erlebt von Christine Frank

Karibik: entspanntes Belize
Reiseroute
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Willkommen in Belize City
"Welcome to Belize", begrüsst uns der ältere Taxifahrer am Flughafen herzlich. Die grösste Stadt des kleinen Landes erweckt keinen städtischen Eindruck. Das Verkehrsaufkommen ist gering und gewisse Strassenzüge wirken sogar ziemlich verschlafen. -
Fort George – zentrales, ruhiges Viertel
In einem gemächlichen Rundgang klappern wir die Innenstadt an der Mündung des Belize River ab. Sanft schaukeln Segelboote im schillernden Wasser. Ehrwürdige Kolonialbauten sowie karibische Holzhäuser, teils in desolatem Zustand, säumen die Strassen. -
Südlich von Orange Walk: Idylle pur
Der Highway nordwärts bahnt sich meilenweit durch Savanne in Richtung Mexiko. Kurz vor Orange Walk hopsen wir aus dem öffentlich Bus. Unser Hotel liegt weit ausserhalb der Stadt, unmittelbar an einem Fluss. Spätnachmittags verwöhnen wir uns auf der grossen Holzterrasse über dem Wasser mit einem Drink. -
Lamanai – auf den Spuren der Maya
Die berauschende Bootsfahrt nimmt ein Ende und unser einheimischer Führer bindet das Holzboot am Anlegesteg von Lamanai fest. Die Maya-Ruinenstätte breitet sich am Ufer des New River aus. Staunend stehen wir vor dem ersten Bauwerk, das mit vier Meter hohem Maskenschmuck auftrumpft. -
Putziger Brüllaffe
Ein Rascheln im Blätterdach. Hastig schnellen unsere Augen in die Höhe und entdecken einen jungen Brüllaffen – sein dunkles Fell glänzt wie Seide. Der tagaktive Artgenosse lässt sich von uns nicht weiter stören. Wie es der Name verrät, ist die Affenart bekannt für ihr lautes Brüllen. -
Sympathisches San Ignacio
Weiter geht es mit dem Bus. Alles klappt wie am Schnürchen und nachmittags landen wir in San Ignacio. Der überschaubare Ort ist Dreh- und Angelpunkt für den Tourismus im Westen. In der Fussgängerzone lässt sichs angenehm Flanieren und in einem der Restaurants stopfen wir unsere hungrigen Mäuler. -
Farbenfrohes Markttreiben
Samstag. Heute ist Markttag, ein gesellschaftliches Ereignis. Aus allen Winkeln der Gegend ziehen Händler herbei und bieten allerhand Ware feil. Langsam schlendern wir zwischen den zahlreichen Verkaufsständen hindurch und lassen das kunterbunte Geschehen auf uns wirken. -
Caracol – versteckt im Dschungel
Eine teilweise ruppige Fahrt bringt uns über die Mountain Pine Ridge tief in den Regenwald, wo sich die grösste Maya-Stätte von Belize verbirgt. Gebannt lauschen wir den beeindruckenden Fakten, die unserer Führer Victor enthusiastisch weitervermittelt. Bis heute sei das Hauptgebäude mit einer Höhe von über 43 Metern das höchste Bauwerk des Landes. -
In luftiger Höhe
Beschwingt nehmen wir die Stufen der steilen Treppe unter die Sohlen. Die fast kniehohen Tritte haben es in sich. Erstaunlicherweise darf man fast alle Treppen erklimmen. Auf der obersten Plattform offenbart sich eine fantastische Aussicht über den restlichen Teil des beachtenswerten Bauwerks und das endlose Grün des Urwaldes. -
Höhlenwelten
Auf dem Rückweg folgt ein kleiner Abstecher zur Rio Frio Cave, einer Tropfsteinhöhle. Es sei die grösste und beste zugängliche Höhle, deren Decke beachtliche Stalaktiten zieren. -
Xunantunich, nahe Guatemala
Im Gegensatz zu Caracol lassen sich die Maya-Ruinen von Xunantunich problemlos mit dem öffentlichen Bus erreichen. Eine kleine handbetriebene Fähre schippert uns nur wenige Meilen vor der Grenze zu Guatemala über einen Fluss, wo auf der anderen Seite die eindrückliche Ruinenstätte auf einem flachen Hügel thront. -
Karibische Inselträume
Zischend brettern wir durch die tanzenden Wogen, hinaus in die vorgelagerte Inselwelt. Eineinhalb Stunden später legen wir am hölzernen Steg von Long Caye an. Knapp 80 Kilometer vom Festland entfernt, bettet sich die kleine Insel ins Lighthouse Reef Atoll. Eine einfache familiäre Tauchlodge ist unser Daheim für die nächste Woche. -
