erlebt von Ursula Rey

Verliebt in das vielfältige und herzliche Kolumbien
Reiseroute
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Kolonialviertel La Candelaria Bogota
Die Hauptstadt Bogota hat ein wunderschönes Kolonialviertel, welches zum Entdecken einlädt. Es macht Spass, durch die engen Gassen zu spazieren. Restaurants mit feiner Küche und Cafés laden zum Verweilen ein. Lohnenswert ist auch ein Besuch in die Museen del Oro und Botero. -
Graffiti
Während unseren Streifzügen durch die Stadt bewundern wir die verschiedenen Graffitis. Wir sind fasziniert von diesen farbenprächtigen Bildern und nehmen an einer Graffiti-Tour teil. Bei einer dreistündigen Tour informiert uns der Führer über die Geschichte und Hintergründe der Graffitikunst und erzählt interessante und lustige Episoden. -
Cerro de Monserrate
Ein Ausflug zum Wahrzeichen von Bogota lohnt sich. Vom Gipfel des Monserrate auf 3150 m geniessen wir eine herrliche Aussicht. Wir staunen über den atemberaubenden Ausblick über die weitläufige Ausdehnung der Stadt. Eine Standseilbahn oder eine Seilbahn führen zum Gipfel. Es ist auch möglich, ein Wanderpfad mit 1080 Stufen zu benutzen. -
Salzkathedrale Zipaquira
Der Tagesausflug ab Bogota in die imposante Salzkathedrale ist empfehlenswert. Sie gilt als eines der grössten architektonischen Meisterwerke Kolumbiens. Beim Abstieg in 180 m Tiefe durchquert man 14 kleine Kapellen. Im Hauptschiff befindet sich ein gigantisches Kreuz. -
Villa de Leyva Hauptplatz
Nach einer vierstündigen Busfahrt ab Bogota erreichen wir das malerische Dorf Villa de Leyva. Wir geniessen den Spaziergang durch das Dorf mit seinen Kolonialbauten und gepflasterten Strassen. Überall laden Cafés und Restaurant zum Verweilen ein. -
Casa Terracotta
Rund um Villa de Leyva gibt es viele Attraktionen, die man per Fahrrad, zu Fuss oder zu Pferd entdecken kann. Eine Wanderung zu den Wasserfällen und der Besuch des Casa Terracotta lohnen sich sehr. Das Künstlerhaus ist mit all den runden Formen sehr witzig. -
Lago de Tota
Unsere Reise führt uns weiter in die Umgebung von Lago de Tota. Hier verbringen wir einige Tage auf einer Finca und erkunden die Umgebung. Es gibt mehrere herzige Kolonialdörfer und einige lohnenswerte Wanderungen. Das Dorf Iza ist für seine feinen Desserts bekannt. -
Wanderung La Zarza
Die Wanderung Sendero Ecologico La Zarza hat uns sehr gut gefallen. Der Weg ist gut beschildert und daher kann man ihn auch ohne Führer machen. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich und grün. Der Pfad führt Bächen entlang zu verschiedenen Aussichtspunkten. -
Park El Gallineral
Als nächstes Ziel fahren wir nach San Gil. Diese Kleinstadt ist die Outdoor-Hauptstadt Kolumbiens und ein Mekka für Extremsportler. Es gibt aber auch viele tolle Ausflüge in die Umgebung und der Park El Gallineral ist sehenswert. -
Barichara
Barichara ist eine Kolonialstadt mit viel Charme. Sie liegt 20 Kilometer von San Gil entfernt. Die gepflasterten Strassen und weiss verputzten Häuser mit roten Ziegeldächern dienen immer wieder als Filmkulisse. Es ist eine der schönsten Kolonialstädte Kolumbiens. -
Camino Real nach Guane
