erlebt von Stéphanie Dunand

Philippinen erleben: Von mystischen Bergen bis zu paradiesischen Stränden

Kajakfahren um diese riesigen Klippen herum.
Von den mystischen Bergen Sagadas bis zu den lebhaften Stränden von Panglao bieten die Philippinen ein abwechslungsreiches Abenteuer. Reisterrassen, paradiesische Inseln, üppiger Dschungel und kristallklares Wasser – jeder Halt offenbart eine neue, einzigartige Facette dieses Inselparadieses.
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OrtePhilippinen
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Empfohlene Reisedauer15 Tage
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TransportmittelFlug, ÖV, Schiff, Scooter
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UnterkunftHostels, Hotels, Hütten
Meine Highlights
Lagerfeuer und Übernachten direkt am Strand auf Palawan
Sitze nach dem Sonnenuntergang am Lagerfeuer am Strand, geniess einen Drink bei guten Gesprächen und bestaune das leuchtende Plankton im Wasser. Die Sterne funkeln mit ihm um die Wette. Sauge die gemütliche Strandstimmung auf, bevor du es dir in deinem Zelt gemütlich machst.
Besuche die hängenden Särge in Sagada
Beim Besuch des traditionellen kleinen Dorfes Sagada lernst du die Tradition der etwas skurrilen Felsenbestattung des Igirot-Stammes kennen. Sie glauben, dass die Seelen der Verstorbenen frei sind, wenn ihre Särge in luftiger Höhe an den Felswänden hängen.
Zwischen den «Schokoladehügeln» auf Bohol
Vor dir erheben sich über hunderte, riesige «Maulwurfshügel» aus der weiten Landschaft, ein geniales, geologisches Highlight. Die ansonsten begrünten Hügel verfärben sich in der Trockenzeit braun, daher ihr Name «Chocolate Hills». In Carmen kannst du sogar einen der natürlichen Kegel erklimmen.
Reiseroute
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Mystisches Bergdorf im Norden Luzons
Sagada liegt rund zwölf Stunden mit dem Bus – oder etwa sechs Stunden mit dem Auto – nördlich von Manila, eingebettet in die Berge der Insel Luzon. Der Ort wirkt zeitlos und ist tief verwurzelt in mythischen wie mystischen Legenden. Berühmt für seine hängenden Särge – ein heute selten gewordenes Begräbnisritual – zieht die Region weiterhin Besucherinnen und Besucher in ihren Bann. Die reizvolle Berglandschaft lädt dazu ein, eine andere, spirituell geprägte Seite der Philippinen zu entdecken.
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Sagada
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Banaue: Reisterrassen im Nebel
Selbst bei Regen sind die Reisterrassen von Banaue eindrucksvoll und besonders fotogen. Am besten bleibt man ein bis zwei Tage vor Ort, um genug Zeit zu haben, in die ruhige Atmosphäre einzutauchen und das Leben der Einheimischen näher kennenzulernen.
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Banaue
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Port Barton: Ruhe zwischen Inseln
Mit seinen verwinkelten Gassen, palmengesäumten Stränden und umliegenden Inseln hat sich Port Barton – trotz des boomenden Tourismus – eine friedliche, entspannte Atmosphäre bewahrt. Hier scheint die Zeit langsamer zu vergehen und lädt dazu ein, einfach loszulassen. Besonders empfehlenswert ist ein Bootsausflug: Dabei gleitet man zwischen unbewohnten Tropeninseln hindurch und entdeckt eine faszinierende Unterwasserwelt, die von bunten Fischen wimmelt.
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Port Barton
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El Nido: Inselhüpfen nach Wunsch
Ab El Nido bieten lokale Reiseagenturen vier verschiedene Bootstouren an – jede mit einem eigenen, besonderen Erlebnis. Ob versteckte Lagunen, einsame Strände oder entspanntes Inselhüpfen: Wer Lust auf Abenteuer hat, wählt einfach die Route, die am besten zu den eigenen Vorstellungen passt.
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El Nido
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Abenteuer zwischen El Nido und Coron
Eine zweinächtige, dreitägige Bootstour von El Nido nach Coron führt durch eine atemberaubende Inselwelt. Unterwegs warten geheime Lagunen, einsame Strände und farbenprächtige Korallenriffe – ideal zum Schwimmen oder Paddeln im Kajak. Während das Boot gemächlich über das Meer gleitet, entfaltet sich die unberührte Landschaft Palawans in ihrer ganzen Ruhe und Schönheit.
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Palawan
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Postkartenmotiv der Philippinen
Ein einsamer Strand, türkisfarbenes Meer und kristallklares Wasser voller Korallen und bunter Fische – genau so sieht das klassische Postkartenmotiv der Philippinen aus.
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Linapacan
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Nächte auf der einsamen Insel
In einer Hütte auf einer einsamen Insel ohne Strom zu übernachten, ist sicher nicht für alle einfach – trotzdem eine magische Erfahrung, die sich sehr empfiehlt. Ein einzigartiges Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt!
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Culion
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Twin Lagoon abseits der Massen
Um den Touristenmassen zu entgehen, empfiehlt es sich, ein kleines Privatboot für zwei bis drei Personen zu mieten und die Twins Lagoons am späten Vormittag zu erkunden. So lässt sich das halb salzige Wasser in absoluter Ruhe und fernab vom Trubel geniessen.
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Kajakfahrt durch den Dschungel
Im Herzen des Dschungels von Bohol schlängelt sich ein von dichter Vegetation gesäumter Fluss durch eine sattgrüne Landschaft. Ein Kajak zu mieten bietet die perfekte Gelegenheit, ganz in diese eindrucksvolle Atmosphäre einzutauchen.
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Loboc
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Die bezaubernden Philippinen-Tarsiere
Diese kleinen Primaten, das Wahrzeichen der Philippinen, berühren mit ihren riesigen Augen selbst die härtesten Herzen. Wer ein Abenteuer sucht, kann einen Scooter mieten und das Philippine Tarsier Sanctuary besuchen, um die faszinierenden Tiere aus nächster Nähe zu erleben.
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Bohol
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Die berühmten Chocolate Hills erklimmen
Hinaufsteigen lohnt sich, um die berühmten Chocolate Hills zu bestaunen. Ihr Name stammt von der Vegetation, die sich in der Trockenzeit schokoladenbraun verfärbt und so eine überraschende Landschaft entstehen lässt.
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Bohol
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Alona Beach: Paradies für Sonnenanbeter*innen
Der Alona Beach ist der bekannteste Strand der Region und verzaubert mit seinem weichen, weissen Sand, der von tropischen Palmen gesäumt wird. Der Ort eignet sich perfekt zum Tauchen, Schnorcheln oder einfach zum Entspannen in der Sonne. Mit etwas Glück lässt sich hier sogar mit Schildkröten schwimmen.
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Panglao
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Manila: Tor zu den Inselparadiesen
Manila ist gross und chaotisch, doch wegen der vielen Inlandsflüge, die zu den paradiesischen Inseln führen, fast unvermeidlich. Ein Zwischenstopp bietet die Gelegenheit, die Altstadt zu erkunden und bei Sonnenuntergang einen Cocktail auf einer Rooftop-Bar zu geniessen – am besten vorher reservieren.
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Manila
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Mystisches Bergdorf im Norden Luzons
Sagada liegt rund zwölf Stunden mit dem Bus – oder etwa sechs Stunden mit dem Auto – nördlich von Manila, eingebettet in die Berge der Insel Luzon. Der Ort wirkt zeitlos und ist tief verwurzelt in mythischen wie mystischen Legenden. Berühmt für seine hängenden Särge – ein heute selten gewordenes Begräbnisritual – zieht die Region weiterhin Besucherinnen und Besucher in ihren Bann. Die reizvolle Berglandschaft lädt dazu ein, eine andere, spirituell geprägte Seite der Philippinen zu entdecken.

