erlebt von Michael Wüthrich

Venezuela - Menschen, Natur und Tiere
Reiseroute
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Caracas
Wenn man nach Venezuela fliegt, dann landet man auf dem Simon Bolivar International Airport in Maiquetia, ca. 30 Minuten ausserhalb von Caracas gelegen. Die meisten Hotels befinden sich in der Nähe des Flughafens. Trotzdem lohnt es sich, Caracas auf einer Venezuela-Reise zu besuchen. -
Seilbahn
Einen guten Überblick über diese grosse Stadt bekommt man auf dem Hausberg Avila, auf welchen eine Seilbahn in wenigen Minuten hoch führt. Am Wochenende ist dies auch ein beliebtes Ausflugsziel bei den Einheimischen. -
Merida
Unser erster Stopp ist die Andenstadt Merida. Von hier aus lassen sich viele Ausflüge, vorwiegend Wandertouren, organisieren. -
Viel Fleisch
Von Merida aus geht es über die Anden nach Barinas, von da ins Flachland in die Los Llanos. Am Strassenrand wird viel Fleisch angeboten, welches mit Reis und Salat gegessen wird. -
Los Llanos
Los Llanos ist ein grosses, flaches Gebiet, welches sich bis zur Grenze von Kolumbien zieht. Hier gibt es viele kleinere und grössere Farmen. Auf manchen kann man auch übernachten kann. -
Viele Vögel
Währen bei uns Winter ist, kann man hier besonders viele Vögel beobachten. Unter anderem, weil die Ibisse von der Küste in grossen Gruppen hierher fliegen. -
Tierparadies
Die Region ist ein absolutes Tierparadies. Neben Capybaras können auch Kajmane, Anakondas und Ameisenbären gesucht und ab und zu auch gesichtet werden. In den Flüssen gibt es zudem Süsswasserdelfine. -
Ciudad Bolivar
Unser nächster Halt ist die Stadt Ciudad Bolivar. Diese dient unter anderem als Ausgangspunkt für Touren nach Canaima, zum gleichnamigen Nationalpark und zu den bekannten Tafelbergen. -
Wasserfälle bei Canaima
Wir fliegen also weiter nach Canaima und geniessen den ersten Tag in der Lagune mit den vielen tollen Wasserfällen direkt neben dem Dorf. Bei einigen kann man zu Fuss hinten durchgehen – ein tolles, und nasses, Erlebnis. -
Los geht die Tour
Von Canaima aus starten wir mit dem Boot in Richtung der Tafelberge. Knapp fünf Stunden sind wir unterwegs. Da der Wasserstand zu dieser Jahreszeit tief ist, müssen wir regelmässig mit anfassen um das Boot über die Stromschnellen zu ziehen. -
Mit letzter Kraft
Und so sieht es aus, wenn der Fluss zu wenig Wasser hat und die Männer aus dem Boot springen und dieses die Stromschnellen – mit letzter Kraft – hoch schieben. Natürlich helfe auch ich mit. -
Angel Fall
Unser Ziel ist der höchste Wasserfall der Welt, der Angel Fall mit fast 1000 Metern Höhe. Um den Wasserfall aus dieser Perspektive sehen zu können, müssen wir vom Fluss aus noch über eine Stunde zu Fuss gehen. -
Sicht von Oben
Einiges gemütlicher ist es, wenn man die Tafelberge inklusive Angel Fall aus einem Kleinflugzeug beobachten kann. Ab Canaima werden solche Flightseeing-Touren angeboten. -
Die Tierwelt vom Orinoco Delta
Weiter geht es nach Osten ins Orinoco Delta. Ein amazonasähnliches Mündungsdelta mit einer Grösse von knapp 20‘000 km². Viele Tiere, vor allem Vögel, sind hier zu beobachten. Einfacher ist es, wenn, wie hier, zwei Aras bei der Unterkunft zu Hause sind. -
Sonnenuntergang
Die Sonnenuntergänge im Orinoco Delta sind atemberaubend. Um diese speziell zu geniessen am besten verbinden mit Schwimmen oder (Piranha-) Fischen. -
Kinder
Im Delta selber leben nicht sehr viele Menschen, die meisten davon sehr einfach. Wie diese Kinder mit einem einfachen Kanu unterwegs sind, muss gelernt sein. -
Bushwalk
Auch ein Bushwalk darf hier nicht fehlen. So kann die Pflanzenwelt aus der Nähe begutachtet werden. Die Einheimischen erklären gerne, welche Pflanze für was zu gebrauchen ist. -
Bootstour bei Mochima
Für die letzten paar Tage geht es in den Mochima Nationalpark mit dem gleichnamigen Dorf. Mit dem Boot erkunden wir die Küste, sehen Delfine und Schnorcheln über einem tollen Riff mit vielen bunten Fischen. -
Strände
Da es direkt bei Mochima keine Strände gibt, muss man sich mit einem Boot auf einer der vorgelagerten Inseln absetzen lassen. Der Aufwand lohnt sich! Von hier geht es zurück nach Caracas wo unsere Reise endet.

