zusammengestellt von Ramona Walker-Wespi

Wanderreise im ursprünglichen Hochland Ecuadors





Ursprüngliches Hochland Ecuadors – Auf dieser abwechslungsreichen Wanderreise erlebst du den Norden des Andenlandes Ecuador. Der mystische Nebelwald, die glasklaren Flüsse und Wasserfälle, die Aussicht auf schneebedeckte Vulkangipfel, blaugrün schimmernde Kraterseen, einsame Wanderungen in unberührter Umgebung, ursprüngliche Bauerndörfer und die einzigartige Flora des Hochlandes; all dies vereint sich zu einem unvergleichlichen Reiseerlebnis!
Die Reise kann als Individual- oder Gruppenreise gebucht werden.
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Orteab/bis Quito
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Empfohlene Reisedauer16 Tage
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TransportmittelBus/Jeep, Trekking
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UnterkunftHotels, Lodges und Haciendas
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Gruppenreiseab 4 Personen / bis 12 Personen
Meine Highlights


Das einzigartige Schutzgebiet Cotacachi-Cayapas
Das abgeschiedene Reservat Cotacachi-Cayapas ist das grösste Schutzgebiet in den westlichen Anden und Lebensraum einer unglaublich vielfältigen Flora und Fauna. Die Tierwelt umfasst diverse Katzenarten, Affen, Vögel, Reptilien und Amphibien. Einzigartig und abwechslungsreich ist die Vegetation in den Nebelwäldern. Alles in allem ein Paradies für Naturliebende.


Wandern rund um die Quilotoa-Lagune
Der türkis bis smaragdgrün schimmernde Kratersee des Vulkans Quilotoa wird dich begeistern. Du kannst den See zu Fuss umrunden, eine Wanderung hinab zum Kratersee machen oder die gemütliche Variante wählen und auf der Aussichtsplattform einfach nur das Panorama auf dich wirken lassen.


Cotopaxi Nationalpark
Nicht weit von Quito entfernt liegt der Cotopaxi Nationalpark. Herzstück des Parks ist der gleichnamige, knapp 5'900 m hohe aktive Vulkan. Neben dem Erkunden der Flora und Fauna bietet der Park gute Möglichkeiten zum Wandern und Bergsteigen.


Übernachte in kleinen, gemütlichen Lodges und Haciendas
Ausserhalb der Städte in weniger touristischen Gegenden hast du die Möglichkeit in charmanten Lodges und Haciendas zu übernachten. Die meisten sind in Familienbesitz, was einem Aufenthalt eine persönliche und herzliche Note gibt.


