erlebt von Rebecca Z'Graggen
Unbekanntes Angola – vielfältige Flora und Fauna
Angola bietet herrliche Landschaften, traumhafte Strände und Küsten und eine hochinteressante Kultur. Baobab-Bäume, Wasserfälle, urtümliche Stämme, eine Steinwüste und kilometerlange Sandstrände. Hier noch ein paar Attraktionen: Ilha do Mussulo bei Luanda, der Mercado Benfica in Luanda, Die Festung Sao Miguel in Luanda, Kissama-Nationalpark in der Nähe von Luanda, Cascatas de Huila bei Lubango, Quedas de Calandula, Pedras negras de Pungo Andongo, Serra da Leba, Arcos, Praia Flamengos
Reiseroute
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Miradouro da lua
Laute Musik, Gehupe, unzählige Autos, Motorräder, Menschen, viel Staub - das ist Luanda. Hier Auto zu fahren ist für mich der reinste Alptraum! Jedes zweite Fahrzeug hat bereits eine Beule. Am zweiten Tag haben wir es gewagt, in ein öffentliches Taxi einzusteigen, ein lustiges Erlebnis! Dem kleinen Bus sind fast die Räder und die Türe abgefallen und mir fast die Ohren. Die Angolaner lieben es, in maximaler Lautstärke «Kuduro» (Musikstil) zu hören und dabei auch noch Vollgas auf das Gas zu drücken. Die Fahrt hat sich jedoch gelohnt wie man auf dem Bild sehen kann. Ein fantastisches Naturwunder in der Nähe der Hauptstadt. -
Das Leben auf der Strasse von Luanda
Wieder zurück in Luanda. Es ist unglaublich interessant, was es hier auf der Strasse alles zu sehen gibt. Frauen verkaufen Brote, Früchte, Getränke, Maisgries, Fleisch, Kleider etc., welche sie auf ihren Köpfen balancieren. Auch sieht man Männer oder Kinder, welche grosse Gasflaschen oder Wasserkanister auf einer Schubkarre umherfahren. Viele Stimmen, bunte Farben und verschiedene Gerüche. In Luanda leben zur Zeit etwa 5 Millionen Menschen. Die Gesamteinwohnerzahl von Angola beträgt ca. 18, 5 Mio. Menschen. Ein grosser Teil der Bevölkerung ist während des Krieg in die Hauptstadt geflüchtet. -
Praia de Sangano
Nach einer etwa 2-stündigen Autofahrt in einem gut klimatisierten Landrover, landen wir an diesem bezaubernden Strand. Hier geniessen wir absolute Ruhe und erleben einen sensationellen Sonnenuntergang. Ein genialer Ort, wenn man vor dem Verkehrschaos in Luanda fliehen will. Abendessen gibt es in "Belas Shopping Center", welche als Afrikas modernste Shopping-Mall zählt. Über 100 Geschäfte und 17 verschiedene Restaurants laden dort zum Verweilen ein. Die Preise sind jedoch, wie überall in Angola enorm hoch! -
Quedas de Calandula
Der Himmel ist mit Wolken bedeckt. Eine Herde Ziegen versperrt uns auf der Strasse den Weg. Ziegen gibt es hier viele. Am Strassenrand sieht man Kinder, die bei der Wasserpumpe ihre Plastikkanister auffüllen und dann auf ihrem Kopf nach Hause tragen. Die meisten von ihnen leben in Lehm- oder Strohhütten. Etwa 85 Kilometer südlich der Stadt Malanje am Fluss Lucala, treffen wir plötzlich auf diese beeindruckenden Wasserfälle. Sie sind übrigens die dritthöchsten in ganz Afrika. -
Fluss Lucala
Ein himmlischer Ausblick in die Weite. Die Vegetation bildet den perfekten Rahmen für dieses atemberaubende Bild. -
Palanca Negra
Angola besaß in den Kolonialzeiten eine vielfältige Tierwelt, diese wurde aber durch den jahrzehntelangen Bürgerkrieg stark in Mitleidenschaft gezogen. Momentan wird versucht, die Nationalparks wieder zu rehabilitieren, aber dies wird noch viel Zeit benötigen. In der Provinz Malanje, im Parque Nacional de Cangandala findet man jedoch diese rare Antilopenart, welche nur in Angola existiert. Die Palanca Negra ist auch das nationale Symbol Angolas. -
