zusammengestellt von Oliver Kölliker

Grosse Nordkorea Rundreise




Eine spannende Reise durch das isolierte Nordkorea, das nur von sehr wenigen Ausländern besucht wird.
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Orteab/bis Pyongyang
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Empfohlene Reisedauer8 Tage
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UnterkunftMittelklassehotels
Meine Highlights
Ein Besuch im Staatszirkus in Pjöngjang
Besuch der demilitarisierten Zone
Ein Spa–Besuch in Nordkoreas einzigem Skigebiet
Ein Besuch im Staatszirkus in Pjöngjang
Dieser Zirkus findet nicht in einem Zelt statt, sondern in einem eindrücklichen Theatergebäude wo bis zu 3500 Leuten Platz finden. Die Darbietungen der Artisten sind auf höchstem internationalem Niveau und ein Teil des nationalen Stolzes von Nordkorea.
Besuch der demilitarisierten Zone
Dieser Geschichtsträchtige Ort zeigt viel über die aktuelle Beziehung zwischen Nord- und Südkorea auf. Hier verläuft die Grenze zwischen den beiden Ländern und hier wurden damals die Verhandlungen für den Waffenstillstand geschlossen. Ein spannendes Stück Geschichte, das auch heute noch oft in den Nachrichten zu sehen ist.
Ein Spa–Besuch in Nordkoreas einzigem Skigebiet
Nordkorea scheint für vieles bekannt zu sein, aber wohl nicht fürs Skifahren. Und trotzdem gibt es in dem Land ein relativ modernes Skiresort, das als Prestige–Objekt des Staatschefs Kim Jong-un auf dem Berg Taehwa. Hier gibt es Skipisten für alle Schwierigkeitsstufen, eine Rodelbahn, wunderschöne Natur und ein vollumfängliches Spa, wo man sich wunderbar entspannen kann, an diesem Ort der Gegensätze.
Reiseroute
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Tag 1 | Pyongyang
Mit dem Flugzeug oder dem Zug triffst du in der nordkoreanischen Hauptstadt Pyongyang ein, wo du von deinem Reiseleiterteam erwartet und willkommen geheissen wirst. Auf dem Weg zu deinem Hotel legst du einen ersten Besichtigungshalt beim Triumphbogen, einem der Wahrzeichen Pyongyangs, ein.
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Pyongyang
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Hotel
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Tag 2 | Pyongyang
In der grössten Stadt Nordkoreas leben über drei Millionen Menschen. Während des heutigen Tages lernst du die Stadt und einige ihrer Sehenswürdigkeiten kennen. Dazu zählen der 170 Meter hohe Juche Turm und der riesige Kim Il-sung Platz. Der 75’000 Quadratmeter grosse Platz, einer der grössten der Welt, ist das Zentrum der Stadt. Im umfangreichen Geschichtsmuseum erhältst du interessante Einblicke in die ereignisreiche Vergangenheit dieses Landes. Ein unvergessliches Erlebnis ist der Besuch des nordkoreanischen Nationalzirkus. Die Darbietungen der Artisten sind auf höchstem internationalem Niveau. Falls keine Vorstellung stattfinden sollte, wird für dich ein Alternativprogramm organisiert.
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Pyongyang
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Hotel
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Tag 3 | Pyongyang – Wonsan – Masikryong
Du verlässt Pyongyang und reist in rund fünf Stunden an die Ostküste des Landes in die Hafenstadt Wonsan. Unterwegs stoppst du bei einem schönen Wasserfall, besuchst das Internationale Kindercamp in Songdowon sowie eine Landwirtschaftskooperative. Gegen Abend triffst du in Masikryong ein, wo du die schöne Landschaft und das komfortable Spa-Resort geniessen kannst. Masikryong ist das einzige ausgebaute Skigebiet des Landes und wurde zu Beginn des Jahres 2014 eröffnet.
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Pyongyang – Masikryong
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Hotel
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Tag 4 | Masikryong – Kaesong
Den Vormittag verbringst du im Berggebiet von Masikryong, bevor du dich anschliessend auf die etwa fünfstündige Fahrt nach Kaesong begibst. Kaesong hat rund 300’000 Einwohner und verfügt über eine sehenswerte Altstadt. Vom 10. bis 14. Jahrhundert war Kaesong die Hauptstadt des koreanischen Königreichs Koryo. Im landestypischen Kaesong Folk Custom Hotel geniesst du am Abend ein Spezialitätenessen. Die Zimmer sind koreanisch eingerichtet und geschlafen wird auf Tatami Matten (einfache Unterkunft).
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Masikryong – Kaesong
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Kaesong Folk Hotel
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Tag 5 | Kaesong – Panmunjon – Nampo
Im einstmaligen Zentrum der Koryo Dynastie besichtigst du das Koryo Museum, die königliche Grabstätte und das Nam Tor, das einzige noch intakte der ursprünglich sieben Stadttore aus dem 14. Jahrhundert. Ein eindrucksvolles Erlebnis ist der anschliessende Besuch von Panmunjon in der Demilitarisierten Zone an der Demarkationslinie zum getrennten Südkorea (dieser Besuch ist jeweils am Samstag nicht möglich). Von hier blickst du auf die südkoreanische Seite der Grenze, siehst die Konferenzräume, wo der Waffenstillstand geschlossen wurde und Friedensgespräche stattfanden. Nach diesem Aufenthalt an der Trennungslinie des geteilten Koreas erfolgt die Weiterreise auf dem «National Highway» an die Westküste in die Stadt Nampo. Die Hafenstadt mit knapp 500’000 Einwohnern ist die drittgrösste Stadt Nordkoreas und ein wichtiger Industrieort.
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Kaesong – Nampo
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Hotel
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Tag 6 | Nampo – Pyongyang
Das wichtigste Bauwerk und die Hauptsehenswürdigkeit von Nampo ist der imposante Staudamm am Westmeer (Gelbes Meer). Die Bauzeit dieses ambitionierten Dammprojektes dauerte von 1981 bis 1986. Seine Errichtung machte zusätzliche Gebiete landwirtschaftlich nutzbar. Zudem verhindert der Damm das Eindringen von Meerwasser in die Süsswasserläufe des Taedong Flusses, welcher der Wasserversorgung dient. Du besichtigst das eindrückliche Schleusensystem und reist danach zurück nach Pyongyang, wo weitere Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen. Nach dem «Grossen Studienpalast des Volkes», welcher auch als Nationalbibliothek dient, besuchst du auch das koreanische Filmstudio und den Kinderpalast.
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Nampo – Pyongyang