Entzückende Korallenriffe
Die meisten Tauchplätze erreichen wir innert weniger Bootsminuten. Vor unseren Tauchermasken breitet sich ein prächtiges Wunderland aus Korallen, Anemonen und Gorgonien aus, dazwischen schwimmen tropische Meeresbewohner. Doch schon vom Steg aus können wir im seichten Wasser manchmal Ammenhaie oder Adlerrochen sichten. -
Abtauchen im Paradies
Heute Morgen peilen wir Half Moon Caye an. Die halbmondförmige Koralleninsel ist Teil des ersten maritimen Naturschutzgebietes von Belize. Nach der ersten Stunde unter Wasser werden wir für die Oberflächenpause an Land geschippert. Wir sind geblendet vom paradiesischen Anblick - zuckerweiss der feine Sand, das Meer türkisfarben. -
Great Blue Hole
Das "Grosse Blaue Loch" ist DER Tauchspot schlechthin – gerühmt, berühmt und berüchtigt. Das Naturwunder liegt nur unweit unserer Insel. Auf Luftaufnahmen ist es als klar abzugrenzender blauer Kreis zu erkennen, aber aus unserer Perspektive nicht auszumachen. Der Ozean glänzt verheissungsvoll in der schräg stehenden Morgensonne, gespannt gleiten wir hinab in Untiefen. Es ist der einzige Tauchplatz, den wir nicht für uns alleine haben. -
Bilderbuchreife Sonnenuntergänge
Abends schlendern wir jeweils durch den Dschungel auf die Westseite der Insel. Holzplanken führen weit hinaus über das stille Wasser. Allmählich senkt sich die glühende Sonne dem Horizont entgegen und taucht die Szenerie in ein goldenes Licht. -
Durch saftiges Dschungelgrün
Zurück in Belize City übernehmen wir einen Mietwagen. Entlang der Maya Mountains kurven wir auf dem landschaftlich schönen Hummingbird Highway in Richtung Süden. Der graue Asphalt windet sich höher und höher, beidseits der Fahrbahn wuchert dichter Dschungel. -
Hoch hinaus im Mayflower Nationalpark
Über eine unbefestigte grobe Piste erreichen wir das Eingangstor zum Mayflower Nationalpark. Eine schwüle Tropenhitze empfängt uns. Tapfer marschieren wir trotzdem los, im Visier die Antilope Falls. Nebst dem kühlen Wasser entschädigt auch die sagenhafte Aussicht für alle Strapazen. -
Karibisches Flair in Placencia
Die Route verläuft auf dem schmalen Landstreifen zwischen Lagune und Karibik, beidseits ist Wasser auszumachen. An der Südspitze liegt der Ferienort Placencia. Restaurants, Kneipen und Coffee Shops sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen. Kunterbunte Holzhäuser sorgen für frohe Farbtupfer, die Atmosphäre ist völlig entspannt. -
Gemütliches Hopkins
Wieder nordwärts. Eine gute Fahrstunde entfernt erwartet uns an der Küste Hopkins, ein Garifuna-Dorf. Die Garifuna sind ein aus schwarzen Sklaven und karibischen Eingeborenen hervorgegangenes Mischvolk. Das einst verschlafene Fischerdorf mauserte sich zu einem Touristenort, wo sich einige Unterkünfte locker am kilometerlangen Sandstrand verteilen. -
Entspannende Strandtage
Frühmorgens blinzelt die Sonne schräg ins Schlafzimmer und das Meer funkelt wie ein Diamantteppich. Vögel zwitschern vergnügt, sachte wiegen die Palmen im Wind. In einer weitläufigen, gepflegten Gartenanlage verteilen sich viele grosse Bungalows – wir bewohnen den oberen Stock eines solchen Häuschens mit grossem Balkon. -
Cockscomb – im grünen Herzen
Für den Tagesausflug ins "Cockscomb Basin Wildlife Sanctuary" kriechen wir früh aus den Federn. Ein Dutzend unterschiedlich anspruchsvolle Wanderwege durchziehen einen Teil des riesigen Naturschutzgebietes. Der Herrscher des Dschungels ist der Jaguar, der den Menschen jedoch meist verborgen bleibt – auch uns. Bald perlt der Schweiss aus allen Poren und das Bad im Pool der Tiger Fern Falls ist eine willkommene Erfrischung. -
Genussvoller Sundowner
Der letzte Tag unserer Reise ist angebrochen. Ein wunderbarer Tag am Strand bei makellosem Wetter. Wehmütig nehmen wir Abschied vom Meer, und vom ins Herz geschlossenen, facettenreichen Belize…

