erlebt von Susanne Schneider
Unterwegs in Sri Lanka – die Kultur und wunderbare Landschaften entdecken!
Sonnenaufgang
Meine Highlights
Erklimme die heiligen Stufen des "Löwen-Felsens"
Die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit Sri Lankas befindet sich auf einem 200 Meter hohen Monolithen und bereits die Anreise ist faszinierend, wenn man den Felsen aus dem Dschungel empor ragen sieht. Nimm genügend Wasser mit und erklimme die Stufen hoch und freue dich auf einen wunderbaren Aus- und Einblick.
Reiseroute
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Ankunft in Sri Lanka
Nach unserer Ankunft auf dem Flughafen bei Colombo wird unsere Gruppe von unserem Guide und der Fahrercrew, die uns die nächsten acht Tage begleiten wird, empfangen. Wir fahren gleich los in Richtung Nordosten, wo wir bereits die ersten Eindrücke der wunderschönen Natur erhalten und die erste Nacht in einem Kolonialstil-Herrenhaus verbringen dürfen.
![Ankunft in Sri Lanka]()
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Erkundung der Plantage
Das Herrenhaus liegt wunderschön in der Natur. Wir erkunden die Plantage, eine Kokosnussölfabrik und die umliegenden Dörfer ganz gemütlich mit den Fahrrädern.
![Erkundung der Plantage]()
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Kochen mit Tontöpfen
In der einfachen Küche des Herrenhauses bereitet die einheimische Kochcrew leckere Gerichte in Tontöpfen auf dem Holzfeuer zu. Reis, Kokosnüsse, Obst, Gemüse, Kräuter und Gewürze werden aus dem hoteleigenen biologischen und nachhaltigen Anbau gewonnen und zum Kochen verwendet.
![Kochen mit Tontöpfen]()
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Fantastisches Essen
Viele verschiedene Gerichte werden gleichzeitig in diversen kleinen Schalen serviert. Das frisch gekochte Essen ist einfach fantastisch!
Die Kochcrew bietet auch Kochkurse an.![Fantastisches Essen]()
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Ausflug zum lokalen Markt
Auf keinen Fall darf ein Ausflug zu einem lokalen Markt in einem benachbarten Dorf fehlen. Frischer oder getrockneter Fisch, leckere Früchte, Gemüse, Kleider ... alles ist da. Nach dem Besuch des lokalen Marktes fahren wir weiter in Richtung Nordosten und dürfen in einem sehr, sehr schönen Boutique-Hotel inmitten der Natur übernachten.
![Ausflug zum lokalen Markt]()
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Am Morgen früh ...
Wie sagt man so schön: «The early bird catches the worm». Frühmorgens stehen wir auf und machen eine Jeeptour an den nahegelegenen See. Die Landschaften bei Sonnenaufgang sind einfach unbeschreiblich schön!
![Am Morgen früh ...]()
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Einfach geniessen!
Die Jeeptour-Crew hat uns einen Imbiss vorbereitet. Wir essen ein Häppchen, trinken einen Kaffee – und geniessen einfach die tolle Atmosphäre.
Vor der Monsunzeit kann man in diesem Gebiet Elefantenherden beobachten.![Einfach geniessen!]()
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Mit dem Jeep durchs Wasser
Da Monsunzeit ist, kann es auch mal etwas nasser werden. Und nein, wir sind nur beinahe stecken geblieben ...
![Mit dem Jeep durchs Wasser]()
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Mystische Tempelanlagen
Heute geht es weiter zur ehemaligen Königsstadt Polonnaruwa. Im mittelalterlichen Königreich Polonnaruwa wurde zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert geherrscht. Die Überreste der grossen Stupas, der Tempel mit Buddhafiguren sowie der Park- und Gartenanlagen geben uns einen Einblick in die ehemalige Königsstadt.
![Mystische Tempelanlagen]()
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Die Löwen-Felsen von Sigiriya
Unser Tag beginnt sehr früh, da wir zum Sonnenaufgang den fast 200 Meter hohen Löwen-Felsen besteigen wollen. Über 1000 Treppenstufen führen auf diesen Felsen. Schon frühmorgens ist es sehr warm und anstrengend. Auf dem Lion Rock befinden sich die Ruinen einer Felsenfestung aus dem fünften Jahrhundert; von hier aus geniessen wir einen spektakulären Ausblick. Zur Festung gehören auch die Fresken der «Wolkenmädchen von Sigiriya».