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Hotel
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Tag 7 | Pyongyang
Du hast einen weiteren Tag in der nordkoreanischen Hauptstadt, um die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten abzuschliessen. Dabei besuchst du eine Lederwaren Fabrik ausserhalb Pyongyangs und, sofern Sporttrainings oder Wettkämpfe stattfinden, ein Sportzentrum. Abschliessend steht der Besuch des über 100’000 Quadratmeter grossen Kriegsmuseums (mit spezieller Bewilligung), welches die Kriegsgeschichte Nordkoreas aufzeigt, auf dem Programm.
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Pyongyang
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Hotel
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Tag 8 | Pyongyang
Je nach Wochentag und Reisevariante bleibt noch etwas Zeit für letzte Besichtigungen bis zum Abreisetransfer. Du wirst von deiner Reiseleitung zum Flughafen oder Bahnhof von Pyongyang begleitet.
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Pyongyang
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Tag 1 | Pyongyang
Mit dem Flugzeug oder dem Zug triffst du in der nordkoreanischen Hauptstadt Pyongyang ein, wo du von deinem Reiseleiterteam erwartet und willkommen geheissen wirst. Auf dem Weg zu deinem Hotel legst du einen ersten Besichtigungshalt beim Triumphbogen, einem der Wahrzeichen Pyongyangs, ein.
Tag 2 | Pyongyang
In der grössten Stadt Nordkoreas leben über drei Millionen Menschen. Während des heutigen Tages lernst du die Stadt und einige ihrer Sehenswürdigkeiten kennen. Dazu zählen der 170 Meter hohe Juche Turm und der riesige Kim Il-sung Platz. Der 75’000 Quadratmeter grosse Platz, einer der grössten der Welt, ist das Zentrum der Stadt. Im umfangreichen Geschichtsmuseum erhältst du interessante Einblicke in die ereignisreiche Vergangenheit dieses Landes. Ein unvergessliches Erlebnis ist der Besuch des nordkoreanischen Nationalzirkus. Die Darbietungen der Artisten sind auf höchstem internationalem Niveau. Falls keine Vorstellung stattfinden sollte, wird für dich ein Alternativprogramm organisiert.
Tag 3 | Pyongyang – Wonsan – Masikryong
Du verlässt Pyongyang und reist in rund fünf Stunden an die Ostküste des Landes in die Hafenstadt Wonsan. Unterwegs stoppst du bei einem schönen Wasserfall, besuchst das Internationale Kindercamp in Songdowon sowie eine Landwirtschaftskooperative. Gegen Abend triffst du in Masikryong ein, wo du die schöne Landschaft und das komfortable Spa-Resort geniessen kannst. Masikryong ist das einzige ausgebaute Skigebiet des Landes und wurde zu Beginn des Jahres 2014 eröffnet.
Tag 4 | Masikryong – Kaesong
Den Vormittag verbringst du im Berggebiet von Masikryong, bevor du dich anschliessend auf die etwa fünfstündige Fahrt nach Kaesong begibst. Kaesong hat rund 300’000 Einwohner und verfügt über eine sehenswerte Altstadt. Vom 10. bis 14. Jahrhundert war Kaesong die Hauptstadt des koreanischen Königreichs Koryo. Im landestypischen Kaesong Folk Custom Hotel geniesst du am Abend ein Spezialitätenessen. Die Zimmer sind koreanisch eingerichtet und geschlafen wird auf Tatami Matten (einfache Unterkunft).
Tag 5 | Kaesong – Panmunjon – Nampo
Im einstmaligen Zentrum der Koryo Dynastie besichtigst du das Koryo Museum, die königliche Grabstätte und das Nam Tor, das einzige noch intakte der ursprünglich sieben Stadttore aus dem 14. Jahrhundert. Ein eindrucksvolles Erlebnis ist der anschliessende Besuch von Panmunjon in der Demilitarisierten Zone an der Demarkationslinie zum getrennten Südkorea (dieser Besuch ist jeweils am Samstag nicht möglich). Von hier blickst du auf die südkoreanische Seite der Grenze, siehst die Konferenzräume, wo der Waffenstillstand geschlossen wurde und Friedensgespräche stattfanden. Nach diesem Aufenthalt an der Trennungslinie des geteilten Koreas erfolgt die Weiterreise auf dem «National Highway» an die Westküste in die Stadt Nampo. Die Hafenstadt mit knapp 500’000 Einwohnern ist die drittgrösste Stadt Nordkoreas und ein wichtiger Industrieort.
Tag 6 | Nampo – Pyongyang
Das wichtigste Bauwerk und die Hauptsehenswürdigkeit von Nampo ist der imposante Staudamm am Westmeer (Gelbes Meer). Die Bauzeit dieses ambitionierten Dammprojektes dauerte von 1981 bis 1986. Seine Errichtung machte zusätzliche Gebiete landwirtschaftlich nutzbar. Zudem verhindert der Damm das Eindringen von Meerwasser in die Süsswasserläufe des Taedong Flusses, welcher der Wasserversorgung dient. Du besichtigst das eindrückliche Schleusensystem und reist danach zurück nach Pyongyang, wo weitere Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen. Nach dem «Grossen Studienpalast des Volkes», welcher auch als Nationalbibliothek dient, besuchst du auch das koreanische Filmstudio und den Kinderpalast.
Tag 7 | Pyongyang
Du hast einen weiteren Tag in der nordkoreanischen Hauptstadt, um die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten abzuschliessen. Dabei besuchst du eine Lederwaren Fabrik ausserhalb Pyongyangs und, sofern Sporttrainings oder Wettkämpfe stattfinden, ein Sportzentrum. Abschliessend steht der Besuch des über 100’000 Quadratmeter grossen Kriegsmuseums (mit spezieller Bewilligung), welches die Kriegsgeschichte Nordkoreas aufzeigt, auf dem Programm.
Tag 8 | Pyongyang
Je nach Wochentag und Reisevariante bleibt noch etwas Zeit für letzte Besichtigungen bis zum Abreisetransfer. Du wirst von deiner Reiseleitung zum Flughafen oder Bahnhof von Pyongyang begleitet.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst.
- Täglich als Privatreise
- Privattour durch Nordkorea mit deutsch sprechender Reiseleitung
- Unterkunft in Mittelklassehotels im Doppelzimmer mit Vollpension
- sämtliche Eintrittsgebühren
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
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Oliver Kölliker
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Besuche die legendäre Verbotene Stadt in Peking
Für die Chinesen galt die „Verbotene Stadt“ einst als der Mittelpunkt des Universums, und das aus gutem Grund! Während Europa noch tief im Mittelalter verhaftet war, wurde in Peking ein riesiger Palastkomplex mit Tausenden von Alkoven, Räumen und Hallen errichtet. Die Verbotene Stadt war nicht nur der einfachen Bevölkerung verwehrt, sie war auch unsichtbar, denn sie verbarg sich hinter 8 m dicken und 10 m hohen Mauern.