Ein Muss ist die grossartige Wanderung ab Barichara ins winzige Dorf Guane. Die Wanderung ist 9 Kilometer lang und dauert ca. 2 Stunden. Wir geniessen die schöne Aussicht und die Ruhe der Natur. Nach Ankunft im bezaubernden Dorf Guane verwöhnten wir uns kulinarisch. -
Medellin
Von San Gil fahren wir mit dem Bus nach Bucaramanga und fliegen weiter nach Medellin. Wir bleiben einige Tage in dieser spannenden Stadt. Medellin wird «Stadt des ewigen Frühlings» genannt, da das ganze Jahr angenehme Temperaturen herrschen. -
Slums
Mit der Metro erhält man einen guten Überblick über die Stadt Medellin. Das Metrounternehmen betreibt auch drei Seilbahnen. Die Fahrten in diesen Gondeln bieten einen tollen Ausblick über die Stadt. Eine Stadtführung oder eine Entdeckungstour mit dem Fahrrad lohnen sich auch sehr. -
Strassenplakat
Viele Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein. Bei einem guten Café lassen sich die fröhlichen Kolumbianer beobachten. Dieses Schild fand ich witzig und zeigt den Humor der Kolumbianer. Auch in Kolumbien wird Höflichkeit sehr geschätzt. -
Flug nach Nuqui
Unser nächstes Ziel ist die Pazifikküste. Mit einem Kleinflugzeug fliegen wir ab Medellin über endlose Wälder und Flüsse nach Nuqui. Autoverkehr gibt es in Nuqui nicht. Es ist ein kleiner, eher armer Ort. Unsere Reise geht per Schiff der Küste entlang weiter. -
Ecolodge
Die nächsten Tage verbringen wir in einer Ecolodge am Meer. Wir geniessen die Ruhe, das feine Essen, der endlose Strand und das herrliche Wetter. Die Gegend lockt mit einigen Ausflügen. -
Sandstrand
Von der Lodge aus unternehmen wir lange Strandspaziergänge. Wir besuchen ein kleines Dorf in der Nähe mit Thermalquellen. Eine Wanderung führt uns durch den Dschungel zu einem Wasserfall, in welchem wir ein erfrischendes Bad nehmen. In den Sommermonaten organisiert die Lodge auch Walbeobachtungstouren. -
Cartagena
Unser letzter Stopp in Kolumbien ist die Stadt Cartagena. Die Altstadt gehört zum Unesco Weltkulturerbe. Wir schlendern durch das Labyrinth der Kopfsteinpflastergassen und bestaunen die von Bougainvilleen überwucherten Balkone. Immer wieder entdecken wir ein noch herzigeres Gässchen oder ein farbenbrächtiger Platz. -
Mercado Bazurto
Ein Erlebnis für Abenteuerlustige ist der zentrale Markt von Cartagena. Hier findet das authentische Leben ausserhalb der touristischen Altstadt statt. Wir lieben es, durch die Stände zu flanieren und das riesige Angebot an Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch zu bestaunen. Intensive Gerüche begleiten uns durch den Markt. Die Verkäufer sind freundlich und fröhlich. -
Segeltörn von Cartagena nach San Blas
Unsere letzte Etappe der Reise ist ein sechs Tage-Segeltörn. Eine tolle Segeljacht wartet im Hafen von Cartagena auf uns. Wir sind sieben Passagiere und die Crew zählt drei Personen. Der Start der Reise ist sehr stürmisch mit hohem Wellengang. Durch das schlechte Wetter verzögert sich die Reise um zwei Tage. Den meisten wird es übel. -
Inseln von San Blas
Schnell ist der schwierige Start des Segeltörns vergessen. Wir geniessen das Jachtleben und entdecken unbewohnte Inseln, gehen im glasklaren Wasser schnorcheln und lassen uns vom feinen Essen verwöhnen. Leider endet die Zeit im Paradies viel zu schnell.

