zusammengestellt von Fränzi von Gunten
Philippinen – Reise durch Nord-Luzon
Die spektakulären Reisterrassen rund um Banaue sind ein Höhepunkt jeder Reise durch die Philippinen. Sie wurden vor Jahrhunderten von den Bergstämmen angelegt und dienen nach wie vor als Ernährungsgrundlage. Von Hand wurde ein beeindruckendes Werk geschaffen von den tiefen Tälern bis hinauf zu den steil aufragenden Gipfeln. Nicht umsonst werden sie als 8. Weltwunder bezeichnet.
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Orteab/bis Manila
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Empfohlene Reisedauer5 Tage
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TransportmittelPrivatfahrzeug, zu Fuss
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UnterkunftHotels
Meine Highlights
Fahrt zu den bekannten Reisterrassen von Banaue
Wie im Bilderbuch liegen sie vor dir: die berühmten Reiseterrassen von Banaue auf Luzon. Als ob diese vor circa 2000 Jahren angelegten Reisefelder nicht schon schön genug wären, liegen sie in einer wunderschönen Berggegend. Auf der kurvenreichen Anreise fährst du durch kleine Bergdörfer und hast fantastische Ausblicke in Täler und Schluchten.
Besuche die hängenden Särge in Sagada
Beim Besuch des traditionellen kleinen Dorfes Sagada lernst du die Tradition der etwas skurrilen Felsenbestattung des Igirot-Stammes kennen. Sie glauben, dass die Seelen der Verstorbenen frei sind, wenn ihre Särge in luftiger Höhe an den Felswänden hängen.
Kühle dich ab in der Sommerhauptstadt der Philippinen
Nach der schwülen Hitze im Unterland wirst du das Klima von Baguio lieben. Mit seiner Lage auf 1500 Metern Höhe ist die lebhafte Studentenstadt der kühlste Ort der Philippinen. Besuche das herrschaftliche Mansion House, der Sommerresidenz des Präsidenten. Schlendere durch den geschäftigen und farbigen Markt, auf dem du so ziemlich alles findest, was dein Herz begehrt.
Reiseroute
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Tag 1 | Manila – Banaue
Am frühen Morgen brichst du auf dem Express Highway und der Cagayan Road ins 360 km entfernte Banaue auf. Reisfelder, Plantagen und Dörfer prägen die abwechslungsreiche Szenerie während deiner Fahrt, welche du über den Dalton Pass nach Bagabag und anschliessend über eine kurvenreiche Strasse ins auf 1’300 Meter liegende Banaue bringt (gesamte Fahrzeit zirka 7 Stunden).
- Manila – Banaue
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Tag 2 | Wanderung über die Reisefelder
Ein «Jeepney» bringt dich zu einem Dörfchen, der Ausgangspunkt für unsere heutige Erkundungstour. Bringe dazu gutes Schuhwerk mit. Den heutigen Tag verbringst du in den Cordilleras mit den sagenhaften Reisterrassen. Stell dir vor, sämtliche Reisterrassen von Banaue aneinander gereiht würden den halben Globus umspannen! Versuche auf dem Markt mit der Lokalbevölkerung in Kontakt zu treten und bewundere deren traditionelles Kunsthandwerk.
- Banaue
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Tag 3 | Banaue – Bontoc – Sagada
Über Berg- und Naturstrassen, vorbei an fantastischen Reisterrassen und ursprünglichen Dörfchen, gelangst du nach Bontoc, wo du das ethnologische Museum besuchst. Das heutige Ziel ist Sagada. Der Ort ist vor allem durch die «Hängenden Särge», einer ganz besonderen und heute noch praktizierten Tradition der Totenbestattung, bekannt.
- Banaue – Sagada
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Tag 4 | Sagada – Baguio
Bevor du Sagada verlässt, besuchst du das «Sagada Weaving House», wo die Frauen des Dorfes handgewebte Produkte herstellen, sowie eine Töpferei, wo Töpferwaren von lokalen Künstlern erschaffen werden. Anschliessend fährst du durch wunderschöne Landschaften nach Baguio. Dies ist die lebendige Sommerhauptstadt der Philippinen. Während einer Besichtigungstour lernst du die Stadt kennen und siehst dabei unter anderem die Session Road, den Burnham Park und das Mansion Haus, die Sommerresidenz des Präsidenten. Ein Höhepunkt bildet der Besuch des geschäftigen und farbigen Marktes.
- Sagada – Baguio
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Tag 5 | Baguio – Manila
Auf der letzten Etappe dieser Reise fährst du wieder in die Zentralebene von Luzon zurück nach Manila. In Bacolor siehst du die San Guillermo Kirche, welche seit 1991 nach dem Ausbruch des Mt. Pinatubo zur Hälfte mit Lahar bedeckt ist. Individuelle Verlängerung, Weiter- oder Rückreise.
