zusammengestellt von Lara Meili

Walking Safari in Sambia










Zu Fuss bist du unterwegs inmitten wunderbarer Wildnis in Sambia. Dein englischsprechender Guide hält eine Fülle von Wissen über die Tiere und Pflanzen bereit. Es bleibt dir viel Zeit, um Spuren zu lesen, Fährten zu verfolgen und die faszinierenden kleinen Tiere der afrikanischen Wildnis kennenzulernen. Mit etwas Glück begegnest du Raubtieren und anderen grossen Säugetieren, die du in sicherem Abstand auf Augenhöhe beobachten kannst. Abends am Lagerfeuer werden dich die Geschichten des Guides in den Bann ziehen und der Sternenhimmel wird dich verzaubern. Entdecke eine kaum berührte afrikanische Wildnis auf dieser einzigartigen Fuss-Safari im South Luangwa Nationalpark.
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Orteab/bis Lusaka
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Empfohlene Reisedauer8 Tage / 7 Nächte
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TransportmittelInlandflüge, Safari-Fahrzeug, zu Fuss
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UnterkunftMobile und permanente Zeltcamps
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Gruppenreiseab 1 Person / bis 6 Personen
Meine Highlights


Mit dem Ranger unterwegs im South Luangwa Nationalpark
Eigne dir Wissen über die Flora und Fauna dieser unberührten Wildnisregion an – in Begleitung eines lokalen Rangers. Lerne Spuren zu lesen, Fährten zu Verfolgen und die Sinne zu schärfen!


Zu Fuss durch den South Luangwa Nationalpark
Ein richtiges Close-Up der Natur! Zu Fuss lässt sich, still und unauffällig, besonders gut an die Wildtiere heranpirschen und mit sicherem Abstand auf Augenhöhe beobachten. In diesem erstklassigen Wildschutzgebiet mit 60 Säugetierarten und über 400 Vogelarten erst recht ein Erlebnis…