Pedras Negras de Pungo Andongo
In dieser Gegend fanden wir riesige Fussabdrücke, welche von der Rainha Nginga und dem Rei Mandumbe stammen sollen. Der König muss wohl auf einem sehr grossen Fuss gelebt haben! -
Serra da Leba
Die Serra da Leba liegt etwa 30 Kilometer westlich der Stadt Lubango und ist ein nationales Wahrzeichen von Angola. Die atemberaubende Bergstraße wurde in den 70er Jahren gebaut. Aus einer Höhe von 1845 Meter schlängelt sich die Strasse etwas mehr als 10 Kilometer hinunter bis auf die Höhe des Meeresspiegels. Somit passiert man verschiedene Klimazonen während eines Auf- oder Abstiegs. Abgesehen von der atemberaubenden Landschaft braucht man starke Nerven, um diesen Pass zu befahren. Viele Leute sind hier schon um ihr Leben gekommen. Etliche Autowracks sind zu sehen. -
Mumuhilas
Mumuhuila Damen sind normalerweise berühmt für ihre ganz spezielle Frisuren, die sehr wichtig und bedeutungsvoll sind in ihrer Kultur. Sie legen eine Mischung aus Öl, zerdrückter Baumrinde, getrocknetem Kuhmist und Kräuter auf ihre Haare. Sie schmücken ihre Frisur mit Perlen und Kauri-Muscheln. Frauen und Mädchen tragen in der Regel 4 oder 6 Zöpfe, aber wenn jemand in ihrer Familie stirbt, behalten sie nur 3 von ihnen. Die abgebundene Brust der älteren Frau bedeutet dass sie verheiratet ist, und die Menge der Armreifen, wieviele Tiere sie besitzen. -
Tundavala
Der erloschene Vulkan Tunda Vala ragt ca. 1600m in den Himmel hoch und bietet eine fantastische Aussicht über den atlantischen Ozean. Hier herrscht ein mildes Klima. -
Arcos
Namibie ist die südliche Hafenstadt Angolas und bekannt als einer der saubersten Städte des Landes. Wichtigste Industrie ist die Fischindustrie. Der meiste Fisch im Lande wird über diesen Hafen verarbeitet und mehrere Fischtrocknungsanlagen stehen hier im Einsatz. Die Küste fällt in steilen Klippen zum Meer ab. Nach etwa 40 Kilometer Fahrt durch die Wüste findet man diese Oase mit frischem Wasser, irgendwo im Niemandsland der Namibe Wüste. Herrliche Felsformationen sind hier zu sehen und bilden eine einmalige Kulisse zur Vegetation. Hier lebt eine kleine Gemeinschaft, welche ihre Einkünfte durch das Weben traditioneller Matten verdient. -
Praia Azul
Nach wenigen Minuten Fahrt von der Stadt Namibe erreicht man diesen menschenleeren unberührten Strand.
Miradouro da lua
Das Leben auf der Strasse von Luanda
Praia de Sangano
Quedas de Calandula
Fluss Lucala
Palanca Negra
Pedras Negras de Pungo Andongo
Serra da Leba
Mumuhilas
Tundavala
Arcos
Praia Azul
Rebecca Z'Graggen
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Wandere durch den Garten Eden auf Santo Antão – dem Paúl-Tal
Bei einer Wanderung durch das grüne Paúl-Tal wähnst du dich im Garten Eden. Nachdem du die Kante des Cova Kraters überschritten hast, schlängelt sich der Wanderweg aussichtsreich hinunter durch die tropische Landschaft mit Mango- und Papayabäumen, Zuckerrohr, Drachenbäumen, Kaffee, Bananen, verschiedensten Farnen – du kannst dich gar nicht satt sehen. Am Wegrand bieten die Bauern die eine oder andere Köstlichkeit zum Verkauf an. Lasse dich auf einen Schwatz mit ihnen ein!
