein erbaute Stadt fasziniert seit ihrer Wiederentdeckung im Jahr 1812 Archäologen, Literaten und Reisende aus allen Ländern. Nicht nur die Dimensionen der aus dem Fels gemeisselten Grabmäler und Tempel sind beeindruckend sondern auch die Mischung verschiedener antiker Baustile. Und natürlich der Umstand, dass die Bauwerke Tausende von Jahren überdauert haben.
Schwebe im Toten Meer
Für viele Menschen steht bei einer Reise in den Nahen Osten ein Besuch am Toten Meer ganz weit oben auf der Reiseliste. Sich mit dem heilenden Schlamm einreiben oder sich einfach nur im Wasser treiben zu lassen und dabei ein Buch zu lesen, klingt nach einem einzigartigen Erlebnis, oder?
Besuche «das kleine Petra»
Siq el-Barid, auch bekannt als «das kleine Petra», liegt rund acht Kilometer nördlich der Hauptstadt Petra. Ähnlich wie beim grossen Petra finden sich hier Fassaden von Gräbern, Kultstätten und Wohnhöhlen, die in die Felswände gehauen sind. Obwohl die Anlage kleiner ist als Petra, ist sie weniger überlaufen und bietet somit eine ruhigere Atmosphäre für Besuchende.
Entdecke die archäologische Stadt Jerash
Direkt nach Petra ist die antike Stadt Jerash eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Jordanien. Sie rühmt sich, seit mehr als 6500 Jahren durchgehend bewohnt zu sein. Jerash vereint griechisch-römische und orientalische Einflüsse und bietet im Frühling eine wunderbare Aussicht auf die schönen Hügellandschaften und das üppige Grün.
Reiseroute
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Buntes Treiben in den Gassen von Amman
Ich bin bereits eine Nacht vor Start der Kleingruppenrundreise in Amman angekommen. Am Flughafen wartete ein Fahrer mit einem Schild auf mich und brachte mich sicher zum Hotel.
Die Hauptstadt Jordaniens ist eine faszinierende Stadt, die eine reiche Geschichte, lebendige Kultur und eine moderne Atmosphäre vereint.
Der erste Tag alleine nutze ich, um in die Kultur einzutauchen und die vielen Einflüsse dieser bunten Stadt auf mich wirken zu lassen.
Nach einer kurzen «Erholungs-Pause» im Hotelzimmer lernte ich dann am Abend endlich die Gruppe kennen.
Am Besten erkundet man die Altstadt von Amman zu Fuss- Downtown Ammann
- Mittelklasse Hotel
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1001 Nacht in Wadi Rum
Nach dem Frühstück fuhren wir mit einem kleinen privaten Reisebus auf dem Desert Highway in das bezaubernde Wadi Rum. Die Felswände des grössten Wadi Jordaniens bestehen aus Sandstein und Granit. Als Schutzgebiet mit einer Fläche von 740 km² Wadi Rum 2011 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
In Wadi Rum angekommen, stiegen wir in einem Jeep um, bevor wir gemeinsam durch diese einsame und romantische Gegend fuhren. Wir besuchten einige der charakteristischen Felsformationen, genossen die Stille sowie die spektakulären Wüstenlandschaften. Der Transport in Wadi Rum wird von der örtlichen Beduinengemeinschaft betrieben. Dies ist Teil einer Initiative der jordanischen Regierung, die dringend benötigte Einnahmen in diese Region bringt.
Ein wenig erschöpft aber glücklich erreichten wir vor Sonnenuntergang unser Beduinen-Camp, welches ich mir im Traum nicht hätte vorstellen können. Das Wadi Rum Dream Camp machte seinem Namen alle Ehre.
- Wadi Rum
- Wüstencamp
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Der frühe Vogel fängt das Licht
Nach 1001 Nacht darf natürlich ein atemberaubender Sonnenaufgang auch nicht fehlen. Zudem sorgte ein Kamelritt bei Morgensonne für einen perfekten Start in den Tag.
- Wadi Rum
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Jordaniens Tor zum Roten Meer
Nachdem wir von den Beduinen herzlich verabschiedet wurden, verliessen wir die wunderschöne Umgebung rund um Wadi Rum Richtung Rotes Meer, nach Akaba. Dort begaben wir uns bereits am Nachmittag auf einen Bootsausflug, wo wir die Möglichkeit hatten, zu schnorcheln oder das türkisfarbene Wasser während dem Sonnenbaden auf dem Deck zu bestaunen.
- Akaba
- Mittelklasse Hotel
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Ein Highlight jagt das nächste!