Willkommen in Belize City

Fort George – zentrales, ruhiges Viertel

Südlich von Orange Walk: Idylle pur

Lamanai – auf den Spuren der Maya

Putziger Brüllaffe

Sympathisches San Ignacio

Farbenfrohes Markttreiben

Caracol – versteckt im Dschungel

In luftiger Höhe

Höhlenwelten

Xunantunich, nahe Guatemala

Karibische Inselträume

Entzückende Korallenriffe

Abtauchen im Paradies

Great Blue Hole

Bilderbuchreife Sonnenuntergänge

Durch saftiges Dschungelgrün

Hoch hinaus im Mayflower Nationalpark

Karibisches Flair in Placencia

Gemütliches Hopkins

Entspannende Strandtage

Cockscomb – im grünen Herzen

Genussvoller Sundowner

Christine Frank
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Einen vorangehenden Spanischkurs in Antigua machen
Eine gute Voraussetzung, um die Menschen besser kennenzulernen, ist mit ihnen zu Sprechen. Damit du für dein Abenteuer bereit bist besuchst zuerst eine Woche einen Sprachkurs.

An verschiedene Freiwilligenn-Projekten um Antigua teilnehmen
Es gibt verschiedene Projekte, in die du platziert werden kannst. Viele finden im direkten Kontakt mit Mensch, Tier und Natur statt. Erkunde dich nach dem passenden Projekt für dich.

Antigua - Die koloniale Perle Zentralamerikas erforschen
Landschaftlich herrlich im Panchoytal gelegen, umschlossen von den Vulkanen Agua, Acatenango und Fuego (welcher noch aktiv ist) bietet sie als UNESCO Weltkulturerbe seinen Besuchern Kopfsteingepflasterte Gassen, urige Gärten, historische Kirchen, beeindruckende spanische Kolonialbauten, bunte Märkte und einen hohen Grad an Entspanntheit! Antigua Guatemala ist der feuchte Backpackertraum im Herzen von Mittelamerika!

Traum Downhill Abfahrt vom Vulkan Irazu
Vom höchsten Punkt des Vulkanes fährst du dem Vulkan Turrialba entlang durch Kaffeeplantagen bis hinunter ins Orosi-Tal auf Meereshöhe.

Unternimm Outdoor-Aktivitäten in La Fortuna
La Fortuna ist besonders für Leute Attraktiv die gerne in der Natur sind. Die Umgebung ermöglicht Aktivitäten wie Wandern, Raften, Ziplinen, Mountainbiken, diverse Wasseraktivitäten auf dem Arenal See oder sogar das erforschen von Höhlen. Für diejenigen die es ruhiger mögen gibt es diverse heisse Quellen oder grossartige Spa-Behandlungen und tolle Hotels, wo man verweilen kann - und darf.

Baden und Biken an den Traumstränden Costa Ricas
Biken auf Strassen und Naturpfaden entlang der Traumstrände Costa Ricas. Wenns zu heiss wird, einfach ein erfrischendes Bad nehmen. Das klingt doch gut!

Wie Superman durch die Bäume fliegen
Costa Rica ist bekannt für seine vielen Ziplines, die es dir erlauben, wie ein Vogel durch die Bäume zu fliegen und somit von oben zu sehen - mit dem passenden Adrenalin natürlich. Die Aussicht ist dabei fantastisch. Monteverde ist hier einer der Vorreiter und verfügt über die längste und schnellste Zipline.

Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Mexiko
Du willst einmal im Leben Teil einer Mexikanischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.

Qualitativ hochstehende Spanischkurse in Playa del Carmen
Die Sprachschulen des Landes sind der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach neuesten Standards in professionellen Kursen. Die bekannte Sprachschule liegt wenige Gehminuten vom Strand entfernt und führt den Spanischunterricht in kleinen Klassen durch. Der Spanischkurs wird in Bungalows oder im Garten durchgeführt. Zudem organisiert sie für Sie Ausflüge zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Yucatan.

