erlebt von Christine Keller

Karibik: entspanntes Belize
Reiseroute
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Willkommen in Belize City
"Welcome to Belize", begrüsst uns der ältere Taxifahrer am Flughafen herzlich. Die grösste Stadt des kleinen Landes erweckt keinen städtischen Eindruck. Das Verkehrsaufkommen ist gering und gewisse Strassenzüge wirken sogar ziemlich verschlafen. -
Fort George – zentrales, ruhiges Viertel
In einem gemächlichen Rundgang klappern wir die Innenstadt an der Mündung des Belize River ab. Sanft schaukeln Segelboote im schillernden Wasser. Ehrwürdige Kolonialbauten sowie karibische Holzhäuser, teils in desolatem Zustand, säumen die Strassen. -
Südlich von Orange Walk: Idylle pur
Der Highway nordwärts bahnt sich meilenweit durch Savanne in Richtung Mexiko. Kurz vor Orange Walk hopsen wir aus dem öffentlich Bus. Unser Hotel liegt weit ausserhalb der Stadt, unmittelbar an einem Fluss. Spätnachmittags verwöhnen wir uns auf der grossen Holzterrasse über dem Wasser mit einem Drink. -
Lamanai – auf den Spuren der Maya
Die berauschende Bootsfahrt nimmt ein Ende und unser einheimischer Führer bindet das Holzboot am Anlegesteg von Lamanai fest. Die Maya-Ruinenstätte breitet sich am Ufer des New River aus. Staunend stehen wir vor dem ersten Bauwerk, das mit vier Meter hohem Maskenschmuck auftrumpft. -
Putziger Brüllaffe
Ein Rascheln im Blätterdach. Hastig schnellen unsere Augen in die Höhe und entdecken einen jungen Brüllaffen – sein dunkles Fell glänzt wie Seide. Der tagaktive Artgenosse lässt sich von uns nicht weiter stören. Wie es der Name verrät, ist die Affenart bekannt für ihr lautes Brüllen. -
Sympathisches San Ignacio
Weiter geht es mit dem Bus. Alles klappt wie am Schnürchen und nachmittags landen wir in San Ignacio. Der überschaubare Ort ist Dreh- und Angelpunkt für den Tourismus im Westen. In der Fussgängerzone lässt sichs angenehm Flanieren und in einem der Restaurants stopfen wir unsere hungrigen Mäuler. -
Farbenfrohes Markttreiben
Samstag. Heute ist Markttag, ein gesellschaftliches Ereignis. Aus allen Winkeln der Gegend ziehen Händler herbei und bieten allerhand Ware feil. Langsam schlendern wir zwischen den zahlreichen Verkaufsständen hindurch und lassen das kunterbunte Geschehen auf uns wirken. -
Caracol – versteckt im Dschungel
Eine teilweise ruppige Fahrt bringt uns über die Mountain Pine Ridge tief in den Regenwald, wo sich die grösste Maya-Stätte von Belize verbirgt. Gebannt lauschen wir den beeindruckenden Fakten, die unserer Führer Victor enthusiastisch weitervermittelt. Bis heute sei das Hauptgebäude mit einer Höhe von über 43 Metern das höchste Bauwerk des Landes. -
In luftiger Höhe
Beschwingt nehmen wir die Stufen der steilen Treppe unter die Sohlen. Die fast kniehohen Tritte haben es in sich. Erstaunlicherweise darf man fast alle Treppen erklimmen. Auf der obersten Plattform offenbart sich eine fantastische Aussicht über den restlichen Teil des beachtenswerten Bauwerks und das endlose Grün des Urwaldes. -
Höhlenwelten
Auf dem Rückweg folgt ein kleiner Abstecher zur Rio Frio Cave, einer Tropfsteinhöhle. Es sei die grösste und beste zugängliche Höhle, deren Decke beachtliche Stalaktiten zieren. -
Xunantunich, nahe Guatemala
Im Gegensatz zu Caracol lassen sich die Maya-Ruinen von Xunantunich problemlos mit dem öffentlichen Bus erreichen. Eine kleine handbetriebene Fähre schippert uns nur wenige Meilen vor der Grenze zu Guatemala über einen Fluss, wo auf der anderen Seite die eindrückliche Ruinenstätte auf einem flachen Hügel thront. -
Karibische Inselträume
Zischend brettern wir durch die tanzenden Wogen, hinaus in die vorgelagerte Inselwelt. Eineinhalb Stunden später legen wir am hölzernen Steg von Long Caye an. Knapp 80 Kilometer vom Festland entfernt, bettet sich die kleine Insel ins Lighthouse Reef Atoll. Eine einfache familiäre Tauchlodge ist unser Daheim für die nächste Woche. -
