erlebt von Andrea Tognella

Vietnam – ein Land voller Kontraste
Während fünf Wochen reisten wir vom gebirgigen Norden in den tropischen Süden Vietnams und erlebten dabei Land und Leute hautnah.
Reiseroute
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Markt in Hanoi
Die Märkte, auf Vietnamesisch «Cho», sind auch Drive Inns. Hier findet man alles, was das Herz begehrt. Handeln ist natürlich ein Muss! -
In der Altstadt von Hanoi
Die Altstadt von Hanoi ist sehr lebhaft. Trottoirs werden nicht von Fussgängern, sondern als Parkplätze für die zahlreichen Roller genutzt. Trotzdem zieht uns die Stadt mit den quirligen Gassen und ihrem Charme in den Bann. -
Hoan-Kiem-See in Hanoi
Sucht man in Hanoi eine Oase der Ruhe, dann ist der Hoan-Kiem-See der richtige Ort. Wir tanken hier Energie, bevor wir uns wieder durch die quirlige Altstadt auf den Heimweg machen. Im See soll es eine goldene Schildkröte geben, gesehen haben wir diese aber nicht. -
Halong Bucht
Zwei Nächte verbringen wir in der Halong Bay, eine auf dem Schiff und eine auf der Insel Cát Bà. Dies lohnt sich auf jeden Fall, da man so noch weiter in die Welt dieser Karstfelsen eintauchen kann. Am ersten Tag regnete es in Strömen und wir frieren. Am zweiten Tag geniessen wir das Bilderbuchwetter. -
Schwimmendes Dorf Cai Beo
Kurz bevor wir die Insel Cát Bà erreichen, fahren wir durch ein schwimmendes Dorf. Es ist atemberaubend, zu sehen, wie die Leute wohnen. Am liebsten würde ich hier im Dorf Cai Beo übernachten. Wir fahren aber weiter ins Landesinnere in eine Dschungellodge. -
Insel Cát Bà
Cát Bà ist die grösste Insel in der Halong Bay. Im Landesinnern übernachten wir in einer wunderschönen Dschungellodge. Ein Abstecher auf den lokalen Markt und zum Hospital Cave lohnt sich. -
Mai Chau
Unterdessen im Norden, verbringen wir drei Nächte in Mai Chau. Hier ist es kühl und sehr regnerisch. Trotzdem mieten wir ein Velo und erkunden das Tal. Dabei kommen wir an zahlreichen Reisfeldern vorbei. Es besteht die Möglichkeit, bei lokalen Familien zu übernachten. Wir haben uns aber für eine schöne Lodge entschieden (Mai Chau Lodge). -
Vinh Moc Tunnels
Wir unternehmen einen Abstecher in die demilitarisierte Zone (DMZ) und besuchen die noch sehr gut erhaltenen Vinh Moc Tunnels. Dank den Tunnels, die im Krieg als Unterschlupf dienten, haben viele Menschen überlebt. Wer mehr über den Vietnamkrieg erfahren will, dem empfehle ich diesen Ausflug sehr. -
Hue bei Regen
Hue, die alte Kaiserstadt, erwartet uns mit strömendem Regen. Wir verbringen die Zeit im Souvenirladen von «Healing the Wounded Heart». Mit dem Erlös werden Herzoperationen für Bedürftige finanziert. Ein Besuch der Zitadelle von Hue ist ein Muss! Leider ist diese trotz Teilrestauration nicht mehr in sehr gutem Zustand und die Fassade bröckelt. -
Unterwegs per Wasserbüffel
Wir buchen in unserem Hotel eine Fahrradtour und entdecken so das Hinterland von Hoi An. Einen Zwischenhalt legen wir bei diesem Wasserbüffel, auf dem man auch eine Runde durch das Reisfeld reiten darf, ein. -
Laternenzauber in Hoi An
Hoi An ist die wohl schönste Stadt in Vietnam – wir bleiben eine ganze Woche hier. Den Tag hindurch ist das Zentrum verkehrsfrei und am Abend verwandelt sich die Stadt in eine verzauberte Märchenstadt, in der unzählige Seidenlaternen zum Leuchten gebracht werden. -
Geniessen in Hoi An
Viele hübsche Restaurants säumen den kleinen Fluss. Lohnenswert ist ein Besuch auf dem lokalen Markt – dort sollte man unbedingt die «Crispy Crêpes» probieren. Als Alternative kann man sich im Morning Glory Restaurant verwöhnen lassen. -
Tempelstadt My Son
