zusammengestellt von Martina Kieser
Bikereise durch Spiti & Lahaul in Nordindien
Das sagenumwobene Hochtal Spiti in Nordindien gehört zu den abgelegensten Regionen des Himalaya. Fahre mit dem Mountainbike auf dieser geführten Privatreise auf dem ehemaligen Hindustan-Tibet Highway von Shimla durch das Kinnaur-Tal nach Spiti. Auf schmalen Strassen geht es vorbei an mächtigen, schneebedeckten Himalaya-Riesen und Hochgebirgswüsten. Der Eindruck, dass ein Stück Tibet nach Indien versetzt worden ist, täuscht nicht. Spiti wartet mit wunderbaren tibetischen Klöstern und einem gelebten Buddhismus auf. Die geschickte Einteilung der Etappen macht die Reise ideal, um einmal mit dem Bike Höhenluft im Himalaya zu schnuppern.
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Orteab/bis Delhi
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Empfohlene Reisedauer16 Tage
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TransportmittelFlug, Bus, Bahn, Bike
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UnterkunftHotel, Guesthouse, Zelt
Meine Highlights
Kalka-Shimla Railway
Diese Schmalspurbahn wird oft auch als Spielzeugzug bezeichnet. Aber dieser Zug ist Teil der bekannten Indian-Railway und des UNESCO Weltkulturerbes. Die spektakuläre Strecke zwischen Kalka und Shimla und romantische Fortbewegungsform sind vereint ein unvergessliches Erlebnis, und die perfekte Weise um die Strecke in ihrer ganzen Schönheit zu erfassen.
Das imposante Kloster Kee besuchen
Das Kloster ist ein imposantes Bauwerk, das auf einem Hügel über das Spiti-Tal zu wachen scheint. Es ist ein tibetisch-buddhistisches Kloster und dient als Ausbildungsstätte der Lamas.
Rotes Fort in Old Delhi
Dieses riesige und wunderschöne Fort ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Die Mauern erstrecken sich über eine Länge von über 2km und in ihrem Inneren befinden sich grosse Grünanlagen und imposante Bauten. Ein Besuch lohnt sich besonders am späten Nachmittag, wenn die rote Farbe des Gesteins in der Abendsonne besonders zur Geltung kommt und zu leuchten scheint.
Reiseroute
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Tag 1 | Ankunft und Busfahrt
Nach der Ankunft in Delhi tauchst du ein in das Treiben der Hauptstadt. Hupende Autos, Strassenverkäufer, heilige Kühe und Fussgänger drängen zu einem chaotischen, spektakulären Verkehrsgewühl. Trotzdem funktioniert es. Der Verkehr beruhigt sich, nachdem du die Millionenstadt hinter dir gelassen hast. Kurz vor Chandigarh, kommst du zum bekannten Fort Ramgarh. Hier fühlst du dich in die Vergangenheit der Maharadschas zurückversetzt.
Transfer: Bus 7-8h
Übernachtung: Fort Ramgarh bei Kalka- Delhi – Kalka
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Tag 2 | Zugfahrt nach Shimla
Am frühen Morgen fährst du mit der Schmalspurbahn von Kalka nach Shimla, die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Himachal Pradesh. Schon die englischen Kolonialherren schätzten die kühle Höhenluft dieser malerischen Stadt und erbauten hier ihre Sommerresidenzen. Unternimm einen Spaziergang in der Hauptfussgängerzone «The Mall» und kaufe ein. Am Nachmittag geht es nach Narkanda, dem Startort deiner Biketour.
Transfers: Bus 20km + 70km
Zug 5-6h
Übernachtung: Guesthouse in Narkanda auf 2700 m- Kalka – Narkanda
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Tag 3 | Durch das Kinnaurtal nach Kalpa
Von Narkanda geht es in einer rasanten Abfahrt mit dem Bike auf guter Teerstrasse rund 1000 Höhenmeter abwärts zum Fluss Sutlej, der im Tibet beim heiligen Berg Kailash entspringt. Dem Fluss folgend wird die Landschaft wilder und die Strassen schlängeln sich an den enger werdenden Talseiten entlang. Du wechselst vom Shimla Distrikt in den Kinnaur Distrikt. Das Gebiet von Kinnaur ist ein tief eingeschnittenes Gebiet von vielen Seitentälern und in den Fels eingeschlagenen Strassen. In Rekong Peo werden die Bikes verladen. Wenn du Lust hast, kannst noch etwas weiter fahren. Mit dem Bus erreichst du den kleinen Ort Kalpa.