Nachdem beeindruckenden Wadi Rum und dem kurzen «Erholungsstopp» in Akaba begaben wir uns bereits in Richtung Petra.
Dank der kleinen Gruppe von gerade Mal fünf Personen und der Erfahrung sowie Professionalität unseres Reiseführers, wurde bei der organisierten Gruppenrundreise immer wieder auf unsere Bedürfnisse eingegangen. So besuchten wir am Tag 4 «Little Petra», welches standardmässig nicht Bestandteil der Tour ist.
Das sogenannte "kleine Petra" war in der Antike eine Art Vorort von Petra und ein wichtiger Handelsumschlagplatz. Die Landschaft, die Felsen und die Fassaden der Felsgräber und Wohnhöhlen erinnern stark an das eigentliche Petra, das nur rund acht Kilometer südlich liegt.
Little Petra als optimalen Vorgeschmack zum eigentlichen Petra- Petra
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Zu Besuch bei einer Beduinen-Familie
Als krönenden Abschluss des Tag vier waren wir zu Besuch bei einer einheimischen Familie. Auf der Speisekarte stand Maqluba - ein Auflauf mit Reis, Gemüse und Huhn, der gekocht, gewendet und dann mit Joghurt sowie arabischem Salat mit Tahina-Sauce serviert wurde. Es war ein besonderes Erlebnis, da zu diesem Zeitpunkt auch Ramadan war.
- Petra
- Mittelklasse Hotel
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Petra - die legendäre Felsenstadt im Wüstensand
Die berühmte Stadt Petra zählt zu Jordaniens wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Meiner Meinung nach steht die Stadt zurecht auf der Liste der Orte, die die meisten Menschen unbedingt besuchen müssen.
Das berühmteste und meistfotografierte Gebäude der Stadt Petra ist das Schatzhaus «Al Khazneh», dessen rund 40 Meter hohe Fassade wie ein riesiges Kunstwerk in den roten Fels gemeisselt ist. Das Volk der Nabatäer erbaute Petra als Hauptstadt ihres Reiches vor mehr als 2000 Jahren im Wadi Musa. Der Weg zum Schatzhaus ist nicht zu verfehlen, dennoch begleitete uns der Reiseführer bis dorthin, um uns auch das eine oder andere Geschichtliche mit auf den Weg zu geben. Den Rest des Tages hatten wir zur freien Verfügung, um Petra auf eigene Faust zu entdecken.
Natürlich liess ich mir den Aufstieg zum Kloster «Ad Deir» nicht entgehen. Der 1.6 km lange Aufstieg über knapp 200 m Höhenunterschied und insgesamt ca. 800 Treppenstufen erfordert zwar ein bisschen Kondition, ist aber nicht gefährlich.
Der Aufstieg zum Kloster «Ad Deir» zu Beginn einplanen und ein Picknick bei atemberaubender Aussicht geniessen.- Petra
- Mittelklasse Hotel
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Shobak Castle
Nach dem Frühstück, auf dem Rückweg Richtung Ammann, fuhren wir zu der alten Kreuzritterburg von Shobak. Schloss Shobak, auch bekannt als Montreal, ist eine historische Festung im Süden Jordaniens, erbaut im Jahr 1115 von den Kreuzfahrern unter König Balduin I. von Jerusalem. Es diente als wichtiger Vorposten während der Kreuzzüge und ist heute eine beeindruckende Ruine, die Besucher aus der ganzen Welt anzieht.
- Shobak
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Geschichtsträchtiges Jordanien
Unsere Reise ging weiter nach Madaba, wo wir die griechisch-orthodoxe St.-Georgs-Kirche besuchten und eine alte beeindruckende Mosaikkarte des Heiligen Landes bestaunen konnten.
Am späten Nachmittag waren wir bereits zurück in Amman, wo wir Abends dann in einem riesigen Jordanischen Buffet-Restaurant uns die Bäuche voll geschlagen haben.
- Ammann
- Mittelklasse Hotel
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Die archäologische Stadt Jerash
Direkt nach Petra ist die antike Stadt Jerash eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Jordanien, die sich damit rühmt, seit mehr als 6500 Jahren durchgehend bewohnt zu sein. Jerash liegt mit dem Auto etwa 45 Minuten von Amman entfernt und galt einst als eine der grossartigsten antiken römischen Städte der Welt, die heute einige der besten griechisch-römischen Ruinen der Welt beherbergt. Die Stadt verfügt über eine beeindruckende Sammlung an Torbögen, Theatern, Bädern, öffentlichen Gebäuden und Säulenstrassen. Ein schöner Ort, um einen Vormittag mit der Erkundung zu verbringen.