Ferien machen und Spanisch lernen in Playa del Carmen
Playa del Carmen ist der perfekte Ort um Ferien und Sprache lernen zu verbinden. Playa del Carmen ist das Tor zu Yucatan und bietet viel Lebenswertes und Aktivitäten, so dass es niemandem langweilig wird.

In Playa del Carmen dem Strandleben fröhnen
Playa del Carmen ist die hippste Stadt der Halbinsel versprüht europäisches Flair. Sie hat den Charme eines Fischerdorfs, aber mit viel touristischer Infrastruktur und eignet sich gut für Individualreisende. Sie ist v.a. bei Europäern beliebt, denen Tulum zu hedonistisch ist.
Restaurant-Tipp: Mariskay Seafood

Spanisch lernen in Kombination mit Surfen, Reiten oder Yoga
In dieser Sprachschule wird nicht nur Spanisch unterrichtet. Es kann auch eine gesurft werden, einen Reitkurs besucht oder Yoga gemacht werden. So wird die Abwechslung im Lernalltag sichergestellt.

Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Costa Rica
Du willst einmal im Leben Teil einer Tico-Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.

Mit dem eigenen Auto die Baja California erkunden
Was gibt es freieres, als die Baja mit den eigenen vier Rädern zu entdecken? Sei dein eigener Reiseführer und finde die Perlen der Halbinsel im eigenen Tempo.

Grauwale beobachten auf der Baja California
Beobachte die sanften Riesen an verschiedenen Orten der Baja California. Ein einmaliges Erlebnis.

Vom kleinen aber feinen Loreto die Umgebung erkunden
Für seine Grösse (12‘000 Einwohner) hat Loreto viel zu bieten. Gute Hotels und Restaurants, ein schöner Nationalpark, ausgezeichnete Wasserportmöglichkeiten und von November bis März können an der ganzen Küste Walbeobachtungen gemacht werden.

Zum "El Arco de Cabo San Lucas" wandern
El Arco ist das Wahrzeichen von San Lucas am südlichen Ende der Halbinsel. Die bizarre Felsformation kann bei Ebbe zu Fuss erreicht werden. Oder mit einer Bootstour bei Flut.
Cabo San Lucas bietet sowohl unberührte Natur wie auch ein reges Nachtleben mit wilden Parties. Der Ort ist beim US-amerikanischen Jetset beliebt.

Panama mit dem eigenen Auto entdecken
Ach, wie schön ist Panama und was gibt es freieres, als das Land mit den eigenen vier Rädern zu entdecken? Sei dein eigener Reiseführer und finde die Perlen Panamas auf eigene Faust.

Einen spannenden Ausflug zum Panama Kanal machen
Erfahre mehr über den atemberaubenden Panamakanal und seine Geschichte und sehen sie höchst persönlich wie sich die Schiffe durch das faszinierende Bauwerk, das zwei Ozeane verbindet, bewegen.

In den Quellen von Boquete entspannen
Wer viel reist, der muss auch mal die müden Knochen entspannen. Wo geht das besser als in den heissen Quellen von Boquete mitten in Panama? Zudem gibt's in der Gegend auch sehr guten Kaffee, falls man vom Baden zu müde geworden ist.

Mit dem Boot in das beinahe unentdeckte Boca Chica reisen
Erforsche das noch weit unentdeckte Paradies. Besonders empfehlenswert ist ein Bootsausflug.

Insel leben auf den Bocas del Torro
Dieses Inselarchipel an der Nord-Karibischen Küste bietet Postkartensujets en masse. Ob Wassersport, Tierbeobachtungen im Dschungel, Surfen, auch ein mal Feste feiern wie sie fallen oder einfach nur am Strand liegen. Das kann man hier sehr, sehr gut.

Mit Einzelunterricht effizienter die Sprache lernen
In dieser sehr familiären Schule werden die Kurse als Einzelunterricht angeboten. Somit lernst du schneller und bist schneller bereit, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu treten.

In Puerto Viejo in Karibik-Stimmung kommen
Am Südkaribischen Meer gelegen, strahlt Puerto Viejo den typisch, elektrisierenden Karibik-Vibe aus. Schöne, wilde Strände, viel Wassersport, viel Flora und Fauna und gutes Essen zieht die Leute hierher - und lässt sie oft nicht mehr gehen.