Bike-Strecke: 72km, 620Hm
Transfer: Bus 100km
Übernachtung: Hotel in Kalpa auf 2700 m- Narkanda – Kalpa
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Tag 4 | Akklimatisation rund um Kalpa
Langsam vermischt sich der Hinduismus mit dem Buddhismus. In Kalpa findest du die ersten buddhistischen Tempelanlagen. So wie die Religion, ändert sich auch langsam die Landschaft. Du unternimmst eine Halbtagestour durch die hier noch sattgrünen Pinienwälder rund um den Bezirkshauptort Rekong Peo. Erkunde am Nachmittag das ursprüngliche Bergdorf Kalpa und schau der lokalen Bevölkerung beim Alltagsleben zu.
Bike-Strecke: 30km, 600Hm
Übernachtung: Hotel in Kalpa auf 2700 m- Kalpa
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Tag 5 | Wo Shiva auf Buddha trifft
Die Landschaft wird karger, da der sommerliche Monsun die Gegend selten erreicht. Bestaune die kleinen Dörfer wie Morang oder Pooh, die sich am Felsen festklammern. Der erste Test deiner Kondition kommt am Nachmittag, wo du von Dubling durch eindrückliche Schluchten und später über viele Serpentinen den Berg in Richtung Nako hinaufradelst. Die traumhafte Landschaft entschädigt dich für den anstrengenden Aufstieg.
Bike-Strecke: 113km, 2500Hm
Übernachtung: Guesthouse in Nako auf 3600 m- Kalpa – Nako
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Tag 6 | Fahrt von Nako nach Tabo
Von einer Anhöhe auf 3800m führt dich eine wunderbare Abfahrt durch eindrückliche Felsformationen nach Sumdo am Spiti Fluss. Nach einer traumhaften Strecke erreichst du die Stadt Tabo auf 3300m, umringt von hohen Bergen. Der Höhepunkt hier ist der über 1000 Jahre alte Tempelkomplex. Er gehört zu den wichtigsten tibetisch-buddhistischen Klöstern weltweit und beherbergt wichtige Kunstschätze.
Bike-Strecke: 65km, 830Hm
Übernachtung: Guesthouse in Tabo auf 3300 m- Nako – Tabo
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Tag 7 | Aufstieg nach Dhankar mit Rundblick
Du fährst weiter durch ein erdrutschgefährdetes Steilhanggebiet, bevor du die Öffnung des Tales erreichst. Du wirst beeindruckt, als sich nun das Tal plötzlich öffnet und du deinen Blick auf die ockerfarbigen Berghänge richtest und die darüberliegenden weissen Schneegipfel. Ein Aufstieg von 9km führt dich auf einer kleinen Strasse nach Dhankar auf 3890m hoch. Besichtige das Dhankar-Kloster, welches an einem Überhang in schwindelerregender Höhe «klebt».
Bike-Strecke: 32km, 800Hm
Übernachtung: Guesthouse in Dhankar auf 3890 m- Tabo – Dhankar
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Tag 8 | Besuch des Bergsees und Ruhezeit
Bist du früh auf aus den Federn? Dann besuche oberhalb von Dhankar zu Fuss den wunderschön gelegenen See. Am Nachmittag ruhst du dich aus und geniesst das Camp. Falls du Lust hat, kannst du einen Aussichtspunkt mit toller Rundsicht oder das Kloster Dhankar besuchen.
Wanderung: 1.5h
Übernachtung: Guesthouse wie am Vortag- Dhankar
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Tag 9 | Kaza, Hauptort des Spiti Valley
Auf einer kleinen Offroad-Panoramastrasse fährst du weiter über dem Haupttal zum idyllisch gelegenen Dorf Lalung. Anschliessend folgt dann eine traumhafte Abfahrt nach Lingti, von wo aus du sanft steigend bis zum Dorf Sognam radelst. Besuche nach dem Mittagessen das 13km entfernte Kloster Kee. Zurück in Kaza geniesst du die freie Zeit mit Lädele und du kannst dich in der leckeren, deutschen Bäckerei verköstigen.
Bike-Strecke: 59km, 920Hm
Übernachtung: Hotel in Kaza auf 3680 m- Dhankar – Kaza
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Tag 10 | Rundtour um Kaza
Eine kleine, steile Strasse führt hinauf in das Dorf Langza, wo man das Gefühl hat, die Zeit sei stehen geblieben. Das Dorf liegt idyllisch eingebettet zwischen saftig grünen Gerstenfeldern. Die Leute leben wie im letzten Jahrhundert, im Einklang mit der Natur. Die Höhe und die traumhafte Umgebung mit den weissen Berggipfeln, rauben dir beinahe den Atem. Weiter geht es leicht steigend hoch bis zum Kloster Comic auf 4550m. Einige Mönche verbringen hier das ganze Jahr in der rauen Natur. Es folgt eine traumhafte Abfahrt über Hikkim nach Kaza zurück.