Historische Altstadt hoch in den Anden
Die höchst gelegene Metropole der Welt hat eine Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Sie hat viel an kolonialem Baustil zu bieten und ist Zentrum für Künstler und lokales Handwerk. Ein Bummel durch die lebendigen Gassen fühlt sich an wie eine Reise in längst vergangene Zeiten.
Reiseroute
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Tag 1 | Anreise nach Quito
Nach Ankunft in der Hauptstadt Ecuadors werden wir abgeholt und ins Hotel in Quito gebracht. Übernachtung im Hotel (2850 Meter).
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Schweiz – Quito
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Hotel
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Tag 2 | Laguna Cuicocha
Wir werden von unserem Guide und dem Fahrer abgeholt und fahren nordwärts aus der Stadt. Nach etwa drei Stunden erreichen wir das Cotacachi Cayapas-Naturreservat. Dort startet unsere erste Wanderung. Wir umrunden in stetem Auf und Ab den fantastischen Kratersee Laguna Cuicocha, der wie ein Juwel eingebettet in der sattgrünen Landschaft auf einer Höhe über 3000 Metern liegt. Anschliessend Fahrt nach Tumbabiro, wo wir uns für die nächsten Tage in der gemütlichen Hosteria Pantavi einquartieren. Übernachtung in einer Hosteria (2200 Meter). Wanderung fünf Stunden, Fahrzeit dreieinhalb Stunden.
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Quito – Tumbabiro
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Hosteria Pantavi
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Tag 3 | Im Nebelwald
Nach dem Frühstück fahren wir ins kleine Bergdorf Santa Barbara. Wir lernen die einzigartige Vegetation des Nebelwaldes kennen, bewundern Orchideen, beobachten bunte Vögel und begegnen einheimischen Bauern. Am späteren Nachmittag besteht die Möglichkeit, die heissen Quellen von Chachimbiro zu besuchen. Rückfahrt in die Lodge. Übernachtung in einer Hosteria (2200 Meter). Wanderung fünf Stunden. Fahrzeit zwei Stunden.
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Tumbabiro
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Hosteria Pantavi
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Tag 4 | Naturreservat El Angel
Wir machen uns auf zu einer Wanderung im Naturreservat El Angel. Unser Ziel ist ein klarer See auf 3800 Metern Höhe, welcher sanft in die Hügel und Moorlandschaft eingebettet ist. Auf der Rückfahrt nach Pantavi stoppen wir im kleinen Dorf Mascarilla, welches für Töpferhandwerk bekannt ist. Übernachtung in einer Hosteria (2200 Meter). Wanderung vier Stunden. Fahrzeit vier Stunden
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Tumbabiro
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Hosteria Pantavi
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Tag 5 | Zu den sieben Kaskaden
Heute steht die Wanderung zu den sieben Kaskaden auf dem Programm. Wir fahren Richtung Westen hinunter in den subtropischen Nebelwald. Der abenteuerliche Pfad führt in stetem Auf und Ab durch üppige Vegetation, über Wurzeln und durch klare Bäche. Am Schluss gelangen wir an eine stillgelegte Eisenbahnlinie, die einst hinunter zur Küste führte. Zum Mittagessen haben wir vielleicht das Glück, in einem lokalen Restaurant eine frisch gefangene Forelle zu kosten! Anschliessend fahren wir nach Pantavi zurück. Übernachtung in einer Hosteria (2200 Meter). Wanderung vier Stunden. Fahrzeit drei Stunden.
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Tumbabiro
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Hosteria Pantavi
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Tag 6 | Aussichtsberg Cubilche