Unbedingt frühmorgens den Löwen-Felsen besteigen.![Die Löwen-Felsen von Sigiriya]()
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Bartour in Kandy
Nach dem Aufstieg auf den Löwen-Felsen geht unsere Reise weiter nach Kandy, der letzten Königsstadt, in der sich der Tempel des heiligen Zahns Buddhas befindet. Zu unserer Freude dürfen wir am Abend eine Gastro-Tour mit einem lokalen Guide unternehmen. Wir lernen einige nette Bars und den leckeren «Arrak» kennen, der hier aus Kokosnuss gemacht wird.
![Bartour in Kandy]()
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Teeanbau in «Little England»
Unsere Reise führt uns frühmorgens weiter von Kandy nach Nuwara Eliya. Die Region ist wegen des Klimas bestens für den Teeanbau geeignet. Der Besuch einer Teefabrik darf hier natürlich nicht fehlen. Nuwara Eliya wird auch «Little England» genannt und ist eine der kältesten Regionen des Landes.
![Teeanbau in «Little England»]()
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Zugfahrt durch das Hochland
Wir haben Zugtickets ergattert und können am Nachmittag mit fast zwei Stunden Verspätung mit dem Zug durch das spektakuläre Hochland fahren. Fantastische Ausblicke sind auf dieser Strecke garantiert!
![Zugfahrt durch das Hochland]()
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Wolkenverhangene Landschaften
Nach unserer Zugfahrt, auf dem Nachhauseweg zurück zu unserer Unterkunft, erleben wir abrupte Wetterwechsel. Es kann zwischendurch auch mal garstig und die Temperaturen etwas kühler werden – ein Pullover im Gepäck sollte keinesfalls fehlen.
![Wolkenverhangene Landschaften]()
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Angekommen im Yala-Nationalpark
Nach einer regenreichen Nacht in einer Lodge mit offenen Baumhäusern sowie einer kleinen Wanderung zu einem Wasserfall (wegen des Regens kreuzten einige Blutegel unseren Weg) geht unsere Reise weiter in den Yala-Nationalpark. Dort angekommen, beziehen wir unser komfortables Zelt – und schon gehts auf zur Nachmittags-Safari mit dem Jeep und unserem Guide.
![Angekommen im Yala-Nationalpark]()
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Bewegliche Elefanten
Wusstest du, dass Elefanten Felshügel hinauf-«klettern» können? Tatsächlich können sie das und sogar recht gut.
![Bewegliche Elefanten]()
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Leoparden entdecken!
Der Yala-Nationalpark ist einer der grössten Nationalparks des Landes. Geprägt ist das Gebiet durch eine Dornbuschsavanne und durch viele Seen. Der Park beheimatet Elefanten, Wildschweine, Krokodile, viele Vögel, Warane, Bären – sogar Leoparden kann man hier mit etwas Glück erblicken. Und voilà – wir können tatsächlich eines dieser wunderschönen Tiere bestaunen!
Unbedingt eine Kamera mit gutem Objektiv mitnehmen.![Leoparden entdecken!]()
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Es braucht etwas Geduld und Zeit
Na gut, bevor es zum Foto-Moment mit dem Leoparden kam, brauchten wir etwas Geduld und Zeit. Wir waren nicht die einzigen Personen, die an diesem Tag mit Jeeps unterwegs waren – wie auf dem Bild gut zu sehen ist. Wie man vermuten kann, hatte es sich der Leopard in einem der Bäume auf der rechten Seite bequem gemacht.
![Es braucht etwas Geduld und Zeit]()
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Schöne Strände zum Abschluss
Unsere Reise neigt sich dem Ende zu und wir fahren vom Yale-Nationalpark nach Galle. Die Stadt hat ihr koloniales Flair und ihren Charme behalten. Das alte Fort, also eigentlich die Altstadt, mit all den kleinen Cafés, Restaurants und Geschäften kann prima zu Fuss erkundet werden. Nach einem leckeren Mittagessen fahren wir weiter in unser letztes Hotel, das sich direkt am Meer befindet. Wir geniessen die restliche Zeit am Strand und im Meer, bevor es am nächsten Morgen früh zurück an den Flughafen geht. Eine wunderschöne und eindrückliche Reise findet mit diesem Tag ihren Abschluss.
