zusammengestellt von Oliver Kölliker

Grosse Nordkorea Rundreise




Auf dieser umfassenden Nordkorea Reise lernst du die Vielfalt dieses Landes, seine alte Kultur sowie dessen Sozialprofil kennen. Viele Erlebnisse ergeben sich spontan und erlauben dir dadurch unterschiedliche Betrachtungsweisen.
Diesem Programm können zusätzliche Aktivitäten zugefügt werden, beispielsweise der Besuch vom Mt. Paektu, der Geburtsstätte Nordkoreas, Wanderungen im Diamantgebirge oder eine Reise entlang der Westküste.
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Orteab / bis Pyongyang
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Empfohlene Reisedauer8 Tage
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TransportmittelPrivattransfer
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UnterkunftHotels
Meine Highlights
Ein Besuch im Staatszirkus in Pjöngjang
Dieser Zirkus findet nicht in einem Zelt statt, sondern in einem eindrücklichen Theatergebäude wo bis zu 3500 Leuten Platz finden. Die Darbietungen der Artisten sind auf höchstem internationalem Niveau und ein Teil des nationalen Stolzes von Nordkorea.
Besuch der demilitarisierten Zone
Dieser Geschichtsträchtige Ort zeigt viel über die aktuelle Beziehung zwischen Nord- und Südkorea auf. Hier verläuft die Grenze zwischen den beiden Ländern und hier wurden damals die Verhandlungen für den Waffenstillstand geschlossen. Ein spannendes Stück Geschichte, das auch heute noch oft in den Nachrichten zu sehen ist.
Ein Spa–Besuch in Nordkoreas einzigem Skigebiet
Nordkorea scheint für vieles bekannt zu sein, aber wohl nicht fürs Skifahren. Und trotzdem gibt es in dem Land ein relativ modernes Skiresort, das als Prestige–Objekt des Staatschefs Kim Jong-un auf dem Berg Taehwa. Hier gibt es Skipisten für alle Schwierigkeitsstufen, eine Rodelbahn, wunderschöne Natur und ein vollumfängliches Spa, wo man sich wunderbar entspannen kann, an diesem Ort der Gegensätze.
Reiseroute
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Tag 1 | Pyongyang
Mit dem Flugzeug oder dem Zug triffst du in der nordkoreanischen Hauptstadt Pyongyang ein, wo du von deinem Reiseleiterteam erwartet und willkommen geheissen wirst. Auf dem Weg zu deinem Hotel legst du einen ersten Besichtigungshalt beim Triumphbogen, einem der Wahrzeichen Pyongyangs, ein.
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Pyongyang
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Tag 2 | Pyongyang erkunden
In der grössten Stadt Nordkoreas leben über drei Millionen Menschen. Während des heutigen Tages lernst du die Stadt und einige ihrer Sehenswürdigkeiten kennen. Dazu zählen der 170 Meter hohe Juche Turm und der riesige Kim Il-sung Platz. Der 75’000 Quadratmeter grosse Platz, einer der grössten der Welt, ist das Zentrum der Stadt. Im umfangreichen Geschichtsmuseum erhältst du interessante Einblicke in die ereignisreiche Vergangenheit dieses Landes. Ein unvergessliches Erlebnis ist der Besuch des nordkoreanischen Nationalzirkus. Die Darbietungen der Artisten sind auf höchstem internationalem Niveau. Falls keine Vorstellung stattfinden sollte, wird für dich ein Alternativprogramm organisiert.
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Pyongyang
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Tag 3 | Pyongyang – Wonsan – Masikryong
Du verlässt Pyongyang und reist in rund fünf Stunden an die Ostküste des Landes in die Hafenstadt Wonsan. Unterwegs stoppst du bei einem schönen Wasserfall, besuchst das Internationale Kindercamp in Songdowon sowie eine Landwirtschaftskooperative. Gegen Abend triffst du in Masikryong ein, wo du die schöne Landschaft und das komfortable Spa-Resort geniessen kannst. Masikryong ist das einzige ausgebaute Skigebiet des Landes und wurde zu Beginn des Jahres 2014 eröffnet.
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Pyongyang – Masikryong
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Tag 4 | Masikryong – Kaesong