Kolonialviertel La Candelaria Bogota

Graffiti

Cerro de Monserrate

Salzkathedrale Zipaquira

Villa de Leyva Hauptplatz

Casa Terracotta

Lago de Tota

Wanderung La Zarza

Park El Gallineral

Barichara

Camino Real nach Guane

Medellin

Slums

Strassenplakat

Flug nach Nuqui

Ecolodge

Sandstrand

Cartagena

Mercado Bazurto

Segeltörn von Cartagena nach San Blas

Inseln von San Blas

Ursula Rey
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Cartagena - In die Perle der Karibik eintauchen
Aufgrund der günstigen und doch geschützten Lage am Meer, kam der Stadt Cartagena bereits in der Geschichte Kolumbiens eine wichtige Rolle zu. Hier wurde der Welthandel mit Gold, Silber und Edelsteinen abgewickelt. Eroberer und Staatsmänner setzten an dieser Küste zum ersten Mal ihren Fuß auf kolumbianischen Grund. Hier landeten Sklavenschiffe und viele Piraten, Plünderer sowie Freibeuter trieben in den einsamen Buchten Cartagenas ihr Unwesen. 1984 wurde Cartagena bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

Die schönheit des Tayrona National Parks geniessen
1969 entstand mit dem Tayrona National Park der erste Nationalpark Kolumbiens. Kennen Sie einen Ort, an dem hohe Berge und tiefer Dschungel auf Sandstrände und karibisches Meer treffen? Nein? Dann wird es höchste Zeit den Tayrona National Park zu besuchen.

In Kolumbiens Kaffeezone wach werden
In der Kaffeezone von Kolumbien findet man Hunderte von Plantagen des weltberühmten, milden, kolumbianischen Kaffees. Perfekt um in jeden Tag zu starten. Auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen durch die Kaffeeplantagen kann man den Kaffeepflückern bei der Arbeit zusehen und eventuell auch die eine oder andere Tasse eines der besten Kaffees der Welt genießen.

Wandern zwischen den Wachspalmen im Cocora-Tal
Eine Wanderung durch die Wachspalmen im Cocora-Tal steht auf vielen Reiselisten ganz oben. Zurecht, das Wandern durch Nebelwald, Dschungel und Farmland der einheimischen Bauern ist mehr als nur reizvoll.

In Bogotá Streetart entdecken
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Graffitis streng verboten und die Polizei ging hart dagegen vor. Wenn etwas verboten ist, dann löst es oft eine Passion in den Leuten aus und heute gilt Bogotá als eines der Street Art Mekkas der Welt.

Bogotá – die Hauptstadt Kolumbiens entdecken
«Santa Fé de Bogota» wurde 1538 von den Spaniern gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter in ihrer Rolle als Hauptstadt von Kolumbien. Man vergisst oft, dass man sich hier auf über 2'000 Meter über Meer befindet, bis man die ersten Treppen steigt. Die Einheimischen sind sehr stolz über ihren Hausberg, den Cerro Montserrat, den man zu Fuss oder mit der Seilbahn erreichen kann.

Mit der Stadt Villa de Leyva in der Zeit hängen bleiben
Die Zeit in Villa de Leyva scheint stehen geblieben zu sein. Es ist nicht nur die Koloniale Bauweise oder der wichtige, grosse Platz in der Mitte der Stadt, es ist das Gesamtpaket der Natur, Kultur und Architektur, das es so nur hier zu entdecken gibt.

In der Tatacoa-Wüste bizarre Felsformationen entdecken
In der Zweitgrössten Trockengegend Kolumbiens gibt es eine der attraktivsten Landschaften Kolumbiens zu entdecken. Im „Tal der Traurigkeit“ findet man zum Glück viel Erfreuliches!

3 Tage Wandern im Los Nevados Nationalpark
Die atemberaubenden Fernblicke in die Bergwelt des Los Nevados Nationalparks begeistern. Mit etwas Glück ist bei schönem Wetter der schneebedeckte Vulkan Tolima zu sehen. Die diverse Flora und Fauna der Gegend sind genauso einzigartig, wie die einfachen Fincas, in denen man unterwegs übernachtet.