Bestaune die ehrfürchtigen Terracotta Krieger von Xi'an
Konstruiert als Grabbeigabe für den ersten Kaiser Chinas, beeindrucken die Tonkrieger nicht nur durch ihre schiere Anzahl, sondern auch durch ihren Detailgrad. Wer genau hinsieht, der merkt, dass jeder Gesichtsausdruck anders ist. Die beinahe überwältigende Ausgrabungsstätte ist ein absolutes Highlight jeder China-Reise. Es empfiehlt sich etwas Wissen im Vorfeld anzueignen oder die Gräber mit einem Führer zu besuchen, damit die Ton-Krieger auch in deiner Fantasie lebendig werden.

Bestaune die Regenbogenberge Danxia Shan in der Wüste Chinas
Die malerischen Regenbogen-Berge gibt es nur selten auf der Welt. «Danxia» bedeutet so viel wie «rote Wolken». Entstanden sind diese farbenfrohen Formationen bereits vor 24 Mio. Jahren, als sich verschiedene Sandgesteine übereinander ablagerten. Daraus entsteht eine Landschaft, von deren Existenz man erst überzeugt ist, wenn man sie mit eigenen Augen gesehen hat.

Finde mehr über die Tibetische Kultur heraus im faszinierenden Kloster Labrang
Oft geht vergessen, wie gross das Einzugsgebiet der Tibetischen Kultur in China ist und sich nicht nur auf das ursprüngliche Tibet bezieht. Das Gebiet um Xiahe wird häufig Klein-Tibet genannt. Das hat seinen Grund, denn hier stehen die größten tibetischen Klöster Chinas. Wenn du ankommst, wird dich ein Tibetischer Mönch freudig Empfangen und dir seine Heimat zeigen.