![Schöne Strände zum Abschluss]()
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Ankunft in Sri Lanka
Nach unserer Ankunft auf dem Flughafen bei Colombo wird unsere Gruppe von unserem Guide und der Fahrercrew, die uns die nächsten acht Tage begleiten wird, empfangen. Wir fahren gleich los in Richtung Nordosten, wo wir bereits die ersten Eindrücke der wunderschönen Natur erhalten und die erste Nacht in einem Kolonialstil-Herrenhaus verbringen dürfen.
Erkundung der Plantage
Das Herrenhaus liegt wunderschön in der Natur. Wir erkunden die Plantage, eine Kokosnussölfabrik und die umliegenden Dörfer ganz gemütlich mit den Fahrrädern.
Kochen mit Tontöpfen
In der einfachen Küche des Herrenhauses bereitet die einheimische Kochcrew leckere Gerichte in Tontöpfen auf dem Holzfeuer zu. Reis, Kokosnüsse, Obst, Gemüse, Kräuter und Gewürze werden aus dem hoteleigenen biologischen und nachhaltigen Anbau gewonnen und zum Kochen verwendet.
Fantastisches Essen
Viele verschiedene Gerichte werden gleichzeitig in diversen kleinen Schalen serviert. Das frisch gekochte Essen ist einfach fantastisch!
Ausflug zum lokalen Markt
Auf keinen Fall darf ein Ausflug zu einem lokalen Markt in einem benachbarten Dorf fehlen. Frischer oder getrockneter Fisch, leckere Früchte, Gemüse, Kleider ... alles ist da. Nach dem Besuch des lokalen Marktes fahren wir weiter in Richtung Nordosten und dürfen in einem sehr, sehr schönen Boutique-Hotel inmitten der Natur übernachten.
Am Morgen früh ...
Wie sagt man so schön: «The early bird catches the worm». Frühmorgens stehen wir auf und machen eine Jeeptour an den nahegelegenen See. Die Landschaften bei Sonnenaufgang sind einfach unbeschreiblich schön!
Einfach geniessen!
Die Jeeptour-Crew hat uns einen Imbiss vorbereitet. Wir essen ein Häppchen, trinken einen Kaffee – und geniessen einfach die tolle Atmosphäre.
Mit dem Jeep durchs Wasser
Da Monsunzeit ist, kann es auch mal etwas nasser werden. Und nein, wir sind nur beinahe stecken geblieben ...
Mystische Tempelanlagen
Heute geht es weiter zur ehemaligen Königsstadt Polonnaruwa. Im mittelalterlichen Königreich Polonnaruwa wurde zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert geherrscht. Die Überreste der grossen Stupas, der Tempel mit Buddhafiguren sowie der Park- und Gartenanlagen geben uns einen Einblick in die ehemalige Königsstadt.
Die Löwen-Felsen von Sigiriya
Unser Tag beginnt sehr früh, da wir zum Sonnenaufgang den fast 200 Meter hohen Löwen-Felsen besteigen wollen. Über 1000 Treppenstufen führen auf diesen Felsen. Schon frühmorgens ist es sehr warm und anstrengend. Auf dem Lion Rock befinden sich die Ruinen einer Felsenfestung aus dem fünften Jahrhundert; von hier aus geniessen wir einen spektakulären Ausblick. Zur Festung gehören auch die Fresken der «Wolkenmädchen von Sigiriya».
Bartour in Kandy
Nach dem Aufstieg auf den Löwen-Felsen geht unsere Reise weiter nach Kandy, der letzten Königsstadt, in der sich der Tempel des heiligen Zahns Buddhas befindet. Zu unserer Freude dürfen wir am Abend eine Gastro-Tour mit einem lokalen Guide unternehmen. Wir lernen einige nette Bars und den leckeren «Arrak» kennen, der hier aus Kokosnuss gemacht wird.
Teeanbau in «Little England»
Unsere Reise führt uns frühmorgens weiter von Kandy nach Nuwara Eliya. Die Region ist wegen des Klimas bestens für den Teeanbau geeignet. Der Besuch einer Teefabrik darf hier natürlich nicht fehlen. Nuwara Eliya wird auch «Little England» genannt und ist eine der kältesten Regionen des Landes.