Folge der Musik Cesária Évoras nach Mindelo auf São Vicente
Sodade – Sehnsucht. Der Song der bekannten kapverdischen Sängerin Cesária Évora ist Sinnbild der melancholischen Sehnsuchtsmusik der Kapverden, der Morna. Begebe dich in ihrer Heimatstadt Mindelo auf São Vicente auf die Spuren der Sängerin und der Musik. Bestaune auf dem Praça Dom Luís das ihr zu Ehren erstellte, 10 Meter hohe Wandgemälde. Geniesse die Atmosphäre wenn die Hafenstadt abends zum Leben erwacht und in zahlreichen Bars und Restaurants Live-Musik gespielt wird.
Zelebriere das Inselhopping auf den Kapverden
Reise mit kleinen Flugzeugen von Insel zu Insel und erleben so die vielen verschiedenen Facetten der 9 bewohnten Inseln des Archipels auf eigene Faust. Für weisse, weite Sandstrände und fürs Kitesurfen gehst du nach Sal, für Live-Konzerte und Kultur nach São Vicente, für ein Meer aus Blumen nach der Regenzeit nach Brava. Wanderbegeisterte reisen für üppiges Grün nach Santo Antão und eine Vulkanbesteigung nach Fogo.
Mondlandschaft trifft auf Wein und Kaffee auf Fogo
Entdecke die Insel Fogo, welche vor allem für drei Dinge bekannt ist: den Vulkan Pico do Fogo, Wein und Kaffee! Denn in der reichhaltigen Erde der Vulkaninsel gedeihen die Reben und Kaffeebohnen bestens. Erkunde die mystische, mondähnliche Landschaft der Chã das Caldeiras auf einer Wanderung. Nutze die Gelegenheit, den lokalen Wein und Kaffee zu kosten und mache einen Stop im Kraterdorf Portelo, das innerhalb der gigantischen Kraterwände gebaut wurde.
Degustiere die lokalen «Spirits» Grogue und Ponche
Bei Besuch der Kapverden darst du eines nicht auslassen: Grogue und Ponche probieren. Grogue ist die starke Version des Zuckerrohr-Schnaps. Das Nationalgetränk hat eine lange Tradition – degustiere ihn direkt in einer Destillerie oder Bar. Es kann vorkommen, dass nicht ein Gläschen auf dem Tisch landet, sondern gleich die ganze Flasche. Die «mildere», wunderbare Version ist der «Ponche», ein Likör aus Grogue mit Zuckerrohrsirup.
Tauche auf den Kapverden
Reiche deine Kapverden-Reise mit einen Blick unter die Wasseroberfläche an. Du wirst bei einem Tauchgang auf eine grosse Artenvielfalt treffen – grosse Fischschwärme, Schildkröten, Thunfische, Schnapper, Mantas, die farbigen Papageienfische... Von Februar bis Mai ist die Chance gross, Buckelwale zu sichten. Der Insel Sal vorgelagert kannst du das «Boris Wrack» betauchen, ein russisches Frachtschiff, nun die Heimat von Stachelrochen, farbigen Nacktschnecken und Ammenhaien.
Erklimme den Vulkan Pico do Fogo
Die karge Kraterlandschaft Chã das Caldeiras wird dich bereits beeindrucken. Aber die gigantischen Ausblicke vom Gipfel des 2'829 Meter hohen Pico do Fogo werden dir die Sprache verschlagen. Wieder hinunter geht es spassig schlitternd durch die feine Vulkanasche. Wenn du also schwindelfrei bist – nichts wie hin!
Folge den alten Eselspfaden entlang der Steilküste auf Santo Antão
Begib dich auf den Klassiker unter den Wanderungen auf Santo Antão – einem Weg entlang der spektakulären Steilküste. Auf alten Eselspfaden führt er von Chã de Igreja nach Ponta do Sol. Zum Teil ist der Weg wortwörtlich in den Felsen gehauen. Du kommst an Häusern vorbei, die an den Klippen zu hängen scheinen. Diese Wanderung zwischen Meeresbrandung und Bergwelt wirst Du nicht mehr vergessen.