Entzückende Korallenriffe
Die meisten Tauchplätze erreichen wir innert weniger Bootsminuten. Vor unseren Tauchermasken breitet sich ein prächtiges Wunderland aus Korallen, Anemonen und Gorgonien aus, dazwischen schwimmen tropische Meeresbewohner. Doch schon vom Steg aus können wir im seichten Wasser manchmal Ammenhaie oder Adlerrochen sichten. -
Abtauchen im Paradies
Heute Morgen peilen wir Half Moon Caye an. Die halbmondförmige Koralleninsel ist Teil des ersten maritimen Naturschutzgebietes von Belize. Nach der ersten Stunde unter Wasser werden wir für die Oberflächenpause an Land geschippert. Wir sind geblendet vom paradiesischen Anblick - zuckerweiss der feine Sand, das Meer türkisfarben. -
Great Blue Hole
Das "Grosse Blaue Loch" ist DER Tauchspot schlechthin – gerühmt, berühmt und berüchtigt. Das Naturwunder liegt nur unweit unserer Insel. Auf Luftaufnahmen ist es als klar abzugrenzender blauer Kreis zu erkennen, aber aus unserer Perspektive nicht auszumachen. Der Ozean glänzt verheissungsvoll in der schräg stehenden Morgensonne, gespannt gleiten wir hinab in Untiefen. Es ist der einzige Tauchplatz, den wir nicht für uns alleine haben. -
Bilderbuchreife Sonnenuntergänge
Abends schlendern wir jeweils durch den Dschungel auf die Westseite der Insel. Holzplanken führen weit hinaus über das stille Wasser. Allmählich senkt sich die glühende Sonne dem Horizont entgegen und taucht die Szenerie in ein goldenes Licht. -
Durch saftiges Dschungelgrün
Zurück in Belize City übernehmen wir einen Mietwagen. Entlang der Maya Mountains kurven wir auf dem landschaftlich schönen Hummingbird Highway in Richtung Süden. Der graue Asphalt windet sich höher und höher, beidseits der Fahrbahn wuchert dichter Dschungel. -
Hoch hinaus im Mayflower Nationalpark
Über eine unbefestigte grobe Piste erreichen wir das Eingangstor zum Mayflower Nationalpark. Eine schwüle Tropenhitze empfängt uns. Tapfer marschieren wir trotzdem los, im Visier die Antilope Falls. Nebst dem kühlen Wasser entschädigt auch die sagenhafte Aussicht für alle Strapazen. -
Karibisches Flair in Placencia
Die Route verläuft auf dem schmalen Landstreifen zwischen Lagune und Karibik, beidseits ist Wasser auszumachen. An der Südspitze liegt der Ferienort Placencia. Restaurants, Kneipen und Coffee Shops sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen. Kunterbunte Holzhäuser sorgen für frohe Farbtupfer, die Atmosphäre ist völlig entspannt. -
Gemütliches Hopkins
Wieder nordwärts. Eine gute Fahrstunde entfernt erwartet uns an der Küste Hopkins, ein Garifuna-Dorf. Die Garifuna sind ein aus schwarzen Sklaven und karibischen Eingeborenen hervorgegangenes Mischvolk. Das einst verschlafene Fischerdorf mauserte sich zu einem Touristenort, wo sich einige Unterkünfte locker am kilometerlangen Sandstrand verteilen. -
Entspannende Strandtage
Frühmorgens blinzelt die Sonne schräg ins Schlafzimmer und das Meer funkelt wie ein Diamantteppich. Vögel zwitschern vergnügt, sachte wiegen die Palmen im Wind. In einer weitläufigen, gepflegten Gartenanlage verteilen sich viele grosse Bungalows – wir bewohnen den oberen Stock eines solchen Häuschens mit grossem Balkon. -
Cockscomb – im grünen Herzen
Für den Tagesausflug ins "Cockscomb Basin Wildlife Sanctuary" kriechen wir früh aus den Federn. Ein Dutzend unterschiedlich anspruchsvolle Wanderwege durchziehen einen Teil des riesigen Naturschutzgebietes. Der Herrscher des Dschungels ist der Jaguar, der den Menschen jedoch meist verborgen bleibt – auch uns. Bald perlt der Schweiss aus allen Poren und das Bad im Pool der Tiger Fern Falls ist eine willkommene Erfrischung. -
Genussvoller Sundowner
Der letzte Tag unserer Reise ist angebrochen. Ein wunderbarer Tag am Strand bei makellosem Wetter. Wehmütig nehmen wir Abschied vom Meer, und vom ins Herz geschlossenen, facettenreichen Belize…

