erlebt von Denise Gurtner
Familienreise durchs tropische Panama
Paradiesische Insel
Fantastischer Morgenspaziergang
Was für eine herrliche Aussicht!
Wir wagen Neues und reisen zum ersten Mal nach Lateinamerika. Meine Familie bestehend aus meinem Mann, unserem Siebenjährigen, unserer Dreijährigen und mir, reisen während knapp vier Wochen mit dem Mietwagen durchs tropische Panama. Wir entdecken den Grossstadt-Dschungel von Panama City und den echten grünen Dschungel. Die endlosen und einsamen Strände verzaubern uns immer wieder. Aber auch die Bergwelt ist faszinierend, genauso wie die Tierwelt. Für uns ist Panama die perfekte Mischung zwischen Abenteuer und Erholung.
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Orteab/bis Panama City
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Empfohlene Reisedauer3,5 Wochen
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TransportmittelMietwagen
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UnterkunftMittelklassehotels, Appartements
Meine Highlights
Auf einer einsamen Insel leben
Gut, der Titel ist vielleicht etwas übertrieben. Aber mehr als dein Guesthouse wirst du auf der traumhaften Privatinsel nicht finden. Ideal um abzuschalten.
Einen spannenden Ausflug zum Panama Kanal machen
Erfahre mehr über den atemberaubenden Panamakanal und seine Geschichte. Sehe persönlich, wie sich die riesigen Schiffe durch das faszinierende Bauwerk, welches den Atlantik mit dem Pazifik verbindet, bewegen.
Mit dem Boot in das beinahe unentdeckte Boca Chica reisen
Erforsche das noch weit unentdeckte Paradies. Besonders empfehlenswert ist ein Bootsausflug.
In den Quellen von Boquete entspannen
Wer viel reist, der muss auch mal die müden Knochen entspannen. Wo geht das besser als in den heissen Quellen von Boquete mitten in Panama? Zudem gibt's in der Gegend auch sehr guten Kaffee, falls man vom Baden zu müde geworden ist.
Reiseroute
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Koloniale Altstadt – Casco Viejo
Vier Tage haben wir in Panama City geplant. Wir möchten einiges entdecken, aber uns auch ans Klima gewöhnen, den Jetlag überwinden und die ersten Erfahrungen im neuen Land machen. Als erstes zieht es uns in die Altstadt, ins Casco Viejo. Hier schlendern wir durch die Gassen, bestaunen die Häuser und beobachten das Treiben auf der Plaza de la Independencia. Ein sanfter Einstieg ins Abenteuer Panama.
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Panama City
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Mittelklassehotel
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Wildlife mitten in der Stadt
Ich schlendere gemütlich durch das üppige Grün im Park beim Biomuseo in Panama City. Plötzlich ruft mein Sohn: «Mami, Mami, schnäu, muesch sofort cho. Mir hei es Fultier entdeckt!». Mein erster Gedanke ist, dass ich mich wohl nicht allzu sehr beeilen muss, da das Tier sowieso schläft. Aber nein – das Faultier ist sehr aktiv und klettert in den Bäumen herum. Wow, ein tolles Erlebnis mitten in der Grossstadt!
Der Park ist für alle zugänglich.-
Panama City
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Mittelklassehotel
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Velotour mal anders
Dem Meer entlang verläuft die Cinta Costera. Dieser verkehrsfreie Weg wird gerne zum Spazieren, Joggen und Velofahren genützt. Genau das haben wir auch vor. Wir mieten ein Fahrrad mit vier Sitzplätzen und fahren los in Richtung Stadtviertel Amador und die vorliegenden Inseln. Die drei Kilometer sind gut machbar, und alle treten mal in die Pedale. Als Erfrischung gibts Limonada de Coco. Qué rico!
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Panama City
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Mittelklassehotel
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Wasserstrasse Panamakanal
Auf der Reise den berühmten Panamakanal nicht zu besichtigen, wäre fatal. Ein Wunderwerk, das vor allem für uns Erwachsene eindrücklich ist. Die Kinder finden den Spielplatz spannender. Die Geschichte rund um die Planung und den Bau des Kanals wird in einem 3D-Kinofilm erzählt, und wir beobachten die Schleusendurchfahrt eines Frachtschiffs.