My Son ist eine alte Tempelstadt der Cham Kultur. Sie wurde über Jahrhunderte erbaut. Im Vietnamkrieg wurde sie durch Bombenangriffe teilweise zerstört. Die Einschlaglöcher sind auch heute noch zu sehen. In der Zwischenzeit ist die Stadt vom Dschungel überwachsen, was ihr eine mystischen Atmosphäre verleiht. Es ist zu empfehlen, My Son am frühen Morgen zu besuchen, da gegen Mittag die Gruppentouren eintreffen. -
Meditationszentrum Truc Lam bei Dalat
Von Dalat aus kann man per Gondel auf den Robin Hill gelangen. Hier geniesst man einen wunderschönen Blick über die Pinienwälder. Interessant ist auch der Besuch des Meditationszentrums Truc Lam. Auf dem Weg zum nahegelegenen See geniessen wir an einem Kiosk leckerste lokale Fleischspiesse. -
Dalat
Dalat liegt auf 1500 Metern über Meer. Der Ort mahnt mich an die Schweiz, ist jedoch sehr kitschig. Mit Glück finden wir noch eine Unterkunft – es ist Dezember und gerade findet das alljährliche Blumenfestival statt. -
Zugfahrt in Dalat
In Dalat befindet sich der älteste Bahnhof Vietnams. Hier kann eine kurze, 30-minütige Zugfahrt gebucht werden. In der Hochsaison sollte diese vorsichtshalber einen Tag im Voraus reserviert werden. Dalat gilt als «das grosse Treibhaus Vietnams» und die Fahrt geht an den zahlreichen Gewächshäusern und Feldern vorbei. -
Strand bei Mui Ne
Vietnam ist keine Badedestination – trotzdem hat das Land kilometerlange Strände zu bieten. Die Brandung kann jedoch sehr stark sein und oft kann man nur bei Ebbe gut ins Meer gelangen. -
Sanddünen bei Mui Ne
Ein Highlight in der Nähe von Mui Ne sind die bekannten weissen und roten Sanddünen. Wer einsame Idylle erwartet, ist hier falsch – die Quads haben die Dünen bereits erobert. Trotzdem empfand ich es als sehr eindrücklich, solche Dünen in Vietnam anzutreffen. -
«Fairy River»
Am Ortsausgang von Mui Ne gelangt man zum Fairy River. Zunächst scheint mir dies ein sehr touristischer Ort zu sein. Aber je länger man dem Bach entlanggeht und je mehr man sich vom Eingang entfernt, desto weniger Leute trifft man an. Die farbigen Felsen verleihen dem Ganzen einen sehr speziellen Touch. Bei hohen Temperaturen ist es sehr angenehm, barfuss durch das Wasser waten. -
Im Wasserlabyrinth
Das Mekong Delta besteht auch aus vielen Inseln und kleinen Flussläufen. Wir begeben uns mit einem kleinen Ruderboot in das Labyrinth und bestaunen die palmengesäumten Ufer. -
Radtour durchs Delta
Per Fahrrad bewegen wir uns durch die dichte Vegetation. Die Velos sehen nicht sehr vertrauensvoll aus, trotzdem erreichen wir damit ein Restaurant, in dem wir einen ortstypischen Fisch serviert bekommen. -
Schwimmender Markt
Früh am Morgen müssen wir aufstehen, um den schwimmenden Markt von Can Tho zu besuchen. Was auf den verschiedenen Schiffen verkauft wird, ist jeweils an den Masten zu erkennen, an denen die Ware aufgehängt und präsentiert wird. -
Zu Gast im Mekong Delta
Eine freundliche Familie hat uns in ihr schwimmendes Zuhause eingeladen. Es ist sehr spärlich eingerichtet, die Gastfreundschaft dieser Leute ist aber unbeschreiblich. -
Wiedervereinigungspalast
Ho-Chi-Minh-Stadt ist noch geprägt von der französischen Kolonialzeit, zahlreiche Gebäude erinnern daran. Im Gegensatz zu Hanoi geht es hier auf den Strassen geordneter zu und her, da die Ciclos (Rikschas) nicht mehr erlaubt sind. -
Abschluss in Ho-Chi-Minh-Stadt
Es lohnt sich, Saigon zu Wasser zu erkunden. Vom Boot aus erhält man einen anderen Blick auf die Stadt und ihre moderne Skyline. Wer einen 360-Grad-Rundumblick wünscht, kann diesen vom Saigon Skydeck aus geniessen (Bitexco Financial Tower, Turm links auf Bild).

