erlebt von Isabelle Herzog

Baskenland - das Hawaii Europas

Sand wohin das Auge reicht
Mit Mietwagen und Surfbrett erkundeten wir im August während knapp zwei Wochen das herrliche «Pais Basque» am Fusse der Pyrenäen. Die Reise führte uns von der nördlichen Atlantikküste Frankreichs bis nach San Sebastian, einer urigen Stadt nahe der spanischen Grenze.
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Orteab/bis Biarritz
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Empfohlene Reisedauer15 Tage
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TransportmittelMietwagen
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UnterkunftHotels, Guest Houses
Reiseroute
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Dunes du Pilat
Westlich von Bordeaux an der Küste bei Arcachon präsentieren sich die mächtigen, zweihundert Meter hohen Dünen von Pilat, zwischen einem riesigen Naturschutzgebiet aus wohlduftenden Pinienwälder und dem Atlantik mit den kleinen Sandinselchen – was für ein Panorama!
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Arcachon
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Hotel
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Dünenspaziergang
Zu Fuss gelangt man über eine steile Treppe auf die Spitze der Dünen. Der Panoramaweg führt durch puderfeinen Sand. Nein, wir sind nicht in Afrika, sondern in Frankreich.
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Arcachon
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Hotel
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Das Auto ist startklar
Weiter geht die Reise mit unserem gemieteten Peugot samt Surfbretter. Wir starten beim hübschen Städtchen Capbreton. Auch während den französischen Sommerferien findet man immer ein gemütliches Plätzchen am Strand – den kilometerlangen Stränden sei dank.
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Capbreton
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Guesthouse
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Surfsession Hossegor
Die bekannten Surfsspots Capbreton und Hossegor bieten während des ganzen Jahres ideale Surfbedingungen für jeden Schweregrad. Lass dich in einem der coolen Surfcamps nieder, wo du die ersten «Ritte» auf dem Brett üben und dich mit Gleichgesinnten vergnügen kannst. Wir sind in der freundlichen Dorfpension untergekommen – und geniessen Baguette zum Frühstück.
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Capbreton
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Guest House
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Romantische Abendstimmung
Während des Tages Badewetter par excellence, bei Dämmerung kraftvolle Wellen, die sich mit der Flut am Leuchtturm zerschlagen. Trotz der tosenden Natur eine wunderbar romantische Abendstimmung.
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Capbreton
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Guest House
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Baskische Häuser
Das Selbstbewusstsein der Basken äussert sich unter anderem in der soliden Bauweise ihrer Häuser. Nicht selten weise diese eine grosse Ähnlichkeit zu denen im Jura auf – Heimatgefühle kommen auf.
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Capbreton
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Guest House
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San Sebastian
Die Reise führt mich weiter auf die spanische Seite des Baskenlandes – nach San Sebastian. Eine Wanderung auf den Monte Urgull, den Stadtberg, lohnt sich nicht zuletzt wegen der fantastischen Aussicht. Er ist größtenteils bewaldet und bildet den Abschluss einer Landzunge zwischen der Bucht La Concha im Westen und der Mündung des Flusses Urumea im Osten. Auf dem Gipfel kann eine imposante Festung besucht werden.
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San Sebastian
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Hotel
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Baskenmütze
Die modischen Mützen werden hier von Jung und Alt getragen. Die Baskenmütze ist ein geschichtsträchtiges Accessoire, das baskisches Lebensgefühl verkörpert.
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San Sebastian
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Hotel
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Fiesta de Pintxos
In der Altstadt San Sebastians finden sich unzählige Pintxos Bars. Die Häppchen sind in einer so grossen Vielfalt erhältlich, dass ein Abend schlicht zu kurz ist, um die verschiedenen, teils sehr aufwändig präsentierten Leckerbissen alle zu probieren. Ein gutes Glas Rotwein rundet den Höhenflug der Geschmacksnerven ab.
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San Sebastian
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Hotel
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Biarritz
Unsere Reise endet im französischen Städtchen Biarritz, das einst Residenz der Königs- und Kaiserfamilien Frankreichs war. Der Charme der «Belle Epoque» ist heute noch spürbar.
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Biarritz
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Guest House
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Grande Plage
Am Hauptstrand von Biarritz, dem «Grande Plage», vergnügen sich schon in den frühen Morgenstunden sowohl Surfer als auch Badende und Sonnenhungrige. Der Strand ist bis in die frühen Abendstunden belebt – une ambiance très vivante!
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Biarritz
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Guest House
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Pimientos
Die roten, mittelscharfen «Pimientos» dürfen in keiner baskischen Küche fehlen. Passend zu Fisch- und Fleischgerichten oder auch zum Würzen von Pommes, der Einsatzbereich ist vielseitig. Zu finden gibt es die Paprikaschoten auf allen Märkten in Biarritz.
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Biarritz
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Guest House
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Dunes du Pilat
Westlich von Bordeaux an der Küste bei Arcachon präsentieren sich die mächtigen, zweihundert Meter hohen Dünen von Pilat, zwischen einem riesigen Naturschutzgebiet aus wohlduftenden Pinienwälder und dem Atlantik mit den kleinen Sandinselchen – was für ein Panorama!