Bike-Strecke: 42km, 1000Hm
Übernachtung: Hotel in Kaza wie am Vortag- Kaza
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Tag 11 | Glänzende Pracht des Himalaya
Die Weite des Tals ist beeindruckend, das Grün der Felder ist ein starker Kontrast zu den Brauntönen der Berghänge. In leichtem Auf und Ab geht es auf einer schmalen Teerstrasse nach Lossar, das letzte typisch buddhistische Dorf. Von hier weg führt dich eine kleine, holprige Strasse immer höher zum Kunzum La Pass auf 4550m – die Landschaft wirkt meditativ. Das Glücksgefühl beim Erblicken der Gebetsfahnen auf dem Kunzum La ist unbeschreiblich, ebenso der Blick auf die vergletscherten 7000er. Bei der langen Abfahrt brauchst du deine volle Konzentration für die Strasse. Ein idyllisches Camp erwartet dich in Batal.
Bike-Strecke: 89km, 1550Hm
Übernachtung: Zeltcamp in Losar auf 3960 m- Kaza – Losar
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Tag 12 | Willkommen im Lahaul-Tal
Du folgst dem gradlinigen Chandra Fluss talauswärts. Manchmal geht es in rasanter Fahrt abwärts, dann sind wieder die Kräfte gefordert. Die Strasse erinnert eher an ein Bachbett und immer wieder gibt es spektakuläre Bäche zu überqueren. Geniesse nach der Kargheit in Spiti die saftig grünen Wiesen und im Hintergrund die beeindruckende Gletscherwelt. Nach der Mittagspause geht es weiter auf und ab, bis bis du das Camp am Fusse des Rohtang-La-Passes auf 3560m erreichst.
Bike-Strecke: 54km, 700Hm
Übernachtung: Zeltcamp in Chattru auf 3560 m- Losar – Chattru
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Tag 13 | Der Rohtang-La-Pass ist unsere letzte Hürde
Du fährst nun auf dem Highway Manali-Leh, der jedoch nichts von einem breiten Weg hat. Auf einer ausgewaschenen Teerstrasse fährst du auf den Rohtang La Pass auf 3985m. Nach der Passhöhe geht es nun fast 2000 Höhenmeter hinunter nach Manali. Es wird wärmer und schwüler. Manali ist der Hauptort des Kullu Tals und liegt auf gut 2000m. Nach einer warmen Dusche im Hotel kannst du mit einem feinen Drink auf die Tour anstossen.
Bike-Strecke: 70km, 500Hm
Übernachtung: gutes Hotel in Manali auf 2050 m- Chattru – Rohtang-La-Pass – Manali
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Tag 14 | Sightseeing in Manali
Den Morgen gehst du gemütlich an. Packe das Bike ein und dann erkundest du Manali. Es ist ein beliebter Höhenkurort bei indischen wie auch westlichen Touristen. Die umliegende Landschaft erinnert an die Schweizer Bergwelt. Am Nachmittag nimmst du ein Tuktuk und besuchst je nach Zeit den Tempel der Göttin Hadimba und die heissen Sulfatquellen von Vashisht.
Übernachtung: gutes Hotel in Manali wie am Vortag
- Manali
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Tag 15 | Transfer und Inlandflug nach Delhi
Es ist Zeit zum Abschiednehmen von dieser einmaligen Landschaft, den freundlichen Himalaya-Bewohnern und dem Buddhismus. Frühmorgens startest du per Bus nach Chandigarh. Von dort fliegst du nach Delhi.
Transfer: Bus 260km, Inlandflug 1h
Übernachtung: gutes Hotel in Delhi- Manali – Delhi
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Tag 16 | Sightseeing in Delhi
Besuche die interessantesten Sehenswürdigkeiten in Delhi – Rikschafahrt in Old Delhi, India Gate und die Freitagsmoschee. Am Abend endet die Reise für den Flug nach Hause oder die individuelle Weiterreise.
- Delhi
Tag 1 | Ankunft und Busfahrt
Nach der Ankunft in Delhi tauchst du ein in das Treiben der Hauptstadt. Hupende Autos, Strassenverkäufer, heilige Kühe und Fussgänger drängen zu einem chaotischen, spektakulären Verkehrsgewühl. Trotzdem funktioniert es. Der Verkehr beruhigt sich, nachdem du die Millionenstadt hinter dir gelassen hast. Kurz vor Chandigarh, kommst du zum bekannten Fort Ramgarh. Hier fühlst du dich in die Vergangenheit der Maharadschas zurückversetzt.
