zusammengestellt von Franzisca Gmünder
Grosse Nordkorea Rundreise
Auf dieser umfassenden Nordkorea Reise lernst du die Vielfalt dieses Landes, seine alte Kultur sowie dessen Sozialprofil kennen. Viele Erlebnisse ergeben sich spontan und erlauben dir dadurch unterschiedliche Betrachtungsweisen. Diesem Programm können zusätzliche Aktivitäten zugefügt werden, beispielsweise der Besuch vom Mt. Paektu, der Geburtsstätte Nordkoreas, Wanderungen im Diamantgebirge oder eine Reise entlang der Westküste.
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Orteab/bis Pyongyang
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Empfohlene Reisedauer8 Tage
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TransportmittelPrivattransfer
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UnterkunftHotels
Meine Highlights
Ein Besuch im Staatszirkus in Pjöngjang
Dieser Zirkus findet nicht in einem Zelt statt, sondern in einem eindrücklichen Theatergebäude wo bis zu 3500 Leuten Platz finden. Die Darbietungen der Artisten sind auf höchstem internationalem Niveau und ein Teil des nationalen Stolzes von Nordkorea.
Besuch der demilitarisierten Zone
Dieser Geschichtsträchtige Ort zeigt viel über die aktuelle Beziehung zwischen Nord- und Südkorea auf. Hier verläuft die Grenze zwischen den beiden Ländern und hier wurden damals die Verhandlungen für den Waffenstillstand geschlossen. Ein spannendes Stück Geschichte, das auch heute noch oft in den Nachrichten zu sehen ist.
Ein Spa–Besuch in Nordkoreas einzigem Skigebiet
Nordkorea scheint für vieles bekannt zu sein, aber wohl nicht fürs Skifahren. Und trotzdem gibt es in dem Land ein relativ modernes Skiresort, das als Prestige–Objekt des Staatschefs Kim Jong-un auf dem Berg Taehwa. Hier gibt es Skipisten für alle Schwierigkeitsstufen, eine Rodelbahn, wunderschöne Natur und ein vollumfängliches Spa, wo man sich wunderbar entspannen kann, an diesem Ort der Gegensätze.
Reiseroute
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Tag 1 | Pyongyang
Mit dem Flugzeug oder dem Zug triffst du in der nordkoreanischen Hauptstadt Pyongyang ein, wo du von deinem Reiseleiterteam erwartet und willkommen geheissen wirst. Auf dem Weg zu deinem Hotel legst du einen ersten Besichtigungshalt beim Triumphbogen, einem der Wahrzeichen Pyongyangs, ein.
- Pyongyang
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Tag 2 | Pyongyang erkunden
In der grössten Stadt Nordkoreas leben über drei Millionen Menschen. Während des heutigen Tages lernst du die Stadt und einige ihrer Sehenswürdigkeiten kennen. Dazu zählen der 170 Meter hohe Juche Turm und der riesige Kim Il-sung Platz. Der 75’000 Quadratmeter grosse Platz, einer der grössten der Welt, ist das Zentrum der Stadt. Im umfangreichen Geschichtsmuseum erhältst du interessante Einblicke in die ereignisreiche Vergangenheit dieses Landes. Ein unvergessliches Erlebnis ist der Besuch des nordkoreanischen Nationalzirkus. Die Darbietungen der Artisten sind auf höchstem internationalem Niveau. Falls keine Vorstellung stattfinden sollte, wird für dich ein Alternativprogramm organisiert.
- Pyongyang
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Tag 3 | Pyongyang – Wonsan – Masikryong
Du verlässt Pyongyang und reist in rund fünf Stunden an die Ostküste des Landes in die Hafenstadt Wonsan. Unterwegs stoppst du bei einem schönen Wasserfall, besuchst das Internationale Kindercamp in Songdowon sowie eine Landwirtschaftskooperative. Gegen Abend triffst du in Masikryong ein, wo du die schöne Landschaft und das komfortable Spa-Resort geniessen kannst. Masikryong ist das einzige ausgebaute Skigebiet des Landes und wurde zu Beginn des Jahres 2014 eröffnet.