Nach einer kurzen Fahrt Richtung Ibarra besteigen wir den etwa 3700 Meter hohen Aussichtspunkt Cubilche. Der Blick auf den grossen Nachbarn Imbabura (4612 Meter) und die umliegenden Täler ist bei gutem Wetter überwältigend. Anschliessend Fahrt nach Puembo, einem Dorf ausserhalb von Quito, wo wir uns in einer ruhigen Lodge einquartieren. Übernachtung in einer Hacienda (2400 Meter). Wanderung vier bis fünf Stunden. Fahrzeit drei bis vier Stunden.
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Tumbabiro – Puembo
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Hacienda
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Tag 7 | Antisana-Naturreservat
Die heutige Wanderung bringt uns ins Naturreservat Antisana südlich von Quito. Wir bewegen uns auf einer Höhe von etwa 3300 Metern und erfreuen uns an der andinen Flora und Fauna. Hier werden oft unzählige Kondore im Flug beobachtet. Abends fahren wir ein kurzes Stück weiter in eine gemütliche Unterkunft im Pasochoa-Reservat. Übernachtung in einer Lodge (3250 Meter). Wanderung vier Stunden. Fahrzeit drei Stunden.
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Puembo – Pasochoa-Reservat
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Lodge
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Tag 8 | Besteigung des Pasochoa
Wir starten direkt vor der Haustüre zur Besteigung des 4200 Meter hohen Pasochoa-Vulkans. Auf guten Wegen erreichen wir den Gipfel, der wegen seiner tollen Aussicht auf den Cotopaxi bekannt ist. Abstieg nach Süden und kurze Fahrt zur nächsten Unterkunft am Rande des Nationalparks. Übernachtung im Hotel (3600 Meter). Wanderung sechs bis sieben Stunden. Fahrzeit eineinhalb Stunden.
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Pasochoa-Reservat
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Hotel
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Tag 9 | Trekking im Cotopaxi-Nationalpark
Nach dem Frühstück verlassen wir die Lodge und folgen dem Tal des Pita-Flusses. Die abwechslungsreiche Landschaft und die Pirsch nach wilden Pferden und Andenkondoren lassen die Zeit wie im Flug vergehen. Bei gutem Wetter begleitet uns die Sicht auf die Vulkane Sincholagua und Cotopaxi. Gegen Abend erreichen wir die Lodge Los Mortiños. Übernachtung in einer Lodge (3800 Meter). Wanderung sechs bis sieben Stunden.
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Pasochoa-Reservat – Lodge Los Mortiños
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Lodge Los Mortiños
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Tag 10 | Rumiñahui-Vulkan
Durch typische Paramo-Vegetation und über sandig-steinige Hänge wandern wir am Limpiopungo-See vorbei zur Tambopaxi-Lodge am Fuss des Rumiñahui-Vulkans. Übernachtung in einer Hosteria (3800 Meter). Wanderung sechs bis sieben Stunden. Fahrzeit 30 Minuten.
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Tambopaxi Lodge
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Hosteria
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Tag 11 | Cotopaxi hautnah
Am Morgen fahren wir zum Parkplatz am Fuss des Cotopaxi und steigen zur Bergsteiger-Unterkunft Jose Rivas auf (4800 Meter). Wer will, folgt dem Pfad der Alpinisten bis zum Gletscheranfang und kommt so dem 5897 Meter hohen Gipfel noch näher! Nach dem Picknick bei der Hütte steigen wir wieder ab und fahren weiter ins kleine Dorf Isinlivi. Übernachtung in einer Lodge (3300 Meter). Wanderung vier Stunden. Fahrzeit drei Stunden.
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Tambopaxi Lodge – Isinlivi
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Lodge