Dünenspaziergang
Zu Fuss gelangt man über eine steile Treppe auf die Spitze der Dünen. Der Panoramaweg führt durch puderfeinen Sand. Nein, wir sind nicht in Afrika, sondern in Frankreich.

Das Auto ist startklar
Weiter geht die Reise mit unserem gemieteten Peugot samt Surfbretter. Wir starten beim hübschen Städtchen Capbreton. Auch während den französischen Sommerferien findet man immer ein gemütliches Plätzchen am Strand – den kilometerlangen Stränden sei dank.

Surfsession Hossegor
Die bekannten Surfsspots Capbreton und Hossegor bieten während des ganzen Jahres ideale Surfbedingungen für jeden Schweregrad. Lass dich in einem der coolen Surfcamps nieder, wo du die ersten «Ritte» auf dem Brett üben und dich mit Gleichgesinnten vergnügen kannst. Wir sind in der freundlichen Dorfpension untergekommen – und geniessen Baguette zum Frühstück.

Romantische Abendstimmung
Während des Tages Badewetter par excellence, bei Dämmerung kraftvolle Wellen, die sich mit der Flut am Leuchtturm zerschlagen. Trotz der tosenden Natur eine wunderbar romantische Abendstimmung.

Baskische Häuser
Das Selbstbewusstsein der Basken äussert sich unter anderem in der soliden Bauweise ihrer Häuser. Nicht selten weise diese eine grosse Ähnlichkeit zu denen im Jura auf – Heimatgefühle kommen auf.

San Sebastian
Die Reise führt mich weiter auf die spanische Seite des Baskenlandes – nach San Sebastian. Eine Wanderung auf den Monte Urgull, den Stadtberg, lohnt sich nicht zuletzt wegen der fantastischen Aussicht. Er ist größtenteils bewaldet und bildet den Abschluss einer Landzunge zwischen der Bucht La Concha im Westen und der Mündung des Flusses Urumea im Osten. Auf dem Gipfel kann eine imposante Festung besucht werden.

Baskenmütze
Die modischen Mützen werden hier von Jung und Alt getragen. Die Baskenmütze ist ein geschichtsträchtiges Accessoire, das baskisches Lebensgefühl verkörpert.

Fiesta de Pintxos
In der Altstadt San Sebastians finden sich unzählige Pintxos Bars. Die Häppchen sind in einer so grossen Vielfalt erhältlich, dass ein Abend schlicht zu kurz ist, um die verschiedenen, teils sehr aufwändig präsentierten Leckerbissen alle zu probieren. Ein gutes Glas Rotwein rundet den Höhenflug der Geschmacksnerven ab.

Biarritz
Unsere Reise endet im französischen Städtchen Biarritz, das einst Residenz der Königs- und Kaiserfamilien Frankreichs war. Der Charme der «Belle Epoque» ist heute noch spürbar.

Grande Plage
Am Hauptstrand von Biarritz, dem «Grande Plage», vergnügen sich schon in den frühen Morgenstunden sowohl Surfer als auch Badende und Sonnenhungrige. Der Strand ist bis in die frühen Abendstunden belebt – une ambiance très vivante!

Pimientos
Die roten, mittelscharfen «Pimientos» dürfen in keiner baskischen Küche fehlen. Passend zu Fisch- und Fleischgerichten oder auch zum Würzen von Pommes, der Einsatzbereich ist vielseitig. Zu finden gibt es die Paprikaschoten auf allen Märkten in Biarritz.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Mittelklassehotels & Guesthouses inkl. Frühstück
- Surfboardmiete
- Mietwagen, mittlere Kategorie
- Flug inkl. Taxen
- übrige Mahlzeiten
Angebotsnummer: 28445

Isabelle Herzog
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