Willkommen in Belize City

Fort George – zentrales, ruhiges Viertel

Südlich von Orange Walk: Idylle pur

Lamanai – auf den Spuren der Maya

Putziger Brüllaffe

Sympathisches San Ignacio

Farbenfrohes Markttreiben

Caracol – versteckt im Dschungel

In luftiger Höhe

Höhlenwelten

Xunantunich, nahe Guatemala

Karibische Inselträume

Entzückende Korallenriffe

Abtauchen im Paradies

Great Blue Hole

Bilderbuchreife Sonnenuntergänge

Durch saftiges Dschungelgrün

Hoch hinaus im Mayflower Nationalpark

Karibisches Flair in Placencia

Gemütliches Hopkins

Entspannende Strandtage

Cockscomb – im grünen Herzen

Genussvoller Sundowner

Christine Keller
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Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Mexiko
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Qualitativ hochstehende Spanischkurse in Playa del Carmen
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Ferien machen und Spanisch lernen in Playa del Carmen
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In Playa del Carmen dem Strandleben fröhnen
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Restaurant-Tipp: Mariskay Seafood


Spanisch lernen in Kombination mit Surfen, Reiten oder Yoga
In dieser Sprachschule wird nicht nur Spanisch unterrichtet. Es kann auch eine gesurft werden, einen Reitkurs besucht oder Yoga gemacht werden. So wird die Abwechslung im Lernalltag sichergestellt.


Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Costa Rica
Du willst einmal im Leben Teil einer Tico-Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.


Mit dem eigenen Auto die Baja California erkunden
Was gibt es freieres, als die Baja mit den eigenen vier Rädern zu entdecken? Sei dein eigener Reiseführer und finde die Perlen der Halbinsel im eigenen Tempo.


Grauwale beobachten auf der Baja California
Beobachte die sanften Riesen an verschiedenen Orten der Baja California. Ein einmaliges Erlebnis.


Vom kleinen aber feinen Loreto die Umgebung erkunden
Für seine Grösse (12‘000 Einwohner) hat Loreto viel zu bieten. Gute Hotels und Restaurants, ein schöner Nationalpark, ausgezeichnete Wasserportmöglichkeiten und von November bis März können an der ganzen Küste Walbeobachtungen gemacht werden.


Zum "El Arco de Cabo San Lucas" wandern
El Arco ist das Wahrzeichen von San Lucas am südlichen Ende der Halbinsel. Die bizarre Felsformation kann bei Ebbe zu Fuss erreicht werden. Oder mit einer Bootstour bei Flut.
Cabo San Lucas bietet sowohl unberührte Natur wie auch ein reges Nachtleben mit wilden Parties. Der Ort ist beim US-amerikanischen Jetset beliebt.


Antigua - Die koloniale Perle Zentralamerikas erforschen
Landschaftlich herrlich im Panchoytal gelegen, umschlossen von den Vulkanen Agua, Acatenango und Fuego (welcher noch aktiv ist) bietet sie als UNESCO Weltkulturerbe seinen Besuchern Kopfsteingepflasterte Gassen, urige Gärten, historische Kirchen, beeindruckende spanische Kolonialbauten, bunte Märkte und einen hohen Grad an Entspanntheit! Antigua Guatemala ist der feuchte Backpackertraum im Herzen von Mittelamerika!


Mit Einzelunterricht effizienter die Sprache lernen
In dieser sehr familiären Schule werden die Kurse als Einzelunterricht angeboten. Somit lernst du schneller und bist schneller bereit, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu treten.