- Pyongyang – Masikryong
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Tag 4 | Masikryong – Kaesong
Den Vormittag verbringst du im Berggebiet von Masikryong, bevor du dich anschliessend auf die etwa fünfstündige Fahrt nach Kaesong begibst. Kaesong hat rund 300’000 Einwohner und verfügt über eine sehenswerte Altstadt. Vom 10. bis 14. Jahrhundert war Kaesong die Hauptstadt des koreanischen Königreichs Koryo. Im landestypischen Kaesong Folk Custom Hotel geniesst du am Abend ein Spezialitätenessen. Die Zimmer sind koreanisch eingerichtet und geschlafen wird auf Tatami Matten einfache Unterkunft.
- Masikryong – Kaesong
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Tag 5 | Kaesong – Panmunjon – Nampo
Im einstmaligen Zentrum der Koryo Dynastie besichtigst du das Koryo Museum, die königliche Grabstätte und das Nam Tor, das einzige noch intakte der ursprünglich sieben Stadttore aus dem 14. Jahrhundert. Ein eindrucksvolles Erlebnis ist der anschliessende Besuch von Panmunjon in der Demilitarisierten Zone an der Demarkationslinie zum getrennten Südkorea (dieser Besuch ist jeweils am Samstag nicht möglich). Von hier blickst du auf die südkoreanische Seite der Grenze, siehst die Konferenzräume, wo der Waffenstillstand geschlossen wurde und Friedensgespräche stattfanden. Nach diesem Aufenthalt an der Trennungslinie des geteilten Koreas erfolgt die Weiterreise auf dem «National Highway» an die Westküste in die Stadt Nampo. Die Hafenstadt mit knapp 500’000 Einwohnern ist die drittgrösste Stadt Nordkoreas und ein wichtiger Industrieort.
- Kaesong – Nampo
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Tag 6 | Nampo – Pyongyang
Das wichtigste Bauwerk und die Hauptsehenswürdigkeit von Nampo ist der imposante Staudamm am Westmeer (Gelbes Meer). Die Bauzeit dieses ambitionierten Dammprojektes dauerte von 1981 bis 1986. Seine Errichtung machte zusätzliche Gebiete landwirtschaftlich nutzbar. Zudem verhindert der Damm das Eindringen von Meerwasser in die Süsswasserläufe des Taedong Flusses, welcher der Wasserversorgung dient. Du besichtigst das eindrückliche Schleusensystem und reist danach zurück nach Pyongyang, wo weitere Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen. Nach dem «Grossen Studienpalast des Volkes», welcher auch als Nationalbibliothek dient, besuchst du auch das koreanische Filmstudio und den Kinderpalast.
- Nampo – Pyongyang
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Tag 7 | Pyongyang erkunden
Du hast einen weiteren Tag in der nordkoreanischen Hauptstadt, um die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten abzuschliessen. Dabei besuchst du eine Lederwaren Fabrik ausserhalb Pyongyangs und, sofern Sporttrainings oder Wettkämpfe stattfinden, ein Sportzentrum. Abschliessend steht der Besuch des über 100’000 Quadratmeter grossen Kriegsmuseums (mit spezieller Bewilligung), welches die Kriegsgeschichte Nordkoreas aufzeigt, auf dem Programm.
- Pyongyang
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Tag 8 | Pyongyang
Je nach Wochentag und Reisevariante bleibt noch etwas Zeit für letzte Besichtigungen bis zum Abreisetransfer. Du wirst von deiner Reiseleitung zum Flughafen oder Bahnhof von Pyongyang begleitet.
- Pyongyang
Tag 1 | Pyongyang
Mit dem Flugzeug oder dem Zug triffst du in der nordkoreanischen Hauptstadt Pyongyang ein, wo du von deinem Reiseleiterteam erwartet und willkommen geheissen wirst. Auf dem Weg zu deinem Hotel legst du einen ersten Besichtigungshalt beim Triumphbogen, einem der Wahrzeichen Pyongyangs, ein.
Tag 2 | Pyongyang erkunden
In der grössten Stadt Nordkoreas leben über drei Millionen Menschen. Während des heutigen Tages lernst du die Stadt und einige ihrer Sehenswürdigkeiten kennen. Dazu zählen der 170 Meter hohe Juche Turm und der riesige Kim Il-sung Platz. Der 75’000 Quadratmeter grosse Platz, einer der grössten der Welt, ist das Zentrum der Stadt. Im umfangreichen Geschichtsmuseum erhältst du interessante Einblicke in die ereignisreiche Vergangenheit dieses Landes. Ein unvergessliches Erlebnis ist der Besuch des nordkoreanischen Nationalzirkus. Die Darbietungen der Artisten sind auf höchstem internationalem Niveau. Falls keine Vorstellung stattfinden sollte, wird für dich ein Alternativprogramm organisiert.
