erlebt von Nadine Hermann

Wildes Patagonien - von Buenos Aires nach Ushuaia
Patagonien - ein Ort von welchem oft gesprochen und geschrieben wird; ein Ort and welchem es auch im Hochsommer windet, regnet, stürmt & schneit, ein Ort welcher Naturfreaks, Abenteurer und Wandervögel magisch anzieht, ein Ort an welchen ich schon immer einmal gehen wollte. Mit winterlicher Outdoorausrüstung im Gepäck gins los ans "andere Ende der Welt".
Reiseroute
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Bienvenidos en Argentina
Buenos Aires - die Stadt der Portenos! Mit dem typischen Landes-und Kultgetränk "Mate" werde ich empfangen, darauf folgt ein feines Bife de Lomo, ein Gläschen feinster Malbec und am Abend eine unterhaltsame Ventana Tango Show in San Telmo. In Buenos Aires lässt sich's leben! -
Über den Wolken
Die sommerlichen Temperaturen in Buenos Aires lasse ich hinter mir und mache mich auf Richtung El Calafate - mein erster Stopp in Patagonien. Schon vom Flieger aus kann man die kristallklaren Gletscherseen, Berge und die endlosen Weiten sehen - als absolutes Highlight dreht unser cooler LAN Pilot zu guter letzt noch eine extra Runde über dem Perito Moreno Gletscher! -
Perito Moreno Gletscher
Von El Calafate aus geht's mit dem Bus in ca. 2 Stunden zur wohl meist fotografierten Sehenswürdigkeit Argentiniens; dem Perito Moreno Gletscher im Los Glaciares National Park - unbedingt ein Gletschertrekking machen; so sieht man eine spannende andere Seite des mächtigen, imposanten Gletschers und mit ein wenig Glück kann man beim Kalbern des Gletschers zuschauen! -
El Chaltén - das Trekking-und Klettermekka in Patagonien
Von El Calafate geht's auf der legendären Ruta 40 in 3.5h mit dem Bus weiter nach El Chaltén, dem Trekking- und Kletterparadies schlechthin. Stahlblauer Himmel, kühle Temperaturen und das mächtige Fitzroy sowie Cerro Torre Gebirge erwartet mich. -
Laguna de los Tres
Eine der bekanntesten und schönsten Wanderungen ist der Laguna de los Tres Trail, nicht extrem anspruchsvoll, jedoch bei starkem Gegenwind und Regengüssen dauert die Wanderung dann doch zwischen 8 und 10 Stunden! -
Cerro Castillo - auf nach Chile
Nach drei intensiven Trekkingtagen rund um El Chaltén geht's weiter Richtung Torres del Paine Nationalpark. Mit dem Bus fahre ich ca. 5 Stunden auf der Schotterstrasse nach Cerro Castillo um die Grenze nach Chile passieren zu können. Mit Chilenischem Stempel im Pass dauert es noch weitere 1.5 Stunden bis ich endlich am Ziel ankomme. -
Torres del Paine Nationalpark
Im Torres del Paine Nationalpark angekommen beziehe ich mein Zelt für die nächsten drei Tage. Der Wind stürmt mir mit 170km/h um die Ohren und die grauen Wolken wollen sich auch nicht recht verziehen, immerhin erwische ich einen einigermassen guten Moment um ein Bild von den "Los Cuernos" (Hörner) zu schiessen. Eines der Wahrzeichen des Parks. -