Transfer: Bus 7-8h
Übernachtung: Fort Ramgarh bei Kalka
Tag 2 | Zugfahrt nach Shimla
Am frühen Morgen fährst du mit der Schmalspurbahn von Kalka nach Shimla, die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Himachal Pradesh. Schon die englischen Kolonialherren schätzten die kühle Höhenluft dieser malerischen Stadt und erbauten hier ihre Sommerresidenzen. Unternimm einen Spaziergang in der Hauptfussgängerzone «The Mall» und kaufe ein. Am Nachmittag geht es nach Narkanda, dem Startort deiner Biketour.
Transfers: Bus 20km + 70km
Zug 5-6h
Übernachtung: Guesthouse in Narkanda auf 2700 m
Tag 3 | Durch das Kinnaurtal nach Kalpa
Von Narkanda geht es in einer rasanten Abfahrt mit dem Bike auf guter Teerstrasse rund 1000 Höhenmeter abwärts zum Fluss Sutlej, der im Tibet beim heiligen Berg Kailash entspringt. Dem Fluss folgend wird die Landschaft wilder und die Strassen schlängeln sich an den enger werdenden Talseiten entlang. Du wechselst vom Shimla Distrikt in den Kinnaur Distrikt. Das Gebiet von Kinnaur ist ein tief eingeschnittenes Gebiet von vielen Seitentälern und in den Fels eingeschlagenen Strassen. In Rekong Peo werden die Bikes verladen. Wenn du Lust hast, kannst noch etwas weiter fahren. Mit dem Bus erreichst du den kleinen Ort Kalpa.
Bike-Strecke: 72km, 620Hm
Transfer: Bus 100km
Übernachtung: Hotel in Kalpa auf 2700 m
Tag 4 | Akklimatisation rund um Kalpa
Langsam vermischt sich der Hinduismus mit dem Buddhismus. In Kalpa findest du die ersten buddhistischen Tempelanlagen. So wie die Religion, ändert sich auch langsam die Landschaft. Du unternimmst eine Halbtagestour durch die hier noch sattgrünen Pinienwälder rund um den Bezirkshauptort Rekong Peo. Erkunde am Nachmittag das ursprüngliche Bergdorf Kalpa und schau der lokalen Bevölkerung beim Alltagsleben zu.
Bike-Strecke: 30km, 600Hm
Übernachtung: Hotel in Kalpa auf 2700 m
Tag 5 | Wo Shiva auf Buddha trifft
Die Landschaft wird karger, da der sommerliche Monsun die Gegend selten erreicht. Bestaune die kleinen Dörfer wie Morang oder Pooh, die sich am Felsen festklammern. Der erste Test deiner Kondition kommt am Nachmittag, wo du von Dubling durch eindrückliche Schluchten und später über viele Serpentinen den Berg in Richtung Nako hinaufradelst. Die traumhafte Landschaft entschädigt dich für den anstrengenden Aufstieg.
Bike-Strecke: 113km, 2500Hm
Übernachtung: Guesthouse in Nako auf 3600 m
Tag 6 | Fahrt von Nako nach Tabo
Von einer Anhöhe auf 3800m führt dich eine wunderbare Abfahrt durch eindrückliche Felsformationen nach Sumdo am Spiti Fluss. Nach einer traumhaften Strecke erreichst du die Stadt Tabo auf 3300m, umringt von hohen Bergen. Der Höhepunkt hier ist der über 1000 Jahre alte Tempelkomplex. Er gehört zu den wichtigsten tibetisch-buddhistischen Klöstern weltweit und beherbergt wichtige Kunstschätze.
Bike-Strecke: 65km, 830Hm
Übernachtung: Guesthouse in Tabo auf 3300 m
Tag 7 | Aufstieg nach Dhankar mit Rundblick
Du fährst weiter durch ein erdrutschgefährdetes Steilhanggebiet, bevor du die Öffnung des Tales erreichst. Du wirst beeindruckt, als sich nun das Tal plötzlich öffnet und du deinen Blick auf die ockerfarbigen Berghänge richtest und die darüberliegenden weissen Schneegipfel. Ein Aufstieg von 9km führt dich auf einer kleinen Strasse nach Dhankar auf 3890m hoch. Besichtige das Dhankar-Kloster, welches an einem Überhang in schwindelerregender Höhe «klebt».
Bike-Strecke: 32km, 800Hm
Übernachtung: Guesthouse in Dhankar auf 3890 m
Tag 8 | Besuch des Bergsees und Ruhezeit
Bist du früh auf aus den Federn? Dann besuche oberhalb von Dhankar zu Fuss den wunderschön gelegenen See. Am Nachmittag ruhst du dich aus und geniesst das Camp. Falls du Lust hat, kannst du einen Aussichtspunkt mit toller Rundsicht oder das Kloster Dhankar besuchen.