Caracas

Seilbahn

Merida

Viel Fleisch

Los Llanos

Viele Vögel

Tierparadies

Ciudad Bolivar

Wasserfälle bei Canaima

Los geht die Tour

Mit letzter Kraft

Angel Fall

Sicht von Oben

Die Tierwelt vom Orinoco Delta

Sonnenuntergang

Kinder

Bushwalk

Bootstour bei Mochima

Strände

Michael Wüthrich
Mach es zu deiner Reise
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Auf Singletrails und Offroad-Pisten biken
Für Anfänger sowie Fortgeschrittene - Für jeden was dabei.

Auf ins Abenteuer im Chapada Diamantina
Wenige schaffen es hier her. Bringst du Zeit und Wanderlust nach Brasilien mit, dann musst du unbedingt in den Chapada Diamantina National Park. Der Gebirgszug ist ein Biotop aus Sümpfen, mächtigen Wasserfällen, Regen- und Trockenwäldern. Ein Eldorado für Natur- und Abenteuerliebhaber.

Der reichen Geschichte in der historische Altstadt von Salvador auf der Spur
In der drittgrößten Stadt Brasiliens wirst du dich schnell willkommen fühlen. In Salvador de Bahia erwartet dich die Lebensfreude der Einheimischen, von der du dich ganz bestimmt anstecken lassen wirst. Jährlich findet hier übrigens zur Karnevalzeit das größte Straßenfest der Welt statt: das 10-tägige Festa do Senhor do Bonfim.

Gipfelglück auf dem höchsten Berg Ecuadors
Der inaktive Vulkan Chimborazo ist mit rund 6'300 m der höchste Berg Ecuadors. Die Strasse endet auf 4'800 Metern, anschliessend gehst du zu Fuss weiter zum Basislager. Mit etwas Glück begegnest du unterwegs Vicuñas, Lamas und Alpacas. Hast du die Gletscherfelder am Berg überwunden erwartet dich auf dem Gipfel ein eindrucksvolles Andenpanorama.

5 Gipfel in Ecuador bezwingen
Ein Highlight für Bergsteiger in Ecuador ist das Besteigen von insgesamt 5 Anden-Gipfeln. Yanaurco, Vulkan Imbabura, Vulkan Illiniza, Cotopaxi und der höchste Bern Ecuadors, der Chimborazo, warten darauf bezwungen zu werden.

Cotopaxi Nationalpark
Nicht weit von Quito entfernt liegt der Cotopaxi Nationalpark. Herzstück des Parks ist der gleichnamige, knapp 5'900 m hohe aktive Vulkan. Neben dem Erkunden der Flora und Fauna bietet der Park gute Möglichkeiten zum Wandern und Bergsteigen.

Einkaufen am traditionellen Otavalo Markt
In Otavala findet jeden Samstag einer der grössten indigenen Märkte Südamerikas statt. Falls du auf der Suche nach lokalem Handwerk bist, bist du hier richtig. Die Otavaleños sind qualifizierte Textil-Weber und Handwerker, dementsprechend vielfältig ist die Auswahl an Produkten.