Lüfte die Geheimnisse der heissesten Wüste der Welt - der Taklamakan
Kamel-Karawanen, Seidenstrasse, Tausend und eine Nacht. Wer den Worten Marco Polos kennt, der weiss, wie hart und belohnend das Leben in der Wüste sein kann. Hier wurden einige der heissesten Temperaturen der Welt gemessen und einige der fantastischsten Geschichten geschrieben. 4000 Jahre alte Mumien und Überreste von Hochkulturen im Kontrast zur Chinesischen Moderne. Hier im Westen Chinas, das näher an Bagdad liegt wie an Peking, tickt das Leben noch anders.

Reise mit dem Zug durch China
China und Zugreisen - dank dem toll ausgebauten Zugnetz ist eine Zugreise durch China faszinierend und gleichzeitig Naheliegend. Ob lange Strecken im Nachtzug oder kurze auf sogenannten "Hard-Seats", reise wie die Chinesen durch dieses faszinierende Land.

Eine Fahrt mit dem Shinkansen–Hochgeschwindigkeitszzug
Der Shinkansen ist Teil von Japans Hochgeschwindigkeits–Zugnetz und ein absolutes Wunder der Technik. Mit Geschwindigkeiten bis zu 320km/h, verbindet dieser Zug die wichtigsten Knotenpunkte in ganz Japan in kürzester Zeit. Von der Geschwindigkeit, bekommt man aber, ausser der vorbeiziehenden Landschaft, fast nichts mit, da der Zug trotzdem super ruhig und stabil bleibt.

Ein Spaziergang im Mt. Fuji/Hakone Nationalpark
Dieser Nationalpark, der seinen Namen von dem berühmten Mount Fuji verdankt, ist ein Paradies der Idylle. Auf einer Fläche von über 1200 km² verbindet dieser Park alle Schönheit, die die japanische Natur zu bieten hat: Vulkane, Seen, Urwälder, Inseln, und Küstegebiete.

Hol dir eine Bento–Box
Man kann ja von Fertig–Essen halten was man will. Aber die Japaner haben die Tiefükühlkost perfektioniert und kombiniert mit ihrer Tradition der Lunchboxen. Im Gegensatz zu vielen Fertiggerichten wird hier viel Wert auf die Präsentation gelegt und viele der Zutaten sind tatsächlich frisch. Diese Boxen gibt es in allen möglichen verschiedenen Variationen und können an so ziemlich jeder Ecke gekauft werden.

Spüre die Naturgewalt des Yangtse
Vom seiner lieblichen Quelle hoch in Tibet bis hinab zum Meer fliesst der längste Fluss Asiens. Der Fluss gilt als Lebensader Chinas und war schon immer ein wichtiger Lebensmittelpunkt im leben der Menschen Chinas. Erlebe die Natur, Technik und die Geschichte des Flusses am Besten selbst auf einer ikonischen Schiffsreise den Fluss hinab.

Spüre den antiken Pflasterstein, wenn du über die Chinesische Mauer gehst
Dieser Teil der Grossen Mauer wurde bei der nördlichen Qi Dynastie vor über 1400 Jahren errichtet und über die Jahrhunderte so gut in Stand gehalten, dass sie als eine der an den besten erhaltenen Teilen der ganzen Mauer gilt. Hier hast du die Möglichkeit der Mauer entlangzuwandern und neben den wahnsinns-Ausblicken bekommst du ein Gefühl dafür, wie mächtig dieses Bauwerk wirklich ist.

Übernachte in einem Tempel auf dem heiligen Berg Emei Shan
Entdecke Chinas schöne Natur und wandere durch mystische Wälder auf den heiligen Berg Emei Shan. Oben angekommen kannst du in einem Kloster übernachten, wo du zu den Geräuschen der Trommeln und Gebeten eines buddhistischen Morgen-Rituals, geweckt wirst.

Radle durch das ländliche China in Yangshuo
Schnapp dir ein Fahrrad und erkunde Chinas ländliche Gegend eingenistet in Karstberge, welche direkt aus einem Chinesischen Gemeldet stammen könnten. Reisfelder, Wasserochsen und traditionelles Kormoranfischen, alles wird hier noch ausgeübt. Probiere unbedingt den bekannten Bier-Fisch in einem der vielen, tollen Restaurants in Yangshuo.

Der grösste Flohmarkt Chinas in Peking
Dieser Markt übersteigt die Bezeichnung «Flohmarkt» eigentlich um weites. Auf einer riesigen Fläche befinden sich hier unzählige Händler und feste Marktstände, die Antiquitäten, Gebrauchtwaren und Handwerkskunst anbieten. Das ganze ist erstaunlich gut sortiert und eignet sich perfekt um Souveniers zu kaufen oder auch einfach hindurch zu schlendern und zu staunen.

In der Atmosphäre des alten Tokios schwelgen
Asakusa ist ein alter Stadtteil in Tokio. Hier findest du neben vielen traditionellen Marktständen auch den berühmten Sensō-ji, mit dem Donner–Tor. Oder du holst dir ein Ticket für eine Vorführung der traditionellen Künste in der Asakusa Engei Hall. Und falls du es doch gerne etwas Actionreicher magst, gibt es hier sogar einen eigenen kleinen Vergnügungspark.