- Jerash
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Beauty-Treatment vor der Heimreise im Toten Meer
Nach der morgendlichen Erkundungstour in Jerash nahmen wir Fahrt auf zum Toten Meer, dem tiefsten Punkt der Erde. Das Tote Meer liegt 420 Meter unter dem Meeresspiegel und es handelt sich dabei nicht um ein Meer, sondern um einen supersalzigen See. Und tot, weil es kein Leben darin gibt. Aufgrund der hohen Dichte des Wassers kann man nicht wirklich schwimmen, sondern sich eher treiben lassen.
Am Ende eines jeden Toten-Meer-Besuchs steht das Schlammbad. Der Schlamm ist reich an Magnesium, Kalzium sowie Natrium und daher gut für die Haut.
- Totes Meer
- Mittelklasse Hotel
Buntes Treiben in den Gassen von Amman
Ich bin bereits eine Nacht vor Start der Kleingruppenrundreise in Amman angekommen. Am Flughafen wartete ein Fahrer mit einem Schild auf mich und brachte mich sicher zum Hotel.
Die Hauptstadt Jordaniens ist eine faszinierende Stadt, die eine reiche Geschichte, lebendige Kultur und eine moderne Atmosphäre vereint.
Der erste Tag alleine nutze ich, um in die Kultur einzutauchen und die vielen Einflüsse dieser bunten Stadt auf mich wirken zu lassen.
Nach einer kurzen «Erholungs-Pause» im Hotelzimmer lernte ich dann am Abend endlich die Gruppe kennen.
1001 Nacht in Wadi Rum
Nach dem Frühstück fuhren wir mit einem kleinen privaten Reisebus auf dem Desert Highway in das bezaubernde Wadi Rum. Die Felswände des grössten Wadi Jordaniens bestehen aus Sandstein und Granit. Als Schutzgebiet mit einer Fläche von 740 km² Wadi Rum 2011 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
In Wadi Rum angekommen, stiegen wir in einem Jeep um, bevor wir gemeinsam durch diese einsame und romantische Gegend fuhren. Wir besuchten einige der charakteristischen Felsformationen, genossen die Stille sowie die spektakulären Wüstenlandschaften. Der Transport in Wadi Rum wird von der örtlichen Beduinengemeinschaft betrieben. Dies ist Teil einer Initiative der jordanischen Regierung, die dringend benötigte Einnahmen in diese Region bringt.
Ein wenig erschöpft aber glücklich erreichten wir vor Sonnenuntergang unser Beduinen-Camp, welches ich mir im Traum nicht hätte vorstellen können. Das Wadi Rum Dream Camp machte seinem Namen alle Ehre.
Der frühe Vogel fängt das Licht
Nach 1001 Nacht darf natürlich ein atemberaubender Sonnenaufgang auch nicht fehlen. Zudem sorgte ein Kamelritt bei Morgensonne für einen perfekten Start in den Tag.
Jordaniens Tor zum Roten Meer
Nachdem wir von den Beduinen herzlich verabschiedet wurden, verliessen wir die wunderschöne Umgebung rund um Wadi Rum Richtung Rotes Meer, nach Akaba. Dort begaben wir uns bereits am Nachmittag auf einen Bootsausflug, wo wir die Möglichkeit hatten, zu schnorcheln oder das türkisfarbene Wasser während dem Sonnenbaden auf dem Deck zu bestaunen.
Ein Highlight jagt das nächste!
Nachdem beeindruckenden Wadi Rum und dem kurzen «Erholungsstopp» in Akaba begaben wir uns bereits in Richtung Petra.
Dank der kleinen Gruppe von gerade Mal fünf Personen und der Erfahrung sowie Professionalität unseres Reiseführers, wurde bei der organisierten Gruppenrundreise immer wieder auf unsere Bedürfnisse eingegangen. So besuchten wir am Tag 4 «Little Petra», welches standardmässig nicht Bestandteil der Tour ist.
Das sogenannte "kleine Petra" war in der Antike eine Art Vorort von Petra und ein wichtiger Handelsumschlagplatz. Die Landschaft, die Felsen und die Fassaden der Felsgräber und Wohnhöhlen erinnern stark an das eigentliche Petra, das nur rund acht Kilometer südlich liegt.
Zu Besuch bei einer Beduinen-Familie
Als krönenden Abschluss des Tag vier waren wir zu Besuch bei einer einheimischen Familie. Auf der Speisekarte stand Maqluba - ein Auflauf mit Reis, Gemüse und Huhn, der gekocht, gewendet und dann mit Joghurt sowie arabischem Salat mit Tahina-Sauce serviert wurde. Es war ein besonderes Erlebnis, da zu diesem Zeitpunkt auch Ramadan war.