Prüfe auf dem Online-Fahrplan, wann die Schleuse für die Schiffe geöffnet ist. Aber Achtung: Die Zeiten können ändern!-
Panama City
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Mittelklassehotel
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Jede bruucht sy Insel
Lange haben wir im Voraus überlegt, ob wir die San-Blas-Inseln einplanen sollen. Jetzt, wo wir da sind, bereuen wir es keine Sekunde. Die Anreise ist ein Abenteuer. Der Aufenthalt auf der Insel ist Erholung pur. Unser Tagesprogramm sieht ungefähr so aus: essen, baden, Uno spielen, schnorcheln, essen, sändälä, mit dem Hund spielen, baden, essen, schlafen.
Die Infrastruktur hier ist sehr einfach.-
San-Blas-Inseln
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einfache Holzhütte
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Für jeden Tag eine Insel
Das Archipel besteht aus 365 Inseln. Einige davon sind bewohnt und können besucht werden. Wir entscheiden uns für einen Schnorchelausflug. Mitten im Meer auf einer Unterwasser-Sandbank springen wir ins warme Wasser und schnorcheln los. Wir entdecken verschiedene Fische und Seesterne. Die Fahrt zwischen den Inseln macht uns allen viel Spass!
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San-Blas-Inseln
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einfache Holzhütte
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Die Trekkingschuhe sind geschnürt
Wir freuen uns auf Bewegung in der Natur. Die Region rund um El Valle ist gespickt mit verschiedenen Wandermöglichkeiten. Wir starten mit einer einfachen Tour und steigern uns von Tag zu Tag. Unterwegs entdecken wir exotische Pflanzen und Tiere, und werden stets von dieser Aussicht begleitet.
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El Valle de Antón
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Appartement
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Mariposario
Zur Abwechslung gehen wir ins Mariposario und bestaunen die vielfältige Schmetterlingswelt. Fast noch lieber als hier, entdecken wir die farbigen Tiere aber in der freien Natur.
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El Valle de Antón
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Appartement
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Überraschung am Strassenrand
Heute ist ein längerer Fahrtag angesagt. Unterwegs werden wir langsam hungrig und suchen einen Rastplatz. Google Maps zeigt einen grünen Punkt an. Diesen fahren wir an und werden mit lauter Musik und dem Duft von Gegrilltem in der Luft begrüsst. Ein Baseball-Spiel ist in vollem Gange. Nach anfänglicher Scheu trauen wir uns, zum Feld zu gehen und das Spiel zu beobachten. Wir fallen natürlich auf, aber es traut sich niemand, die weissen Touris anzusprechen.
Ein paar Spanischkenntnisse sind sehr von Vorteil.-
El Valle de Antón – Peninsula Azuero
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Gutes Hotel
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Das Leben in einem Kalenderbild
Auf der Peninsula Azuero komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Es kullern sogar einige Dankbarkeitstränen über meine Wangen. Der Strand bei unserem Hotel ist sooo schön, wild und einsam. Die Kinder geniessen die Weite, die Wellen und den riesengrossen Sandkasten.
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Peninsula Azuero
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Gutes Hotel
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Wanderung am und im Fluss
Wir können es nicht sein lassen und möchten die Region per Pedes entdecken. Es gibt einen einfachen Weg, der einem Fluss entlang zu einem Wasserfall führt. Die Hotelbesitzerin meint, dass es wohl nur wenig Wasser haben wird. Beim Wasserfall angekommen, reicht das Wasser aber aus, um in die Badesachen zu schlüpfen und die Erfrischung zu geniessen. Die Abkühlung hält den ganzen Tag an. Am Nachmittag erleben wir den ersten Tropenregen, und wir werden erneut nass. Dieses Mal von oben.
Beste Reisezeit ist zwischen Dezember und Mitte April.-
Peninsula Azuero
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Gutes Hotel
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Faulenzen in Las Lajas
Unglaublich – zwei ganze Tage verlassen wir das Hotelareal nicht. Das kommt bei uns selten bis nie vor. Wir geniessen das Strandleben, versuchen uns im Bodyboarding, planschen ewig im Pool und erholen uns beim Nichtstun.
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Las Lajas
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Mittelklassehotel
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Vom Strand in die Berge
Wir reisen weiter und landen in den Höhen von Boquete. Nach den Faulenzertagen sind wir nun wieder aktiver. Der Rucksack ist gepackt mit Snacks und Sandwiches, und wir möchten zu einem Wasserfall wandern. Unterwegs sind wir nicht sicher, ob wir abbrechen sollen. Umso stolzer sind wir, dass wir weitermachen und zum Endpunkt gelangen. An den Rückweg wollen wir jetzt aber noch nicht denken.
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Boquete
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Appartement
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Kinderprogramm
Heute dürfen die Kinder das Tagesprogramm gestalten. Die Wahl fällt auf eine Partie Minigolf. Darauf freuen wir uns alle. Wir sind die einzigen Spieler und schlagen uns durch die Bahnen. Eine willkommene Abwechslung.