Lerne selbst Udon–Nudeln zu machen in Kyoto
Wer glaubt, dass alle Nudeln gleich schmecken, oder Nudelsuppen kommen aus kleinen Plastiktüten, hat noch nie richtig gute Udon gegessen. Diese dicken und saftigen Nudeln werden in vielen traditionellen japanischen Gerichten verwendet, und es ist eine Kunst sie richtig herzustellen. Lerne in einem Kurs das Handwerk des Udon–Kochens. Und das besste daran: Du darfst später Essen, was du zubereitet hast.

In kleinen Klassen bessere Lernfortschritte erreichen
In dieser Qualitativ hochstehenden Schule werden die Kurse in kleinen Klassen angeboten. Somit lernst du schneller und bist schneller bereit, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu treten.

Verbessere dein Chinesisch in einer einheimischen Gastfamilie in China
Du willst einmal im Leben Teil einer Argentinischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.

Geniesse eine kühles Getränk, während die Sonne über der Verbotenen Stadt untergeht
Die verbotene Stadt ist definitiv das Zentrum zum Peking, Chinas Hauptstadt voller Geschichte und Traditionen. Nach einem Besuch der verbotenen Stadt kannst du den Nordausgang benutzen, dir irgendwo ein kühles Getränk kaufen und dann den Hügel hinaufsteigen. Dort sitzt du dann zusammen mit ein paar Pekingern und lässt die Sonne langsam über der Verbotenen Stadt untergehen.

Schnapp dir ein Fahrrad und radle durch die Altstadt Pekings
Auch wenn sie immer mehr verschwinden oder modernisiert werden, es gibt sie noch, die sogenannten Hutongs, die Altstadtgebiete von Peking. Hier bekommst du einen faszinierenden Einblick in das traditionelle Leben der Leute, bevor die Modernisierung eingetreten ist. Schnapp dir ein Fahrrad und radle vom Lama Tempel bis zum Trommelturm durch die Altsdadt von Peking.

Tauche ein in die Geschichte Shanghai's bei einem Spaziergang am Bund
Was vor noch gar nicht allzulanger Zeit eine Böschung mit schlammigem Wasser gewesen ist, ist heute der Inbegriff von Eleganz in Shanghai in der Geschichte als Stadt des Handels. Moderne Gebäude treffen die Historischen Bauten der ersten Europäer, die hier ihre Handelssitze eröffnet haben. Auf der Mauer ist ein geräumiger Gehweg für Sightseeing.

Tauche ein ins Nachtleben von Shanghai
Als wäre das Nachtleben in China nicht schon crazy genug, so setzt Shanghai allem noch mal einen drauf in Grösse, Diversität und Kreativität. Clubs, Bars oder einfach über die unzähligen Nachtmärkte schlendern in einer Stadt, die niemals schläft.
Unter dem mongolischen Sternenhimmel in einer Jurte (Ger) übernachten
Ein großer Teil der Bevölkerung in der Mongolei lebt immer noch nomadisch. Sie haben keinen festen Wohnsitz und ziehen mit ihren Herden im Land umher. Ihre Jurten sind dabei ihr Zuhause und diese sind oftmals auch Reisenden zugänglich und meist unumgänglich, weil es ausserhalb der Städte keine weiteren Unterkünfte gibt. So kommt man auf einer Reise durch die Mongolei schon fast zwangsläufig dazu, die wunderschönen Nächte in der Natur auf traditionell Monolische Art zu verbringen.

Entdecke die ruhige Seite Tokios
Es ist ergreifend, wenn man in den Wald des Meiji Schreins eintritt, der mitten in Tokio liegt. Mitten in dieser gigantischen, wuseligen Stadt findet sich ein solcher Ort der Ruhe. Auch wenn der Meiji Schrein einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten ist, und hier tausende von Menschen rumwirren, wirkt alles irgendwie gedämpft und andächtig.

Entdecke die hektische Seite Tokios
Shibuya vereint vieles wofür Tokio steht: unglaublich viele Menschen, viel Neonlicht und so viel zu entdecken, dass es an Reizüberflutung grenzt. Das bekannteste Beispiel dafür ist warscheinlich die Shibuya–Kreuzung, wo jedesmal, wenn die Ampeln für die Autos auf Rot schalten, tausende von Menschen gleichzeitig über diese Kreuzung laufen. Und das erstaunlichste daran: Fast ohne Gerangel und Gedränge.

Frühstück auf dem Gipfel des Mt. Fuji
Der ikonische Vulkan ist der höchste Punkt Japans, und ein Heiligtum. Wenn du früh genug los gehst kannst du bis zum Krater hochsteigen und von oben sehen wie das umliegende Naturschutzgebiet zum Leben erwacht. Stärke dich dabei mit einem traditionellen japanischen Frühstück um gestärkt zu sein für den Abstieg.