- Baguio – Manila
Tag 1 | Manila – Banaue
Am frühen Morgen brichst du auf dem Express Highway und der Cagayan Road ins 360 km entfernte Banaue auf. Reisfelder, Plantagen und Dörfer prägen die abwechslungsreiche Szenerie während deiner Fahrt, welche du über den Dalton Pass nach Bagabag und anschliessend über eine kurvenreiche Strasse ins auf 1’300 Meter liegende Banaue bringt (gesamte Fahrzeit zirka 7 Stunden).
Tag 2 | Wanderung über die Reisefelder
Ein «Jeepney» bringt dich zu einem Dörfchen, der Ausgangspunkt für unsere heutige Erkundungstour. Bringe dazu gutes Schuhwerk mit. Den heutigen Tag verbringst du in den Cordilleras mit den sagenhaften Reisterrassen. Stell dir vor, sämtliche Reisterrassen von Banaue aneinander gereiht würden den halben Globus umspannen! Versuche auf dem Markt mit der Lokalbevölkerung in Kontakt zu treten und bewundere deren traditionelles Kunsthandwerk.
Tag 3 | Banaue – Bontoc – Sagada
Über Berg- und Naturstrassen, vorbei an fantastischen Reisterrassen und ursprünglichen Dörfchen, gelangst du nach Bontoc, wo du das ethnologische Museum besuchst. Das heutige Ziel ist Sagada. Der Ort ist vor allem durch die «Hängenden Särge», einer ganz besonderen und heute noch praktizierten Tradition der Totenbestattung, bekannt.
Tag 4 | Sagada – Baguio
Bevor du Sagada verlässt, besuchst du das «Sagada Weaving House», wo die Frauen des Dorfes handgewebte Produkte herstellen, sowie eine Töpferei, wo Töpferwaren von lokalen Künstlern erschaffen werden. Anschliessend fährst du durch wunderschöne Landschaften nach Baguio. Dies ist die lebendige Sommerhauptstadt der Philippinen. Während einer Besichtigungstour lernst du die Stadt kennen und siehst dabei unter anderem die Session Road, den Burnham Park und das Mansion Haus, die Sommerresidenz des Präsidenten. Ein Höhepunkt bildet der Besuch des geschäftigen und farbigen Marktes.
Tag 5 | Baguio – Manila
Auf der letzten Etappe dieser Reise fährst du wieder in die Zentralebene von Luzon zurück nach Manila. In Bacolor siehst du die San Guillermo Kirche, welche seit 1991 nach dem Ausbruch des Mt. Pinatubo zur Hälfte mit Lahar bedeckt ist. Individuelle Verlängerung, Weiter- oder Rückreise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich
- 4 Übernachtungen in Standard- und Mittelklassehotels – Basis Doppelzimmer
- 4x Frühstück, 5x Mittagessen, 4x Abendessen
- Privattour mit eigener Reiseleitung (Sprache nach Wahl)
- Lokale, englischsprechende Reiseleitung während des Reisterrassen Trekkings
- Sämtliche Eintrittsgelder
- An und Abreise nach Manila
Diese Reise führt dich in Gebiete abseits der gängigen Reiserouten, wodurch einige Abstriche beim Komfort in Kauf genommen werden müssen. Die Strassenverhältnisse wie auch die Hotels sind einfach.
Gutes Schuhwerk, ein warmer Pullover sowie ein Regenschutz gehören ins Reisegepäck. In Banaue kann es kühl werden.
Angebotsnummer: TOU - 30189
Fränzi von Gunten
Mach es zu deiner Reise
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Den putzigen Koboldmakis auf der Spur
Du scheinst einem Alien gegenüberzustehen. Findest du ihn putzig oder furchteinflössend? Riesige Kulleraugen, krakelig lange Zehen und ein kurzer Hals. Die auf Bohol einheimischen Koboldmakis sind nicht nur in ihrem Aussehen speziell, kommunizieren sie doch untereinander mit Ultraschall. Die winzigen Primaten sind selten und verstecken sich gut, so besuchst du sie am besten im Schutzgebiet «Philippine Tarsier and Wildlife Sanctuary» in Corella.
Zwischen den «Schokoladehügeln» auf Bohol
Vor dir erheben sich über hunderte, riesige «Maulwurfshügel» aus der weiten Landschaft, ein geniales, geologisches Highlight. Die ansonsten begrünten Hügel verfärben sich in der Trockenzeit braun, daher ihr Name «Chocolate Hills». In Carmen kannst du sogar einen der natürlichen Kegel erklimmen.
Bei den Fuchshaien von Malapascua
Für die Tauchgänge vor der Malapascua Insel lohnt es sich, früh aufzustehen! Denn hier begegnest du früh am Morgen den sonst seltenen Fuchshaien, die sich bei den Putzerstationen im Monad Shoal aufhalten. Auch andere Grossfische wie Mantas oder Hammerhaie kannst du mit etwas Glück sichten.
In den farbigen und artenreichen Korallengärten der Anda-Halbinsel
Du steckst den Kopf ins Wasser und bist mittendrin – in der Korallenwelt des rund 16 km langen Riffs entlang der Anda-Halbinsel. Das Riffdach ist flach, so kommst du hier als Taucher, aber auch als Schnorchler voll auf deine Kosten. Von Makro bis Schildkröten und Spanischen Tänzerinnen ist alles dabei. Als Taucher hast du in ca. 35 Meter Tiefe die Chance auf Gross-Sepias und Adlerrochen.