Zugfahrt durch das Hochland
Wir haben Zugtickets ergattert und können am Nachmittag mit fast zwei Stunden Verspätung mit dem Zug durch das spektakuläre Hochland fahren. Fantastische Ausblicke sind auf dieser Strecke garantiert!
Wolkenverhangene Landschaften
Nach unserer Zugfahrt, auf dem Nachhauseweg zurück zu unserer Unterkunft, erleben wir abrupte Wetterwechsel. Es kann zwischendurch auch mal garstig und die Temperaturen etwas kühler werden – ein Pullover im Gepäck sollte keinesfalls fehlen.
Angekommen im Yala-Nationalpark
Nach einer regenreichen Nacht in einer Lodge mit offenen Baumhäusern sowie einer kleinen Wanderung zu einem Wasserfall (wegen des Regens kreuzten einige Blutegel unseren Weg) geht unsere Reise weiter in den Yala-Nationalpark. Dort angekommen, beziehen wir unser komfortables Zelt – und schon gehts auf zur Nachmittags-Safari mit dem Jeep und unserem Guide.
Bewegliche Elefanten
Wusstest du, dass Elefanten Felshügel hinauf-«klettern» können? Tatsächlich können sie das und sogar recht gut.
Leoparden entdecken!
Der Yala-Nationalpark ist einer der grössten Nationalparks des Landes. Geprägt ist das Gebiet durch eine Dornbuschsavanne und durch viele Seen. Der Park beheimatet Elefanten, Wildschweine, Krokodile, viele Vögel, Warane, Bären – sogar Leoparden kann man hier mit etwas Glück erblicken. Und voilà – wir können tatsächlich eines dieser wunderschönen Tiere bestaunen!
Es braucht etwas Geduld und Zeit
Na gut, bevor es zum Foto-Moment mit dem Leoparden kam, brauchten wir etwas Geduld und Zeit. Wir waren nicht die einzigen Personen, die an diesem Tag mit Jeeps unterwegs waren – wie auf dem Bild gut zu sehen ist. Wie man vermuten kann, hatte es sich der Leopard in einem der Bäume auf der rechten Seite bequem gemacht.
Schöne Strände zum Abschluss
Unsere Reise neigt sich dem Ende zu und wir fahren vom Yale-Nationalpark nach Galle. Die Stadt hat ihr koloniales Flair und ihren Charme behalten. Das alte Fort, also eigentlich die Altstadt, mit all den kleinen Cafés, Restaurants und Geschäften kann prima zu Fuss erkundet werden. Nach einem leckeren Mittagessen fahren wir weiter in unser letztes Hotel, das sich direkt am Meer befindet. Wir geniessen die restliche Zeit am Strand und im Meer, bevor es am nächsten Morgen früh zurück an den Flughafen geht. Eine wunderschöne und eindrückliche Reise findet mit diesem Tag ihren Abschluss.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
Susanne Schneider
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Tauche ein ins spirituelle Sri Lanka im faszinierenden Zahn-Tempel
Nach der Überlieferung soll es in diesem Tempel einen Eckzahn Buddhas geben. Die Reliquie war Grund für politische Unruhen, Kriege und wurde dann vom König von Sri Lanka beschützt und ruht nun in diesem wunderschönen Tempel in Kandy. Hier spürt man die Synergie zwischen Mensch und Tier. Während einem fünfzehntägigen Fest wird der Zahn von prächtig geschmückten Elefanten, vielen Gläubigen singend und tanzend begleitet.
Setze Fuss in den wenig bereisten Norden Sri Lankas
Der Norden Sri Lankas war für reisende Lange Tabu. Der lang andauernde Bürgerkrieg hat von der Bevölkerung viel gefordert und die Region ist nicht so weit entwickelt wie der Rest des Landes. Die Gegend ist aber wieder offen für Besucher und die tamilische Kultur dieser Bunten Stadt wartet nur darauf von dir entdecket zu werden.
Finde Ruhe in Trincomalee, der Strandperle des Ostens.
Entdecke Trinco, das unglaublich entspannte Strandörtchen im östlichen Sri Lanka. Entspanne im Schatten der Palmen und nimm Teil am ruhigen Leben hier. Trincomalee war damals einer der edelsten Tiefwasser-Häfen der Region und hat viele berühmte Reisende wie Marco Polo an seiner Küste empfangen. Wir gehen davon aus, dass auch der Mann aus Venedig die Ruhe hier geschätzt hat.
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Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.