Erfrische dich in der Meeresgischt bei den Caberinho Klippen
Der Ausflug ab Tarrafal zu den Caberinho Klippen ist ein richtiger Geheimtipp. Die Anfahrt durch die karge, weite Landschaft ist eindrücklich. Wenn du dich dann in Caberinho den Klippen näherst, triffst du auf rohe Naturgewalt. Die Meeresbrandung schlägt auf die bizarren, teils geschichteten Felsformationen auf - die Gischt spritzt spektakulär hoch in die Luft. Ein Picnic bei Sonnenuntergang ist sehr zu empfehlen.
Lerne über die düstere Geschichte der Ile de Gorée im Senegal
Besuche vom turbulenten Dakar aus die vorgelagerte Ile de Gorée. Du wirst überrascht sein, wie entspannt und ruhig das Leben hier zu und her geht. Die Geschichte der Insel steht im krassen Gegensatz zu dieser freundlichen Atmosphäre. Denn von hier aus wurden über Jahre Sklaven aus Afrika nach Nordamerika verschifft. Lerne viel über diese düstere Zeit im letzten Sklavenhaus, welches du heute als Museum besuchen kannst.
Tauche ein ins Leben der kolonialen Lagunenstadt Saint-Louis im Senegal
Wo willst du anfangen mit deinem Besuch? Im historischen Teil der Stadt auf einer Insel im Senegal Fluss? Im Stadtteil auf der schmalen Landzunge im Meer oder im Stadtteil auf dem Festland? Schlendere über die Brücken, die die sehr unterschiedlichen Stadtteile verbinden, schaue den vielen Fischerbooten und dem alltäglichen Treiben zu. Staune über die bunten Kolonialbauten in der historischen Stadt, während du auf der Landzunge viele exotische Märkte findest mit Fisch, Gewürzen und Stoffen.
Besuche den pinken See «Lac Rose» im Senegal
Ja, er ist tatsächlich pink und ein herrliches Fotosujet. Bestaune das durch eine Alge gefärbte Wasser vom Ufer oder von einer Boot-Tour aus. Der farbenfrohe See ist sogar viel salziger als das Tote Meer.
Rätsle mit über die Herkunft der Steinkreise von Wassu in Gambia
Besuche die geheimnisvollen Steinkreise von Wassu. Über die Herkunft und die Kultur des Volkes, das diese mystischen Kreise vor Jahrhunderten errichtet haben muss, ist kaum etwas bekannt. Hat hier eine unbekannte Hochkultur gelebt? Rätsle mit.
Erkunde Gambias entspannte Hauptstadt Banjul
Besuche das entspannte Banjul, welches auf einer kleinen Insel liegt. Schlendere über den Albert Market, wo das geschäftige Leben passiert. Im Nationalmuseum erfährst du viel über die Ethnografie und Geschichte des Landes.
Bootsfahrt im Makasutu Wald in Gambia
Spaziere durch den Wald und halte Ausschau nach dem Marabu Storch, der hier heimisch ist. Es ist ein Paradies für Vögel. Auf einer Bootsfahrt entdeckst du die verschiedenen Ökosysteme dieser Gegend.
Orchideenpracht und Wasserfall in Bom Sucesso
Lass dich von den Farben und Düften der über 140 Orchideenarten im Botanischen Garten von Bom Sucesso betören. Insgesamt kannst du dort rund 400 tropische Bäume und Pflanzen entdecken, die zum Teil auch für medizinische Zwecke genutzt werden können. Wenn du eine Erfrischung brauchst, kühle dich unter dem Wasserfalls São Nicolãu ab. Er ist ganz in der Nähe.
Besuch des Plantagen-Hauses der Roça São João
Ein besonderes Erlebnis ist ein Besuch der Pousada der Roça São João. Das originelle, von einem Künstler und landesweit bekannten Fernseh-Koch eingerichtete, alte Plantagen-Haus fühlt sich fast an wie ein Museum. Vom Restaurant lässt sich die Aussicht hinunter zum Strand und auf das Meer geniessen. Geniesse das besondere Essen mit frischen lokalen Zutaten.