Freilebende Braunbären beobachten
Der Shiretoko-Nationalpark hat einiges zu bieten. Auf einer Halbinsel gelegen bietet der Park wunderschöne Küstenlandschaft mit spektakulären Steilküsten und atemberaubenden Wasserfällen. Doch vor allem, ist dieser Ort für die grösste Bärenpopulation Japans bekannt. Bei einer Bootstour um den Park, hat man mit etwas Glück, die Möglichkeit diese imposanten Tiere in freier Wildbahn zu beobachten.

Entdecke die japanischen Alpen
Wenn man Alpen hört, denkt man natürlich an Europa. In Japan gibt es aber zwei Gebirgsketten, die sich japanische Alpen nennen. Diese sind zwar nicht ganz so hoch wie ihre europäischen Namensgeber, aber stehen diesen in Charme in nichts nach. Es gibt hier viele kleine Bergdörfer zu entdecken, gemischt mit schönster Natur. Wie zum Beispiel das Dorf Shirakawa, das wie eine Kombination aus schweizerischer und japanischer Kultur aussieht.

Auf den Spuren der Vergangenheit in Hiroshima
Trotz seiner bewegten Vergangenheit, ist Hiroshima heute wieder eine blühende und lebendige Stadt. Auf verschiedenen Stationen kann man die tragische Geschichte Nachempfinden. Vom Atombomben Dom, über den Friedenspark bin zum Friedensmuseum, ist Hiroshima ein Muss für Geschichtsinteressierte.

Erlebe Geisha-Kultur in Kyoto
Das Gion Viertel ist bekannt für seine bezaubernde Atmosphäre und seinen starken Bezug zu japanischer Kunst und Tradition. Hier ist für Unterhaltung jeglicher Art gesorgt, im Viertel der Geishas. Auch wenn sich die Frauen hier selbst Geiko nennen, was übersetzt so viel heisst wie «Frauen der Künste».

Bestaune das Mausoleum des Shoguns Tokugawa
Zum Gedenken an die meisten Menschen wird ein Grabstein, eine Urne oder ähnliches verwendet. Doch wenige Gedenkstätten sind so herausragend, dass sie Teil des Weltkulturerbes werden. So zum Beispiel auch das Mausoleum des Shoguns Tokugawa. Eine wunderschöne Anlage, umgeben von einer grossen Grünfläche, zollt dem ehemaligen Herrscher gebührenden Respekt.

Probiere die traditionelle Küche in Takayama
Takayama liegt am Fusse der japanischen Alpen. Dieses süsse kleine Städtchen überzeugt durch seine wunderschöne Altstadt, aber vor allem auch durch die vielen guten Gastküchen und Foodstände. Von Ramen, über Sushi bis zu Okonomiyaki gibt es hier alles, was das Herz begehrt. Eine besondere Spezialität hier ist das köstliche Hida Rind.

Entdecke endlose Stände mit Leckereien
Der Nishiki Markt hat als Freiluft-Fischmarkt angefangen und ist heute eine moderne überdachte Markthalle. Im Gegensatz zu vielen Märkten geht es hier, ganz nach japanischer Art, sehr gesittet zu und der Markt wirkt sehr aufgeräumt. Und trotzdem kannst du dich hier verlieren, in den tausenden Köstlichkeiten die es zu riechen und probieren gibt.

Karaoke in Osaka
In Japan gehört Karaoke zum Nachtleben dazu. Hier findest du unzähle kleine Bars, die leckeres lokales Bier anbieten und die eine Karaokemaschine haben.

Erkunde die wohl schönsten Höhlentempel Chinas - die Mogao Höhlen
Der Bau der unzähligen, mit filigranen Fresken überzogenen Mogao Grotten wurde durch Händler und Kaufleute finanziert, die mit ihren Spenden eine sichere Reise für ihre Karawanen erkaufen wollten. Neben buddhistischen Darstellungen sind auch Bilder von Alltagsszenen in den Grotten zu finden. Diese vermitteln einen Einblick in das harte Wüstenleben vor Hunderten von Jahren.

Entdecke das traditionelle China in Pingyao
is heute ist der Stadtkern von einer vollständig erhaltenen Stadtmauer umgeben. Während eines Rundgangs treffen Sie auf die mit Schnitzereien verzierten Wohnhäuser und Tempel der hübschen Kleinstadt.

Übernachte in einem kleinen, chinesischen Dorf am Fusse der Grossen Mauer
Es gibt verschiedene Arten, die Mauer zu besuchen, aber nichts ist romantischer, wie das Übernachten in einem traditionellen Dorf am Fusse der Grossen Mauer von China, die nur wenige Schritte von der Unterkunft entfernt liegt.

Spaziere entlang des bezaubernden Erhai-See's in Dali
Spaziere am Erhai-See entlang und besichtige unterwegs die drei weissen Pagoden, das Wahrzeichen der Stadt. Dali's friedliche Stimmung und beeindruckenden Vistas helfen dir garantiert deine Sorgen für einen Moment zu vergessen und völlig in diese Welt einzutauchen.