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Tag 12 | Nach Chugchilan
Wir lassen das Auto stehen und machen uns zu Fuss auf den Weg. Für den Notfall nehmen wir heute ein Reitpferd und ein Packtier mit. Nach etwa sechs Stunden gemütlichem Wandern in stetem Auf und Ab erreichen wir unsere nächste Unterkunft in Chugchilan. Übernachtung im Gästehaus (3270 Meter). Wanderung fünfeinhalb bis sechs Stunden.
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Isinlivi – Chugchilan
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Gästehaus
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Tag 13 | Kratersee Quilotoa
Wir stiegen ins Tal des Flusses Toachi ab und steigen gemütlich wieder auf eine Höhe von 3800 Meter an. Schliesslich erreichen wir den Kraterrand und erblicken vom Aussichtspunkt die fantastisch schimmernde Laguna Quilotoa – sicherlich ein Höhepunkt jeder Ecuador-Reise! Rückfahrt mit dem öffentlichen Verkehrsmittel in die Unterkunft in Chugchilan. Übernachtung im Gästehaus (3270 Meter). Wanderung sechs bis sieben Stunden. Fahrzeit 30 Minuten.
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Chugchilan
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Gästehaus
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Tag 14 | Umrundung der Quilotoa-Lagune
Wir fahren zurück zum Kraterrand und beginnen die etwa fünf-stündige Umrundung der Lagune zu Fuss. Die smaragdgrüne Farbe des Sees und die karge Vegetation am Ufer begeistern bei jedem Wetter. Vielleicht haben wir sogar das Glück, dass sich der majestätische Schneegipfel des Cotopaxi im Wasser spiegelt. Anschliessend Weiterfahrt Richtung Süden, wo wir in einer gemütlichen Hacienda übernachten. Übernachtung in einer Hacienda (3200 Meter). Wanderung fünf Stunden. Fahrzeit eine Stunde.
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Chugchilan – Hacienda nahe Quilotoa-Lagune
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Hacienda
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Tag 15 | Durch Felder und Dörfer
Am Morgen fahren wir ein letztes Mal an den Kraterrand des Quilotoa. Von hier aus machen wir uns zu Fuss auf den Weg. Nach dem Abstieg wandern wir durch Felder und Wiesen an kleinen Farmen der Einheimischen vorbei. Nach dem Mittagessen in der Lodge fahren wir zurück nach Quito und lassen den Tag ausklingen. Langsam heisst es Abschied nehmen von Ecuador. Unterkunft im Hotel (2850 Meter). Wanderung fünf Stunden. Fahrzeit drei Stunden.
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Hacienda nahe Quilotoa-Lagune – Quito
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Hotel
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Tag 16 | Heimreise
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen Quito und individuelle Rück- oder Weiterreise.
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Quito – Schweiz
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Tag 1 | Anreise nach Quito
Nach Ankunft in der Hauptstadt Ecuadors werden wir abgeholt und ins Hotel in Quito gebracht. Übernachtung im Hotel (2850 Meter).
Tag 2 | Laguna Cuicocha
Wir werden von unserem Guide und dem Fahrer abgeholt und fahren nordwärts aus der Stadt. Nach etwa drei Stunden erreichen wir das Cotacachi Cayapas-Naturreservat. Dort startet unsere erste Wanderung. Wir umrunden in stetem Auf und Ab den fantastischen Kratersee Laguna Cuicocha, der wie ein Juwel eingebettet in der sattgrünen Landschaft auf einer Höhe über 3000 Metern liegt. Anschliessend Fahrt nach Tumbabiro, wo wir uns für die nächsten Tage in der gemütlichen Hosteria Pantavi einquartieren. Übernachtung in einer Hosteria (2200 Meter). Wanderung fünf Stunden, Fahrzeit dreieinhalb Stunden.