Wanderung: 1.5h
Übernachtung: Guesthouse wie am Vortag
Tag 9 | Kaza, Hauptort des Spiti Valley
Auf einer kleinen Offroad-Panoramastrasse fährst du weiter über dem Haupttal zum idyllisch gelegenen Dorf Lalung. Anschliessend folgt dann eine traumhafte Abfahrt nach Lingti, von wo aus du sanft steigend bis zum Dorf Sognam radelst. Besuche nach dem Mittagessen das 13km entfernte Kloster Kee. Zurück in Kaza geniesst du die freie Zeit mit Lädele und du kannst dich in der leckeren, deutschen Bäckerei verköstigen.
Bike-Strecke: 59km, 920Hm
Übernachtung: Hotel in Kaza auf 3680 m
Tag 10 | Rundtour um Kaza
Eine kleine, steile Strasse führt hinauf in das Dorf Langza, wo man das Gefühl hat, die Zeit sei stehen geblieben. Das Dorf liegt idyllisch eingebettet zwischen saftig grünen Gerstenfeldern. Die Leute leben wie im letzten Jahrhundert, im Einklang mit der Natur. Die Höhe und die traumhafte Umgebung mit den weissen Berggipfeln, rauben dir beinahe den Atem. Weiter geht es leicht steigend hoch bis zum Kloster Comic auf 4550m. Einige Mönche verbringen hier das ganze Jahr in der rauen Natur. Es folgt eine traumhafte Abfahrt über Hikkim nach Kaza zurück.
Bike-Strecke: 42km, 1000Hm
Übernachtung: Hotel in Kaza wie am Vortag
Tag 11 | Glänzende Pracht des Himalaya
Die Weite des Tals ist beeindruckend, das Grün der Felder ist ein starker Kontrast zu den Brauntönen der Berghänge. In leichtem Auf und Ab geht es auf einer schmalen Teerstrasse nach Lossar, das letzte typisch buddhistische Dorf. Von hier weg führt dich eine kleine, holprige Strasse immer höher zum Kunzum La Pass auf 4550m – die Landschaft wirkt meditativ. Das Glücksgefühl beim Erblicken der Gebetsfahnen auf dem Kunzum La ist unbeschreiblich, ebenso der Blick auf die vergletscherten 7000er. Bei der langen Abfahrt brauchst du deine volle Konzentration für die Strasse. Ein idyllisches Camp erwartet dich in Batal.
Bike-Strecke: 89km, 1550Hm
Übernachtung: Zeltcamp in Losar auf 3960 m
Tag 12 | Willkommen im Lahaul-Tal
Du folgst dem gradlinigen Chandra Fluss talauswärts. Manchmal geht es in rasanter Fahrt abwärts, dann sind wieder die Kräfte gefordert. Die Strasse erinnert eher an ein Bachbett und immer wieder gibt es spektakuläre Bäche zu überqueren. Geniesse nach der Kargheit in Spiti die saftig grünen Wiesen und im Hintergrund die beeindruckende Gletscherwelt. Nach der Mittagspause geht es weiter auf und ab, bis bis du das Camp am Fusse des Rohtang-La-Passes auf 3560m erreichst.
Bike-Strecke: 54km, 700Hm
Übernachtung: Zeltcamp in Chattru auf 3560 m
Tag 13 | Der Rohtang-La-Pass ist unsere letzte Hürde
Du fährst nun auf dem Highway Manali-Leh, der jedoch nichts von einem breiten Weg hat. Auf einer ausgewaschenen Teerstrasse fährst du auf den Rohtang La Pass auf 3985m. Nach der Passhöhe geht es nun fast 2000 Höhenmeter hinunter nach Manali. Es wird wärmer und schwüler. Manali ist der Hauptort des Kullu Tals und liegt auf gut 2000m. Nach einer warmen Dusche im Hotel kannst du mit einem feinen Drink auf die Tour anstossen.
Bike-Strecke: 70km, 500Hm
Übernachtung: gutes Hotel in Manali auf 2050 m
Tag 14 | Sightseeing in Manali
Den Morgen gehst du gemütlich an. Packe das Bike ein und dann erkundest du Manali. Es ist ein beliebter Höhenkurort bei indischen wie auch westlichen Touristen. Die umliegende Landschaft erinnert an die Schweizer Bergwelt. Am Nachmittag nimmst du ein Tuktuk und besuchst je nach Zeit den Tempel der Göttin Hadimba und die heissen Sulfatquellen von Vashisht.