Den Vormittag verbringst du im Berggebiet von Masikryong, bevor du dich anschliessend auf die etwa fünfstündige Fahrt nach Kaesong begibst. Kaesong hat rund 300’000 Einwohner und verfügt über eine sehenswerte Altstadt. Vom 10. bis 14. Jahrhundert war Kaesong die Hauptstadt des koreanischen Königreichs Koryo. Im landestypischen Kaesong Folk Custom Hotel geniesst du am Abend ein Spezialitätenessen. Die Zimmer sind koreanisch eingerichtet und geschlafen wird auf Tatami Matten einfache Unterkunft.
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Masikryong – Kaesong
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Tag 5 | Kaesong – Panmunjon – Nampo
Im einstmaligen Zentrum der Koryo Dynastie besichtigst du das Koryo Museum, die königliche Grabstätte und das Nam Tor, das einzige noch intakte der ursprünglich sieben Stadttore aus dem 14. Jahrhundert. Ein eindrucksvolles Erlebnis ist der anschliessende Besuch von Panmunjon in der Demilitarisierten Zone an der Demarkationslinie zum getrennten Südkorea (dieser Besuch ist jeweils am Samstag nicht möglich). Von hier blickst du auf die südkoreanische Seite der Grenze, siehst die Konferenzräume, wo der Waffenstillstand geschlossen wurde und Friedensgespräche stattfanden. Nach diesem Aufenthalt an der Trennungslinie des geteilten Koreas erfolgt die Weiterreise auf dem «National Highway» an die Westküste in die Stadt Nampo. Die Hafenstadt mit knapp 500’000 Einwohnern ist die drittgrösste Stadt Nordkoreas und ein wichtiger Industrieort.
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Kaesong – Nampo
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Tag 6 | Nampo – Pyongyang
Das wichtigste Bauwerk und die Hauptsehenswürdigkeit von Nampo ist der imposante Staudamm am Westmeer (Gelbes Meer). Die Bauzeit dieses ambitionierten Dammprojektes dauerte von 1981 bis 1986. Seine Errichtung machte zusätzliche Gebiete landwirtschaftlich nutzbar. Zudem verhindert der Damm das Eindringen von Meerwasser in die Süsswasserläufe des Taedong Flusses, welcher der Wasserversorgung dient. Du besichtigst das eindrückliche Schleusensystem und reist danach zurück nach Pyongyang, wo weitere Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen. Nach dem «Grossen Studienpalast des Volkes», welcher auch als Nationalbibliothek dient, besuchst du auch das koreanische Filmstudio und den Kinderpalast.
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Nampo – Pyongyang
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Tag 7 | Pyongyang erkunden
Du hast einen weiteren Tag in der nordkoreanischen Hauptstadt, um die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten abzuschliessen. Dabei besuchst du eine Lederwaren Fabrik ausserhalb Pyongyangs und, sofern Sporttrainings oder Wettkämpfe stattfinden, ein Sportzentrum. Abschliessend steht der Besuch des über 100’000 Quadratmeter grossen Kriegsmuseums (mit spezieller Bewilligung), welches die Kriegsgeschichte Nordkoreas aufzeigt, auf dem Programm.
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Pyongyang
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Tag 8 | Pyongyang
Je nach Wochentag und Reisevariante bleibt noch etwas Zeit für letzte Besichtigungen bis zum Abreisetransfer. Du wirst von deiner Reiseleitung zum Flughafen oder Bahnhof von Pyongyang begleitet.
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Pyongyang
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Tag 1 | Pyongyang
Mit dem Flugzeug oder dem Zug triffst du in der nordkoreanischen Hauptstadt Pyongyang ein, wo du von deinem Reiseleiterteam erwartet und willkommen geheissen wirst. Auf dem Weg zu deinem Hotel legst du einen ersten Besichtigungshalt beim Triumphbogen, einem der Wahrzeichen Pyongyangs, ein.
Tag 2 | Pyongyang erkunden
In der grössten Stadt Nordkoreas leben über drei Millionen Menschen. Während des heutigen Tages lernst du die Stadt und einige ihrer Sehenswürdigkeiten kennen. Dazu zählen der 170 Meter hohe Juche Turm und der riesige Kim Il-sung Platz. Der 75’000 Quadratmeter grosse Platz, einer der grössten der Welt, ist das Zentrum der Stadt. Im umfangreichen Geschichtsmuseum erhältst du interessante Einblicke in die ereignisreiche Vergangenheit dieses Landes. Ein unvergessliches Erlebnis ist der Besuch des nordkoreanischen Nationalzirkus. Die Darbietungen der Artisten sind auf höchstem internationalem Niveau. Falls keine Vorstellung stattfinden sollte, wird für dich ein Alternativprogramm organisiert.