Die heissen Quellen von Baños
In Baños dreht sich alles ums Wasser. Die natürlichen heissen Quellen im Umland laden dich nach einem aktiven Tag zur Entspannen ein.

Tausche dich mit den Einheimischen aus
Ergreife wann immer möglich die Gelegenheit, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu kommen und dich mit den Einheimischen auszutauschen. So verbesserst du einerseits deine Sprachkenntnisse, andererseits erfährst du damit viel über die Menschen und die Kultur des Landes.

Die schönste Kolonialstadt Argentiniens
Die kleine Stadt Salta ist bekannt für ihre gut erhaltene spanische Kolonialarchitektur. «La Linda», die Schöne, wie die Stadt genannt wird, ist idealer Ausganspunkt für ein- oder mehrtägige Ausflüge in die abwechslungsreiche Umgebung.

Eldorado für Tierliebhaber
Die Hochebene Altiplano ist ein Eldorado für Tierliebhaber. In dieser Gegend triffst du mit etwas Glück auf Flamingos, Vicuñas, Alpacas, Guanakos, Pumas, Viscachas und Kondore.

Erkunde die reizvolle Umgebung Saltas
Die Umgebung von Salta ist äusserste reizvoll und eignet sich bestens für Mietwagentouren und Rundreisen. Einige Perlen warten auf dich: unter anderem die Thermalbäder Termas de las Reyes, das Tal der farbigen Berge Humahuaca und das malerische Bergdorf Iruya, in dem noch Quetschua gesprochen wird.

«W-Trekking» im Torres del Paine Nationalpark»
Das W-Trekking zählt zu den bekanntesten Trekkingrouten der Welt und führt dich zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Torres del Paine Nationalpark: atemberaubenden Gletscher, glasklare Flüsse, türkisfarbene Seen und die majestätischen Felstürme des Paine Massivs.

Ausflug zum Perito Moreno Gletscher
Benannt nach seinem Entdecker aus dem 19. Jahrhundert, ist der Gletscher einer der Höhepunkte im Los Glaciares National Park. Von El Calafate aus kannst du einen Tagesausflug zu diesem UNESCO Weltkulturerbe unternehmen.

Wandern am Fusse des mächtigen San Lorenzo
Der beeindruckende Cerro San Lorenzo, auch Cerro Cochrane genannt, ist ein Andengipfel im Grenzgebiet von Argentinien und Chile. Die unberührte Natur am Fusse des imposanten Berges ist ein wunderbares Wandergebiet.

Grenzfahrt in Villa O'Higgins
Dieser Ort markiert das Ende der Carretera Austral und den Anfang der südlichen Eisfelder. Der Geograf Hans Steffen erforschte die Gegend rund um den O’Higgins See, welcher später zu gleichen Teilen an Argentinien und Chile aufgeteilt wurde. Heute nehmen Reisende zur Grenzüberquerung über den See eine Fähre.

Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Peru
Du willst einmal im Leben Teil einer Peruanischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.

Sich ins malerische Cusco verlieben
Es ist schwer jemanden zu finden, der sich nicht Hals über Kopf in die Andenstadt verliebt hat. Eingenistet in grüne Hügel liegt die Stadt mit ihren Roten Dächern wo dich ein perfekter Mix aus Gastronomischen Highlights, Nachtleben und unendliche Abenteuer erwarten. Wer nach Machu Picchu reisst, der kommt hier vorbei und beginnt zu verstehen, warum die Spanier hier auch nicht mehr weg wollten.

Engagiere dich in einem Projekt in Ecuador
Du möchtest auf deiner Reise an einem Projekt mitwirken? Im Grossraum Quito hast du die Möglichkeit dazu. Du kannst auswählen, ob du im sozialen Bereich, im Natur- oder Tierschutz auf dem Land oder in der Walforschung arbeiten möchtest..