Tag 3 | Im Nebelwald
Nach dem Frühstück fahren wir ins kleine Bergdorf Santa Barbara. Wir lernen die einzigartige Vegetation des Nebelwaldes kennen, bewundern Orchideen, beobachten bunte Vögel und begegnen einheimischen Bauern. Am späteren Nachmittag besteht die Möglichkeit, die heissen Quellen von Chachimbiro zu besuchen. Rückfahrt in die Lodge. Übernachtung in einer Hosteria (2200 Meter). Wanderung fünf Stunden. Fahrzeit zwei Stunden.
Tag 4 | Naturreservat El Angel
Wir machen uns auf zu einer Wanderung im Naturreservat El Angel. Unser Ziel ist ein klarer See auf 3800 Metern Höhe, welcher sanft in die Hügel und Moorlandschaft eingebettet ist. Auf der Rückfahrt nach Pantavi stoppen wir im kleinen Dorf Mascarilla, welches für Töpferhandwerk bekannt ist. Übernachtung in einer Hosteria (2200 Meter). Wanderung vier Stunden. Fahrzeit vier Stunden
Tag 5 | Zu den sieben Kaskaden
Heute steht die Wanderung zu den sieben Kaskaden auf dem Programm. Wir fahren Richtung Westen hinunter in den subtropischen Nebelwald. Der abenteuerliche Pfad führt in stetem Auf und Ab durch üppige Vegetation, über Wurzeln und durch klare Bäche. Am Schluss gelangen wir an eine stillgelegte Eisenbahnlinie, die einst hinunter zur Küste führte. Zum Mittagessen haben wir vielleicht das Glück, in einem lokalen Restaurant eine frisch gefangene Forelle zu kosten! Anschliessend fahren wir nach Pantavi zurück. Übernachtung in einer Hosteria (2200 Meter). Wanderung vier Stunden. Fahrzeit drei Stunden.
Tag 6 | Aussichtsberg Cubilche
Nach einer kurzen Fahrt Richtung Ibarra besteigen wir den etwa 3700 Meter hohen Aussichtspunkt Cubilche. Der Blick auf den grossen Nachbarn Imbabura (4612 Meter) und die umliegenden Täler ist bei gutem Wetter überwältigend. Anschliessend Fahrt nach Puembo, einem Dorf ausserhalb von Quito, wo wir uns in einer ruhigen Lodge einquartieren. Übernachtung in einer Hacienda (2400 Meter). Wanderung vier bis fünf Stunden. Fahrzeit drei bis vier Stunden.
Tag 7 | Antisana-Naturreservat
Die heutige Wanderung bringt uns ins Naturreservat Antisana südlich von Quito. Wir bewegen uns auf einer Höhe von etwa 3300 Metern und erfreuen uns an der andinen Flora und Fauna. Hier werden oft unzählige Kondore im Flug beobachtet. Abends fahren wir ein kurzes Stück weiter in eine gemütliche Unterkunft im Pasochoa-Reservat. Übernachtung in einer Lodge (3250 Meter). Wanderung vier Stunden. Fahrzeit drei Stunden.
Tag 8 | Besteigung des Pasochoa
Wir starten direkt vor der Haustüre zur Besteigung des 4200 Meter hohen Pasochoa-Vulkans. Auf guten Wegen erreichen wir den Gipfel, der wegen seiner tollen Aussicht auf den Cotopaxi bekannt ist. Abstieg nach Süden und kurze Fahrt zur nächsten Unterkunft am Rande des Nationalparks. Übernachtung im Hotel (3600 Meter). Wanderung sechs bis sieben Stunden. Fahrzeit eineinhalb Stunden.
Tag 9 | Trekking im Cotopaxi-Nationalpark
Nach dem Frühstück verlassen wir die Lodge und folgen dem Tal des Pita-Flusses. Die abwechslungsreiche Landschaft und die Pirsch nach wilden Pferden und Andenkondoren lassen die Zeit wie im Flug vergehen. Bei gutem Wetter begleitet uns die Sicht auf die Vulkane Sincholagua und Cotopaxi. Gegen Abend erreichen wir die Lodge Los Mortiños. Übernachtung in einer Lodge (3800 Meter). Wanderung sechs bis sieben Stunden.
Tag 10 | Rumiñahui-Vulkan
Durch typische Paramo-Vegetation und über sandig-steinige Hänge wandern wir am Limpiopungo-See vorbei zur Tambopaxi-Lodge am Fuss des Rumiñahui-Vulkans. Übernachtung in einer Hosteria (3800 Meter). Wanderung sechs bis sieben Stunden. Fahrzeit 30 Minuten.