Tag 3 | Pyongyang – Wonsan – Masikryong
Du verlässt Pyongyang und reist in rund fünf Stunden an die Ostküste des Landes in die Hafenstadt Wonsan. Unterwegs stoppst du bei einem schönen Wasserfall, besuchst das Internationale Kindercamp in Songdowon sowie eine Landwirtschaftskooperative. Gegen Abend triffst du in Masikryong ein, wo du die schöne Landschaft und das komfortable Spa-Resort geniessen kannst. Masikryong ist das einzige ausgebaute Skigebiet des Landes und wurde zu Beginn des Jahres 2014 eröffnet.
Tag 4 | Masikryong – Kaesong
Den Vormittag verbringst du im Berggebiet von Masikryong, bevor du dich anschliessend auf die etwa fünfstündige Fahrt nach Kaesong begibst. Kaesong hat rund 300’000 Einwohner und verfügt über eine sehenswerte Altstadt. Vom 10. bis 14. Jahrhundert war Kaesong die Hauptstadt des koreanischen Königreichs Koryo. Im landestypischen Kaesong Folk Custom Hotel geniesst du am Abend ein Spezialitätenessen. Die Zimmer sind koreanisch eingerichtet und geschlafen wird auf Tatami Matten einfache Unterkunft.
Tag 5 | Kaesong – Panmunjon – Nampo
Im einstmaligen Zentrum der Koryo Dynastie besichtigst du das Koryo Museum, die königliche Grabstätte und das Nam Tor, das einzige noch intakte der ursprünglich sieben Stadttore aus dem 14. Jahrhundert. Ein eindrucksvolles Erlebnis ist der anschliessende Besuch von Panmunjon in der Demilitarisierten Zone an der Demarkationslinie zum getrennten Südkorea (dieser Besuch ist jeweils am Samstag nicht möglich). Von hier blickst du auf die südkoreanische Seite der Grenze, siehst die Konferenzräume, wo der Waffenstillstand geschlossen wurde und Friedensgespräche stattfanden. Nach diesem Aufenthalt an der Trennungslinie des geteilten Koreas erfolgt die Weiterreise auf dem «National Highway» an die Westküste in die Stadt Nampo. Die Hafenstadt mit knapp 500’000 Einwohnern ist die drittgrösste Stadt Nordkoreas und ein wichtiger Industrieort.
Tag 6 | Nampo – Pyongyang
Das wichtigste Bauwerk und die Hauptsehenswürdigkeit von Nampo ist der imposante Staudamm am Westmeer (Gelbes Meer). Die Bauzeit dieses ambitionierten Dammprojektes dauerte von 1981 bis 1986. Seine Errichtung machte zusätzliche Gebiete landwirtschaftlich nutzbar. Zudem verhindert der Damm das Eindringen von Meerwasser in die Süsswasserläufe des Taedong Flusses, welcher der Wasserversorgung dient. Du besichtigst das eindrückliche Schleusensystem und reist danach zurück nach Pyongyang, wo weitere Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen. Nach dem «Grossen Studienpalast des Volkes», welcher auch als Nationalbibliothek dient, besuchst du auch das koreanische Filmstudio und den Kinderpalast.
Tag 7 | Pyongyang erkunden
Du hast einen weiteren Tag in der nordkoreanischen Hauptstadt, um die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten abzuschliessen. Dabei besuchst du eine Lederwaren Fabrik ausserhalb Pyongyangs und, sofern Sporttrainings oder Wettkämpfe stattfinden, ein Sportzentrum. Abschliessend steht der Besuch des über 100’000 Quadratmeter grossen Kriegsmuseums (mit spezieller Bewilligung), welches die Kriegsgeschichte Nordkoreas aufzeigt, auf dem Programm.
Tag 8 | Pyongyang
Je nach Wochentag und Reisevariante bleibt noch etwas Zeit für letzte Besichtigungen bis zum Abreisetransfer. Du wirst von deiner Reiseleitung zum Flughafen oder Bahnhof von Pyongyang begleitet.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen vor Ort, auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer ohne Langstreckenflug kalkuliert.
- Täglich
- 7 Übernachtungen in Mittelklassehotels im Doppelzimmer
- 7x Frühstück, 6x Mittagessen, 7x Abendessen
- Privattour mit eigener Reiseleitung (Sprache nach Wahl)
- Sämtliche Eintrittsgelder und Bewilligungen
- Visum für Nordkorea, welches in der Schweiz eingeholt werden muss
Angebotsnummer: TOU - 29404