Faulenzen an den Stränden Ecuadors
Ecuador bietet dir eine Fülle von tollen Stränden. Das Fischerdorf und Surfmekka Montanita ist beliebter Treffpunkt für Reisende aus aller Welt. Und falls du mal keine Lust auf Aktivitäten hast, lädt dich der Strand zum Verweilen und Faulenzen ein.

Historische Altstadt hoch in den Anden
Die höchst gelegene Metropole der Welt hat eine Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Sie hat viel an kolonialem Baustil zu bieten und ist Zentrum für Künstler und lokales Handwerk. Ein Bummel durch die lebendigen Gassen fühlt sich an wie eine Reise in längst vergangene Zeiten.

Auf den Spuren Darwins auf den Galápagos-Inseln
Seit ihrer Entdeckung im 16. Jahrhundert inspirieren die Galápagos Besucher von überall auf der Welt. Ihr einzigartiges Ökosystem blieb durch die ihre Abgeschiedenheit mehr oder weniger unverändert und inspirierte Charles Darvin mitunter zu seiner Evolutions-Theorie.

Den südlichen Pantanal entdecken
Der Südteil der Feuchtsavanne bietet etwas mehr Tiere und eine weiter entwickelte Infrastruktur, außerdem ist er landschaftlich abwechslungsreicher als sein nördliches Pendant. Ein weiterer Bonus ist die Kombinationsmöglichkeit mit der schönen Bonito-Region. Auch ist der Ausgangspunkt Campo Grande im Vergleich zu Cuiabá die deutlich schönere und interessantere Stadt.

Besondere Unterkunft: Fazenda Barranco Alto
Die sehr persönliche Betreuung der Gäste, die schmackhafte Küche und die immer überraschende Natur machen den Aufenthalt auf Barranco Alto unvergesslich. Durch die geringe Gästezahl kann man die Programme selbst, je nach Lust und Laune, gestalten. Die Unterkunft bietet 6 Doppelzimmer in einem gemütlichen Haus. Alle Zimmer verfügen über eine Klimaanlage / Ventilator, Dusche/WC und eine private Veranda.

An Aktivitäten im Pantanal teilnehmen
Während des Pantanal-Aufenthaltes sind diverse Aktivitäten wie Piranhafischen, Spaziergänge in der Natur, Tierbeobachtungen, Pferdeausflüge, Fotosafaris oder Bootsausflüge inbegriffen. Die Ausflüge sowie die Transfers werden in Kleingruppen durchgeführt.

Dem Naturschauspiel in Lençóis Maranhenses erleben
Die fantastische Dünenlandschaft von Lençois Maranhenses liegt ganz im Norden Brasiliens und bietet gerade während der Regenzeit ein umwerfendes Naturschauspiel. Aber das muss man selber erlebt haben.

Abtauchen in Fernando de Noronha
Das Inselparadies ist ein bekanntes Tauchrevier, das sich zu entdecken lohnt. Unter Wasser tummeln sich Meeresschildkröten, Haie, Delfine und viele farbenprächtige Fischarten.

Inselparadies Fernando de Noronha
Fernando de Noronha ist ein tropisches Inselparadies mit traumhaften Stränden, kristallklarem Wasser und intakten Korallenriffen.

Qualitativ hochstehende Spanischkurse
Auch wenn einen zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.

Schlendere durch die wunderschöne Altstadt Cuencas
Die engen Gassen der wunderschönen Altstadt Cuencas laden dich zum gemütlichen Schlendern ein. Die koloniale Architektur des historischen Zentrums ist bestens erhalten, besonders beindruckend sind die zwei Kathedralen. Die vielen Plätze laden dich zum Verweilen ein und auf den diversen traditionellen Märkten kannst du nebst Blumen lokales Handwerk erstehen.

Spanisch lernen mit Familienanschluss in Ecuador
Du willst einmal im Leben Teil einer ecuadorianischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.