Petra - die legendäre Felsenstadt im Wüstensand
Die berühmte Stadt Petra zählt zu Jordaniens wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Meiner Meinung nach steht die Stadt zurecht auf der Liste der Orte, die die meisten Menschen unbedingt besuchen müssen.
Das berühmteste und meistfotografierte Gebäude der Stadt Petra ist das Schatzhaus «Al Khazneh», dessen rund 40 Meter hohe Fassade wie ein riesiges Kunstwerk in den roten Fels gemeisselt ist. Das Volk der Nabatäer erbaute Petra als Hauptstadt ihres Reiches vor mehr als 2000 Jahren im Wadi Musa. Der Weg zum Schatzhaus ist nicht zu verfehlen, dennoch begleitete uns der Reiseführer bis dorthin, um uns auch das eine oder andere Geschichtliche mit auf den Weg zu geben. Den Rest des Tages hatten wir zur freien Verfügung, um Petra auf eigene Faust zu entdecken.
Natürlich liess ich mir den Aufstieg zum Kloster «Ad Deir» nicht entgehen. Der 1.6 km lange Aufstieg über knapp 200 m Höhenunterschied und insgesamt ca. 800 Treppenstufen erfordert zwar ein bisschen Kondition, ist aber nicht gefährlich.
Shobak Castle
Nach dem Frühstück, auf dem Rückweg Richtung Ammann, fuhren wir zu der alten Kreuzritterburg von Shobak. Schloss Shobak, auch bekannt als Montreal, ist eine historische Festung im Süden Jordaniens, erbaut im Jahr 1115 von den Kreuzfahrern unter König Balduin I. von Jerusalem. Es diente als wichtiger Vorposten während der Kreuzzüge und ist heute eine beeindruckende Ruine, die Besucher aus der ganzen Welt anzieht.
Geschichtsträchtiges Jordanien
Unsere Reise ging weiter nach Madaba, wo wir die griechisch-orthodoxe St.-Georgs-Kirche besuchten und eine alte beeindruckende Mosaikkarte des Heiligen Landes bestaunen konnten.
Am späten Nachmittag waren wir bereits zurück in Amman, wo wir Abends dann in einem riesigen Jordanischen Buffet-Restaurant uns die Bäuche voll geschlagen haben.
Die archäologische Stadt Jerash
Direkt nach Petra ist die antike Stadt Jerash eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Jordanien, die sich damit rühmt, seit mehr als 6500 Jahren durchgehend bewohnt zu sein. Jerash liegt mit dem Auto etwa 45 Minuten von Amman entfernt und galt einst als eine der grossartigsten antiken römischen Städte der Welt, die heute einige der besten griechisch-römischen Ruinen der Welt beherbergt. Die Stadt verfügt über eine beeindruckende Sammlung an Torbögen, Theatern, Bädern, öffentlichen Gebäuden und Säulenstrassen. Ein schöner Ort, um einen Vormittag mit der Erkundung zu verbringen.
Beauty-Treatment vor der Heimreise im Toten Meer
Nach der morgendlichen Erkundungstour in Jerash nahmen wir Fahrt auf zum Toten Meer, dem tiefsten Punkt der Erde. Das Tote Meer liegt 420 Meter unter dem Meeresspiegel und es handelt sich dabei nicht um ein Meer, sondern um einen supersalzigen See. Und tot, weil es kein Leben darin gibt. Aufgrund der hohen Dichte des Wassers kann man nicht wirklich schwimmen, sondern sich eher treiben lassen.
Am Ende eines jeden Toten-Meer-Besuchs steht das Schlammbad. Der Schlamm ist reich an Magnesium, Kalzium sowie Natrium und daher gut für die Haut.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Kleingruppenrundreise
- Ausflüge
- Sehenswürdigkeiten
- 7x Frühstück, 1x Mittag- und 3x Nachtessen
- Flug
- Visum
- zusätzliche Verpflegungen
- Bootsausflug
- Trinkgelder
Angebotsnummer: 114243
Martina Muri
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Wissenswertes rund um Jordanien
Beste Reisezeit
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Jordanien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Jordanien ist während den Frühlingsmonaten von März bis Mai und im Herbst von Oktober bis November. In dieser Zeit ist es im ganzen Land angenehm warm, aber nicht zu heiß. Im Sommer von Juni bis August wird es vielerorts sehr heiss und von Dezember bis März kann es teilweise recht kalt werden, vereinzelt muss auf dem Hochplateau sogar mit Schneefällen gerechnet werden. Reisen ans Rote Meer sind das ganze Jahr hindurch möglich. |
Alles über Jordanien
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