In den Quellen von Boquete entspannen
Wer viel reist, der muss auch mal die müden Knochen entspannen. Wo geht das besser als in den heissen Quellen von Boquete mitten in Panama? Zudem gibt's in der Gegend auch sehr guten Kaffee, falls man vom Baden zu müde geworden ist.


Insel leben auf den Bocas del Torro
Dieses Inselarchipel an der Nord-Karibischen Küste bietet Postkartensujets en masse. Ob Wassersport, Tierbeobachtungen im Dschungel, Surfen, auch ein mal Feste feiern wie sie fallen oder einfach nur am Strand liegen. Das kann man hier sehr, sehr gut.


In Puerto Viejo in Karibik-Stimmung kommen
Am Südkaribischen Meer gelegen, strahlt Puerto Viejo den typisch, elektrisierenden Karibik-Vibe aus. Schöne, wilde Strände, viel Wassersport, viel Flora und Fauna und gutes Essen zieht die Leute hierher - und lässt sie oft nicht mehr gehen.


Einen spannenden Ausflug zum Panama Kanal machen
Erfahre mehr über den atemberaubenden Panamakanal und seine Geschichte und sehen sie höchst persönlich wie sich die Schiffe durch das faszinierende Bauwerk, das zwei Ozeane verbindet, bewegen.


Die bedeutenden Tempelruinen von Teotihuacán bestaunen
Teotihuacán liegt 50 km nordöstlich von Mexiko City und ist eine der bedeutendsten Tempel-Ruinenstätten der Welt. Erbaut um 1500 v.Chr. von unbekannten Völkern galt sie bei den Azteken als Geburtsort ihrer Götter und religiöses Zentrum.


In Oaxaca ankommen
470 km südlich von Mexiko City liegt die Kolonialstadt. Sie ist reich an Geschichte und Kultur, hat eine attraktive Gastronomieszene sowie viele Künstler und Kunsthandwerker.
Die ländliche Gegend um Oaxaca lädt zum Wandern, Radfahren und Reiten ein. Es können Mehrtageswanderungen unternommen werden. Man trifft auf wenig andere Touristen und wohnt in einfachen Cabanas. Die Stadt ist auch beliebt für Sprachaufenthalte.


Geniesse die vielen Möglichkeiten von San Cristóbal de las Casas
Eine der besterhaltenen kolonialen Städte mit vielen Ausflugsmöglichkeiten. Auch gibt es typisches Essen, einen grossen Indiomarkt mit Trachten und schöne Kirchen. Nebenan in Chiapa de Corzo hat es Thermalquellen zum entspannen. Bei Backpackern oft ein Ort an dem man gerne hängen bleibt.


In Palenque die Dschungelruinen erforschen
Hier kommt definitiv Indiana-Jones-Feeling auf. Die Ruinen stehen mitten in einem üppigen Tieflandregenwald in der Nähe der modernen Stadt mit demselben Namen. Sie stehen unter UNESCO Schutz und gelten als eines der archäologischen Highlights in Mexiko.


Mérida - Finde heraus, warum die Stadt auch "Die Schöne" genannt wird
Die Einwohner von Merida wissen genau, wie schön ihre Stadt ist und sind entsprechend Stolz, dies mit Gästen zu teilen. Wer es mal durch die Vororte in die Stadt geschafft hat, der wird dem zustimmen.
Sie ist idealer Ausgangspunkt für Tagesausflüge:
Izamal: Im Zentrum der gelben Stadt befinden sich die archäologischen Überreste von vier grossen Pyramiden. Kinich Kak kann erklimmt werden und bietet einen herrlichen Blick über den Ort und die umliegende Region.
Cenotes de Cuzama: Die drei noch wenig bekannten Cenoten werden auf einer 7km langem Weg durch das Dickicht, mit einem Pferdewagen auf Schienen erreicht. Cenotes sind heilige Brunnen, die den Eingang zu einer parallelen Unterwelt sind. Zum Teil sind es sehr tiefe Wasserlöcher mit wunderschönem blauen Süsswasser, zum baden und tauchen.
Celestún: gibt es ein paar nette Strände zum Relaxen und Entspannen. Das eigentliche Highlight ist aber das 591km2 grosse Bioreservat in einem Tieflanddschungel. Mit einer reichen Vielfalt von Tieren und Vögeln, darunter einer grossen Flamingokolonie. Letztere lassen sich zwischen März und September beobachten.
Übernachten: 1-2N, je nachdem wie viel Zeit man im Reservat verbringen will.