Raus in die Natur
Das Wahrzeichen des gleichnamigen Nationalparks sind die drei nadelartigen Granitfelsen Torres del Paine, von den Ureinwohner «Türme des blauen Himmels» genannt. Die abwechslungsreiche Landschaft besteht aus Bergen, Gletschern, Fjorden, Seen und Graslandschaften und bietet dir eine breite Auswahl an Aktivitäten: nebst den beliebtesten, Trekkings und klettern, kannst du reiten, segeln, Fliegenfischen, Kajak fahren oder einfach nur die Tierwelt beobachten.

Am Ende der Welt den Feuerland National Park erkunden
Der Feuerland National Park zieht sich den ganzen Weg vom Beagle-Kanal bis zur Chilenischen Grenze und nordwärts zum Lago Kami. Ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Eine der berühmtesten Routen ist die Senda Costera, ein Küstenwanderweg, auf der es viele Tiere zu sehen gibt.

Ushuaia - Ans Ende der Welt reisen
Ushuaia, eine der ganz südlichen Städte des Kontinents. Sie liegt in der Provinz Tierra del Fuego, dem sogenannten Feuerland. Die Aussicht auf schneebedeckte Gipfel ist atemberaubend und die Stadt fasziniert mit wunderbarer Natur.
In La Paz durch die Luft gleiten
La Paz, eine riesengrosse Stadt, hat kaum Platz auf den Strassen, der Feierabendverkehr dauert von Montagmorgen bis Sonntagabend. Wie löst man das Problem in einer Stadt in den Hügeln? Man geht in die Luft! Das Seilbahnnetz, das die bolivianischen Städte La Paz und El Alto verbindet, bricht Rekorde. Es ist bereits über 30 Kilometer lang und wird laufend ausgebaut. Eine wunderbare Art herumzukommen und dabei die Stadt von oben zu sehen.

Unbeschreibliches in der Salar de Uyuni erleben
Hier braucht es eigentlich gar nicht viel zu sagen, denn die Bilder sprechen für sich. In dieser «Nicht von dieser Welt»-Destination, kann man zu Fuss gehen, mit dem Rad oder mit dem 4x4 durch die Salzwüste fahren, wobei es nach dem Regen am schönsten ist, wenn sich der Himmel im unendlichen weiss spiegelt.

Das koloniale Sucre entdecken
Gegründet im 15. Jahrhundert von den Spaniern, eröffnet sich in Sucre ein tiefer Einblick in die Geschichte der Kolonialzeit. Zudem ist es eine überraschend angenehme und sympathische Stadt, die zum Verweilen einlädt und in der es dem Reisenden an nichts fehlt, ausser vielleicht Zeit.

Mehr über die «härteste Arbeit der Welt» in Potosi erfahren
Der «Reiche Berg», wie ihn die Einwohner Potosis nennen, hat ihnen lange Wohlstand gebracht. Obwohl heute kein Silber mehr zu finden ist, lebt die Stadt von ihren Bergleuten und gibt den Gästen einen einzigartigen Einblick in die härteste Arbeit der Welt.

Das magische Machu Picchu besuchen
Was muss sich wohl der Abenteurer Hiram Bingham gedacht haben, als er seinen ersten Blick auf die antike Stadt der Incas werden konnte? Der Berühmte Anblick vom Sonnentor auf die wohl eindrücklichste Reliquie einer vergangenen Hochkultur beeindruckt die Menschen bis heute, wenn sie den «Alten Berg» besteigen. Die Stadt wurde erst 400 Jahre nach ihrem Untergang entdeckt, so gut ist sie in die Berge eingenistet. Auch wenn sie heute viel besucht wird – Ihre Magie und Anziehungskraft hat sie an nichts eingebüsst.
Viele Wege führen nach Machu Picchu. Der bekannteste ist noch immer die Wanderung über den berühmten Inka-Trail. Lass dich hierzu beraten, damit du den für dich passenden Weg nach Machu Picchu findest.