Tag 3 | Pyongyang – Wonsan – Masikryong
Du verlässt Pyongyang und reist in rund fünf Stunden an die Ostküste des Landes in die Hafenstadt Wonsan. Unterwegs stoppst du bei einem schönen Wasserfall, besuchst das Internationale Kindercamp in Songdowon sowie eine Landwirtschaftskooperative. Gegen Abend triffst du in Masikryong ein, wo du die schöne Landschaft und das komfortable Spa-Resort geniessen kannst. Masikryong ist das einzige ausgebaute Skigebiet des Landes und wurde zu Beginn des Jahres 2014 eröffnet.
Tag 4 | Masikryong – Kaesong
Den Vormittag verbringst du im Berggebiet von Masikryong, bevor du dich anschliessend auf die etwa fünfstündige Fahrt nach Kaesong begibst. Kaesong hat rund 300’000 Einwohner und verfügt über eine sehenswerte Altstadt. Vom 10. bis 14. Jahrhundert war Kaesong die Hauptstadt des koreanischen Königreichs Koryo. Im landestypischen Kaesong Folk Custom Hotel geniesst du am Abend ein Spezialitätenessen. Die Zimmer sind koreanisch eingerichtet und geschlafen wird auf Tatami Matten einfache Unterkunft.
Tag 5 | Kaesong – Panmunjon – Nampo
Im einstmaligen Zentrum der Koryo Dynastie besichtigst du das Koryo Museum, die königliche Grabstätte und das Nam Tor, das einzige noch intakte der ursprünglich sieben Stadttore aus dem 14. Jahrhundert. Ein eindrucksvolles Erlebnis ist der anschliessende Besuch von Panmunjon in der Demilitarisierten Zone an der Demarkationslinie zum getrennten Südkorea (dieser Besuch ist jeweils am Samstag nicht möglich). Von hier blickst du auf die südkoreanische Seite der Grenze, siehst die Konferenzräume, wo der Waffenstillstand geschlossen wurde und Friedensgespräche stattfanden. Nach diesem Aufenthalt an der Trennungslinie des geteilten Koreas erfolgt die Weiterreise auf dem «National Highway» an die Westküste in die Stadt Nampo. Die Hafenstadt mit knapp 500’000 Einwohnern ist die drittgrösste Stadt Nordkoreas und ein wichtiger Industrieort.
Tag 6 | Nampo – Pyongyang
Das wichtigste Bauwerk und die Hauptsehenswürdigkeit von Nampo ist der imposante Staudamm am Westmeer (Gelbes Meer). Die Bauzeit dieses ambitionierten Dammprojektes dauerte von 1981 bis 1986. Seine Errichtung machte zusätzliche Gebiete landwirtschaftlich nutzbar. Zudem verhindert der Damm das Eindringen von Meerwasser in die Süsswasserläufe des Taedong Flusses, welcher der Wasserversorgung dient. Du besichtigst das eindrückliche Schleusensystem und reist danach zurück nach Pyongyang, wo weitere Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen. Nach dem «Grossen Studienpalast des Volkes», welcher auch als Nationalbibliothek dient, besuchst du auch das koreanische Filmstudio und den Kinderpalast.
Tag 7 | Pyongyang erkunden
Du hast einen weiteren Tag in der nordkoreanischen Hauptstadt, um die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten abzuschliessen. Dabei besuchst du eine Lederwaren Fabrik ausserhalb Pyongyangs und, sofern Sporttrainings oder Wettkämpfe stattfinden, ein Sportzentrum. Abschliessend steht der Besuch des über 100’000 Quadratmeter grossen Kriegsmuseums (mit spezieller Bewilligung), welches die Kriegsgeschichte Nordkoreas aufzeigt, auf dem Programm.