Die Wunder von Chichén Itzá entdecken
Die UNESCO geschützte Anlage ist eine der grössten und am besten erhaltenen Ruinenstätten Yucatans. Gleichzeitig ist sie auch die am meisten besuchte. Ein Tag reicht für die Besichtigung aus. Wegen langer Wartezeiten empfiehlt es sich, früh zu kommen (ab 10 Uhr wird es voll).
Die offene Cenote (natürlicher Brunnen) Ik-kil ist ein idealer Ort zum Abkühlen nach einem Besuch der Ruinen.
Eine weitere schöne, offene Cenote ist Yaxcaba, ca. 45 Minuten von Chichén-Itza entfernt.


Biken in der wilden Natur des Nationalpark Sian Ka’an
Auf einer von Palmen gesäumten Schotterstrasse biken wir in Mexikos grösstem Naturschutzgebiet Sian Ka’an der karibischen Küste entlang. Der Name stammt aus der Maya-Sprache und bedeutet sinngemäss «Ort, wo der Himmel geboren wurde».


In Valladolid entspannen
Die kleine Kolonialstadt ist ideal, wenn man dem Trubel der Riviera Maya entkommen will. Zudem eignet sie sich perfekt für Ausflüge zu den Ruinen Chichén Itzá. Auch die Cenoten Dzitnup und Samula können ab Valladolid besichtigt werden. Beide befinden sich ca. 10 km südlich der Stadt, in einer Art Höhle.
Die Ek Balam Maya Ruinen 30 km nördlich von Valladolid wurden erst seit 1997 freigelegt. Sie sind eine Hinterlassenschaft der Mesoamerikanischen Kultur der Maya und sind bei weitem nicht so überlaufen.


Durch den Dschungel biken im Punta Venado Bike Park
Auf Naturpfaden durch den dichten Dschungelwald kann man wunderbare Bike-Touren unternehmen


Eintauchen in die Küche Mexikos
Die Küche allein ist ein Grund für eine Reise nach Mexiko. Von Streetfood bis Haute Cuisine wird alles geboten und wer eintaucht, der findet sich in Mitten von Tacos, Quessadillas ob mit oder ohne Koriander wieder.


Auf einer Taco Tour durch Mexico City dem Leibgericht der Mexikaner frönen
Jawoll, sowas gibt es. Schliesse dich an hefte dich an die Fersen der Street-Food-Szene. Dein Blick auf Tacos wird sich grundlegend verändern - Falls es noch etwas zu sehen gibt und du ihn nicht bereits gegessen hast. Guten Appetit!


Den Herd anfeuern beim Kochkurs in Huatulco
Machen einen Kochkurs und geniesse deine Kreationen bei einem traditionellen Essen.


Nimm am Regenwaldprojekt Las Esquinas teil
Dieses Regenwaldprojekt der Österreichischen Regierung schützt ein grosses Gebiet an üppigem, dichten Regenwald. Hier gibt es eine Lodge, wo man viel über den Naturschutz, Forschung und Ökotourismus lernen kann.


Im Arenal Vulkan National Park wandern
Der Arenal Vulkan Nationalpark erstreckt sich über fast 30.000 Hektar Regenwald und ist ein großartiger Ort, um den Vulkan aus aus nächster Nähe zu sehen. Wähle aus mehreren Wanderwegen, die vom Eingang des Parks aus starten, von denen einige nur 30 Minuten und andere ein paar Stunden dauern.


Den Quetzal beobachten in San Gerardo de Dota
Der Quetzal ist wegen seiner exotischen Schönheit einer der eindrucksvollsten Vögel der Welt. In San Gerardo kann man ihn bewundern, da der Nebelwald sein idealer Lebensraum ist und in dieser Gegend auch seine Hauptnahrungsquelle, der Baum „Aguacatillo" zu finden ist.


Erkunde den faszinierenden Manuel Antonio Nationalpark
Dies ist der mit Abstand berühmteste und meistbesuchte Park Costa Ricas - und auch der kleinste. Die pure Schönheit des Parks gibt dem Ganzen aber auch recht. Man sollte früh aufstehen, denn die Tiere sind morgens am aktivsten und wir empfehlen einen Guide mitzunehmen, denn die Tiere wissen, wie sie sich verstecken müssen und die Profis wissen, wie diese zu finden sind. Wer das nicht möchte, der kann auf eigene Faust los und den Tag an einem der beiden wunderschönen Strände im Park ausklingen lassen.