Den Peruanischen Amazonas erforschen
Ein grosser Teil der Fläche von Peru ist noch immer von dichtem Regenwald bedeckt. Wo Forscher noch immer nach dem El Dorado suchen, ist der wahre Schatz die unglaubliche Dichte an Flora und Fauna. Papageien, Tapire, Riesenotter oder Krokodile, Piranas und Tarantulas... Alles lebt hier in Einklang mit der lokalen Bevölkerung und auch einigen Indigenen Stämmen, die man von Puerto Maldonado aus besuchen kann. Wenn du richtig weit weg willst, dann lässt du dich in eine der Lodges tief im Wald bringen.

Finde heraus, warum die Nazca-Linien zu Perus grössten Mysterien gehören
Wer hat sie geschaffen? Was sieht man? Die Nasca-Linien sind noch immer ein ungelöstes Geheimnis.
Vom Himmel aus sieht man deutlich den Kolibri, den Affen, den Fregattvogel, den Riesenvogel und die Spinne. Diese Geoglyphen, mit einem einzigen Strich gezeichnet und einige bis zu 300 Meter groß, warten immer noch darauf, dass wir ihre Botschaften verstehen. Mittlerweile wurden sie zum Kulturerbe der Menschheit erklärt.

Vom gemütlichen Puno aus die Uros auf ihren schwimmenden Inseln besuchen
Wie ist es möglich, dass Inseln aus Stroh auf dem See Schwimmen und dabei das Gewicht eines Hauses und seiner Bewohner trägt? Was bringt einen Stamm dazu, auf den Titicaca See zu ziehen? Diese Frage bringt die Menschen ins gemütliche Puno. Die Stadt liegt direkt an der Küste des höchsten Schiffbaren Sees der Welt, dem Titikaka-See, umgeben von den Hohen Gipfeln der Anden.

Im Heiligen Tal in der Zeit zurück reisen
In der Umgebung von Cusco liegt das saftig grüne Urumbatal welches wegen seiner Fruchtbarkeit «heiliges Tal» getauft wurde. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. Nur eine Stunde von Cuzco eröffnet sich das Tor in die heilige Welt der Incas, übersäht mit Ruinen, Dörfern, Märkten und hohen Schneebergen, die alle über den bekannten Inka-Trail verbunden sind. Viele behaupten, dass sich eine Reise durchs heilige Tal wie eine Reise zurück in der Zeit anfühlt.

Folge dem Flug des Condors im Colca Canyon
Die eindrückliche Schlucht des Colca Canyon ist bis zu 1200m tief und damit der zweittiefste Canyon der Welt. Der Aussichtspunk «Kreuz des Kondors» bietet eine atemberaubende Aussicht. Mit etwas Glück beobachtest du hier die riesigen Kondore beim Kreisen am Canyonrand. Hier gibt es wunderbare Möglichkeiten um in die Schlucht zu wandern und in den Thermalquellen zu baden.

Flitze über die Dünen bei der Oase von Huacachina
Der kleine Ort liegt an einer Lagune, die von einem unterirdischen Andenfluss gespeist wird. Er ist umgeben von bis zu 100m hohen Sanddünen. Geniessen Sie die spezielle Oasenatmosphäre und toben Sie sich in den Dünen beim Sandboarding oder der Fahrt mit einem Buggie aus.

Unternehme einder der späktakulärsten Wanderungen Südamerikas
Umrunde bei diesem Trekking die Cordillera Huayhuash auf einsamen Pfaden über insgesammt 8 Pässe und mache einen Abstecher zum Basecamp der Siula Grande. In der Mitte der wilden Cordillera Huayhuash thront der imposante zweithöchste Berg des Landes, der Yerupaja Grande (6634 Meter).

Trete durch das Tor zu den Gipfeln der Cordillera Blanca in Huaraz
Das Städtchen Huaraz lieft im fruchbaren Callejon de Huaylas Tal am Fusse der Hochbergsregion Cordillera Blanca, das zu den Anden gehört. Früher gab es hier nur Landwirtschaft aber durch die Nähe zu den Bergen, wird das Örtchen auch für Reisende Interessant. Wer erleben möchte, wie die Peruaner in den Bergen leben, der ist hier richtig!