Torres del Paine Nationalpark
Die steilen Granitnadeln der Torres (Türme) gelten als ein weiteres Wahrzeichen des Parks. Vom Torres del Paine Park startet auch die bekannte W-Wanderung welche 4-6 Tage dauert (total ca. 80km). Wer weniger Zeit mitbringt kann auch den "Base las Torres" Trail machen, dauert nur 8 Stunden und man geniesst einen einmaligen Ausblick (WENN das Wetter denn stimmt…) -
Lachendes Guanaco
Auch wenn ich bei diesen Wetterkapriolen eigentlich nichts zu lachen habe, dieses Guanaco heitert mich dann doch noch auf und ermutigt mich weiter zu wandern. -
Überquerung der Magellanstrasse nach Tierra del Fuego
Vom Torres del Paine Nationalpark schnappe ich mir wieder den 6 Stunden Bus Richtung Puerto Natales und weiter nach Punta Arenas, der südlichsten Stadt Chiles. Von dort aus geht es mit der Fähre in 20 Minuten von Punta Delgada (Chile) über die Magellanstrasse nach Porvenir/Tierra del Fuego. Unbedingt auf dem Deck bleiben, man sieht meistens einige heimische Delfine! -
Ushuaia - Fin del Mundo
Wieder auf argentinischem Boden dauert die Fahrt über die Grenze nach Ushuaia dann doch noch ca. 6 Stunden mit dem Bus. Am "anderen Ende der Welt" ist die Vegetation wieder ziemlich ähnlich wie bei uns im Bündnerland, nur dass wir kein Meer mit Seelöwen und Co. haben. -
Ushuaia - Fin del Mundo
Dass ich am "Ende der Welt" bin, darf natürlich auch im Pass nicht fehlen - auf dem Postoffice kann man sich nämlich auf Anfrage kostenlos einige Stempel in den Pass machen lassen. -
Beagle Channel Cruise
Von Ushuaia aus mache ich eine Bootstour auf dem bekannten Beagle Channel, vorbei geht es an Seelöwenkolonien, Vogelkolonien und weiter zum südlichsten Leuchtturm der Welt. -
Isla Martillo - Pinguin Insel bei Ushuaia
Ein weiterer sehenswerter Ausflug ist Isla Martillo, ca. 2 Stunden von Ushuaia entfernt. Nach einem Stopp auf der geschichtsträchtigen Estancia Haberton befinde ich mich plötzlich in einer grossen Magellan Pinguin Kolonie, sogar ein einziger Kaiserpinguin (wird liebevoll Tourist genannt) macht seit längerer Zeit Ferien auf Isla Martillo und möchte nicht mehr zurück in die Antarktis. -
Rio de Janeiro
Nach drei Wochen Regen, Wind und Kälte lasse ich Patagonien hinter mir und fliege weiter nach Rio de Janeiro um noch ein paar Tage Sonne am Ipanema Beach zu tanken und mich von den Wanderstrapazen zu erholen. Der Besuch der Städte-Highlights wie der Treppe von Selaron (Bild), des Corcovados, der vielen Favelas sowie des Copacabana Strandes lasse ich mir natürlich nicht entgehen. -
Rio de Janeiro
Mein letzer Tag in Rio geht langsam zu Ende, noch einmal bestaune ich einen Sonnenuntergang hoch oben vom Zuckerhut aus. Meinen letzten Caipirinha geniesse ich dann in Santa Teresa, einem tollem Künstlerviertel mit engen Gassen und guter Samba Musik.