Markt in Hanoi

In der Altstadt von Hanoi

Hoan-Kiem-See in Hanoi

Halong Bucht

Schwimmendes Dorf Cai Beo

Insel Cát Bà

Mai Chau

Vinh Moc Tunnels

Hue bei Regen

Unterwegs per Wasserbüffel

Laternenzauber in Hoi An

Geniessen in Hoi An

Tempelstadt My Son

Meditationszentrum Truc Lam bei Dalat

Dalat

Zugfahrt in Dalat

Strand bei Mui Ne

Sanddünen bei Mui Ne

«Fairy River»

Im Wasserlabyrinth

Radtour durchs Delta

Schwimmender Markt

Zu Gast im Mekong Delta

Wiedervereinigungspalast

Abschluss in Ho-Chi-Minh-Stadt
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen vor Ort, auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer ohne Langstreckenflug kalkuliert.
- 4 Wochen in Mittelklasse- und Superior Hotels
- Ausflug Halong Bucht
- Ausflug Mekong Delta
- Ausflug Vinh Moc Tunnels
- Kochkurs
Angebotsnummer: 28150

Andrea Tognella
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Auf einer Dschunke durch die Halong-Bucht fahren
Dschunke-Schiffe sind die perfekte Kombination aus Tradition und Komfort. Auf so einem Schiff durch das Felslabyrinth der Halong-Bucht zu tuckern ist ein einmaliges Erlebnis. Die Kalksteinfelsen die hier aus dem Wasser ragen sehen aus wie Drachenzähne und versetzten dich in eine mystische Welt.


Fahrt über den Wolkenpass
Der Pass bildet die natürliche Grenze zwischen Nord- und Südvietnam und an seinem Höhepunkt hast du einen einmaligen Ausblick auf die Küste und das Meer. Hier versteht man auch woher der Pass seinen Namen hat.


Im Schönheit des Kaiserpalastes von Hue mit eigenen Augen sehen
Die alte Kaiserstadt der Nguyen-Dynastie präsentiert sich als traditionelles Zentrum von Kultur und Geist und besticht durch seine zeitlose Schönheit. Die Zitadelle ist nach dem Vorbild der Verbotenen Stadt in Peking gebaut und gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.


Unter den bunten Lampions durch Hoi An schlendern
Hoi An steht auf der Liste der UNESCO Weltkulturerben. Der Ort ist bekannt für seine schöne Altstadt, wo man sich zum Beispiel Kleider kaufen oder sich welche schneidern lassen kann.
Velotouren sind hier ein absolutes Erlebnis! Mit dem Fahrrad kann man die Stadt erkunden oder auch an den Strand fahren. Unterwegs zum Strand gibt es gemütliche Cafés am Fluss und tolle Fotomotive. Auch Kochkurse sind eine beliebte Aktivität, die man gut in Hoi An machen kann.


Mit dem Fahrrad durch das Mekong Delta
Den vielen, kleinen Nebenarmen des Mekong entlang, vorbei an Werkstätten, Shops und Wohnhäusern , die von saftig-grünen Reisfeldern und Bananenplantagen durchbrochen werden. So kommt man Stück für Stück näher an das leben der lokalen Bevölkerung.


Das geschichtsträchtige Saigon kennenlernen
Es gibt viel zu sehen im quirligen Saigon. Neben der neueren Geschichte gibt es auch viele alte Reliquien. Wer sich die Frage stellt, wie er über die Strasse kommen soll, weil ein unbändiger Strom an Motorrädern und anderen Fahrzeugen vorbei zieht, der ist nicht alleine. Mit der Zeit entdeckt man die ruhigeren Ecken, das tolle Essen, die Parks oder du beobachtest die Einwohner am morgen beim Tai-Chi oder Badminton auf den Strassen der Stadt.


Hue im Sattel eines Motorrades entdecken
Hue hat viel zu bieten! Die Verbotene Stadt und andere Erinnerungen an die Vietnamesischen Kaiser wollen entdeckt werden. Wer weiss dabei am Besten wo es lang geht? Mit einem Einheimischen Motorradfahrer geht es auf die Strassen der Stadt und dabei tauchst du in das Vietnamesische Lebensgefühl ein!


Nachtzug von Hanoi nach Hue
Der Nachtzug ist eine wunderschöne Art der Fortbewegung. Es ist einerseits sehr effizient, da du dich bewegst während du gemütlich in einem Bett schlafen kannst, und zum anderen eine super Gelegenheit mit Land und Leuten in Berührung zu kommen. Um das Erlebnis perfekt zu machen, solltest du dir vor Abfahrt möglichst viele Snacks holen für die 12h Fahrt.


