erlebt von Thomas Wick

Familienreise durch Sri Lanka – drei Wochen voller Abwechslung

Strand mit Kinderspielplatz vor unserer Haustüre.
Sri Lanka ist die perfekte Destination für abenteuerlustige Familien. Es ist für alle etwas dabei – dank den vielen Nationalparks mit Tieren vor allem auch für Kinder.
Unsere Reise führte uns an Traumstrände im Süden, in die atemberaubende Bergwelt rund um Ella sowie nach Kandy und Sigiriya, wo auch Kulturinteressierte voll auf ihre Kosten kommen.
Unvergessen bleiben aber auch die Begegnungen und Gespräche mit Einheimischen. Die Gastfreundschaft und Herzlichkeit in diesem Land haben uns sehr beeindruckt. Wir planen bereits die nächste Reise nach Sri Lanka.
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Orteab/bis Colombo
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Empfohlene Reisedauer3 Wochen
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TransportmittelAuto und Zug
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UnterkunftGästehäuser, Mittelklasse-Hotels, Luxus-Hotels
Meine Highlights


Blicke auf die Teeplantagen aus dem Fenster eines Zuges auf dem Weg ins Hochland
Die Zugfahrt auf dem Weg in das Hochland ist spektakulär – halten deinen Fotoapparat bereit! Faszinierend ist auch der Temperaturwechsel, der sich während der Fahrt einstellt und der den Teeanbau, der in dieser Region eine besonders wichtige Rolle spielt, begünstigt. Reise zusammen mit der lokalen Bevölkerung in ihrem bevorzugten Transportmittel - dem Zug!


Tauche ein ins spirituelle Sri Lanka im faszinierenden Zahn-Tempel
Nach der Überlieferung soll es in diesem Tempel einen Eckzahn Buddhas geben. Die Reliquie war Grund für politische Unruhen, Kriege und wurde dann vom König von Sri Lanka beschützt und ruht nun in diesem wunderschönen Tempel in Kandy. Hier spürt man die Synergie zwischen Mensch und Tier. Während einem fünfzehntägigen Fest wird der Zahn von prächtig geschmückten Elefanten, vielen Gläubigen singend und tanzend begleitet.


Entdecke Büffel, Elefanten und Leoparden im wunderschönen Udawalawe National Park
In den Steppen rund um den großen Stausee «Uda Walawe Reservoir» liegt der Udawalawe-Nationalpark, der für seine Elefantenpopulation mit ca. 500–600 dickhäutigen Vertretern bekannt ist. Auch Leoparden und Krokodile trifft man im Grasland und in den Feuchtgebieten dieses südlich gelegenen Parks.