Tag 8 | Pyongyang
Je nach Wochentag und Reisevariante bleibt noch etwas Zeit für letzte Besichtigungen bis zum Abreisetransfer. Du wirst von deiner Reiseleitung zum Flughafen oder Bahnhof von Pyongyang begleitet.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich
- 7 Übernachtungen in Mittelklassehotels – Basis Doppelzimmer
- 7x Frühstück, 6x Mittagessen, 7x Abendessen
- Privattour mit eigener Reiseleitung (Sprache nach Wahl)
- Sämtliche Eintrittsgelder und Bewilligungen
- Reise ab/bis Schweiz
- Visum für Nordkorea, welches in der Schweiz eingeholt werden muss
Angebotsnummer: TOU - 29404
Franzisca Gmünder
Mach es zu deiner Reise
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Besuche die Verbotene Stadt in Peking
Einst galt die «Verbotene Stadt» für die lokale Bevölkerung als der Mittelpunkt des Universums, und das aus gutem Grund! Während Europa noch tief im Mittelalter verhaftet war, wurde in Peking ein riesiger Palastkomplex mit Tausenden von Alkoven, Räumen und Hallen errichtet. Die Verbotene Stadt war nicht nur der einfachen Bevölkerung verwehrt, sondern blieb auch unsichtbar, verborgen hinter acht Meter dicken und zehn Meter hohen Mauern.
Bestaune die ehrfürchtigen Terracotta Krieger
Errichtet als Grabbeigabe für den ersten Kaiser Chinas, faszinieren die Terrakotta-Krieger nicht nur durch ihre imposante Anzahl, sondern auch durch ihre beeindruckende Detailtreue. Jeder einzelne trägt einen einzigartigen Gesichtsausdruck. Der nahezu überwältigende archäologische Fundort ist zweifellos ein Höhepunkt jeder Reise nach China. Es ist ratsam, sich im Voraus etwas Wissen anzueignen oder die Gräber mit einem Guide zu besuchen, um die faszinierende Geschichte der Terrakotta-Krieger vollständig zu erfassen.
Bestaune die Regenbogenberge Danxia Shan
Die malerischen Regenbogen-Berge sind eine seltene Schönheit auf der Welt. Der Name «Danxia» bedeutet «rote Wolken». Diese farbenfrohen Formationen entstanden vor etwa 24 Millionen Jahren, als sich verschiedene Sandgesteine übereinander ablagerten. Die Landschaft, die dadurch entstand, ist so beeindruckend, dass du sie erst wirklich begreifst, wenn du sie mit eigenen Augen gesehen hast.
Finde mehr über die Tibetische Kultur heraus
Oft wird vergessen, wie weitreichend das Einzugsgebiet der tibetischen Kultur in China ist und sich nicht nur auf das ursprüngliche Tibet beschränkt. Die Region um Xiahe wird oft als Klein-Tibet bezeichnet, und das aus gutem Grund: Hier befinden sich einige der grössten tibetischen Klöster in China, wie beispielsweise das Kloster Labrang. Bei deiner Ankunft wirst du von einem tibetischen Mönch herzlich empfangen, der dir seine Heimat zeigen wird.
Lüfte die Geheimnisse der heissesten Wüste der Welt
Kamel-Karawanen, die Seidenstrasse, die Magie von Tausendundeiner Nacht – Worte, die uns an die Erzählungen Marco Polos erinnern und uns die harte, aber auch lohnenswerte Realität der Wüste verdeutlichen. Hier, wo einige der höchsten Temperaturen der Welt gemessen wurden und epische Geschichten entstanden, finden sich 4000 Jahre alte Mumien und die Überreste vergangener Hochkulturen, die im Kontrast zur modernen chinesischen Welt stehen. Im Westen Chinas, näher an Bagdad als an Peking gelegen, schlägt das Leben noch immer nach einem anderen Takt.
Reise mit dem Zug durch China
Entdecke China auf Schienen – dank des gut ausgebauten Zugnetzes ist eine Zugreise durch das Land faszinierend und gleichzeitig bequem. Ob auf langen Strecken im Nachtzug oder auf kürzeren in «Hard-Seats», erlebe China wie die Einheimischen und tauche ein in die faszinierende Kultur dieses Landes.