Banaue: Reisterrassen im Nebel
Selbst bei Regen sind die Reisterrassen von Banaue eindrucksvoll und besonders fotogen. Am besten bleibt man ein bis zwei Tage vor Ort, um genug Zeit zu haben, in die ruhige Atmosphäre einzutauchen und das Leben der Einheimischen näher kennenzulernen.

Port Barton: Ruhe zwischen Inseln
Mit seinen verwinkelten Gassen, palmengesäumten Stränden und umliegenden Inseln hat sich Port Barton – trotz des boomenden Tourismus – eine friedliche, entspannte Atmosphäre bewahrt. Hier scheint die Zeit langsamer zu vergehen und lädt dazu ein, einfach loszulassen. Besonders empfehlenswert ist ein Bootsausflug: Dabei gleitet man zwischen unbewohnten Tropeninseln hindurch und entdeckt eine faszinierende Unterwasserwelt, die von bunten Fischen wimmelt.

El Nido: Inselhüpfen nach Wunsch
Ab El Nido bieten lokale Reiseagenturen vier verschiedene Bootstouren an – jede mit einem eigenen, besonderen Erlebnis. Ob versteckte Lagunen, einsame Strände oder entspanntes Inselhüpfen: Wer Lust auf Abenteuer hat, wählt einfach die Route, die am besten zu den eigenen Vorstellungen passt.