Perus wuselige Hauptstadt entdecken
Perus Hauptstadt geniesst einen gemischten Ruf. Das hat aber auch damit zu tun, dass viele Besucher schlicht nur hier ankommen und gleich weiterziehen. Wer sich die Zeit nimmt, der entdeckt die Vielseitigkeit und das authentische Leben der Peruaner in der Stadt. Es gibt viel zu tun! Warum nicht am Strand surfen oder einfach entspannen oder ins Nachtleben eintauchen? Es kann aber auch einfach durch die Altstadt flaniert werden und das kulturelle und geschichtliche Erbe der Spanier entdecket werden.

Cartagena - In die Perle der Karibik eintauchen
Aufgrund der günstigen und doch geschützten Lage am Meer, kam der Stadt Cartagena bereits in der Geschichte Kolumbiens eine wichtige Rolle zu. Hier wurde der Welthandel mit Gold, Silber und Edelsteinen abgewickelt. Eroberer und Staatsmänner setzten an dieser Küste zum ersten Mal ihren Fuß auf kolumbianischen Grund. Hier landeten Sklavenschiffe und viele Piraten, Plünderer sowie Freibeuter trieben in den einsamen Buchten Cartagenas ihr Unwesen. 1984 wurde Cartagena bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

Die schönheit des Tayrona National Parks geniessen
1969 entstand mit dem Tayrona National Park der erste Nationalpark Kolumbiens. Kennen Sie einen Ort, an dem hohe Berge und tiefer Dschungel auf Sandstrände und karibisches Meer treffen? Nein? Dann wird es höchste Zeit den Tayrona National Park zu besuchen.

In Kolumbiens Kaffeezone wach werden
In der Kaffeezone von Kolumbien findet man Hunderte von Plantagen des weltberühmten, milden, kolumbianischen Kaffees. Perfekt um in jeden Tag zu starten. Auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen durch die Kaffeeplantagen kann man den Kaffeepflückern bei der Arbeit zusehen und eventuell auch die eine oder andere Tasse eines der besten Kaffees der Welt genießen.

Wandern zwischen den Wachspalmen im Cocora-Tal
Eine Wanderung durch die Wachspalmen im Cocora-Tal steht auf vielen Reiselisten ganz oben. Zurecht, das Wandern durch Nebelwald, Dschungel und Farmland der einheimischen Bauern ist mehr als nur reizvoll.

In Bogotá Streetart entdecken
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Graffitis streng verboten und die Polizei ging hart dagegen vor. Wenn etwas verboten ist, dann löst es oft eine Passion in den Leuten aus und heute gilt Bogotá als eines der Street Art Mekkas der Welt.

Bogotá – die Hauptstadt Kolumbiens entdecken
«Santa Fé de Bogota» wurde 1538 von den Spaniern gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter in ihrer Rolle als Hauptstadt von Kolumbien. Man vergisst oft, dass man sich hier auf über 2'000 Meter über Meer befindet, bis man die ersten Treppen steigt. Die Einheimischen sind sehr stolz über ihren Hausberg, den Cerro Montserrat, den man zu Fuss oder mit der Seilbahn erreichen kann.

Mit der Stadt Villa de Leyva in der Zeit hängen bleiben
Die Zeit in Villa de Leyva scheint stehen geblieben zu sein. Es ist nicht nur die Koloniale Bauweise oder der wichtige, grosse Platz in der Mitte der Stadt, es ist das Gesamtpaket der Natur, Kultur und Architektur, das es so nur hier zu entdecken gibt.

In der Tatacoa-Wüste bizarre Felsformationen entdecken
In der Zweitgrössten Trockengegend Kolumbiens gibt es eine der attraktivsten Landschaften Kolumbiens zu entdecken. Im „Tal der Traurigkeit“ findet man zum Glück viel Erfreuliches!