Die bedeutenden Tempelruinen von Teotihuacán bestaunen
Teotihuacán liegt 50 km nordöstlich von Mexiko City und ist eine der bedeutendsten Tempel-Ruinenstätten der Welt. Erbaut um 1500 v.Chr. von unbekannten Völkern galt sie bei den Azteken als Geburtsort ihrer Götter und religiöses Zentrum.

In Oaxaca ankommen
470 km südlich von Mexiko City liegt die Kolonialstadt. Sie ist reich an Geschichte und Kultur, hat eine attraktive Gastronomieszene sowie viele Künstler und Kunsthandwerker.
Die ländliche Gegend um Oaxaca lädt zum Wandern, Radfahren und Reiten ein. Es können Mehrtageswanderungen unternommen werden. Man trifft auf wenig andere Touristen und wohnt in einfachen Cabanas. Die Stadt ist auch beliebt für Sprachaufenthalte.

Geniesse die vielen Möglichkeiten von San Cristóbal de las Casas
Eine der besterhaltenen kolonialen Städte mit vielen Ausflugsmöglichkeiten. Auch gibt es typisches Essen, einen grossen Indiomarkt mit Trachten und schöne Kirchen. Nebenan in Chiapa de Corzo hat es Thermalquellen zum entspannen. Bei Backpackern oft ein Ort an dem man gerne hängen bleibt.

In Palenque die Dschungelruinen erforschen
Hier kommt definitiv Indiana-Jones-Feeling auf. Die Ruinen stehen mitten in einem üppigen Tieflandregenwald in der Nähe der modernen Stadt mit demselben Namen. Sie stehen unter UNESCO Schutz und gelten als eines der archäologischen Highlights in Mexiko.

Mérida - Finde heraus, warum die Stadt auch "Die Schöne" genannt wird
Die Einwohner von Merida wissen genau, wie schön ihre Stadt ist und sind entsprechend Stolz, dies mit Gästen zu teilen. Wer es mal durch die Vororte in die Stadt geschafft hat, der wird dem zustimmen.
Sie ist idealer Ausgangspunkt für Tagesausflüge:
Izamal: Im Zentrum der gelben Stadt befinden sich die archäologischen Überreste von vier grossen Pyramiden. Kinich Kak kann erklimmt werden und bietet einen herrlichen Blick über den Ort und die umliegende Region.
Cenotes de Cuzama: Die drei noch wenig bekannten Cenoten werden auf einer 7km langem Weg durch das Dickicht, mit einem Pferdewagen auf Schienen erreicht. Cenotes sind heilige Brunnen, die den Eingang zu einer parallelen Unterwelt sind. Zum Teil sind es sehr tiefe Wasserlöcher mit wunderschönem blauen Süsswasser, zum baden und tauchen.
Celestún: gibt es ein paar nette Strände zum Relaxen und Entspannen. Das eigentliche Highlight ist aber das 591km2 grosse Bioreservat in einem Tieflanddschungel. Mit einer reichen Vielfalt von Tieren und Vögeln, darunter einer grossen Flamingokolonie. Letztere lassen sich zwischen März und September beobachten.
Übernachten: 1-2N, je nachdem wie viel Zeit man im Reservat verbringen will.

Die Wunder von Chichén Itzá entdecken
Die UNESCO geschützte Anlage ist eine der grössten und am besten erhaltenen Ruinenstätten Yucatans. Gleichzeitig ist sie auch die am meisten besuchte. Ein Tag reicht für die Besichtigung aus. Wegen langer Wartezeiten empfiehlt es sich, früh zu kommen (ab 10 Uhr wird es voll).
Die offene Cenote (natürlicher Brunnen) Ik-kil ist ein idealer Ort zum Abkühlen nach einem Besuch der Ruinen.
Eine weitere schöne, offene Cenote ist Yaxcaba, ca. 45 Minuten von Chichén-Itza entfernt.

Aus den Hilfs-Projekten das Passende auswählen
Es gibt verschiedene Projekte, in die du platziert werden kannst. Viele finden im direkten Kontakt mit Mensch, Tier und Natur statt. Erkunde dich nach dem passenden Projekt für dich.

Biken in der wilden Natur des Nationalpark Sian Ka’an
Auf einer von Palmen gesäumten Schotterstrasse biken wir in Mexikos grösstem Naturschutzgebiet Sian Ka’an der karibischen Küste entlang. Der Name stammt aus der Maya-Sprache und bedeutet sinngemäss «Ort, wo der Himmel geboren wurde».