Bienvenidos en Argentina

Über den Wolken

Perito Moreno Gletscher

El Chaltén - das Trekking-und Klettermekka in Patagonien

Laguna de los Tres

Cerro Castillo - auf nach Chile

Torres del Paine Nationalpark

Torres del Paine Nationalpark

Lachendes Guanaco

Überquerung der Magellanstrasse nach Tierra del Fuego

Ushuaia - Fin del Mundo

Ushuaia - Fin del Mundo

Beagle Channel Cruise

Isla Martillo - Pinguin Insel bei Ushuaia

Rio de Janeiro

Rio de Janeiro

Nadine Hermann
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise

Tausche dich mit den Einheimischen aus
Ergreife wann immer möglich die Gelegenheit, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu kommen und dich mit den Einheimischen auszutauschen. So verbesserst du einerseits deine Sprachkenntnisse, andererseits erfährst du damit viel über die Menschen und die Kultur des Landes.

Die schönste Kolonialstadt Argentiniens
Die kleine Stadt Salta ist bekannt für ihre gut erhaltene spanische Kolonialarchitektur. «La Linda», die Schöne, wie die Stadt genannt wird, ist idealer Ausganspunkt für ein- oder mehrtägige Ausflüge in die abwechslungsreiche Umgebung.

Erkunde die reizvolle Umgebung Saltas
Die Umgebung von Salta ist äusserste reizvoll und eignet sich bestens für Mietwagentouren und Rundreisen. Einige Perlen warten auf dich: unter anderem die Thermalbäder Termas de las Reyes, das Tal der farbigen Berge Humahuaca und das malerische Bergdorf Iruya, in dem noch Quetschua gesprochen wird.

«W-Trekking» im Torres del Paine Nationalpark»
Das W-Trekking zählt zu den bekanntesten Trekkingrouten der Welt und führt dich zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Torres del Paine Nationalpark: atemberaubenden Gletscher, glasklare Flüsse, türkisfarbene Seen und die majestätischen Felstürme des Paine Massivs.

Ausflug zum Perito Moreno Gletscher
Benannt nach seinem Entdecker aus dem 19. Jahrhundert, ist der Gletscher einer der Höhepunkte im Los Glaciares National Park. Von El Calafate aus kannst du einen Tagesausflug zu diesem UNESCO Weltkulturerbe unternehmen.

Wandern am Fusse des mächtigen San Lorenzo
Der beeindruckende Cerro San Lorenzo, auch Cerro Cochrane genannt, ist ein Andengipfel im Grenzgebiet von Argentinien und Chile. Die unberührte Natur am Fusse des imposanten Berges ist ein wunderbares Wandergebiet.

Grenzfahrt in Villa O'Higgins
Dieser Ort markiert das Ende der Carretera Austral und den Anfang der südlichen Eisfelder. Der Geograf Hans Steffen erforschte die Gegend rund um den O’Higgins See, welcher später zu gleichen Teilen an Argentinien und Chile aufgeteilt wurde. Heute nehmen Reisende zur Grenzüberquerung über den See eine Fähre.

Am Ende der Welt den Feuerland National Park erkunden
Der Feuerland National Park zieht sich den ganzen Weg vom Beagle-Kanal bis zur Chilenischen Grenze und nordwärts zum Lago Kami. Ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Eine der berühmtesten Routen ist die Senda Costera, ein Küstenwanderweg, auf der es viele Tiere zu sehen gibt.

Ushuaia - Ans Ende der Welt reisen
Ushuaia, eine der ganz südlichen Städte des Kontinents. Sie liegt in der Provinz Tierra del Fuego, dem sogenannten Feuerland. Die Aussicht auf schneebedeckte Gipfel ist atemberaubend und die Stadt fasziniert mit wunderbarer Natur.

Bootstour auf dem Beagle-Kanal
Der Beagle-Kanal ist nebst der Magellanstrasse der einzige Wasserweg zwischen Atlantik und Pazifik. Er bildet die Grenze zwischen Argentinien und Chile. Auf einer Bootstour kannst du die wilde, eindrückliche Landschaft Patagoniens an dir vorüber ziehen lassen und Ausschau halten nach Seelöwen und Kormoranen.

Erkunde das berühmte Viertel «La Boca»
«La Boca» ist ein altes Hafenviertel und gilt als Geburtsstätte des Tangos. Die bunten Häuser aus Wellblech, insbesondere in der bekannten Strasse «el Caminito», ziehen unzählige Touristen an. Falls du moderne Kunst magst, ist das private Kunstmuseum «Fundación Proa» einen Abstecher wert. Das Viertel ist auch Heimat des weiter über die Landesgrenzen hinaus berühmten Fussballclubs Boca Juniors, bei dem Diego Maradona am Anfang seiner Karriere gespielt hat.

Spanisch lernen mit Familienanschluss
Du willst einmal im Leben Teil einer argentinischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.