Durch Primärregenwald wandern im Tapanti Nationalpark
Der wenig besuchte Park bietet eine beeindruckende Kulisse um Tiere zu beobachten. Der Wald besteht fast komplett aus Primärregenwäldern, was es weltweit leider nur noch selten gibt.


In 10 Minuten vom Klassenzimmer zum Strand
Die Sprachschule in Bocas liegt im Ort selbst. Zu Fuss sind es etwa 10 Minuten zum nächsten Sandstrand. Klingt gut, oder?


Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Panama
Du willst einmal im Leben Teil einer Gastfamilie in Panama sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.


Auf einer Hängebrücke den Dschungel von oben sehen
Wer schonmal im Dschungel war, der weiss, das Leben spielt sich in den Baumkronen ab. Costa Rica lösst dieses Anliegen mit seinen sollten Hängebrücken. Entdecke den Regenwald von oben und lasse dir die Tierwelt zeigen. Halte die Augen offen. Nicht nur für die fantastische Sicht auf den Regenwald, sondern auch wegen den Hunderten von Vogelarten , die über den Bäumen fliegen. Hängebrücken-Ausflüge sind ideal für Familien, Paare und Vogelbeobachter.


Das unbekanntes Boca Tapada entdecken
Weil die Region so weit von den Hauptwegen der Touristen liegt, ist die Gegend noch weitgehend unbekannt. Hier ist das Leben noch ruhig und im Einklang mit der Natur. Beim Wandern oder vom Kajak aus lassen sich Soldantenaras, Leguane, Affen, Kaimane, Faultiere und Boas beobachten.


Im Paradies für Grossfisch-Liebhaber tauchen
Die 28 stündige Überfahrt (wenn das Meer ruhig ist) ist die Mühe wert. Socorro ist bekannt bei Grossfischliebhabern! Nicht nur die bekannten grossen pazifischen Mantas sind das ganze Jahr anwesend. Saisonal gibt es Walhaie und Buckelwale.


Begibt dich auf eine Tauchsafari für erfahrene Taucher
Die Route der Tauchsafaris führt meist zu den Inseln San Benedicto und Roca Partida, oft auch nach Socorro und selten auch nach Clarion, der abgelegensten der vier Inseln. Diese Tauchspots setzen wegen Wellengang und Strömungen viel an Erfahrung und Fitness voraus. Unbedingt beraten lassen.


Tauchspot "El Boiler" - Das Reich der Mantas entdecken
Bekannt als «Heiligtum» der Mantas. Der grosse Felsen ragt nur bis knapp über die Wasseroberfläche. Die Mantas und Haie tummeln sich öfters hier. Wenn die Riesen abwesend sind, kann man sich bei diesem schönen Platz dennoch über die unzähligen Fische und Langusten erfreuen.


Den abgelegene Unterwasserwelt des Cocos Island Nationalpark erforschen
Der Nationalpark liegt etwa 500 Kilometer vor der Pazifikküste Costa Ricas und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Insel ist unbewohnt und somit eine ungestörte Heimstätte vieler Vogelarten. Der Hauptgrund, eine solch lange Reise auf sich zu nehmen, sind die Haie und die aussergewöhnliche Unterwasserfauna.


Besuche unseren Lieblingstauchplatz auf Cocos Island - Dirty Rock
Dieser Tauchplatz ist einfach atemberaubend! Die ganze Palette des Fischlebens von Cocos, die Hammerhaie sowie weitere Haiarten, Rochen und Fischschwärme sind hier anzutreffen. Dirty Rock ist wohl darum der Lieblingstauchplatz für viele Taucher. Einzigartig!


Ein Tauchgang mit Adrenalin-Schub
Dieser Tauchplatz ist unvergesslich, vielleicht ist es sogar der schönste Tauchgang in Cocos überhaupt. Hier verweilen viel Hammerhaischulen, aber auch Galapagos-Haie und Seidenhaie sind oft Teil der Show. Manchmal trifft man auch Mantas oder Mobulas. Ein Tauchgang mit garantiertem Adrenalin-Schub!