Safari im offenen Fahrzeug fernab der Massen - im South Luangwa Nationalpark
Du sitzt bequem im offenen Safarifahrzeug während du die abgeschiedene Landschaft des Luangwatals vorbeiziehen siehst. Dabei beobachtest du die unzähligen Tierarten, von denen viele endemisch sind und nur in dieser artenreichen Region vorkommen.
Reiseroute
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Tag 1 | Ankunft im Louth Luangwa Nationalpark
Individuelle Ankunft in Mfuwe. Du wirst zum Camp gefahren. Durch kleine Dörfchen, mit einem bunten und geschäftigen Dorfleben geht es in etwa einer Stunde zum Camp. Du kannst dich in der Unterkunft einrichten und hast Zeit, dich von der Anreise zu erholen und zu erfrischen. Am späten Nachmittag findet die erste Pirschfahrt im offenen Geländefahrzeug statt.
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Mfue - Nikwali
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Tag 2-6 | Walking Safari im South Luangwa Nationalpark
Die Fahrt zum Ausgangspunkt des eigentlichen Walking Trails befindet sich zirka 90 Kilometer nördlich von Nkwali am Mupamadzi River im Zentrum des Parks. Die Landschaft ist völlig anders als am grossen Luangwa River und es gibt hier Tiere, die dort nicht vorkommen. Das Camp für die nächsten Tage besteht aus begehbaren Zelten, einer Dusche unter einem Baum und eine Buschtoilette. Das Tagesprogramm sieht ungefähr so aus: Am frühen Morgen wirst du geweckt und schon kurz nach Sonnenaufgang machst du dich auf den Weg, um die Umgebung des Camps zu erkunden. Das Mittagessen wird unterwegs an einem schattigen Ort eingenommen. Nach einer Ruhepause während der heissesten Zeit des Tages machen du dich auf den Weg, um am späten Nachmittag zum Camp zurückzukehren. Das mobile Camp wird abgebrochen und an einem neuen Ort wieder aufgebaut.
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South Luangwa Nationalpark
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Tag 7 | Zurück zum Camp
Nach dem Frühstück begibst du dich zum zirka 4 bis 5 Stunden entfernten Übergang über den Luangwa River zum Camp. Hier kannst du zwischen weiteren Buschwanderungen oder Fahrten im offenen Geländefahrzeug wählen.
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South Luangwa Nationalpark
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Tag 8 | Zurück zum Ausgangspunkt Mfue
Transfer nach Mfuwe. Weiterreise gemäss eigenem Programm oder Flug nach Lusaka.
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South Luangwa Nationalpark
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Tag 1 | Ankunft im Louth Luangwa Nationalpark
Individuelle Ankunft in Mfuwe. Du wirst zum Camp gefahren. Durch kleine Dörfchen, mit einem bunten und geschäftigen Dorfleben geht es in etwa einer Stunde zum Camp. Du kannst dich in der Unterkunft einrichten und hast Zeit, dich von der Anreise zu erholen und zu erfrischen. Am späten Nachmittag findet die erste Pirschfahrt im offenen Geländefahrzeug statt.
Tag 2-6 | Walking Safari im South Luangwa Nationalpark
Die Fahrt zum Ausgangspunkt des eigentlichen Walking Trails befindet sich zirka 90 Kilometer nördlich von Nkwali am Mupamadzi River im Zentrum des Parks. Die Landschaft ist völlig anders als am grossen Luangwa River und es gibt hier Tiere, die dort nicht vorkommen. Das Camp für die nächsten Tage besteht aus begehbaren Zelten, einer Dusche unter einem Baum und eine Buschtoilette. Das Tagesprogramm sieht ungefähr so aus: Am frühen Morgen wirst du geweckt und schon kurz nach Sonnenaufgang machst du dich auf den Weg, um die Umgebung des Camps zu erkunden. Das Mittagessen wird unterwegs an einem schattigen Ort eingenommen. Nach einer Ruhepause während der heissesten Zeit des Tages machen du dich auf den Weg, um am späten Nachmittag zum Camp zurückzukehren. Das mobile Camp wird abgebrochen und an einem neuen Ort wieder aufgebaut.
Tag 7 | Zurück zum Camp
Nach dem Frühstück begibst du dich zum zirka 4 bis 5 Stunden entfernten Übergang über den Luangwa River zum Camp. Hier kannst du zwischen weiteren Buschwanderungen oder Fahrten im offenen Geländefahrzeug wählen.
Tag 8 | Zurück zum Ausgangspunkt Mfue
Transfer nach Mfuwe. Weiterreise gemäss eigenem Programm oder Flug nach Lusaka.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Mehrere Abreisen pro Monat von Juni bis September
- Inlandflüge ab/bis Lusaka
- Unterkunft in mobilen und permanenten Zeltcamps mit Busch-Dusche, WC
- Vollpension
- Lokale, englischsprachige Reiseleitung und Begleitung durch bewaffneten Wildhüter
- Reise ab/bis Schweiz
- Inlandflüge ab/bis Lusaka (zirka CHF 370 Person/Weg)
- Parkgebühren (zirka CHF 660)
- Getränke
- Trinkgelder
- Die Tour kann auch in der Silver Variante mit komfortablen Lodges gebucht werden.
- Das ausgeschriebene Routing bezieht sich auf die Bronze Variante. Silver Variante hat eine ähnliche Route.
- Rundreise mit internationaler Kundschaft
- 15 kg Gepäck in weicher Reisetasche und Tagesrucksack
- Altersbeschränkung: ab 21 Jahren
- Gute gesundheitliche Verfassung erforderlich
Angebotsnummer: ADT - 30171

Lara Meili
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Victoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.


Kanu-Tour auf dem unteren Sambesi
Du paddelst auf dem Sambesi wie durch eine andere Welt. Du gleitest durch die Stille der Natur, nur gebrochen vom Zirpen, Zischen und ab und zu Brüllen der Tiere um dich herum. Am Ufer kannst du Elefanten, Nilpferde, Büffel und andere Wildtiere ausmachen. Du gleitest mit deinem Boot direkt durch ihren Lebensraum. Menschenleere Inseln mitten auf dem Fluss ziehen an dir vorbei.


Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos»
Geniesse die Weiten der afrikanischen Landschaft vom komfortablen, offenen Balkon des Aussichtswagens aus. Es gibt kaum eine exklusivere Möglichkeit, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben einer nostalgischen und romantischen Atmosphäre auch eine hervorragende Küche – ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.

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Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Sambia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Sambia ist in der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Für Tierbeobachtungen sind die besten Monate von August bis Oktober, wenn die Vegetation trocken ist. Die Viktoriafälle führen am meisten Wasser im April und Mai und sind dann am spektakulärsten. Die kühlsten Monate sind Juni und Juli, wenn die Nächte empfindlich kalt werden. Der heisseste Monat ist Oktober, wenn die Temperaturen zum Teil bis 40°C ansteigen können. Ab November/Dezember bis April ist Regenzeit und es kann zu Überschwemmungen kommen. |
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