In die verschiedenen Stadtteile von Buenos Aires eintauchen
Als eine der attraktivsten Südamerikanischen Städte (und auch grösste) ist Buenos Aires für viele Reisende der erste Berührungspunkt mit der vielseitigen Kultur des Landes. Die unterschiedlichen Stadtteile «Barrios» rufen quasi danach besichtig zu werden.
La Boca ist dabei der farbigste, mit seiner spannenden Fussgängerzone mit Skulpturen, Cafés, Musik und Tango. Im modischen Recoleta findet man zudem einen Friedhof mit den Gräbern von Evita Perón sowie Museen, Gärten und Boutiquen. Dies, um nur Einige zu nennen.

Aussergewöhnliche Sprachschule in Buenos Aires
Die Spanisch-Studenten schätzen die angenehme Atmosphäre an der Sprachschule. Da der Spanischkurs in kleinen Klassen stattfindet, profitieren Sie von den besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Sprachaufenthalt in Argentinien mit vielen möglichen Freizeitaktivitäten und Ausflügen (Mendoza, Iguazú usw.), welche teils sogar von der Schule organisiert werden.

Tango lernen in Buenos Aires
Tango lernen - Die perfekte Möglichkeit Kultur und Sprache zu verbinden und in die unbändige Lebensfreude der Argentinier einzutauchen.

Spektakuläre Aussichten auf dem Weg zu den Salinas Grandes
Von Salta via dem schmucken Dorf Purmamarca erreichst du die berühmten Salinas Grandes. Die drei Salzseen liegen auf dem Weg nach San Pedro de Atacama auf rund 3500 m über dem Meeresspiegel. Die Strasse ist auf dem letzten Teil eng und kurvig, das Panorama spektakulär.

Ein Souvenier aus Purmamarca
Das hübsche kleine Dorf Purmamarca war ursprünglich eine alte Inkasiedlung und liegt am Fusse des Cerro de los Siete Colores, dem Berg der Sieben Farben. Das heutige praktisch intakte Dorfbild stammt aus der Blütezeit des Ortes, aus dem 19. Jahrhundert. Falls du auf der Suche nach einem bunten Souvenir bist, wirst du auf dem täglich stattfindenden farbenfrohen Textilmarkt mit Sicherheit fündig.

Eldorado für Weinhliebhaber
Die schönen Weingebiete um Mendoza sind Pflichtprogramm für Weinliebhaber. Von Januar bis März finden in der Region verschiedene Veranstaltungen zum Thema Wein statt. Zum Beispiel die Megadegustación, bei der diverse Weingüter ihren Rebensaft vorstellen oder das Festival der Weinlese.

Spektakuläre Iguazu Wasserfälle
Die Iguazu Wasserfälle sind ein spektakuläres Naturereignis auf der Grenze Brasiliens und Argentiniens. Die Grenzüberschreitung von Brasilien nach Argentinien ist einfach, die atemberaubende Kulisse solltest du unbedingt von beiden Seiten aus bewundern. Auf der argentinischen Seite kommst du näher an die Wasserfälle ran und sie eignet sich besser für Wanderungen. Dafür hast du auf der brasilianischen Seite eine bessere und grosszügigere Panoramasicht.

Auf den alten Handelswege der Incas
Die Quebrada de Humahuaca ist einer der faszinierendsten Schluchten Südamerikas und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie zieht sich über rund 100 km von Salvador de Jujuy bis hin zur Stadt Humahuaca und liegt auf dem südamerikanischen Inka-Pfad. Spektakuläre und farbenprächtige Gesteinsformationen erwarten dich und die malerischen Andendörfer laden dich zum Verweilen ein.

Raus ins Naherholungsgebiet
Rund 30 km ausserhalb Buenos Aires liegt das Tigre und Parana Delta. Unzählige Kanäle, Bäche und andere Wasserläufe bahnen sich ihren Weg durch die Landschaft. Du erreichst das Naherholungsgebiet in zirka 50 Minuten mit dem Zug, vor Ort kannst du entweder eine Rundfahrt mit dem Motorboot unternehmen oder – wie die Enheimischen – die Kanäle mit den Linienbooten erkunden.