Oliver Kölliker
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Unter dem mongolischen Sternenhimmel in einer Jurte (Ger) übernachten
Ein großer Teil der Bevölkerung in der Mongolei lebt immer noch nomadisch. Sie haben keinen festen Wohnsitz und ziehen mit ihren Herden im Land umher. Ihre Jurten sind dabei ihr Zuhause und diese sind oftmals auch Reisenden zugänglich und meist unumgänglich, weil es ausserhalb der Städte keine weiteren Unterkünfte gibt. So kommt man auf einer Reise durch die Mongolei schon fast zwangsläufig dazu, die wunderschönen Nächte in der Natur auf traditionell Monolische Art zu verbringen.


Besuche die legendäre Verbotene Stadt in Peking
Für die Chinesen galt die „Verbotene Stadt“ einst als der Mittelpunkt des Universums, und das aus gutem Grund! Während Europa noch tief im Mittelalter verhaftet war, wurde in Peking ein riesiger Palastkomplex mit Tausenden von Alkoven, Räumen und Hallen errichtet. Die Verbotene Stadt war nicht nur der einfachen Bevölkerung verwehrt, sie war auch unsichtbar, denn sie verbarg sich hinter 8 m dicken und 10 m hohen Mauern.


Bestaune die ehrfürchtigen Terracotta Krieger von Xi'an
Konstruiert als Grabbeigabe für den ersten Kaiser Chinas, beeindrucken die Tonkrieger nicht nur durch ihre schiere Anzahl, sondern auch durch ihren Detailgrad. Wer genau hinsieht, der merkt, dass jeder Gesichtsausdruck anders ist. Die beinahe überwältigende Ausgrabungsstätte ist ein absolutes Highlight jeder China-Reise. Es empfiehlt sich etwas Wissen im Vorfeld anzueignen oder die Gräber mit einem Führer zu besuchen, damit die Ton-Krieger auch in deiner Fantasie lebendig werden.


Bestaune die Regenbogenberge Danxia Shan in der Wüste Chinas
Die malerischen Regenbogen-Berge gibt es nur selten auf der Welt. «Danxia» bedeutet so viel wie «rote Wolken». Entstanden sind diese farbenfrohen Formationen bereits vor 24 Mio. Jahren, als sich verschiedene Sandgesteine übereinander ablagerten. Daraus entsteht eine Landschaft, von deren Existenz man erst überzeugt ist, wenn man sie mit eigenen Augen gesehen hat.


Finde mehr über die Tibetische Kultur heraus im faszinierenden Kloster Labrang
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Lüfte die Geheimnisse der heissesten Wüste der Welt - der Taklamakan
Kamel-Karawanen, Seidenstrasse, Tausend und eine Nacht. Wer den Worten Marco Polos kennt, der weiss, wie hart und belohnend das Leben in der Wüste sein kann. Hier wurden einige der heissesten Temperaturen der Welt gemessen und einige der fantastischsten Geschichten geschrieben. 4000 Jahre alte Mumien und Überreste von Hochkulturen im Kontrast zur Chinesischen Moderne. Hier im Westen Chinas, das näher an Bagdad liegt wie an Peking, tickt das Leben noch anders.