Tag 11 | Cotopaxi hautnah
Am Morgen fahren wir zum Parkplatz am Fuss des Cotopaxi und steigen zur Bergsteiger-Unterkunft Jose Rivas auf (4800 Meter). Wer will, folgt dem Pfad der Alpinisten bis zum Gletscheranfang und kommt so dem 5897 Meter hohen Gipfel noch näher! Nach dem Picknick bei der Hütte steigen wir wieder ab und fahren weiter ins kleine Dorf Isinlivi. Übernachtung in einer Lodge (3300 Meter). Wanderung vier Stunden. Fahrzeit drei Stunden.
Tag 12 | Nach Chugchilan
Wir lassen das Auto stehen und machen uns zu Fuss auf den Weg. Für den Notfall nehmen wir heute ein Reitpferd und ein Packtier mit. Nach etwa sechs Stunden gemütlichem Wandern in stetem Auf und Ab erreichen wir unsere nächste Unterkunft in Chugchilan. Übernachtung im Gästehaus (3270 Meter). Wanderung fünfeinhalb bis sechs Stunden.
Tag 13 | Kratersee Quilotoa
Wir stiegen ins Tal des Flusses Toachi ab und steigen gemütlich wieder auf eine Höhe von 3800 Meter an. Schliesslich erreichen wir den Kraterrand und erblicken vom Aussichtspunkt die fantastisch schimmernde Laguna Quilotoa – sicherlich ein Höhepunkt jeder Ecuador-Reise! Rückfahrt mit dem öffentlichen Verkehrsmittel in die Unterkunft in Chugchilan. Übernachtung im Gästehaus (3270 Meter). Wanderung sechs bis sieben Stunden. Fahrzeit 30 Minuten.
Tag 14 | Umrundung der Quilotoa-Lagune
Wir fahren zurück zum Kraterrand und beginnen die etwa fünf-stündige Umrundung der Lagune zu Fuss. Die smaragdgrüne Farbe des Sees und die karge Vegetation am Ufer begeistern bei jedem Wetter. Vielleicht haben wir sogar das Glück, dass sich der majestätische Schneegipfel des Cotopaxi im Wasser spiegelt. Anschliessend Weiterfahrt Richtung Süden, wo wir in einer gemütlichen Hacienda übernachten. Übernachtung in einer Hacienda (3200 Meter). Wanderung fünf Stunden. Fahrzeit eine Stunde.
Tag 15 | Durch Felder und Dörfer
Am Morgen fahren wir ein letztes Mal an den Kraterrand des Quilotoa. Von hier aus machen wir uns zu Fuss auf den Weg. Nach dem Abstieg wandern wir durch Felder und Wiesen an kleinen Farmen der Einheimischen vorbei. Nach dem Mittagessen in der Lodge fahren wir zurück nach Quito und lassen den Tag ausklingen. Langsam heisst es Abschied nehmen von Ecuador. Unterkunft im Hotel (2850 Meter). Wanderung fünf Stunden. Fahrzeit drei Stunden.
Tag 16 | Heimreise
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen Quito und individuelle Rück- oder Weiterreise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen vor Ort, auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer ohne Langstreckenflug kalkuliert.
- 15.07.23 – 30.07.23
- 07.10.23 – 22.10.23
- Alle Überlandfahrten und Transfers
- 15 Übernachtungen in Hotels, Lodges und Haciendas im Doppelzimmer
- Zusätzliches Reitpferd am 11. und 12. Tag
- Vollpension (ausser in Quito, dort nur Frühstück)
- Lokale, Deutsch oder Englisch sprechende Reiseleitung ab/bis Quito
- Bewilligungen und Eintritte
- Praktische Trekkingtasche mit Rollen
- An- / Rückreise nach / ab Quito
- Trinkgelder
- Persönliche Auslagen
- Mittleres Trekking, gute Kondition erforderlich. Neun Tagesetappen von vier bis fünf Stunden, fünf Tagesetappen von sechs bis sieben Stunden in Höhen bis maximal 4800 Meter. Drei längere Überlandfahrten.
- Es ist möglich, auf einzelne Wanderungen zu verzichten.
- Wir tragen nur unseren Tagesrucksack, das Hauptgepäck wird im Fahrzeug transportiert.
Diese Reise kann an beliebigen Daten als Privatreise ab zwei Personen organisiert werden.
Ergänze deine Reise mit einem Aufenthalt auf den einmaligen Galapagos-Inseln, wir beraten dich gerne.
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
NAT - 31003