Auf jedem Teller ein neues Abenteuer - Koche Sri Lankanisch
Wer die Küche Sri Lankas kennt, der wird hier zustimmen. Sie braucht etwas Zeit, ist manchmal auch träge, aber der finale Geschmack belohnt jeden Gaumen. Es ist Zeit selber das Messer in die Hand zu nehmen und den Topf übers Feuer zu hängen, denn jetzt bist du dran, die tollen Rezepte, die du vorher gelernt hast, selber zu kochen.
Reiseroute
Unsere Reise beginnt und endet in Colombo.
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Ankommen und entspannen an den Traumstränden im Südwesten
Der Küstenabschnitt zwischen Mirissa und Tangalle ist unsere erste Station. Nebst viel Kultur, inklusive Tempeln, darf ein Abstecher nach Galle – wahrscheinlich die schönste Stadt im Land – nicht fehlen. Die Strände sind atemberaubend. Der Hiriketiya Beach ist das Mekka für Surfbegeisterte.
Die Brandung ist in vielen Buchten stark, Baden ist daher nicht immer möglich.-
Maaliyadda Beach
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Gästehaus
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Ein bunter Mix aus Strand und Kultur
Die Gegend rund um Dickwella bietet mehr als schöne Strände. Dondra zum Beispiel ist der südlichste Ort der Insel. Nebst dem berühmten Leuchtturm lohnt sich ein Besuch am Hafen und im buddhistischen Tempel. Hier lernen wir auch die lokale Küche kennen. Nebst vielen kleinen, traditionellen Restaurants fehlt es nicht an «internationalen Klassikern».
Eine King Coconut gibt es an fast jeder Ecke zu kaufen – Erfrischung pur!-
Strand in Dickwella
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Gästehaus
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Essen und trinken auf entspannte Art
In den vielen kleinen Bars und Restaurants gibt es so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Probieren sollte man auf alle Fälle ein lokales Curry-Gericht.
Essen und Trinken gepaart mit der Gastfreundschaft der Einheimischen – so lässt es sich leben.-
Dickwella
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Gästehaus
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Eintauchen ins lokale Leben
Mit der Zeit werden solche Anblicke zur Gewohnheit. Einheimische reisen oft in farbenfrohen Bussen. Wir leisten uns den Luxus von Privattransfers – aufgrund des tiefen Preisniveaus gut bezahlbar und zuverlässiger.
Die Busse sind oft hoffnungslos überladen und schnell unterwegs. Unsere Fahrer weisen uns wiederholt auf die Gefahren solcher Busfahrten hin.
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Dickwella
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Gästehaus
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Unterwegs
Und so sieht das dann manchmal unterwegs aus: Hier überqueren Wasserbüffel die Strasse. Uns wird auch von Begegnungen mit Elefanten berichtet. Die Gespräche mit den Fahrern sind ein Highlight unserer Reise – wir erfahren viel über das Leben vor Ort.
Unterwegs sind wir flexibel und halten an, wo wir wollen – zum Beispiel an Verkaufsständen am Strassenrand.
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Dickwella–Udawalawe-Nationalpark
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Mittelklasse-Hotel
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Gastfreundschaft
Unser Fahrer an diesem Tag ist Janaka. Er lädt und danach spontan zu sich nach Hause ein. Ein unvergessliches Erlebnis. Solche Geschichten gibt's nur in Sri Lanka.
Die Leute in Sri Lanka und deren Gastfreundschaft sind einzigartig.-
Dickwella–Udawalawe-Nationalpark
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Mittelklasse-Hotel
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Nationalparks
Auf diesen Tag hat sich – vor allem – unsere Tochter schon lange gefreut. Wir werden nicht enttäuscht und sehen im Udawalawe-Nationalpark Elefanten, Krokodile und vieles mehr.
Wer sich auf Safari begibt, sollte den Wecker stellen: frühmorgens sieht man viele Tiere und wenig Menschen.
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Udawalawe-Nationalpark
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Mittelklasse-Hotel
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Ab in die Berge!
Die kurvenreiche Strasse führt in die Berge nach Ella. Die Badesachen tauschen wir fürs Erste gegen Wanderschuhe. Besteigen kann man hier unter anderem den «Ella Rock» oder den «Little Adams Peak». Aber es geht auch gemütlich – im kleinen Städtchen gibt es viele Restaurants und Cafés.
Die Bahnschienen werden hier streckenweise auch als Wanderweg benutzt. Ganz normal in Sri Lanka.-
Ella
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Gästehaus
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Teeplantagen
Bevor wir Ella wieder verlassen, besuchen wir eine Teeplantage, welche sich auf organischen Anbau spezialisiert hat. In erster Linie wird schwarzer Tee produziert. Bei der Degustation werden uns aber auch andere Sorten angeboten. Mein Favorit: schwarzer Tee mit Ingwer.
Gewusst, dass man schwarzen und grünen Tee aus den gleichen Blättern macht? Man lernt eben nie aus.-
Ella
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Gästehaus
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Mit dem Zug unterwegs
An den Bahnhöfen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Abfahrtszeiten werden zum Teil noch von Hand auf Wandtafeln geschrieben. In Ella befindet sich auch die wohl berühmteste Eisenbahnbrücke des Landes: die «Nine Arch Bridge».
Für die Weiterreise ab Ella bietet sich der Zug an.-
Ella
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Gästehaus
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Auf Schienen durch die Bergwelt Sri Lankas
Die wohl berühmtestes Strecke führt von Ella via Nuwara Eliya nach Kandy. Die Fahrt dauert ungefähr sechs Stunden.
Die Fahrt geniesst du am besten in der 1. Klasse.-
Ella–Kandy
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Gästehaus
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Kandy – die Stadt im Grünen
Kandy ist zwar eine Grossstadt, man ist aber von viel Grün umgeben – Wildlife inklusive, obwohl man schon seit Langem keine Leoparden mehr gesehen hat. So oder so: Es gibt hier viel mehr zu sehen als den berühmten Zahntempel.
Wir geniessen unser tolles Gästehaus in den Hügeln über den Dächern Kandys.-
Kandy
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Gästehaus
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Botanischer Garten in Kandy
Den Botanischen Garten sollte man auf alle Fälle besuchen. Es gibt viel zu sehen, und die altehrwürdigen Teehäuser bieten Erfrischungen an.
Finde Mogli ...-
Kandy
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Gästehaus
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Kochkurs
Ein Kochkurs in Sri Lanka ist sehr empfehlenswert, und zwischen Gemüsehacken und Kokosnussraspeln bleibt genügend Zeit für Gespräche mit den Gastgeber*innen.
Mein Favorit? Schwer zu sagen – die Vielfalt der Gerichte macht es aus.-
Kandy
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Gästehaus
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Sri Lanka – Land der Tuk-Tuks
Wer vor Ort schnell und günstig von A nach B gelangen will, nimmt in Sri Lanka das Tuk-Tuk.
Nicht nur Kinder finden Tuk-Tuks super.-
Kandy
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Gästehaus
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Sigiriya mit dem Löwenfelsen
Den Lion Rock in Sigiriya muss man gesehen haben. Die Gegend bietet aber noch viel mehr. Nicht weit entfernt befindet sich zum Beispiel der Minneriya-Nationalpark.
Gegenüber dem Löwenfelsen liegt der weit weniger bekannte Pidurangala Rock. Hier hat es weniger Leute, und man geniesst einen herrlichen Ausblick auf den Löwenfelsen.
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Kandy–Sigiriya
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Mittelklasse-Hotel
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Unterwegs im kulturellen Dreieck
In dieser Gegend sieht man Elefanten auch ausserhalb der Nationalparks. Wer die lokalen Bäuerinnen und Bauern beim mühevollen Errichten der Reisfelder beobachtet, versteht auch, warum diese Tiere nicht bei allen beliebt sind.
Um Elefanten ausserhalb der Nationalparks beobachten zu können, muss man in der richtigen Jahreszeit unterwegs sein.
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Sigiriya–Ulagalla
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Luxus-Hotel
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Inoffizieller Nationalvogel
Was wir nicht wussten: Dem Pfau begegnet man in Sri Lanka überall – egal ob am Meer, in den Bergen oder im flachen Norden.
Der Vollständigkeit halber: Das Ceylon-Huhn ist der offizielle Nationalvogel.-
Ulagalla
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Luxus-Hotel
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Das Beste zum Schluss
Als krönenden Abschluss der Reise leisten wir uns drei Nächte im Luxus-Resort in der Nähe von Anuradhapura – inklusive Safari bei Sonnenuntergang. Vom Safari-Guide erfahren wir viel über das Ökosystem und das Leben auf dem Land.
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Ulagalla
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Luxus-Hotel
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Zurück in Colombo und Abschied von Sri Lanka
Das war's noch nicht ganz. Bevor wir die Heimreise antreten, verbringen wir noch eine Nacht am Strand von Negombo.
Negombo liegt näher beim Flughafen und ist weniger hektisch als Colombo.-
Ulagalla–Negombo
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Mittelklasse-Hotel
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Ankommen und entspannen an den Traumstränden im Südwesten
Der Küstenabschnitt zwischen Mirissa und Tangalle ist unsere erste Station. Nebst viel Kultur, inklusive Tempeln, darf ein Abstecher nach Galle – wahrscheinlich die schönste Stadt im Land – nicht fehlen. Die Strände sind atemberaubend. Der Hiriketiya Beach ist das Mekka für Surfbegeisterte.