Abgeschiedenheit in der La-Guajira-Wüste
Stetige Wasserknappheit, enorme Abgeschiedenheit und extreme Dürre. Indigene, die um ihr Überleben kämpfen und atemberaubende Naturschauspiele. All das bietet die riesige Wüste La Guajira.

Beim indigenen Stamm der Wayuu übernachten
Die Wayuu sind eine traditionelle, indigene Gemeinschaft. Aufgrund ihres Lebensraumes und der Kunst darin zu überleben, nennt sie auch die Menschen der Sonne, des Sandes und des Windes. Der Stamm kämpfte bereits mit den Spaniern, dann mit der Regierung und gegen Mutter Natur – um ihre Traditionen am Leben zu erhalten. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so klingt, sie sind die besten Gastgeber weit und breit.

Sich in die Zeit-Kapsel Mompox hineinziehen lassen
Als die Zeit in Kolumbien voranschritt, blieb sie in Mompox stehen. So scheint es dem Besucher, der durch die koloniale Stadt schlendert. Das Leben in Mompox wird begleitet von der sanften Biese vom Rio Magdalena, Kolumbiens Hauptwasserader. Die Stadt, die durch ihre Lage ein natürlicher Tresor für Gold und Silber war (bis die Spanier das merkten), gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe.

Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Kolumbien
Du willst einmal im Leben Teil einer Kolumbianischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.

Ausflüge und Tanzlektionen in der Sprachschule
Von der Sprachschule werden regelmässig für Studenten kostenlose Ausflüge organisiert. Die Schule verfügt zudem über enge Kontakte zu Kitesurf- und Windsurf-Schulen.

Von der erfahrenen Reiseleitung in Letitia profitieren
Diese Reise wird vom ehemaligen Globetrotter-Mitarbeiter Hervé Neukomm geleitet. Er führt das Naturreservat "Habitat Sur", in dem wir zwei Nächte verbringen. Das Naturreservat bietet einen Raum für konstruktive, respektvolle und kreative Interaktion zwischen den Besuchern und der lokalen Bevölkerung am Amazonas, basierend auf einem Modell kultureller Entfaltung.

Das Leben im Dreiländer-Eck im Amazonas beobachten
Hier treffen sich die Grenzen der Länder Peru, Kolumbien und Brasilien. Doch der Dschungel kennt keine am Reisbrett gezogenen Linien. Hier lebt der Amazonas und seine Bewohner in den wuseligen Dörfern umgeben von der Lebensader, dem Amazonas Fluss.

In Leticia durch das Tor zum Amazonas gelangen
Früher lebte die Stadt vom Kautschukboom, heute vom Holzeinschlag, Fischfang und Tourismus. Besonders eindrucksvoll sind die verschiedenen Ausflüge über den Amazonas. Dabei kann man die überwältigende Natur in der näheren Umgebung erleben oder gar die Siedlungen der Ticuna- und Yagua-Indianer besichtigen.

Tanzen lernen in Cali, der Hauptstadt des Salsas.
Lerne und übe die wichtigsten Schritte dieses leidenschaftlichen Tanzes in einem kleinen Salsakurs. Nun sind die Beine und Hüften gewappnet für das Nachtleben von Cali, wo du deine erworbenen Tanzkünste anwenden kannst.

Die vielfältige Vegetation im Naturreservat Rio Claro bestaunen
Herrliche, kristallklare Flüsse, eine tropische, dichte und vielfältige Vegetation und einige Höhlen aus Marmor erwarten sie. Wegen seiner einzigartigen Flora und Fauna gilt Rio Claro als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Naturreservate des Landes.

Medellín – die Stadt des ewigen Frühlings
Das Medellin mehr ist, als seine viel verfilmte, unrühmliche Geschichte, merkt man sehr, sehr schnell. Hier leben Menschen, die wollen und jetzt auch können. Das gibt der Stadt ein befreiendes Gefühl der Aufbruchsstimmung, das aus einem Tag zwei werden lässt, dann drei...