Ramona Walker-Wespi
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Qualitativ hochstehende Spanischkurse
Auch wenn einen zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.


Schlendere durch die wunderschöne Altstadt Cuencas
Die engen Gassen der wunderschönen Altstadt Cuencas laden dich zum gemütlichen Schlendern ein. Die koloniale Architektur des historischen Zentrums ist bestens erhalten, besonders beindruckend sind die zwei Kathedralen. Die vielen Plätze laden dich zum Verweilen ein und auf den diversen traditionellen Märkten kannst du nebst Blumen lokales Handwerk erstehen.


Spanisch lernen mit Familienanschluss in Ecuador
Du willst einmal im Leben Teil einer ecuadorianischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.


Spanisch lernen in persönlicher Atmosphäre
Deine Sprachschule in Quito ist sehr klein, dementsprechend persönlich ist die Atmosphäre und der Unterricht.


Faulenzen an den Stränden Ecuadors
Ecuador bietet dir eine Fülle von tollen Stränden. Das Fischerdorf und Surfmekka Montanita ist beliebter Treffpunkt für Reisende aus aller Welt. Und falls du mal keine Lust auf Aktivitäten hast, lädt dich der Strand zum Verweilen und Faulenzen ein.


Sprachaufenthalt mit Strand und Natur
Die einmalige Atmosphäre an der Sprachschule in Montanita lässt dir das Spanisch lernen leicht fallen. Der Blick auf den Pazifischen Ozean auf der einen Seite und auf die üppige Vegetation auf der anderen Seite sind eine perfekte Kulisse, um entspannt in der Schule zu lernen.


Tauche mit Mantas und Hammerhaien auf Galapagos
Die Galapagos-Inseln sind ein Grossfischparadies! Mantas, Galapagos-Haie, riesige Hammerhaischulen und Walhaie lassen dir das Herz höher schlagen. Aufgrund starker und kalter Strömungen ist dieses Tauchgebiet für erfahrene Taucher geeignet.


Anspruchsvolle Tauchreviere auf den Galapagos-Inseln
Aufgrund der teils starken Strömungen und regionalen Temperaturunterschieden von 16-27 Grad eignen sich die Galapagos-Inseln insbesondere für fortgeschrittene Taucher.


Tauchspot «Darwin’s Arch»
Dieser Tauchspot auf Galapagos ist unter den Top Five der Tauchplätze weltweit zu finden. Der Einstieg ist meistens am gleichen Ort, mit dem Ziel, schnell abzutauchen, sich am Felsen mit einem Strömungshaken einzuhaken und die Ankunft der Haischulen abzuwarten. Die Tauchtiefe bewegt sich zwischen 20 und 30 Metern und die Strömung kann ziemlich stark sein.


Tauchspot «Punta Vicente Roca»
Dieser Tauchspot im Nordosten der Insel Isabella wird von der Cromwell-Strömung beeinflusst, daher ist die Sicht hier meistens klar. Die Unterwasserwelt ist beindruckend: Schwämme, Gorgonien und Korallen in verschiedensten Farben, Haie inklusiv dem Galapagos Bullenhai, grosse Fischschulen und in der richtigen Saison begegnest du mit etwas Glück einem Mola-Mola (Mondfisch). Für gute Laune sorgen die Seelöwen sorgen mit ihren Kapriolen. Der Tauchgang ist auf jeder Tiefe interessant und für jedes Tauchniveau geeignet.


Die heissen Quellen von Baños
In Baños dreht sich alles ums Wasser. Die natürlichen heissen Quellen im Umland laden dich nach einem aktiven Tag zur Entspannen ein.


Lausche der Geräuschkulisse des Regenwalds
Wie sehr der Dschungel lebt, fühlst und hörst du erst, wenn du mitten drin bist. Die Geräuschkulisse ist ein besonderes Erlebnis, lasse sie in Ruhe auf dich wirken.


Riesenschildkröten auf Santa Cruz entdecken
Die Riesenschildkröte ist das Charaktertier der Galapagos-Fauna und wohl eine der bekanntesten heimischen Arten des Archipels. Sie gehört zu den grössten Landschildkröten der Welt und ihre Lebenserwartung liegt über eindrückliche 100 Jahre.


Die Unterwasserwelt der Isla Floreana
Die Gewässer hier gelten als die besten der Galapagos-Inseln. Seelöwen, Mantas, Galapagos-Haie, riesige Hammerhaischulen und Walhaie lassen dein Taucherherz höher schlagen.


Erkunde San Cristóbal wie einst Darwin
San Cristóbal ist die östlichste der Galapagos-Inseln und angeblich diejenige, die Charles Darwin auf seiner Expedition vor rund 200 Jahren als Erste erkundet hat. Die Insel bietet dir eine reichhaltige Tierwelt: Seelöwen, Klippenkrabben, Meeresechsen, Galapagos-Riesenschildkröten, Fregattvögel, Spottdrosseln, Bahama-Enten, Teichhühner, Darwinfinken, Braunpelikane, Blaufusstölpel und Rochen.


Auf Darwins Spuren auf den Galapagos Inseln
Seit ihrer Entdeckung im 16. Jahrhundert inspirieren die Galapagos Besucher von überall auf der Welt. Ihr einzigartiges Ökosystem blieb durch die ihre Abgeschiedenheit mehr oder weniger unverändert und inspirierte Charles Darwin mitunter zu seiner Evolutions-Theorie.

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Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.