Querung der Drake-Passage
Bis heute ist die Querung der Drake-Passage, der Meeresenge zwischen dem Kap Hoorn und Südshetland, eine magische Herausforderung für Seeleute. Das Wetter spielt hier seine ganze Macht aus und hält, wie bereits den namensgebenden Freibeuter Sir Francis Drake, Reisende in Atem.

Im antarktischen Reich der Pinguine
Die Antarktis ist Heimat einer eindrücklichen Tierwelt. Bekannt ist der eisige Kontinent vor allem für seine Pinguinkolonien, aber seine Artenvielfalt wird dich überraschen. Nebst den charmanten Tauchvögeln kannst du unzählige Seevögel sowie Wale und diverse Robbenarten beobachten. Unter anderem die Grösste ihrer Art, den Seeelefanten.

Die Region El Chaltén
Die bekanntesten Highlights dieser Region sind der Fitz Roy und der Cerro Torre. Hier kannst du Tages- und Mehrtageswanderungen unternehmen. Ein nicht alltäglicher, aber sehr lohnenswerter Grenzübertritt führt zu Fuss oder mit dem Velo von El Chaltén nach Villa o‘Higgins in Chile.

Einzigartige Tierwelt und starker Wind
Naturliebhaber finden in Puerto Madryn und der Halbinsel Valdés alles, was ihr Herz begehrt. Hier leben Wale, Elefantenrobben, Magellan Pinguine, Seelöwen und Orcas sowie zig Vogelarten. Die Stadt Puerto Madryn liegt in einem sehr geschützten Teil der sonst wilden Küste Patagoniens. Dank starkem Wind eignet sich die Gegend bestens für Wassersportarten.

Beobachte Orcas bei der Jagd
Die Valdés Halbinsel ist der einzige bekannte Ort auf der Welt, an dem du Orcas bei einem ziemlich speziellen Jagdverhalten beobachten kannst: Sie stranden absichtlich, um so, von der Brandung getarnt, am Strand liegende Jungrobben zu überraschen.

Die legendäre Ruta 40
durchquert den gesamten Westen Argentiniens von Süden nach Norden,
Auf über 5000 Kilometern verbindet die Ruta 40 den ganzen Westen Argentiniens von Süden nach Norden. Sie durchquert verschiedenste Vegetations- und Landschaftsformen und obwohl der Weg das Ziel ist, gibt es genügend Gründe, unterwegs anzuhalten. Für die Einwohner ist die Route bis heute eine wichtige Lebensader, für Abenteurer gehört sie zu einem der schönsten Roadtrips weltweit.

Felsformationen, die dich beindrucken
Schillernd rot ragen die mächtigen, vom Wetter geschliffenen Felsformationen im Talampaya Nationalpark aus der Steppe empor. Der Nationalpark gehört zum UNESCO Weltnaturerbe und wird auch Grand Canyon Argentiniens genannt.

Die Wächter von «Los Cardones»
Die Ureinwohner der Region glauben, dass in jedem der meterhohen Kandelaber-Kakteen im «Los Cardones» Nationalpark ein Ahne darauf wartet, wieder zum Leben erweckt zu werden. Entsprechend gaben sie ihnen den Namen «Cardones» – Wächter auf Deutsch.

Unterwegs auf Bike-Trails
Patagonien, im südlichen Argentinien und Chile, ist das Eldorado für Biker. Mit National Parks, Vulkanen und unzähligen natürlichen Trails erfüllt die Region am südlichen Ende Südamerikas die Träume aller Abenteurer, ein Paradies für Naturliebhaber. Ideal für Radreisen und Mountainbike-Touren.

Hoch zu Ross auf alten Säumerpfaden
Auf den Spuren der Gauchos kannst du auf einem Pferdetrekking das Einzugsgebiet des Rio Turbio erkunden. Die zirka 1'000 km2 grosse Region ist vom Rest der Welt abgeschottet. Sie ist nur per Boot oder über Säumerpfade erreichbar, auf denen die Gauchos bereits seit Generationen ihr Vieh treiben. Ein Reiseerlebnis mit Expeditionscharakter.