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Boquete
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Appartement
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Me gustaría un café
Rund um Boquete gibt es sehr viele Kaffeeplantagen. Als leidenschaftliche Kaffeetrinker möchten wir mehr über das Anbauen und Produktion dieser Pflanzen erfahren. Wenn nicht hier, wo sonst? Die Führung ist sehr spannend, und wir lernen viel über die Kaffeeherstellung. Eine Degustation am Schluss darf natürlich nicht fehlen.
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Boquete
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Appartement
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Wieder zurück am Meer
Ein weiteres Highlight steht an – eine Mangroven- und Sonnenuntergangsbootstour. Die Fahrt führt uns durch Mangroven, und wir können einige Vögel entdecken. Wir haben auf Brüllaffen gehofft, diese treffen wir jedoch nicht an. Auf dem Rückweg können wir diesen wunderschönen Sonnenuntergang geniessen. Einen von vielen während dieser Reise.
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Boca Chica
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gutes Hotel
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Wir kriegen nicht genug
Wir nutzen es aus, am Meer zu sein und buchen noch eine Schnorcheltour. Alle vier steigen aus dem Boot, die Kleinste mit Flügeli an den Armen. Die Sicht ist etwas getrübt, darum sehen wir nicht sehr viel. Die Pause verbringen wir auf dieser einsamen Insel, und wir geniessen ein letztes Mal diese fantastische Inselwelt.
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Boca Chica
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gutes Hotel
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Muchas gracias!
Die Reise war ein grosses Abenteuer für uns als Familie. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und die vielen tollen Erlebnisse.
Melde dich bei mir, wenn du dich für Panama interessierst!-
Panama City
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Koloniale Altstadt – Casco Viejo
Vier Tage haben wir in Panama City geplant. Wir möchten einiges entdecken, aber uns auch ans Klima gewöhnen, den Jetlag überwinden und die ersten Erfahrungen im neuen Land machen. Als erstes zieht es uns in die Altstadt, ins Casco Viejo. Hier schlendern wir durch die Gassen, bestaunen die Häuser und beobachten das Treiben auf der Plaza de la Independencia. Ein sanfter Einstieg ins Abenteuer Panama.
Wildlife mitten in der Stadt
Ich schlendere gemütlich durch das üppige Grün im Park beim Biomuseo in Panama City. Plötzlich ruft mein Sohn: «Mami, Mami, schnäu, muesch sofort cho. Mir hei es Fultier entdeckt!». Mein erster Gedanke ist, dass ich mich wohl nicht allzu sehr beeilen muss, da das Tier sowieso schläft. Aber nein – das Faultier ist sehr aktiv und klettert in den Bäumen herum. Wow, ein tolles Erlebnis mitten in der Grossstadt!
Velotour mal anders
Dem Meer entlang verläuft die Cinta Costera. Dieser verkehrsfreie Weg wird gerne zum Spazieren, Joggen und Velofahren genützt. Genau das haben wir auch vor. Wir mieten ein Fahrrad mit vier Sitzplätzen und fahren los in Richtung Stadtviertel Amador und die vorliegenden Inseln. Die drei Kilometer sind gut machbar, und alle treten mal in die Pedale. Als Erfrischung gibts Limonada de Coco. Qué rico!
Wasserstrasse Panamakanal
Auf der Reise den berühmten Panamakanal nicht zu besichtigen, wäre fatal. Ein Wunderwerk, das vor allem für uns Erwachsene eindrücklich ist. Die Kinder finden den Spielplatz spannender. Die Geschichte rund um die Planung und den Bau des Kanals wird in einem 3D-Kinofilm erzählt, und wir beobachten die Schleusendurchfahrt eines Frachtschiffs.
Jede bruucht sy Insel
Lange haben wir im Voraus überlegt, ob wir die San-Blas-Inseln einplanen sollen. Jetzt, wo wir da sind, bereuen wir es keine Sekunde. Die Anreise ist ein Abenteuer. Der Aufenthalt auf der Insel ist Erholung pur. Unser Tagesprogramm sieht ungefähr so aus: essen, baden, Uno spielen, schnorcheln, essen, sändälä, mit dem Hund spielen, baden, essen, schlafen.
Für jeden Tag eine Insel
Das Archipel besteht aus 365 Inseln. Einige davon sind bewohnt und können besucht werden. Wir entscheiden uns für einen Schnorchelausflug. Mitten im Meer auf einer Unterwasser-Sandbank springen wir ins warme Wasser und schnorcheln los. Wir entdecken verschiedene Fische und Seesterne. Die Fahrt zwischen den Inseln macht uns allen viel Spass!