Sehe das wunderschöne Lijang mit eigenen Augen
Lijang ist noch heute einer der wichtigsten Orte auf der historischen Tea-Pferd-Strasse. Als Zentrum des Austausches der ethnischen Gruppen wie die Naxi, Han, Tibeter oder Bai, besticht es noch heute durch seine wunderbare bunte Altstadt, die direkt aus einem Bilderbuch stammen könnte und genau das ist, an was man denkt, wenn man an das alte China denkt. Umgeben von Schneebergen, Gletscherseen und der berühmten Tiger-Sprung-Schlucht gibt es hier auch für Outdoor-Fanatiker einiges zu erleben.

Besuche die tausendjährige Hauptstadt der alten Silla-Dynastie
Gyeongju war lange die Hauptstadt des Silla-Reiches und wurde unter den Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes gestellt. Die Stadttouren führen dich auf verschiedenen Routen zu den bekanntesten Attraktionen wie dem Tempel Bulguksa, der Grotte Seokguram und der Grabanlage Cheonmachong.

Entdecke die gewaltige Hauptstadt Südkoreas
Kunst, Mode und eine geschäftige K-Pop-Szene haben diese Metropole zu einem zukunftsweisenden Hotspot der Innovation befördert. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören der futuristische Dongdaemun Design Plaza, der Geongbokgung-Palast und der Jogyesa-Tempel mit uralten Japanischen Schnurbäumen und Kiefern.
Besuch im Gyeongbokgung-Palast
Der Palast der strahlenden Glückseligkeit ist der grösste Palast und eines der grössten Wahrzeichen Koreas. Auf einer Fläche von über 400'000m2 beherbergt die Anlage wunderschöne Gärten, Innenhöfe Wasserflächen.
Die umfassendste Sammlung buddhistischer Schriften
Bereits der Gayasan-Nationalpark für sich ist eine Reise wert. Doch dieser beinhaltet oben drauf den Haeinsa-Tempel, welcher Teil des UNESCO Weltkulturerbes ist und dieser wiederum beherbergt den Tripitaka Koreana, die grösste Sammlung buddhistischer Schriften mit über 80'000 Druckstöcken.

Besichtige den Palast von Changdeokgung
Der Changdeokgung ist einer von fünf noch erhaltenen Königspalästen aus der Joseon-Dynastie in Südkoreas Hauptstadt Seoul. Das Gelände besteht aus einem öffentlichen Palastbereich, einem Wohngebäude der königlichen Familie und dem hinteren Garten. Dieser ist als Ort der Ruhe für die Könige bekannt und beherbergt einen riesigen, über 300 Jahre alten Baum, einen kleinen Teich und einen Pavillon.

Erlebe die grösste Hafenstadt Südkoreas
Busan ist die Küstenverbindung des Landes zu Japan und dem Westen. Die schöne Stadtkulisse und die nahen gelegenen heissen Quelle machen Busan zu einem beliebten Reiseziel. Die südkoreanische Stadt ist ein Mikrokosmos der Nation, deren wirtschaftliche Erfolge eine der kultiviertesten und ehrwürdigsten Kulturen Asiens verbergen.

Zusammen einfache Rezepte kochen in Yangshuo
Gehe zusammen mit einem Profi auf einen Markt und kaufe alle frischen Zutaten für diesen kleinen Kochkurs. Du lernst einfache Rezepte, die daheim ohne Probleme nachgekocht werden können. Anschliessend sitzt ihr alle zusammen und probiert eure tollen Ergebnisse.

Besuch im «Ohashi House»
Der Besuch dieses Herrenhauses war früher nur Samurais gestattet. Es gehörte einer reichen und einflussreichen Handelsfamilie. Heute zeigt es viel der damaligen Kultur des Landes.

Wandle durch Kurashiki
Kurashiki hat kulturell alles zu bieten. Eine wunderschöne Altstadt, üppige, perfekte Gärten, eine Vielzahl an köstlichen Gerichten und viel Geschichte. Wandere durch die Gassen dieser alten Stadt und komme ins Gespräch mit seinen freundlichen Bewohnern.

In einem traditionellen, Japanischem Gasthaus schlafen
Die «Ryokan», wie hier traditionelle Gasthäuser genannt werden, bieten das ultimative Japan-Erlebnis. Eine Mischung aus rustikal, geschichtsträchtig und trotzdem unglaublich charmant und glanzvoll. Trinke einen Tee, bestaune den kleinen Garten oder nimm ein Bad im Hausinternen Onsen. Hier kannst du zur Ruhe kommen.

Schau den Pandas beim spielen zu in Chengdu
Ein Erlebnis für die ganze Familie ist die berühmte Panda Forschungs- und Aufzuchtstation in Chengdu. Hier hat man die seltene Möglichkeit Pandas zu begegnen und ihnen beim spielen zuzuschauen. Kinder sind eben Kinder. Lerne aber auch den seltenen Rote Panda kennen und lerne, wie wichtig die Arbeit der Tierschützer ist.

Zugfahrt nach Koya-san
Koya-san liegt auf gut 900 Metern, und die Anfahrt mit dem Zug ist atemberaubend. Von Kyoto sind es gut 2,5 Stunden durch das wunderschöne japanische Hinterland. Langsam kann man zusehen wie Wolkenkratzer und urbanes Leben durch Natur und kleine Siedlungen abgelöst werden. Der letzte Teil wird mit einer Standseilbahn zurück gelegt, die einen durch diesen dichten Wald auf den Berg hinauf bringt.