Fossilien auf dem Hochplateau
Der Cerro Plataforma ist eine geologische Ausnahmeerscheinung, bei der sich der Meeresboden infolge vulkanischer Prozesse vor zig Millionen Jahren zu einem riesigen, mit Fossilien übersäten Hochplateau aufgeworfen hat. Die Besteigung der monumentalen Formation vermittelt den Eindruck einer Landung auf einem anderen Planeten.

Im komfortablen Weinhotel «Patios de Cafayate» anstossen
Im Weinhotel darf man die exzellenten Weine des dazugehörigen Weingutes degustieren. Weinhotels verfügen über eine traditionell/moderne Ausstattung, ein Restaurant und alles, was Wein-Fans für einen perfekten Aufenthalt brauchen.

Edle Tropfen im höchsten Weingut
Auf bis zu 3'100m ü. M. und somit dem höchstgelegenen Weingut der Welt baut der Schweizer Donald Hess ausgezeichnete Malbec und Torrontes Weine an. Ein schöner Ort für eine Degustation!

Expedition in die Antarktis
An Bord eines eisverstärkten Expeditionsschiff entdeckst du in einer scheinbar lebensfeindlichen Umgebung eine artenreiche Tierwelt. Blauwale, Robben und Pinguinkolonien haben sich perfekt an das Leben im Eis angepasst. Motorisierte Schlauchboote, sogenannte Zodiacs, bringen dich hautnah an die Tiere ran. Als Aktivitäten stehen Schneeschuhwandern, Eiscamping und Kajakfahren auf dem Programm.

Zu Fuss über die Grenze von Argentinien nach Chile wandern
Durch das Niemandsland von Argentinien nach Chile wandern, das machen nicht viele. Zuerst überschreitet man die geografische Grenze, bevor man am Grenzposten ankommt, wo die Formalitäten erledigt werden. In der Gegend gibt es einige Ländereien, die über gemütliche Schlafmöglichkeiten verfügen.

Vom Fachwissen von Reiseleiter Attila Missura profitieren
Die Reise wird von Attila Missura und seinem Team organisiert. Er kennt die Region seit 1997, ist mit der argentinischen Kultur bestens vertraut und spricht perfekt Spanisch.
Als beseelter Lagerleiter und Outdoor-Gourmet, hat Attila mit seinem Compañero Bernabé «Bequí“ Mayorga im Jahr 2000 den Beschluss gefasst, die hier noch unvermarktete Pferde-Kultur der Gauchos Gästen aus aller Welt auf authentische Weise zugänglich zu machen. Er ist zudem anerkannter Guide im National Park Lago Puelo.

Die Umgebung von Bariloche erkunden
Die bekannte Seeregion von Bariloche erinnert mit seinem Berg Cerro Campanario und dessen toller Aussicht stark ans Engadin. Nur eben etwas grösser und menschenleer.
Beliebt ist die Seenüberquerung nach Chile. Ein Geheimtipp für erfahrene Reiter: Es gibt 5-7 tägige Reittouren von Bariloche nach Puerto Varas (Chile).
Wer die Umgebung lieber mit dem Mietauto erkunden möchte, fährt am besten ab Bariloche via Villa La Angostura nach San Martin de los Andes und auf einer anderen Route zurück (4-5 Tage). Die hübsche Gegend lädt ein zum Wandern, Reiten oder Velo fahren. Am Huechulafquen See hat man einen tollen Blick auf den Vulkan Lanin – es gibt dort super Stellplätze zum Zelten und Fischen.

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Patagonien/Feuerland Geeignete Reisezeit: Dez. bis Feb. Trotzdem regnerisch, starke Winde. Temperaturen tagsüber 15 °C, nachts 0 °C. Weniger geeignete Reisezeit: Übriges Land Oktober bis April. Stabile Wetterlage. Grosse Temperaturdifferenzen zwischen Tag (30 °C) und Nacht (0 °C). Küstenzonen regnerisch, bewölkt, ausser Nordchile (warm, trocken). |
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