Eine Fahrt mit dem Shinkansen–Hochgeschwindigkeitszzug
Der Shinkansen ist Teil von Japans Hochgeschwindigkeits–Zugnetz und ein absolutes Wunder der Technik. Mit Geschwindigkeiten bis zu 320km/h, verbindet dieser Zug die wichtigsten Knotenpunkte in ganz Japan in kürzester Zeit. Von der Geschwindigkeit, bekommt man aber, ausser der vorbeiziehenden Landschaft, fast nichts mit, da der Zug trotzdem super ruhig und stabil bleibt.
Ein Spaziergang im Mt. Fuji/Hakone Nationalpark
Dieser Nationalpark, der seinen Namen von dem berühmten Mount Fuji verdankt, ist ein Paradies der Idylle. Auf einer Fläche von über 1200 km² verbindet dieser Park alle Schönheit, die die japanische Natur zu bieten hat: Vulkane, Seen, Urwälder, Inseln, und Küstegebiete.
Hol dir eine Bento–Box
Man kann ja von Fertig–Essen halten was man will. Aber die Japaner haben die Tiefükühlkost perfektioniert und kombiniert mit ihrer Tradition der Lunchboxen. Im Gegensatz zu vielen Fertiggerichten wird hier viel Wert auf die Präsentation gelegt und viele der Zutaten sind tatsächlich frisch. Diese Boxen gibt es in allen möglichen verschiedenen Variationen und können an so ziemlich jeder Ecke gekauft werden.
Spüre die Naturgewalt des Yangtse
Von seiner idyllischen Quelle in Tibet bis hinab zum Meer erstreckt sich der längste Fluss Asiens. Der Fluss gilt als Lebensader Chinas und spielt eine bedeutende Rolle im Leben der Menschen. Erlebe am besten selbst die Natur, die Technik und die Geschichte des Flusses auf einer ikonischen Schiffsreise den Fluss hinab.
Laufe über die Chinesische Mauer
Dieser Abschnitt der Grossen Mauer wurde vor über 1400 Jahren während der nördlichen Qi-Dynastie errichtet und über die Jahrhunderte so gut instand gehalten, dass er als einer der am besten erhaltenen Teile der gesamten Mauer gilt. Hier kannst du entlang der Mauer wandern und nicht nur die atemberaubende Aussicht geniessen, sondern auch ein Gefühl für die immense Stärke dieses Bauwerks bekommen.
Übernachte in einem Tempel
Erlebe die natürliche Schönheit Chinas und erkunde die mystischen Wälder des heiligen Berges Emei Shan. Oben angekommen hast du die Möglichkeit, in einem Kloster zu übernachten, wo du von den Klängen der Trommeln und den Gebeten eines buddhistischen Morgenrituals geweckt wirst.
Radle durch das ländliche China in Yangshuo
Erkunde Chinas ländliche Gegend mit dem Velo, eingebettet in Karstberge, die direkt aus einem chinesischen Gemälde zu stammen scheinen. Erlebe Reisfelder, Wasserbüffel und traditionelles Kormoranfischen, das hier noch praktiziert wird. Vergiss nicht, den berühmten Bier-Fisch in einem der vielen tollen Restaurants in Yangshuo zu probieren.
In der Atmosphäre des alten Tokios schwelgen
Asakusa ist ein alter Stadtteil in Tokio. Hier findest du neben vielen traditionellen Marktständen auch den berühmten Sensō-ji, mit dem Donner–Tor. Oder du holst dir ein Ticket für eine Vorführung der traditionellen Künste in der Asakusa Engei Hall. Und falls du es doch gerne etwas Actionreicher magst, gibt es hier sogar einen eigenen kleinen Vergnügungspark.
Lerne selbst Udon–Nudeln zu machen in Kyoto
Wer glaubt, dass alle Nudeln gleich schmecken, oder Nudelsuppen kommen aus kleinen Plastiktüten, hat noch nie richtig gute Udon gegessen. Diese dicken und saftigen Nudeln werden in vielen traditionellen japanischen Gerichten verwendet, und es ist eine Kunst sie richtig herzustellen. Lerne in einem Kurs das Handwerk des Udon–Kochens. Und das besste daran: Du darfst später Essen, was du zubereitet hast.
Ereiche in kleinen Klassen bessere Lernfortschritte
In einer qualitativ hochwertigen Sprachschule werden die Kurse in kleinen Klassen angeboten. Dadurch lernst du effektiver und bist schneller bereit, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu treten.