Besuche die Kakao- und Kaffeeplantagen auf São Tomé
Wenn Du gerne Schoggi und Kaffee hast, besuche auf São Tomé den Nordosten. Denn da reist du direkt in die weiten Kakao- und Kaffeeplantagen und erfährst mehr über den Anbau und die Verarbeitung dieser Genussmittel. Die Plantagen sind gespickt mit Villen aus der Kolonialzeit der Portugiesen.
Zu Fuss auf São Tomé unterwegs
Zahlreiche Wanderrouten führen dich von einer Bucht zur nächsten, durch den satten, grünen Regenwald oder durch kontrastreiches Gebirge. Und immer wirst du begleitet vom Gesang der teilweise endemischen Vögel.
Reise auf dem Schiff den Senegal Fluss hinauf
Ohne immer wieder die Koffer packen zu müssen, reist du komfortabel durch den Senegal. Vom Sonnendeck aus kannst du Fischer und Händler beobachten und erhälst einen Einblick in das Leben am Fluss. Geniesse zum Sonnenuntergang einen feinen Sundowner Drink, während du den Pirogen auf dem Wasser zuschaust.
Muscheln und nochmals Muscheln auf der Insel Fadiouth im Senegal
Unter deinen Füssen sind Muscheln, die Strasse vor dir besteht aus Muscheln, Bäume wachsen aus den Muschelmassen heraus und die Gebäude sind aus Muscheln gebaut. Sogar der Friedhof steht auf Muscheluntergrund. Schaue zu, wie die Bewohner des Fischerdorfs mit anpacken beim Fische säubern und verpacken, nachdem diese von den Pirogen hergebracht wurden.
Inselhopping im grössten Archipel Afrikas – im Bijagos Archipel in Guinea Bissau
Fahre im Boot von Insel zu Insel in dieser abgeschiedenen, authentischen Welt. Weisse Strände, wildes Grün, indigene Kultur und eine interessante Tierwelt treffen aufeinander. Besuche farbenfrohe Märkte, beobachte Schildkröten bei der Eiablage, entspanne am Strand oder bestaune die Überreste der ehemaligen Hauptstadt des portugiesischen Guinea auf Bolama Island.
Entspanne am, auf und im Wasser auf Principe
Auf Principe geht es noch gelassener zu und her als auf São Tomé. Du findest hier die herrlichsten Sandstrände. Du bist also genau richtig um zu entspannen und es dir gut gehen zu lassen. Wenn du zur Abwechslung die Unterwasserwelt erkunden willst, findest du beim Schnorcheln und Tauchen Höhlen, Felsformationen und einen grossen Fischreichtum. Oder pack ein Kanu und paddle einfach los.
Deine Abdrücke im Sand
Auf São Tomé und Príncipe findet man noch heute unzählige, unberührte Strände. Somit ist es gut möglich, dass deine Fussabdrücke die einzigen sind, die du im Sand findest.
Sei aktiv mitten im Naturparadies der Insel Principe
Die gewaltige Schönheit dieser Insel kannst du am besten aktiv draussen in der Natur erleben. Wandere durch wenig besiedelte vulkanische Landschaften oder durch Regenwälder, die bis an die abgeschiedenen Sandstrände reichen. Dabei wirst du auch alte portugiesische Kirchen und Plantagenhäuser passieren, die langsam vom Dschungel verschlungen werden. Ein mystischer Anblick. Auch unter Wasser gibt es viel zu entdecken – ob mit Schnorchel oder Tauchausrüstung.
Geniesse das Essen im Casa Museu Almada Negreiros
Ein wunderbares Restaurant im Kaffeehochland mit atemberaubender Aussicht von der Restaurantterrasse auf den Dschungel. Das Essen ist köstlich und der Service ausgezeichnet. Die Küche von São Tomé und Príncipe kombiniert portugiesische und afrikanische Einflüsse und basiert auf frischen Meeresfrüchten, Fisch, tropischen Früchten, Wurzelgemüse und Reis.
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