In Valladolid entspannen
Die kleine Kolonialstadt ist ideal, wenn man dem Trubel der Riviera Maya entkommen will. Zudem eignet sie sich perfekt für Ausflüge zu den Ruinen Chichén Itzá. Auch die Cenoten Dzitnup und Samula können ab Valladolid besichtigt werden. Beide befinden sich ca. 10 km südlich der Stadt, in einer Art Höhle.
Die Ek Balam Maya Ruinen 30 km nördlich von Valladolid wurden erst seit 1997 freigelegt. Sie sind eine Hinterlassenschaft der Mesoamerikanischen Kultur der Maya und sind bei weitem nicht so überlaufen.

Durch den Dschungel biken im Punta Venado Bike Park
Auf Naturpfaden durch den dichten Dschungelwald kann man wunderbare Bike-Touren unternehmen

Eintauchen in die Küche Mexikos
Die Küche allein ist ein Grund für eine Reise nach Mexiko. Von Streetfood bis Haute Cuisine wird alles geboten und wer eintaucht, der findet sich in Mitten von Tacos, Quessadillas ob mit oder ohne Koriander wieder.

Auf einer Taco Tour durch Mexico City dem Leibgericht der Mexikaner frönen
Jawoll, sowas gibt es. Schliesse dich an hefte dich an die Fersen der Street-Food-Szene. Dein Blick auf Tacos wird sich grundlegend verändern - Falls es noch etwas zu sehen gibt und du ihn nicht bereits gegessen hast. Guten Appetit!

Den Herd anfeuern beim Kochkurs in Huatulco
Machen einen Kochkurs und geniesse deine Kreationen bei einem traditionellen Essen.

Nimm am Regenwaldprojekt Las Esquinas teil
Dieses Regenwaldprojekt der Österreichischen Regierung schützt ein grosses Gebiet an üppigem, dichten Regenwald. Hier gibt es eine Lodge, wo man viel über den Naturschutz, Forschung und Ökotourismus lernen kann.

Im Arenal Vulkan National Park wandern
Der Arenal Vulkan Nationalpark erstreckt sich über fast 30.000 Hektar Regenwald und ist ein großartiger Ort, um den Vulkan aus aus nächster Nähe zu sehen. Wähle aus mehreren Wanderwegen, die vom Eingang des Parks aus starten, von denen einige nur 30 Minuten und andere ein paar Stunden dauern.

Den Quetzal beobachten in San Gerardo de Dota
Der Quetzal ist wegen seiner exotischen Schönheit einer der eindrucksvollsten Vögel der Welt. In San Gerardo kann man ihn bewundern, da der Nebelwald sein idealer Lebensraum ist und in dieser Gegend auch seine Hauptnahrungsquelle, der Baum „Aguacatillo" zu finden ist.

Erkunde den faszinierenden Manuel Antonio Nationalpark
Dies ist der mit Abstand berühmteste und meistbesuchte Park Costa Ricas - und auch der kleinste. Die pure Schönheit des Parks gibt dem Ganzen aber auch recht. Man sollte früh aufstehen, denn die Tiere sind morgens am aktivsten und wir empfehlen einen Guide mitzunehmen, denn die Tiere wissen, wie sie sich verstecken müssen und die Profis wissen, wie diese zu finden sind. Wer das nicht möchte, der kann auf eigene Faust los und den Tag an einem der beiden wunderschönen Strände im Park ausklingen lassen.

Durch Primärregenwald wandern im Tapanti Nationalpark
Der wenig besuchte Park bietet eine beeindruckende Kulisse um Tiere zu beobachten. Der Wald besteht fast komplett aus Primärregenwäldern, was es weltweit leider nur noch selten gibt.

In 10 Minuten vom Klassenzimmer zum Strand
Die Sprachschule in Bocas liegt im Ort selbst. Zu Fuss sind es etwa 10 Minuten zum nächsten Sandstrand. Klingt gut, oder?

Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Panama
Du willst einmal im Leben Teil einer Gastfamilie in Panama sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.