Tauche zu den Wracks in der Coron Bay
Erforsche an einem der bekanntesten Wrack-Tauchplätze Asiens die 11 japanischen Schiffe, die im 2. Weltkrieg versenkt wurden. Inzwischen zum Riff geworden, gibt es neben Kanonen, Schächten und Einschlaglöchern auch den grossen Fischreichtum zu bestaunen. Erkunde auch die spannende Unterwassertopografie mit Höhlen und labyrinthartigen Riffen.
Zelebriere das Detail bei einem Makro-Tauchgang bei Anilao
Im Kanal zwischen den Inseln Mindoro und Luzon bekommst du eindrückliches Makroleben vor die Taucherbrille. Auch bekannt ist Anilao als Muck-Destination. Spüre Nacktschnecken auf, es soll hier mehrere hundert Arten der farbenfrohen Kreaturen geben. Entdecke die Meeresbewohner und die Weich- sowie Hartkorallengärten entweder im Hausriff oder im Rahmen einer Divesafari.
Erlebe das Spektakel eines Sardine Runs auf Moalboal
Du befindest dich vor dem Wirbel und lebhaften Treiben eines Sardinenschwarms. Ein einmaliger Anblick, wie sich die Millionen von glitzernden Fischen wie in einer Aufführung stromlinienförmig von einem Ball zu einer Welle und zurück formieren. Es ist nicht klar, warum sich vor einigen Jahren mehrere Schwärme gerade hier fest niedergelassen haben. Warum auch immer - für Taucher und Schnorchler ist dies ein riesiger Glücksfall.
Mit dem Boot auf dem längsten Unterwasserfluss der Welt
Auf dem Fluss fährst du hinein, in die 23 Millionen Jahre alte unterirdische Höhlenlandschaft. Imposante Stalaktiten und Stalagmiten ziehen an Dir vorbei und in einigen der riesigen Höhlen-Dome triffst du auf tausende Schwalben und Fledermäuse.
Schaue den Züchtern der goldenen Perlen über die Schulter
Fünf Jahre hat es gedauert, bis die goldene Perle vor dir zu dem geworden ist, was sie ist – ein Wunder der Natur. Da diese Kostbarkeit in der freien Natur nur in einer von 20'000 Austern vorkommt, wird sie auf Palawan gezüchtet. Ein aufwändiges Unterfangen, denn die goldene Perle ist die heikelste ihrer Art. Auf der Farm erfährst du mehr über die empfindlichen, aber makellosen Schmuckstücke.
Geniesse das Paradies auf Flower Island
Fast wie in einer Filmkulisse liegst du am weissen Strand, hörst dem leisen Wind in den Palmen zu und geniesst das dolce far niente. Die kleine Privatinsel gleicht derer von Robinson Crusoe. Das kristallklare Wasser lädt zum Schnorcheln ein. Lass die bisherigen Reiseeindrücke in diesem ruhigen Idyll Revue passieren.
Lagerfeuer und Übernachten direkt am Strand auf Palawan
Sitze nach dem Sonnenuntergang am Lagerfeuer am Strand, geniess einen Drink bei guten Gesprächen und bestaune das leuchtende Plankton im Wasser. Die Sterne funkeln mit ihm um die Wette. Sauge die gemütliche Strandstimmung auf, bevor du es dir in deinem Zelt gemütlich machst.
Erlebe aktiv die tropische Inselwelt bei El Nido
Wenn du in El Nido ankommst, wirst du erstmals staunen. Mehrere Inseln mit steilen Felswänden ragen aus dem Meer, dazu dichtes, tropisches Dickicht mit einer exotischen Pflanzenwelt. Wandere durch den Dschungel, schnorchle im kristallklaren Wasser, entdecke beim Inselhopping die eindrücklichsten Plätze oder widme dich der lokalen Kultur und mache einen Kochkurs.
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Philippinen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für die Philippinen ist zwischen November und Mai. Während dieser Monate herrscht die Trockenzeit, bekannt als "Amihan", mit warmen, sonnigen Tagen und einer relativ niedrigen Luftfeuchtigkeit. Besonders von Dezember bis Februar sind die Temperaturen angenehm moderat, und es gibt wenig Regen. Die Regenzeit, auch "Habagat" genannt, dauert in der Regel von Juni bis Oktober und bringt häufig starke Regenfälle sowie ein erhöhtes Risiko für Taifune, insbesondere im Norden und Osten des Landes. Reisen in dieser Zeit können durch Wetterbedingungen erschwert werden. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen ganzjährig zwischen 25°C und 32°C mit etwas kühleren Werten in den höheren Lagen. Die heißesten Monate sind oft März bis Mai, vor Beginn der Regenzeit. In diesen Monaten steigen die Temperaturen in einigen Regionen teils auf über 35 °C. |
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