Übernachtung: gutes Hotel in Manali wie am Vortag
Tag 15 | Transfer und Inlandflug nach Delhi
Es ist Zeit zum Abschiednehmen von dieser einmaligen Landschaft, den freundlichen Himalaya-Bewohnern und dem Buddhismus. Frühmorgens startest du per Bus nach Chandigarh. Von dort fliegst du nach Delhi.
Transfer: Bus 260km, Inlandflug 1h
Übernachtung: gutes Hotel in Delhi
Tag 16 | Sightseeing in Delhi
Besuche die interessantesten Sehenswürdigkeiten in Delhi – Rikschafahrt in Old Delhi, India Gate und die Freitagsmoschee. Am Abend endet die Reise für den Flug nach Hause oder die individuelle Weiterreise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich
- 13 Übernachtungen im Hotel oder Guesthouse im Doppelzimmer, 2 Übernachtungen im Einzelzelt
- 15x Frühstück, 11 Mittagessen, 14x Nachtessen
- Inlandflug Chandigarh – Delhi (max. 15kg Gepäck erlaubt)
- Lokale englischsprachige Reiseleitung
- Erfahrene Begleit- und Küchenmannschaft
- Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
- Biketransport auf den Inlandflügen (evtl. auf Landweg)
- Bustransfer Delhi – Kalka
- Zugfahrt Kalka – Shimla
- Begleitfahrzeug und alle Transfers
- Reise ab/bis Schweiz
- Weitere Mahlzeiten und alle Getränke
- Biketransport auf den Langstreckenflügen
- Trinkgelder für Reiseleitung und Fahrer (Total ca. CHF 350.- pro Individualreisegruppe)
Streckenprofil
Etwa 40% der Strecke auf Asphaltstrassen, circa 60% auf Offroadpisten. Die Tagesstrecken sind mit guter Grundkondition und disziplinierter Vorbereitung gut zu bewältigen. Gesamtstrecke ca. 700 Kilometer mit ca. 10’500 Höhenmeter in 11 Tages-Etappen.
Begleitfahrzeuge
Für die teilweise langen und anstrengenden Bike-Etappen stehen müden Bikern unsere Begleitfahrzeuge zur Verfügung. Bei Bedarf können einzelne Etappen oder Teile davon im Fahrzeug zurücklegen.
Akklimatisation
Eine Mountainbike-Tour bis auf über 4500 m Höhe erfordert eine gute Kondition und einen guten Gesundheitszustand, sowie eine solide psychische Verfassung. Die Etappen sind für jeden, der eine gute Grundkondition hat, sich gut vorbereitet und sich diszipliniert an die Massnahmen zur Höhenanpassung hält, gut zu bewältigen. Es wird kein Wettrennen veranstaltet. Wer einmal in einer ähnlich grossen Höhe zu Fuss oder mit dem Bike unterwegs war, der weiss, dass dabei nicht gefragt ist, so schnell wie möglich zu fahren, sondern eher langsam und damit so ökonomisch wie möglich unterwegs zu sein. Neben dem Biken bleibt in den Camps genügend Zeit für Erholung oder einen gemütlichen Spaziergang.
Programmänderungen
Auf dieser Tour ist eine grosse Flexibilität der Teilnehmenden Voraussetzung. Wie aus dem Programm herauszulesen ist, führt diese Reise in ein sehr abgelegenes Gebiet. Spiti ist nur von Shimla her oder über den Kunzum-La erreichbar. Die Strassen sind oft sehr exponiert und bei Erdrutschen kann es unweigerlich zu Programmänderungen kommen.
Beim Inlandflug von Chandigarh nach Delhi kann es wetterbedingt zu Verspätungen und Annullationen kommen.
Angebotsnummer: BIK - 28966
Martina Kieser
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Kamelsafari in Jaisalmeer
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Taj Mahal Sunset-Cruise
Zurecht zählt der Taj Mahal zu den sieben Weltwundern der moderne. Dieses riesige und imposante Mausoleum zieht tausende von Besuchern täglich in seinen Bann und ist ein unglaublich eindrückliches Bauwerk, von allen Seiten. Genau aus diesem Grund empfielt es sich, diesen Riesen vom Fluss auf seiner Nordseite her einmal zu betrachten. Mit einer kleinen Bootstour kann man den Taj von einer anderen Seite betrachten und erhält mit ein wahres Spektakel, wenn sich das ganze Gebäude in der Abendsonne rot einfärbt.
Mit kleinen Flussbooten dem Ganges entlang.
Der heilige Fluss Ganges ist die Lebensader des ländlichen Indiens und eine Pilgerstätte für Millionen von Indern. Mit kleinen Flussbooten und einer eigenen Crew kann man diese ikonische Wasserstrasse entlangfahren und das Land und sein Flussleben von einer ganz anderen Seite entdecken. Während der Fahrt kann, gemütlich auf ein paar Kissen im Schatten, die unglaubliche Szenerie bestaunen.