Lerne über die Kriegsgeschichte und die faszinierenden Cu Chi Tunnels
Um die besser ausgerüsteten Amerikaner im Dschungel Vietnams bekämpfen zu können, wurden die Cu Chi Tunnels vom Viet Cong gebaut. Es handelt sich dabei um ein unterirdisches Netzwerk von Tunnels, in von denen aus der Gureillia-Krieg geführt werden konnte. Lerne mehr über die Geschichte bei einem Besuch der Überreste der Tunnels.


Vom wildromantischen Sapa aus Vietnams Norden entdecken
Sapa ist der Inbegriff für den wildromantischen Norden Vietnams. In der fantastischen Bergregion kann man durch Reis-Terrassen wandern und dabei traditionelle Dörfer entdecken. Viele der Stämme im norden leben noch heute nach ihren vielseitigen Traditionen. Besonders Sehenswert ist daher auch der grosse traditionelle Markt, wo sich die Bergstämme der Region in farbenprächtigen Trachten treffen.


Durch die grünen Reisterassen wandern
Auch wenn man schon viel gesehen hat, der Anblick der Reisterassen im Sapa-Thal lässt einen nicht kalt. Man kann nur erahnen, wie viel Schweiss und Blut in den Aufbau dieser Bauwerke geflossen ist und bis heute einen grossen Teil des Landes ernähren. Eine besonders schöne Art dieses Gegend zu entdecken ist das Wandern durch die verschiedenen Terassen und Dörfer.


Das faszinierende Hanoi entdecken
Vietnams Hauptstadt ist wie ein lebendes Museum. Es bietet einen faszinierenden Einblick in eine alte, asiatische Stadt, die von Energie und Lebensfreude nur so strotzt. Das Leben findet draussen statt - Essen, Trinken, Arbeiten, Spielen und vor allem eines - Lachen. Das alles im Kontrast zwischen der Altstadt und einer modernen Metropole eines aufstrebenden Landes.


Erlebe die bewegte Geschichte Vietnams
Dank ihres Kolonialstils die schönere Stadt als Saigon. Einige Sehenswürdigkeiten sind die Altstadt und das französische Viertel mit der Oper, der Hoan Kiem See, der Literaturtempel, Pagoden, das Wasserpuppentheater, das Militärmuseum, oder das Mausoleum.
Das Hanoi Hilton, auch Hoa Lo genannt, war eines der schlimmsten Gefängnisse. Heute fungiert es als Museum. Es kann individuell besichtigt werden: die Bilder von Folter und die aufgestellten Puppen sprechen für sich.


Sehenswürdigkeiten vom Sattel eines Motorrads
Die einfachste Art, sich in Vietnam wie ein einheimischer zu fühlen, ist auf einem Motorrad. Lass dich von einem Führer durch die historische Stadt von Hue fahren und entdecke die ganzen Highlights beim vorbeifahren oder halte an wo du willst.


Entdecke die ehemalige Hauptstadt von Süd-Vietnam
Die grösste Stadt Vietnams ist auch immer noch unter ihrem alten Namen Saigon bekannt.
War Remnants Museum: Im Museum erzählen Fotos die traurige Geschichte des Vietnam-Kriegs.
Kathedrale: Sie ist eine kleine Version des Notre Dame in Paris. Es besteht die Möglichkeit, diese von innen zu besichtigen.
Skyline mit Bootstour: Kann vor Ort am Pier gebucht werden. Die Preise sind angeschrieben. Die Dauer beträgt 1-2 Stunden.
Cho Lon Chinesen Markt: Ein riesiger Markt, der zum Bummel einlädt. Das Angebot ist vielfältig, man hier einfach alles finden. Der Markt ist gut mit dem Taxi zu erreichen.


Besuche die Projekte von Helvetas in Vietnam
Lerne mehr über die Arbeit von Helvetas in Vietnam und unterstütze die lokale Bevölkerung direkt mit deiner Reise. Besuche diverse Projekte und entdecke mit eigenen Augen, was nachhaltige Hilfe bedeutet.


Die Ruinen von My Son bewundern
Die My Son Ruinen der Cham-Zivilisation liegen inmitten des Dschungels. Die Tempelanlage, welche über mehrere Cham-Epochen erbaut wurde, wurde in die Liste der UNESCO-Weltkulturerben aufgenommen.

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Geeignete Reisezeit:
November bis April, Trockenzeit im Süden und im Norden. Zentrale Küste und Bergland ganzjährig gut bereisbar (kein Monsun). |
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