San Agustín – Kultstätte der steinernen Göttern
Die Hauptattraktion des in den Anden befindlichen Departamentos Huila ist sicher die Stadt und Gemeinde San Agustín, eine der geheimnisvollsten archäologischen Stätten Kolumbiens.

Kolonialperlen Villa de Leyva und die „weisse Stadt“ Popayan
Schöne Kirchen und prächtige koloniale Anwesen prägen das historische Stadtbild. Popayan ist auch eine lebendige Universitätsstadt und gilt als kulinarische Hauptstadt Kolumbiens.

Finde Natur Pur im Puracé Nationalpark
Es gibt viel zu entdecken! Im Nationalpark befinden sich imposante Wasserfälle, eine eindrückliche Flora und Fauna, heisse Quellen, eine wunderschöne Hochmoor-Landschaft mit den speziellen, kaktusartigen Frailejones-Pflanzen sowie über 200 verschiedene Orchideenarten. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, den gewaltigen Andenkondor zu beobachten.

Aussergewöhnliche «Calanoa Lodge»
Diese außergewöhnliche Lodge liegt direkt am Amazonas-Fluss und dient als Basis für Ausflüge in die Umgebung.

Durch Sprachaustausch mit Einheimischen besser lernen
Die Sprachschule unterrichtet neben der Landessprache auch Deutsch für Einheimische. Sprach-Austausch mit lokalen Studenten wird von der Sprachschule als Zusatzangebot organisiert – eine gute Möglichkeit, das gelernte anzuwenden, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen und die Stadt besser kennen zu lernen.

Ziehe ins Abenteuer auf einer Wanderung zur Ciudad Perdida
Entdecke den Dschungel und finde die überwältigende «verlorene Stadt» – den Machu Picchu Kolumbiens! Auf einer mehrtätigen Trekking Tour geht es durch den kolumbianischen Dschungel. Ein grandioses Abenteuer mit überwältigenden Eindrücken.

Schlafe in Hängematten im Dschungel Kolumbiens
Schlafen in Hängematten, Duschen in Flussläufen - hier ist das Leben, so wie es der Dschungel zulässt. Nach einer anstrengenden Wanderung durch den Wald kannst du erleben, wie es sich für die ersten Entdecker auf ihren Exkursionen angefühlt haben muss.

Auf ins Abenteuer in San Gil
San Gil ist der richtige Ort für Outdoorliebhaber. In der grandiosen Natur gibt es genügend Platz um zu Biken, Wandern, Raften, Paragliden, Bergsport oder einfach nur im kolonialen Zentrum einen kolumbianischen Kaffee zu trinken.

Auf Santanders kaum befahrenen Nebenstrassen unterwegs sein
Radle auf Santanders kaum befahrenen Nebenstrassen durch kleine Dörfer und erlebe dabei die überaus herzlichen Kolumbianer.

Das höchste Kettengebirge der Welt kennenlernen
Das beinahe 3'000 Meter hohe Gebirge «Sierra Nevada» ist das höchste Küstengebirge der Welt und bietet von Dschungel bis zu Schnee alles, was das Outdoor-Herz begehrt.

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Geeignete Reisezeit:
Dezember bis März sowie Juli und August.
Weniger geeignete Reisezeit: April bis Juni sowie September bis November. Mehr Niederschlag vor allem im Westen der Anden. Die Karibikküste erhält während des ganzen Jahres kaum Regen. |
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Geeignete Reisezeit:
Mitte Dezember bis Mitte April. Es muss das ganze Jahr mit Regen gerechnet werden, am wenigsten im Februar und März, ausser im Gebirge. Für Wanderungen sind Dezember und Januar geeignet.
Weniger geeignete Reisezeit: Mitte April bis Dezember. Hohe Luftfeuchtigkeit. Tendenziell am wenigsten Regen im September und Oktober. |
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