Den morgendlichen Gesängen der Mönche lauschen
Es lohnt sich morgens etwas früher aufzustehen um den Gesängen der ansässigen Mönche zuzuhören. Am besten die Augen dabei zumachen und dem hypnotischen Klang der Stimmen zuhören.

Übernachtung in einer traditioneller Tempelunterkunft
Schlicht und sehr authentisch, kannst du direkt in einer Tempelunterkunft hausen. Auf Tatami-Matten schlafen und auf Kissen sitzen, so wie es in Japan Tradition hat.

Besuche die entmilitarisierte Zone an der Grenze zu Nordkorea
Seit dem Waffenstillstand wird das Grenzgebiet von den Truppen beider Länder misstrauisch beobachtet. Die Schweizer Armee übt hier seit über 50 Jahren mit einem kleinen Kontingent eine Beobachtungsmission innerhalb der Internationalen Neutralen Überwachungskommission aus. Ein eindrückliches Erlebnis, welches auch zum Nachdenken anregt.

Erkunde einen der schönsten Nationalparks Koreas
Der Seoraksan-Nationalpark bietet dir eine atemberaubende Aussicht, eine Vielzahl von Wildblumen und den Daecheongbong-Gipfel. Besuche Oeseorak mit den drei beliebten Wasserfällen und interessanten Felsformationen wie der Geumgang-Höhle. Hier entdeckst du unzählige seltene Pflanzenarten und mehr als 2000 Tierarten.

Lerne mit einem atemberaubenden Ausblick auf Seoul
Die Sprachschule befindet sich im trendigen Quartier Gangnam. Hier werden die Strassen bei Sonnenuntergang von Menschen bevölkert, die ausgehen und Lust haben, sich zu vergnügen. Ausserdem findest du unzählige Cafés, Restaurants, Bars und Geschäfte. Profitiere von der modernen Sprachschule und lerne koreanisch – eine Sprache, die dir die Türe zu einer völlig neuen Welt öffnet!

Verbessere dein Koreanisch in einer einheimischen Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer koreanischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Koreanisch, sondern auch etwas fürs Leben.

Entdecke das Kultviertel von Seoul
Gangnam bedeutet «Südlich des Flusses» und verweist damit auf das Stadtgebiet südlich des Hangang Flusses. Unzählige hippe Kaffees, Restaurants und edle Modeboutiquen warten nur darauf, von dir entdeckt zu werden. In dieser Region versammelt sich auch die Musikszene. Während deines Besuches hast du die Gelegenheit, dich in einem der vielen CD- und Büchershops auszutoben.

Erkunde die Stadt des Geschmacks und Kultur
Wenn du die koreanische Tradition und Kultur wirklich hautnah erleben möchtest, bist du in dieser Stadt genau richtig, da sie ihre Geschichte besonders bewahrt hat. Besonders das Dorf Jeonju, in dem etwa 700 traditionelle koreanische Hanok-Häuser stehen, ist ein Ort, den du bei deiner Reise nicht entgehen lassen solltest.
Geburts- und Ruhestätte von Kim Jong-il
Zu sehen wo der einstige grosse Führer Nordkoreas geboren und wo begraben wurde, zeigt viel über die Kontroversen dieses Landes auf. Das Geburtshaus ist eine einfache kleine Blockhütte, an einem Ort der heute als heilig gilt. Wohingegen das Mausoleum «Palast der Sonne» genannt wird. Dieser gigantische Komplex war früher der Regierungssitz, und dient heute nur noch als Ruhestätte. Der historische Weg zwischen diesen beiden Gebäuden enthält viel Geschichte über das ganze Land.
Wandern im Byeonsan-Nationalpark
Dieser Park vereint viele der schönsten Dinge Südkoreas. Innerhalb des Naturschutzgebietes gibt es Meer, Berge, Wälder und wunderschöne Kloster. Die schönste Aussicht hat man, auf einem der Gipfel, wo man sehen kann, wie Berge direkt ins Meer überzugehen scheinen.

teamLab Borderless Museum Tokio
Dieses Museum ist das genaue Gegenteil von alt und verstaubt, und der Inbegriff von moderner Kunst. Mit unglaublichen Lichtinstallationen kann dieser Kulturraum fast jeden in seinen Bann ziehen. Entdecke die unglaublich vielfältigen Kunstwerke hautnah und interagiere mit dem Museum selbst.

Laufe durch die Torii des Fushimi Inari-Taisha Schrein
Dieser Schrein, oder besser gesagt der dazugehörige Weg mit seinen hunderten Torbögen, ist eines der beliebtesten Fotomotive von ganz Japan und eine wahrlich einzigartige Erfahrung. Die sogenannten Torii sind die realen und symbolischen Eingangstore zu Shintō-Schreinen. Und diese hier sind besonders eindrücklich, da sich auf dem gewundenen Weg tausende solcher Toriis in scharlachroter Farbe säumen, was die Durchquerung spektakulär gestaltet.
