Der Globetrotter Fussabdruck
Was tun wir konkret?
myclimate – Emissionen berechnen, Verantwortung übernehmen
Die Non-Profit-Stiftung myclimate zählt weltweit zu den führenden Anbieter*innen für Klimaschutzprojekte, die CO₂ reduzieren. Bei jeder Flugbuchung kannst du die verursachten Emissionen direkt über myclimate kompensieren – wir zeigen dir, wie.
Auch Emissionen aus Globetrotter-Studienreisen, an denen unsere Mitarbeitenden teilnehmen, gleichen wir über myclimate aus.
WfW – Wir setzen auf Leitungswasser
«Wasser für Wasser» (WfW) schafft Zugang zu Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung in Städten von Sambia und Mosambik. Wir nutzen Glasflaschen und Karaffen von WfW – so vermeiden wir Plastikmüll in der Schweiz und tragen die Botschaft weiter.
reCIRCLE-Box – Vermeidung von Einwegverpackung bei Takeaway-Mahlzeiten
Als reCIRCLE-Member stellen wir allen Mitarbeitenden wiederverwendbare Boxen zur Verfügung – für Takeaway-Mahlzeiten im Büro oder unterwegs. So reduzieren wir Abfall und Food Waste.
Team-Tag für «Verantwortungsbewusstes Handeln»
Jede Globetrotter-Filiale und jede Abteilung kann einmal im Jahr einen Tag nutzen, um gemeinsam aktiv zu werden. Der Tag ist Globetrotter-finanziert – und soll einen Beitrag zum Allgemeinwohl leisten. Die Einsätze konzentrieren sich auf eines unserer drei Fokusthemen: Klima, Soziales oder Tierwohl.
Für den Erhalt der Biodiversität
Das Team der Globetrotter-Filiale Baden hat zusammen mit der Stadt Baden invasive Neophyten entfernt – also Pflanzen, die nicht heimisch sind, sich aggressiv verbreiten und dabei einheimische Arten verdrängen.
Im Einsatz standen unter anderem Kirschlorbeer, Blauglockenbaum und Schmetterlingsflieder – Arten, die harmlos wirken, aber eine ernsthafte Bedrohung für unsere Ökosysteme darstellen.
Warum das wichtig ist:
- Diese Pflanzen wachsen schneller und lassen heimischen Arten kaum eine Chance.
- Sie schädigen die Biodiversität – ökologisch, wirtschaftlich und gesundheitlich.
- Wer früh handelt, bekämpft sie effektiver und kostengünstiger.
Neben der praktischen Arbeit im Gelände gab’s auch eine Schulung zur Artenkenntnis – und als Abschluss ein gemeinsames Picknick im Wald.
Danke an Stefanie & Kerstin von der Stadt Baden für die tolle Unterstützung!

Das Team der Zentrale Administration hat die Dachterrasse des Head Office in einen kleinen Lebensraum für Insekten und Wildbienen verwandelt.
Ein Ort, an dem wir sonst essen, entspannen oder Apéros feiern, wurde zum Treffpunkt für Teamgeist und Stadtnatur. Es wurde gesägt, gepflanzt und gebaut – für mehr Artenvielfalt mitten in Bern.
Entstanden sind:
🦋 Ein Insektenhotel gebaut
🐝 Eine Sandlinse für Wildbienen angelegt
🌼 Blumentöpfe & ein Hochbeet mit Blühpflanzen und Kräutern bepflanzt
📘 Informationsschilder gestaltet, die über die neuen Lebensräume und ihre Bedeutung für die Biodiversität informieren
Warum das wichtig ist?
- Heimische Arten finden in Städten kaum Lebensraum
- Biodiversität beginnt im Kleinen – mit jedem Blumentopf
- Natur verbindet – auch im Arbeitsalltag
- Die Informationsschilder tragen dazu bei, Bewusstsein zu schaffen – nicht nur im Projektteam, sondern im ganzen Head Office und deren Besuchern
Im Gebiet der Gemeinde Linden genauer gesagt an Waldrändern, Wiesen und Wegböschungen haben die Mitarbeiter der Filiale Bern invasiven Neophyten wie dem einjährigen Berufkraut und der Goldrute den Kampf angesagt. Begleitet von Fachpersonen der Gemeinde Linden arbeitete das Team mit vollem Körpereinsatz – eine intensive, lehrreiche und verbindende Erfahrung, die nicht nur Spuren im Boden hinterlassen hat, sondern auch im Bewusstsein aller Beteiligten.
Warum das wichtig ist?
- Diese Pflanzen wachsen schneller und lassen heimischen Arten kaum eine Chance.
- Sie schädigen die Biodiversität – ökologisch, wirtschaftlich und gesundheitlich.
- Wer früh handelt, bekämpft sie effektiver und kostengünstiger.



Das Team aus Zug hat sich am Teamtag für «Verantwortungsbewusstes Handeln» mit Trash Hero Zug für eine saubere Umwelt engagiert. Mit viel Herzblut, Teamspirit und einem klaren Ziel: Weniger Abfall, mehr Bewusstsein.
Was sie erreicht haben:
In Rotkreuz haben sie für eine Stunde «gefözzelt» – Zigarettenstummel, PET, Aludosen und mehr gesammelt. Über 1'400 Zigarettenstummel in kürzester Zeit – ein deutliches Zeichen, wie viel Kleines im Alltag liegen bleibt.
Im Ökihof Baar haben sie Entsorgende angesprochen und motiviert, brauchbare Gegenstände direkt fürs Brocki zu spenden – statt sie wegzuwerfen. So haben sie gemeinsam Ressourcen geschont und Gegenständen ein zweites Leben geschenkt.
Fazit:
Ein Tag, der nicht nur den Boden sauberer gemacht hat, sondern auch unser Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Verantwortung und Wiederverwertung geschärft hat. Und das alles mit viel Spass in einem tollen Team!




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