Bengalische Tiger beobachten
Im Ranthambore National Park kann man, mit etwas Glück, wilde bengalische Tiger beobachten. An diesem Ort können die gefährdeten Tiere sich frei bewegen und werden in ihrem Lebensraum geschützt. Aber auch neben den Tigern gibt es hier eine Vielzahl an besonderen und schönen Tieren die man bestaunen kann.
Ein Besuch im Raj Mandir Cinema
Bollywood kann man lieben oder hassen. Aber einen dieser Blockbuster im Raj Mandir Cinema ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung mit fiebern, bei diesen opulenten Filmen die immer viel Action, Romantik, Drama und Musik enthalten, ist ein wahres Fest.
Brahma Tempel in Pushkar
Dieser Tempel ist einer der wenigen noch existierenden zu ehren des hinduistischen Gottes Brahma, und der einzige seiner Art in Indien. Jeden Morgen um 4 Uhr läutet hier eine Zeremonie den Tag ein. Doch um an der Zeremonie teilnehmen zu können, muss man erst ein Bad im heiligen See nehmen.
Traditionelle Havelis im Shekhawati
Shekhawati ist ein 14.000 km² grosses Gebiet vor den Wüsten Rajasthans. Hier gibt es viele Havelis, die die Herrenhäuser wohlhabender Fernhändler waren. Den Prunk und die schönen Fresken, kann man heute noch bestaunen und sie erzählen eine spannende Geschichte.
Biken durchs farbenfrohe Industal
Eine gemütliche Strecke entlang der Indus bietet viel zu sehen, während man auf dem Sattel sitzt. Dem Fluss entlang, bgegenet man Klostern und einheimischen, reichen Feldern und eine grosse Weite. Das alles, umgeben von einer eindrücklichen Berglandschaft. Ein perfekter Tagesauslfug
Auf einen Buttertee im Nomadenlager
Je nach Jahreszeit kann der Standort des Lagers variieren. Meistens leben die Nomaden in Zelten, oder im Herbst in einfachen Steinhütten. Hier werden die Ziegen und Schafe gemolken und danach wieder auf die Weideflächen getrieben. Gerne teilen die einheimischen hier ihre Abenteuergeschichten bei einem Buttertee am rauchenden Yakmist Ofen.
Füsse baden im sagenumwobenen Salzsee Tsomoriri
Dieser Bergsee ist fast 150 km² gross und wird von mehreren 6000er Gipfeln umgeben, was für eine spektakuläre Aussicht sorgt. Und da der See keinen Abfluss hat, ist er leicht Salzhaltig was die Efahrung noch spezieller macht.
Versteckte Höhlenklöster Phokar Dzong, Shergol und Gyal
Bereits der Aufstieg ist abenteuerlich, durch ein Tal das nur passierbar ist bei wenig Wasser. Angekommen in diesen versteckten Tempeln und Höhlensystemen umgibt einen eine mysteriöse Atmosphäre. Hier kommen viele Mönche hin um zu meditieren.
Hausgemachte Essen kosten in Leh
Leh ist ein traditionelles ladakhisches Städtchen inmitten grüner Gerstenfelder. Hier wird noch viel von Hand gearbeitet und zubereitet. Sehr traditionell ist hier auch die Küche, die einen perfekt auf bevorstehende Treks vorbereitet und stärkt.
Den höchsten Strassenpass der Welt befahren
Der Kardung La ist eine der, wenn nicht die höchste Passstrasse der Welt. Auf über 5300 m.ü M. ist diese Strasse ein wahres Abenteuer mit spektakulärer Aussicht. Da hier viele Militärfahrzeuge passieren müssen wird die Strasse auch fast das ganze Jahr frei geräumt.
Erfahre das Höhlenkloster Phuktal
Dieses buddhistische Kloster scheint fömrlich in den Berg hinein gebaut sein. Situiert in einer grossen Höhle auf einem Felsvorsprung, wirk die ganze Siedlung sehr abenteuerlich. Hier kannst du ein Leben beobachten, dass sich in hundert Jahren nicht viel geändert hat. Einzig einige Solaranlagen auf den Dächern machen einem bewusst, dass man hier in der Moderne ist.
1000-jähriges Kloster Alchi
Dieses Kloster ist eine wahre Zeitreise. Es wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, birgt in seinem inneren aber grosse Schätze, mit seinen uralten Wandmalereien und Statuen die teilweise über 1000 Jahre alt sind.