3 Tage Wandern im Los Nevados Nationalpark
Die atemberaubenden Fernblicke in die Bergwelt des Los Nevados Nationalparks begeistern. Mit etwas Glück ist bei schönem Wetter der schneebedeckte Vulkan Tolima zu sehen. Die diverse Flora und Fauna der Gegend sind genauso einzigartig, wie die einfachen Fincas, in denen man unterwegs übernachtet.

Arequipa - Die Weisse Stadt
Wer sich auf eine der vielen Dachterassen begiebt, der weiss, warum die Einwohner so stolz sind auf ihre Stadt. Arequipa - Das sind kleine, weisse Häuser, die unter dem ominösen, Schneebedeckten Vulkan "El Misti". liegen. Das ist auch eine der schönsten und wohlhabendsten Städte Perus, die von Lebensfreude nur so strotzt. Sie hat sie durch ihre wunderbare Altstadt ihren Charme nie verloren und strotzt nur so mit Sehensüwrdigkeiten und Aktivitäten, die jeden Reisenden tagelang beschäftigen können.

Abgeschiedenheit in der La-Guajira-Wüste
Stetige Wasserknappheit, enorme Abgeschiedenheit und extreme Dürre. Indigene, die um ihr Überleben kämpfen und atemberaubende Naturschauspiele. All das bietet die riesige Wüste La Guajira.

Beim indigenen Stamm der Wayuu übernachten
Die Wayuu sind eine traditionelle, indigene Gemeinschaft. Aufgrund ihres Lebensraumes und der Kunst darin zu überleben, nennt sie auch die Menschen der Sonne, des Sandes und des Windes. Der Stamm kämpfte bereits mit den Spaniern, dann mit der Regierung und gegen Mutter Natur – um ihre Traditionen am Leben zu erhalten. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so klingt, sie sind die besten Gastgeber weit und breit.

Sich in die Zeit-Kapsel Mompox hineinziehen lassen
Als die Zeit in Kolumbien voranschritt, blieb sie in Mompox stehen. So scheint es dem Besucher, der durch die koloniale Stadt schlendert. Das Leben in Mompox wird begleitet von der sanften Biese vom Rio Magdalena, Kolumbiens Hauptwasserader. Die Stadt, die durch ihre Lage ein natürlicher Tresor für Gold und Silber war (bis die Spanier das merkten), gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe.

Erkunde das berühmte Viertel «La Boca»
«La Boca» ist ein altes Hafenviertel und gilt als Geburtsstätte des Tangos. Die bunten Häuser aus Wellblech, insbesondere in der bekannten Strasse «el Caminito», ziehen unzählige Touristen an. Falls du moderne Kunst magst, ist das private Kunstmuseum «Fundación Proa» einen Abstecher wert. Das Viertel ist auch Heimat des weiter über die Landesgrenzen hinaus berühmten Fussballclubs Boca Juniors, bei dem Diego Maradona am Anfang seiner Karriere gespielt hat.

Spanisch lernen mit Familienanschluss
Du willst einmal im Leben Teil einer argentinischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.

In die verschiedenen Stadtteile von Buenos Aires eintauchen
Als eine der attraktivsten Südamerikanischen Städte (und auch grösste) ist Buenos Aires für viele Reisende der erste Berührungspunkt mit der vielseitigen Kultur des Landes. Die unterschiedlichen Stadtteile «Barrios» rufen quasi danach besichtig zu werden.
La Boca ist dabei der farbigste, mit seiner spannenden Fussgängerzone mit Skulpturen, Cafés, Musik und Tango. Im modischen Recoleta findet man zudem einen Friedhof mit den Gräbern von Evita Perón sowie Museen, Gärten und Boutiquen. Dies, um nur Einige zu nennen.

Aussergewöhnliche Sprachschule in Buenos Aires
Die Spanisch-Studenten schätzen die angenehme Atmosphäre an der Sprachschule. Da der Spanischkurs in kleinen Klassen stattfindet, profitieren Sie von den besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Sprachaufenthalt in Argentinien mit vielen möglichen Freizeitaktivitäten und Ausflügen (Mendoza, Iguazú usw.), welche teils sogar von der Schule organisiert werden.