Die Trekkingschuhe sind geschnürt
Wir freuen uns auf Bewegung in der Natur. Die Region rund um El Valle ist gespickt mit verschiedenen Wandermöglichkeiten. Wir starten mit einer einfachen Tour und steigern uns von Tag zu Tag. Unterwegs entdecken wir exotische Pflanzen und Tiere, und werden stets von dieser Aussicht begleitet.
Mariposario
Zur Abwechslung gehen wir ins Mariposario und bestaunen die vielfältige Schmetterlingswelt. Fast noch lieber als hier, entdecken wir die farbigen Tiere aber in der freien Natur.
Überraschung am Strassenrand
Heute ist ein längerer Fahrtag angesagt. Unterwegs werden wir langsam hungrig und suchen einen Rastplatz. Google Maps zeigt einen grünen Punkt an. Diesen fahren wir an und werden mit lauter Musik und dem Duft von Gegrilltem in der Luft begrüsst. Ein Baseball-Spiel ist in vollem Gange. Nach anfänglicher Scheu trauen wir uns, zum Feld zu gehen und das Spiel zu beobachten. Wir fallen natürlich auf, aber es traut sich niemand, die weissen Touris anzusprechen.
Das Leben in einem Kalenderbild
Auf der Peninsula Azuero komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Es kullern sogar einige Dankbarkeitstränen über meine Wangen. Der Strand bei unserem Hotel ist sooo schön, wild und einsam. Die Kinder geniessen die Weite, die Wellen und den riesengrossen Sandkasten.
Wanderung am und im Fluss
Wir können es nicht sein lassen und möchten die Region per Pedes entdecken. Es gibt einen einfachen Weg, der einem Fluss entlang zu einem Wasserfall führt. Die Hotelbesitzerin meint, dass es wohl nur wenig Wasser haben wird. Beim Wasserfall angekommen, reicht das Wasser aber aus, um in die Badesachen zu schlüpfen und die Erfrischung zu geniessen. Die Abkühlung hält den ganzen Tag an. Am Nachmittag erleben wir den ersten Tropenregen, und wir werden erneut nass. Dieses Mal von oben.
Faulenzen in Las Lajas
Unglaublich – zwei ganze Tage verlassen wir das Hotelareal nicht. Das kommt bei uns selten bis nie vor. Wir geniessen das Strandleben, versuchen uns im Bodyboarding, planschen ewig im Pool und erholen uns beim Nichtstun.
Vom Strand in die Berge
Wir reisen weiter und landen in den Höhen von Boquete. Nach den Faulenzertagen sind wir nun wieder aktiver. Der Rucksack ist gepackt mit Snacks und Sandwiches, und wir möchten zu einem Wasserfall wandern. Unterwegs sind wir nicht sicher, ob wir abbrechen sollen. Umso stolzer sind wir, dass wir weitermachen und zum Endpunkt gelangen. An den Rückweg wollen wir jetzt aber noch nicht denken.
Kinderprogramm
Heute dürfen die Kinder das Tagesprogramm gestalten. Die Wahl fällt auf eine Partie Minigolf. Darauf freuen wir uns alle. Wir sind die einzigen Spieler und schlagen uns durch die Bahnen. Eine willkommene Abwechslung.
Me gustaría un café
Rund um Boquete gibt es sehr viele Kaffeeplantagen. Als leidenschaftliche Kaffeetrinker möchten wir mehr über das Anbauen und Produktion dieser Pflanzen erfahren. Wenn nicht hier, wo sonst? Die Führung ist sehr spannend, und wir lernen viel über die Kaffeeherstellung. Eine Degustation am Schluss darf natürlich nicht fehlen.
Wieder zurück am Meer
Ein weiteres Highlight steht an – eine Mangroven- und Sonnenuntergangsbootstour. Die Fahrt führt uns durch Mangroven, und wir können einige Vögel entdecken. Wir haben auf Brüllaffen gehofft, diese treffen wir jedoch nicht an. Auf dem Rückweg können wir diesen wunderschönen Sonnenuntergang geniessen. Einen von vielen während dieser Reise.
Wir kriegen nicht genug
Wir nutzen es aus, am Meer zu sein und buchen noch eine Schnorcheltour. Alle vier steigen aus dem Boot, die Kleinste mit Flügeli an den Armen. Die Sicht ist etwas getrübt, darum sehen wir nicht sehr viel. Die Pause verbringen wir auf dieser einsamen Insel, und wir geniessen ein letztes Mal diese fantastische Inselwelt.