Ein bunter Mix aus Strand und Kultur
Die Gegend rund um Dickwella bietet mehr als schöne Strände. Dondra zum Beispiel ist der südlichste Ort der Insel. Nebst dem berühmten Leuchtturm lohnt sich ein Besuch am Hafen und im buddhistischen Tempel. Hier lernen wir auch die lokale Küche kennen. Nebst vielen kleinen, traditionellen Restaurants fehlt es nicht an «internationalen Klassikern».

Essen und trinken auf entspannte Art
In den vielen kleinen Bars und Restaurants gibt es so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Probieren sollte man auf alle Fälle ein lokales Curry-Gericht.

Eintauchen ins lokale Leben
Mit der Zeit werden solche Anblicke zur Gewohnheit. Einheimische reisen oft in farbenfrohen Bussen. Wir leisten uns den Luxus von Privattransfers – aufgrund des tiefen Preisniveaus gut bezahlbar und zuverlässiger.
Die Busse sind oft hoffnungslos überladen und schnell unterwegs. Unsere Fahrer weisen uns wiederholt auf die Gefahren solcher Busfahrten hin.

Unterwegs
Und so sieht das dann manchmal unterwegs aus: Hier überqueren Wasserbüffel die Strasse. Uns wird auch von Begegnungen mit Elefanten berichtet. Die Gespräche mit den Fahrern sind ein Highlight unserer Reise – wir erfahren viel über das Leben vor Ort.
Unterwegs sind wir flexibel und halten an, wo wir wollen – zum Beispiel an Verkaufsständen am Strassenrand.