Reise mit dem Zug durch China
China und Zugreisen - dank dem toll ausgebauten Zugnetz ist eine Zugreise durch China faszinierend und gleichzeitig Naheliegend. Ob lange Strecken im Nachtzug oder kurze auf sogenannten "Hard-Seats", reise wie die Chinesen durch dieses faszinierende Land.


Eine Fahrt mit dem Shinkansen–Hochgeschwindigkeitszzug
Der Shinkansen ist Teil von Japans Hochgeschwindigkeits–Zugnetz und ein absolutes Wunder der Technik. Mit Geschwindigkeiten bis zu 320km/h, verbindet dieser Zug die wichtigsten Knotenpunkte in ganz Japan in kürzester Zeit. Von der Geschwindigkeit, bekommt man aber, ausser der vorbeiziehenden Landschaft, fast nichts mit, da der Zug trotzdem super ruhig und stabil bleibt.


Ein Spaziergang im Mt. Fuji/Hakone Nationalpark
Dieser Nationalpark, der seinen Namen von dem berühmten Mount Fuji verdankt, ist ein Paradies der Idylle. Auf einer Fläche von über 1200 km² verbindet dieser Park alle Schönheit, die die japanische Natur zu bieten hat: Vulkane, Seen, Urwälder, Inseln, und Küstegebiete.


Hol dir eine Bento–Box
Man kann ja von Fertig–Essen halten was man will. Aber die Japaner haben die Tiefükühlkost perfektioniert und kombiniert mit ihrer Tradition der Lunchboxen. Im Gegensatz zu vielen Fertiggerichten wird hier viel Wert auf die Präsentation gelegt und viele der Zutaten sind tatsächlich frisch. Diese Boxen gibt es in allen möglichen verschiedenen Variationen und können an so ziemlich jeder Ecke gekauft werden.


Spüre die Naturgewalt des Yangtse
Vom seiner lieblichen Quelle hoch in Tibet bis hinab zum Meer fliesst der längste Fluss Asiens. Der Fluss gilt als Lebensader Chinas und war schon immer ein wichtiger Lebensmittelpunkt im leben der Menschen Chinas. Erlebe die Natur, Technik und die Geschichte des Flusses am Besten selbst auf einer ikonischen Schiffsreise den Fluss hinab.


Spüre den antiken Pflasterstein, wenn du über die Chinesische Mauer gehst
Dieser Teil der Grossen Mauer wurde bei der nördlichen Qi Dynastie vor über 1400 Jahren errichtet und über die Jahrhunderte so gut in Stand gehalten, dass sie als eine der an den besten erhaltenen Teilen der ganzen Mauer gilt. Hier hast du die Möglichkeit der Mauer entlangzuwandern und neben den wahnsinns-Ausblicken bekommst du ein Gefühl dafür, wie mächtig dieses Bauwerk wirklich ist.


Übernachte in einem Tempel auf dem heiligen Berg Emei Shan
Entdecke Chinas schöne Natur und wandere durch mystische Wälder auf den heiligen Berg Emei Shan. Oben angekommen kannst du in einem Kloster übernachten, wo du zu den Geräuschen der Trommeln und Gebeten eines buddhistischen Morgen-Rituals, geweckt wirst.


Radle durch das ländliche China in Yangshuo
Schnapp dir ein Fahrrad und erkunde Chinas ländliche Gegend eingenistet in Karstberge, welche direkt aus einem Chinesischen Gemeldet stammen könnten. Reisfelder, Wasserochsen und traditionelles Kormoranfischen, alles wird hier noch ausgeübt. Probiere unbedingt den bekannten Bier-Fisch in einem der vielen, tollen Restaurants in Yangshuo.


Der grösste Flohmarkt Chinas in Peking
Dieser Markt übersteigt die Bezeichnung «Flohmarkt» eigentlich um weites. Auf einer riesigen Fläche befinden sich hier unzählige Händler und feste Marktstände, die Antiquitäten, Gebrauchtwaren und Handwerkskunst anbieten. Das ganze ist erstaunlich gut sortiert und eignet sich perfekt um Souveniers zu kaufen oder auch einfach hindurch zu schlendern und zu staunen.