Muchas gracias!
Die Reise war ein grosses Abenteuer für uns als Familie. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und die vielen tollen Erlebnisse.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Mietwagen
- Übernachtungen in erwähnten Hotels
- Flüge ab/bis Schweiz
- Transfers
- Ausflüge
- Trinkgelder
Angebotsnummer: 128828
Denise Gurtner
Mach es zu deiner Reise
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Inselleben in Bocas del Toro
Dieses Inselarchipel an der Nordkaribischen Küste bietet Postkartensujets «en masse». Ob Wassersport, Tierbeobachtungen im Dschungel, Surfen, Feste feiern wie sie fallen oder einfach am Strand faulenzen. Das kann man hier sehr, sehr gut.
Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Panama
Du willst einmal im Leben Teil einer Gastfamilie in Panama sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.
In 10 Minuten vom Klassenzimmer zum Strand
Die Sprachschule in Bocas liegt im Ort selbst. Zu Fuss sind es etwa 10 Minuten zum nächsten Sandstrand. Klingt gut, oder?
Panama mit dem eigenen Auto entdecken
Ach, wie schön ist Panama und was gibt es freieres, als das Land mit den eigenen vier Rädern zu entdecken? Sei dein eigener Reiseführer und finde die Perlen Panamas auf eigene Faust.
Wandern und Vögel beobachten im Altos de Campana Nationalpark
Dies ist Panamas erster und ältester Nationalpark. Hier gibt es die Möglichkeit zu wandern und Vögel wie den Orange-Bäuchigen Tragone zu beobachten. Der Park liegt direkt an der Panamericana und ist somit einfach zu erreichen.
Von der Mount Totumas Cloud Forest Lodge aus die Natur erkunden
Die Lodge liegt auf ca. 1900 m über dem Meeresspiegel sehr ruhig am Rande des Nationalpark La Amistad. Sie bietet verschiedene, gut ausgeschilderte Wanderwege, die auch ohne Guide machbar sind. Die besondere Lage in üppiger Natur lädt zum Erholen ein. Halte Ausschau nach tropischen Tieren wie z.B. dem farbenfrohen Vogel Quetzal oder Faultieren!
Ein Ort aus dem Bilderbuch - Die San Blas Inseln
365 Inseln gibt es in den San Blas - Eine für jeden Tag. Wenn man an Karibik denkt, dann hat man genau dieses Postkartenbild vor Augen - eine Einsame Insel mit ein paar Palmen drauf. Perfekt zum Schwimmen, Inselhüpfen oder die Lokale Kultur der indigenen Kuna Yala kennenlernen.
Mit dem Bus wie ein Local reisen
Du möchtest durch Panama reisen, so wie es die Locals tun? Dann lass dich auf das Abenteuer Bus-Reise ein. Langsam zieht die Natur an deinem Fenster vorbei und du findest beinahe garantiert neue Freunde.
Surfe, tauche, schnorchle, fische und relaxe in Santa Catalina
Das kleine Dorf an der Pazifikküste Panamas ist ein Surfmekka unter Kennern. Ganzjährig warmes Wasser und ganzjährig Wellen! Du kannst wählen zwischen Beachbreak und Reefbreak, auch Einsteiger finden hier «ihre» Welle.
Als Abwechslung kannst du einen Ausflug auf die vorgelagerte Isla Coiba unternehmen oder Tauchen, Schnorcheln, Stand-Up-Paddeln oder einfach am Strand entspannen.
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Die beste Reisezeit für Panama ist von Mitte Dezember bis Mitte April während der Trockenzeit. An der Pazifikküste werden allgemein bedeutend tiefere Niederschlagsmengen verzeichnet als auf der karibischen Seite wo das ganze Jahr hindurch mit Regen gerechnet werden muss. Als trockenste Monate gelten hier Februar und März. Die Regenzeit dauert von Mitte April bis Dezember wobei während September und Oktober die höchsten Niederschlagsmengen gemessen werden. Während der Regenzeit ist die Luftfeuchtigkeit hoch und besonders nachmittags und in den frühen Abendstunden kommt es oft zu kurzen heftigen Niederschlägen. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen ganzjährig um die 30°C, in höhergelegenen Gebieten etwas tiefer. |
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Massgeschneidert statt abgefertigtDu erhältst individuelle Angebote für Flugrouten, Unterkünfte, Mietwagen, Camper, Touren etc.
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Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
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Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.