Abenteuer zwischen El Nido und Coron
Eine zweinächtige, dreitägige Bootstour von El Nido nach Coron führt durch eine atemberaubende Inselwelt. Unterwegs warten geheime Lagunen, einsame Strände und farbenprächtige Korallenriffe – ideal zum Schwimmen oder Paddeln im Kajak. Während das Boot gemächlich über das Meer gleitet, entfaltet sich die unberührte Landschaft Palawans in ihrer ganzen Ruhe und Schönheit.

Postkartenmotiv der Philippinen
Ein einsamer Strand, türkisfarbenes Meer und kristallklares Wasser voller Korallen und bunter Fische – genau so sieht das klassische Postkartenmotiv der Philippinen aus.

Nächte auf der einsamen Insel
In einer Hütte auf einer einsamen Insel ohne Strom zu übernachten, ist sicher nicht für alle einfach – trotzdem eine magische Erfahrung, die sich sehr empfiehlt. Ein einzigartiges Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt!

Twin Lagoon abseits der Massen
Um den Touristenmassen zu entgehen, empfiehlt es sich, ein kleines Privatboot für zwei bis drei Personen zu mieten und die Twins Lagoons am späten Vormittag zu erkunden. So lässt sich das halb salzige Wasser in absoluter Ruhe und fernab vom Trubel geniessen.

Kajakfahrt durch den Dschungel
Im Herzen des Dschungels von Bohol schlängelt sich ein von dichter Vegetation gesäumter Fluss durch eine sattgrüne Landschaft. Ein Kajak zu mieten bietet die perfekte Gelegenheit, ganz in diese eindrucksvolle Atmosphäre einzutauchen.

Die bezaubernden Philippinen-Tarsiere
Diese kleinen Primaten, das Wahrzeichen der Philippinen, berühren mit ihren riesigen Augen selbst die härtesten Herzen. Wer ein Abenteuer sucht, kann einen Scooter mieten und das Philippine Tarsier Sanctuary besuchen, um die faszinierenden Tiere aus nächster Nähe zu erleben.

Die berühmten Chocolate Hills erklimmen
Hinaufsteigen lohnt sich, um die berühmten Chocolate Hills zu bestaunen. Ihr Name stammt von der Vegetation, die sich in der Trockenzeit schokoladenbraun verfärbt und so eine überraschende Landschaft entstehen lässt.

Alona Beach: Paradies für Sonnenanbeter*innen
Der Alona Beach ist der bekannteste Strand der Region und verzaubert mit seinem weichen, weissen Sand, der von tropischen Palmen gesäumt wird. Der Ort eignet sich perfekt zum Tauchen, Schnorcheln oder einfach zum Entspannen in der Sonne. Mit etwas Glück lässt sich hier sogar mit Schildkröten schwimmen.

Manila: Tor zu den Inselparadiesen
Manila ist gross und chaotisch, doch wegen der vielen Inlandsflüge, die zu den paradiesischen Inseln führen, fast unvermeidlich. Ein Zwischenstopp bietet die Gelegenheit, die Altstadt zu erkunden und bei Sonnenuntergang einen Cocktail auf einer Rooftop-Bar zu geniessen – am besten vorher reservieren.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Hotels
- Kreuzfahrt
- Ausflüge
- Mahlzeiten/Getränke
- Trinkgelder
- Persönliche Ausgaben
Angebotsnummer: 124229

Stéphanie Dunand
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Philippinen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für die Philippinen ist zwischen November und Mai. Während dieser Monate herrscht die Trockenzeit, bekannt als "Amihan", mit warmen, sonnigen Tagen und einer relativ niedrigen Luftfeuchtigkeit. Besonders von Dezember bis Februar sind die Temperaturen angenehm moderat, und es gibt wenig Regen. Die Regenzeit, auch "Habagat" genannt, dauert in der Regel von Juni bis Oktober und bringt häufig starke Regenfälle sowie ein erhöhtes Risiko für Taifune, insbesondere im Norden und Osten des Landes. Reisen in dieser Zeit können durch Wetterbedingungen erschwert werden. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen ganzjährig zwischen 25°C und 32°C mit etwas kühleren Werten in den höheren Lagen. Die heißesten Monate sind oft März bis Mai, vor Beginn der Regenzeit. In diesen Monaten steigen die Temperaturen in einigen Regionen teils auf über 35 °C. |
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