Gastfreundschaft
Unser Fahrer an diesem Tag ist Janaka. Er lädt und danach spontan zu sich nach Hause ein. Ein unvergessliches Erlebnis. Solche Geschichten gibt's nur in Sri Lanka.

Nationalparks
Auf diesen Tag hat sich – vor allem – unsere Tochter schon lange gefreut. Wir werden nicht enttäuscht und sehen im Udawalawe-Nationalpark Elefanten, Krokodile und vieles mehr.
Wer sich auf Safari begibt, sollte den Wecker stellen: frühmorgens sieht man viele Tiere und wenig Menschen.

Ab in die Berge!
Die kurvenreiche Strasse führt in die Berge nach Ella. Die Badesachen tauschen wir fürs Erste gegen Wanderschuhe. Besteigen kann man hier unter anderem den «Ella Rock» oder den «Little Adams Peak». Aber es geht auch gemütlich – im kleinen Städtchen gibt es viele Restaurants und Cafés.

Teeplantagen
Bevor wir Ella wieder verlassen, besuchen wir eine Teeplantage, welche sich auf organischen Anbau spezialisiert hat. In erster Linie wird schwarzer Tee produziert. Bei der Degustation werden uns aber auch andere Sorten angeboten. Mein Favorit: schwarzer Tee mit Ingwer.

Mit dem Zug unterwegs
An den Bahnhöfen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Abfahrtszeiten werden zum Teil noch von Hand auf Wandtafeln geschrieben. In Ella befindet sich auch die wohl berühmteste Eisenbahnbrücke des Landes: die «Nine Arch Bridge».

Auf Schienen durch die Bergwelt Sri Lankas
Die wohl berühmtestes Strecke führt von Ella via Nuwara Eliya nach Kandy. Die Fahrt dauert ungefähr sechs Stunden.

Kandy – die Stadt im Grünen
Kandy ist zwar eine Grossstadt, man ist aber von viel Grün umgeben – Wildlife inklusive, obwohl man schon seit Langem keine Leoparden mehr gesehen hat. So oder so: Es gibt hier viel mehr zu sehen als den berühmten Zahntempel.

Botanischer Garten in Kandy
Den Botanischen Garten sollte man auf alle Fälle besuchen. Es gibt viel zu sehen, und die altehrwürdigen Teehäuser bieten Erfrischungen an.

Kochkurs
Ein Kochkurs in Sri Lanka ist sehr empfehlenswert, und zwischen Gemüsehacken und Kokosnussraspeln bleibt genügend Zeit für Gespräche mit den Gastgeber*innen.

Sri Lanka – Land der Tuk-Tuks
Wer vor Ort schnell und günstig von A nach B gelangen will, nimmt in Sri Lanka das Tuk-Tuk.

Sigiriya mit dem Löwenfelsen
Den Lion Rock in Sigiriya muss man gesehen haben. Die Gegend bietet aber noch viel mehr. Nicht weit entfernt befindet sich zum Beispiel der Minneriya-Nationalpark.
Gegenüber dem Löwenfelsen liegt der weit weniger bekannte Pidurangala Rock. Hier hat es weniger Leute, und man geniesst einen herrlichen Ausblick auf den Löwenfelsen.

Unterwegs im kulturellen Dreieck
In dieser Gegend sieht man Elefanten auch ausserhalb der Nationalparks. Wer die lokalen Bäuerinnen und Bauern beim mühevollen Errichten der Reisfelder beobachtet, versteht auch, warum diese Tiere nicht bei allen beliebt sind.
Um Elefanten ausserhalb der Nationalparks beobachten zu können, muss man in der richtigen Jahreszeit unterwegs sein.

Inoffizieller Nationalvogel
Was wir nicht wussten: Dem Pfau begegnet man in Sri Lanka überall – egal ob am Meer, in den Bergen oder im flachen Norden.

Das Beste zum Schluss
Als krönenden Abschluss der Reise leisten wir uns drei Nächte im Luxus-Resort in der Nähe von Anuradhapura – inklusive Safari bei Sonnenuntergang. Vom Safari-Guide erfahren wir viel über das Ökosystem und das Leben auf dem Land.

Zurück in Colombo und Abschied von Sri Lanka
Das war's noch nicht ganz. Bevor wir die Heimreise antreten, verbringen wir noch eine Nacht am Strand von Negombo.

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