Ein Highlight für Bahnromantiker im Kupfercanyon
Der einzige reguläre Passagierzug Mexikos fährt durch die atemberaubenden Schluchten des Kupfercanyons, der 4x grösser als der Grand Canyon ist. Der schönste Streckenteil führt von Los Mochis nach Creel. Nähere Infos zu der Fahrt mit dem "Chepe" unter: http://www.chepe.com.mx/index.html
Creel ist eine schlichte Stadt im Hochland mit 5000 Einwohnern, umgeben von Kiefernwäldern und interessanten Felsformationen. Die Attraktionen rund um Creel können per Pferd, Velo oder Motorroller besucht werden. Auch zum Wandern ist es schön.

Auf den Spuren der Holzfäller in Creel
Creel ist nicht nur das Tor zur Erkundung der bekannten Kupferschlucht, sondern auch der perfekte Ort für Outdoor-Aktivitäten und für Ausflüge zu vielen natürlichen Attraktionen. Wandere durch wohlduftende Kiefernwälder, klettere durch gigantische Schluchten, erkunde friedvolle Seen, entspanne dich in heißen Quellen, besuche Mexikos höchsten Wasserfall Cascada Basaseachi und lerne die indigene Kultur der Tarahumara kennen.

In einer traditionellen Hacienda nächtigen
Fühle dich ins 19. Jahrhundert zurückversetzt, während du auf einer Hacienda übernachtest. Diese Landgüter sind meist mehrere tausend Hektar gross verfügen über ein Haupthaus, wo der Besitzer unterkam und sein Land verwaltete.

Flamingos in Celestun beobachten
Die Hauptattraktion dieser Region am Golf von Mexiko ist das Naturschutzgebiet "Reserva de la Biósfera Ría Celestún" mit seinen Flamigos. Das Biosphärenreservat umfasst Flussmündungen, Lagunen und einen langgezogener Korridor umgeben von Mangrovenwäldern.

Dem Geheimtipp Uxmal folgen und tolle Maya Ruinen für dich finden
Man hört immer nur Chichen Itza, für viele Insider ist Uxmal jedoch das archäologische Highlight Yucatans. Es handelt sich bei diesem Areal wohl um eine der bekanntesten und bedeutendsten Maya-Stätten überhaupt.
Die Besichtigung kann als Tagesausflug ab Mérida erfolgen. Wer die Pyramiden besteigen möchte, sollte einen halben Tag einrechnen und gute Schuhe mitnehmen. Abends (19 Uhr im Winter, 20 Uhr im Sommer) findet täglich eine 45min. Ton- und Lichtshow statt.

Auf einer Hängebrücke den Dschungel von oben sehen
Wer schonmal im Dschungel war, der weiss, das Leben spielt sich in den Baumkronen ab. Costa Rica lösst dieses Anliegen mit seinen sollten Hängebrücken. Entdecke den Regenwald von oben und lasse dir die Tierwelt zeigen. Halte die Augen offen. Nicht nur für die fantastische Sicht auf den Regenwald, sondern auch wegen den Hunderten von Vogelarten , die über den Bäumen fliegen. Hängebrücken-Ausflüge sind ideal für Familien, Paare und Vogelbeobachter.

Das unbekanntes Boca Tapada entdecken
Weil die Region so weit von den Hauptwegen der Touristen liegt, ist die Gegend noch weitgehend unbekannt. Hier ist das Leben noch ruhig und im Einklang mit der Natur. Beim Wandern oder vom Kajak aus lassen sich Soldantenaras, Leguane, Affen, Kaimane, Faultiere und Boas beobachten.

Schildkröten im Tortuguero Nationalpark
Ein fast unberührter Regenwald voller Tiere und Pflanzen, schwarze fast menschenleere Strände und ein vielleicht einmaliges Erlebnis, Schildkröten bei der Eiablage zu beobachten. All das bietet der Tortuguero Nationalpark an der Karibikküste im Nordosten Costa Ricas. Einer der faszinierendsten Nationalparks, den du besuchen darfst.

Natur pur in der Selva Bananito Lodge
Diese wunderschöne Lodge ist so abgelegen, dass sie nur über Schotterpisten und Flussdurchquerungen zu erreichen ist. Von hier aus können Ausflüge in die Natur unterkommen werden. Das Highlight kann aber auch das Essen beim Kerzenschein sein.