Trekking durch das Markha-Tal
Dieses Tal das durch den Markha–Fluss gezeichnet wurde, zeigt ein Bild wie der weitegehend unberührte West–Himalaya aussehen kann. Hier kannst du die wunderschöne Flusslandschaft bestaunen und das traditionelle Leben in kleinen Siedlungen erleben.
Übernachten auf über 5000 m ü.M.
Nach einem langen Tag auf dem Fahrrad kann man fast überall einschlafen. Aber in einem Zelt auf 5000m Höhe ist so spektakulär, dass es fast schwierig wird. Meistens ist der Himmel in der Nacht so klar, dass du die Sterne perfekt sehen kannst.
Singletrails fahren auf fast 4000 m ü.M.
Hier gibt es viele abenteuerliche und spannende Singletrails die nur darauf warten, befahren zu werden. Fast ohne Touristen, hat man hier weite Teile der Strecke für sich und kommt teilweise fast bis auf Höhen von 4000 m ü.M.
Alte Klöster und heilige Seen in Sikkim
Die Kultur der alteingesessenen Völker der Bhutia und Lepcha sowie die 75 buddhistischen Klöster werden dich eher an Tibet erinnern. Im südlichen Himalaya gelegen, bestimmen grosse Bergketten und heilige Seen die Landschaft des indischen Bundesstaates, mit dem Kangchendzönga, als höchsten Berg Indiens mit 8586m.
Mit dem «Toy Train» durch Darjeeling
Die Fahrt durch die traumhafte Berglandschaft lässt dich auch das Leben der Menschen in den Dörfern beobachten. Kinder springen auf und ab, Händler bieten Waren an und während sich die über 120 Jahre alte Schmalspurbahn die sehr steilen Passagen hochkämpft, kann der Lokführer auch schon mal mit Sand nachhelfen, um das Durchdrehen der Räder zu verhindern.
Ramathra Fort Hotel
Dieses Hotel ist wahrlich märchenhaft. Hier wohnt man in einem alten Fort, das auf einem Hügel liegt und überthront die umliegende Natur und den See. Der Standpunkt ist ausserdem zwischen zwei Naturreservaten, was die Aussicht umso spektakulärer macht.
Sommerresidenz vom Herrscher von Shapura
Zu Gast bei einem König? Fast so fühlt es sich hier an. Die Residenz wird heute noch zu einem kleinen Teil von der Herrscherfamilie bewohnt. Die restliche Anlage steht den Gästen zur Verfügung und bietet Einblick in die Geschichte und das Leben der Region.
Der schwimmende Palast
Die Stadt der Seen ist ein spektakuläres Reiseziel. Besonders der weiss scheinende Palast in mitten einer dieser Seen sticht heraus. Der Seegartenpalast "Jag Mandir" war auch schon Schauplatz im bekannten James Bond Film "Octopussy" und dient heute als Hotel und Restaurant.
Ausblick vom Tiger Hill
Steh früh morgens auf und begebe dich zum Tiger Hill bei Darjeeling. Der Ausblick auf die von der Sonne angeschienen Berggipfel ist atemberaubend. Mächtig erhebt sich hier mit seinen 8586 Metern der Gipfel des Kangchendzönga, dem dritthöchsten Berg der Welt.
Safari im Kaziranga Nationalpark
Im Kaziranga Nationalpark beim Brahmaputra Fluss kann man, mit etwas Glück, das seltene Panzernashorn beobachten. Hier leben etwa zwei Drittel der weltweiten Population des einhörnigen Nashorns. Aber auch Elefanten, Leoparden, Tiger, Hirsche und weitere Tiere leben in diesem Park, der seit 1985 UNESCO Weltnaturerbe ist.
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Indien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Ladakh | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die allgemein beste Reisezeit für Indien (mit Ausnahme der Region Ladakh) ist von Oktober bis März. Im Norden mit der Hauptstadt Neu-Delhi, dem Bundesstaat Rajasthan und der Wüste Thar sind die Temperaturen während diesen Monaten angenehm und es regnet wenig. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, insbesondere während des Monsuns von Juni bis September. Für den Süden mit den Bundesstaaten Kerala und Goa entlang der Westküste sowie an der Ostküste am Golf von Bengalen gelten Dezember bis Februar als optimale Reisezeit mit den wenigsten Niederschlägen und angenehmen Temperaturen. Auch hier wird es während des Monsuns sehr heiss und schwül. Für die Westküste Indiens mit der Metropole Mumbai und dem Bundesstaat Gujarat gelten wiederum Oktober bis März als die besten Reisemonate. Auch hier wird es während den Sommermonaten sehr heiss und schwül und während dem Monsun von Juni bis September werden zum Teil sehr hohe Niederschlagsmengen gemessen. |