Unterkunft mitten im Corcovado - Pirate Cove Lodge
Diese kleine, gemütliche und von einer schweizerisch-costa-ricanischen Familie geführte Lodge bietet Reisepakete mit Vollpension. Das Essen ist köstlich, bietet vegetarische Optionen und wird in familiärer Atmosphäre zusammen mit anderen Gästen genossen. Tee, Kaffee und Wasser stehen Ihnen zu jeder Zeit kostenlos zur Verfügung. In der Nähe finden Sie einen Strand und kostenlose Möglichkeiten zum Kajakfahren. Halten Sie Ausschau nach Fischreihern und Krokodilen, die im Fluss zuhause sind.

Den abgelegenen Corcovado Nationalpark besuchen
Der Corcovado Nationalpark liegt an der südlichen Pazifikküste von Costa Rica auf der Halbinsel Osa. Der Park wurde als „der biologisch intensive Ort auf der Erde“ von National Geographic bezeichnet, denn an kaum einem Ort der Welt ist die Artenvielfalt so hoch.
Der Corcovado ist aufgrund seiner schlechten Erreichbarkeit noch immer ein Reiseziel-Geheimtipp und bietet die ursprünglichste Dschungelnatur von allen Naturparks in Costa Rica! Er ist Heimat einer Vielzahl von Wildtieren und exotischer Fauna, beispielsweise über 220 Schmetterlingsarten und rund 150 Orchideenarten.

Im türkisfarbenen Wasser von Semuc Champey schwimmen gehen
Semuc Champey ist ein tropisches Bade-Highlight in einem Engen, dicht bewaldeten Tal. Oft nur mit einem 4x4 erreichbar, warten die 5 Dschungelpools mit ihrem unverkennbar türkisenen Wasser darauf, dass du in ihnen ein erfrischendes Bad nimmst - Mitten im Urwald.

Auf dem einzigartigen Hochland-Markt von Chichi Kunsthandwerk bestaunen
Beim Besuch dieses Farbenfrohen Marktes mit dem Namen: "Todos Santos Cuchumatanes" kommt man der traditionellen Maya Kultur näher. Oft denkt man fälschlicherweise die Mayas sind nach dem Einfach der Spanier untergegangen. Doch dem ist nicht so. Die Kultur lebt. Besonders hier in den Bergen Guatemalas - und dies ist einer ihrer Märkte.

Sich bei einem Bootsausflug über den Atitlan-See verzaubern lassen
Der Zauberhafte Vulkansee Atitlan ist bekannt dafür seine Besucher zu verzaubern. Das Panorama mit den Vulkanen, die den See umgeben ist einmalig. Bei einem Bootsausflug bekommt man ein Gefühl für die Umgebung und lernt die Gemeinden rund um das gewässer kennen.

Im geheimnisvollen Tikal den Dschungel erwachen hören.
Mitten im Regenwald liegt der ausgedehnte Komplex der Tikal Ruinen. Wer morgens hier her kommt, kann den Sonnenaufgang über den Ruinen erleben und dabei zuhören, wie der Dschungel und seine Bewohner erwachen. Brüllaffen, Tukane, Schmetterlinge und noch vieles mehr erlebt man an dieser Geschichtsträchtigen Stätte.

Den Tag mit einem Kaffee beginnen auf den Plantagen von Matagalpa
Nicaragua produziert erstklassigen Kaffee. Eine Tasse direkt ab der lokalen Produktion - so lässt sich der Tag gut beginnen.

Wanderung zum Vulkankrater Cerro Negro
Nicaragua ist ein Land voller Vulkane. Wer auf einem steht, der sieht meistens noch zwei bis 3 weitere von blossem Auge. Der Cerro Negro verfügt über einfache und mittelschwere Wanderrouten - Eine davon zum Kraterrand.

Auf der Vulkaninsel "Isla Ometepe" in glasklarem Wasser baden
Die Vulkaninsel Omepete bietet Dschungel, kleine Dörfer und eine Stimmung, die zum Verweilen einlädt. Dazu gehöret die "Ojos de Agua". In dieser Naturquelle kann man sich bei glasklarem Wasser erfrischen. Wer möchte, kauft sich noch eine frische Kokosnuss. Perfekt zum abschalten, nach einer langen Reise oder Wanderung auf der Isla Ometepe.

Im Paradies für Grossfisch-Liebhaber tauchen
Die 28 stündige Überfahrt (wenn das Meer ruhig ist) ist die Mühe wert. Socorro ist bekannt bei Grossfischliebhabern! Nicht nur die bekannten grossen pazifischen Mantas sind das ganze Jahr anwesend. Saisonal gibt es Walhaie und Buckelwale.