Reiseerlebnis
erlebt von Jörg Bernhard

Trekking in Patagonien – bis zum «Ende der Welt»

Trekking in Patagonien – bis zum «Ende der Welt»

Bis ans «Ende der Welt» zu reisen war schon lange mein Traum. In dieser wundervollen Gegend spürt man die Natur von allen Seiten. Ich unternehme viele Trekkings in einer kleinen Gruppe.

Reiseroute

  • Perito-Moreno-Gletscher

    Wir fliegen nach El Calafate, Ausgangsort für den grandiosen Süden Patagoniens. Auf einer Bootstour erfahren wir, wie gross der Perito Moreno wirklich ist. Noch immer kalbt der Gletscher in den Lago Argentino.
    Perito-Moreno-Gletscher
  • Eistrekking

    Bei tollem Wetter begehen wir einen kleinen Abschnitt des riesigen Gletschers, der Teil des Nationalparks Los Glaciares ist. Der ca. 30 Kilometer lange Gletscher ist eingebetet in eine grandiose Umgebung. Er entspringt dem knapp 3000 Meter hohen Cerro Pietrobelli. Immer wieder hören wir, wie sich das Eis sprengt.
    Eistrekking
  • Trekking zum Fitz Roy

    Von El Calafate aus fahren wir weiter nach El Chaltén, Ausgangspunkt für verschiedene Trekkings zum Fitz Roy. Wir haben Glück: Nicht immer kann man den Fitz Roy so wunderbar sehen.
    Trekking zum Fitz Roy
  • Bergwelt von Fitz Roy

    Noch einmal unternehmen wir ein wunderbares Trekking mit toller Sicht auf die Bergwelt Patagoniens. Das Wetter kann sich schnell ändern, und für ein Trekking braucht es immer eine gute Ausrüstung um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.
    Bergwelt von Fitz Roy
  • Busfahrt über die Grenze nach Chile

    Per Bus fahren wir über die Grenze nach Chile zum Nationalpark Torres del Paine. Die Kontrolle an der Grenze braucht etwas Zeit. Es dürfen keinesfalls landwirtschaftliche Produkte eingeführt werden. In dieser sehr ursprünglichen Gegend sind noch viele Strassen ungeteert.
    Busfahrt über die Grenze nach Chile
  • Camping im Regen

    Chile empfängt uns mit Regen! In Patagonien muss man mit jedem Wetter rechnen. Besonders der Wind überrascht doch immer wieder und kann sehr stark sein.
    Camping im Regen
  • Cuernos del Paine noch in den Wolken

    Bereits am nächsten Morgen sieht es wieder besser aus, und wir können bereits die Cuernos del Paine in den Wolken sichten. Wir machen uns auf zu einer langen Wanderung, damit wir uns den Gipfeln nähern können.
    Cuernos del Paine noch in den Wolken
  • Torres del Paine bei traumhaften Wetter

    Ein ganz toller Tag! Es braucht auch etwas Glück, den Nationalpark und seine Gipfel in vollem Sonnenschein zu erleben. Das anstrengende Tagestrekking hat sich auf jeden Fall gelohnt!
    Torres del Paine bei traumhaften Wetter
  • Guanacos

    Heute erkunden wir einen anderen Teil des Nationalparks von Torres del Paine. Zu Fuss erkunden wir die sehr ursprüngliche und rauhe Gegend. Immer wieder begegnen wir auf unserem Weg Guanacofamilien. Sogar die majestätischen Kondore können wir beobachten.
    Guanacos
  • Bus und Fähre bis Ushuaia

    Wir nehmen uns nochmals Zeit für den grossartigen Park bevor es weiter Richtung Süden geht. Via Punta Arenas reisen wir mit Bus und Fähre bis ans Ende der Welt nach Ushuaia.
    Bus und Fähre bis Ushuaia
  • Raststätte

    Auf der langen Reise stärken wir uns in einer kleinen Raststätte. Die Chilenen meinen, dass ihre Empanadas besser sind als diejenigen in Argentinien. Wir Schweizer sind aber ja meistens neutral... Ich geniesse weiterhin die Aussicht und die unendlichen Schafweiden. Ich bewundere die Gauchos, die in dem südlichen und rauhen Patagonien ihr Leben bestreiten.
    Raststätte
  • Ushuaia

    Ein Traum geht in Erfüllung. Nach einem langem Weg erreichen wir das «Ende der Welt». Von hier starten auch viele Expeditionen in die Antarktis. Der Ort ist eigenwillig gebaut, und ein Spiegelbild der Menschen, die sich hier für eine Zeit oder für immer niederlassen.
    Ushuaia
  • Bootstour zu den Seelöwen- und Kormoraninseln

    Wir unternehmen eine interessante Bootstour bis zum berühmten Leuchtturm und lernen viel über Feuerland und über die früheren Bewohner dieser Region. Es gab viele Tragödien in dieser rauen Gegend.
    Bootstour zu den Seelöwen- und Kormoraninseln
  • Ganz nah bei den Pinguinen

    Pinguine so hautnah zu erleben ist einfach einmalig. Der Ausflug zur Estancia Harberton kann ich nur empfehlen. Wieder wird mir bewusst, was für ein Privileg ich doch habe. Eine spannende und wunderbare Reise geht zu Ende.
    Ganz nah bei den Pinguinen
Jörg Bernhard

Jörg Bernhard

Von zwei Kulturkreisen fühle ich mich magisch angezogen: der fernöstlichen, tibetischen Welt und der indianischen Kultur Nord- und Südamerikas. Beiden gemeinsam ist die tiefe Achtung vor dem Leben und der Natur – eine Grundhaltung, die mich auf meinen Reisen schon oft beeindruckt hat. Einen Monat pro Jahr bin ich ganz in Globetrottermanier unterwegs, abseits der Touristenpfade, auf anspruchsvollen Trekkings oder herausfordernden Reiserouten. Die übrige Reisezeit gehört meiner Familie, anfänglich Badeferien in Europa, dann USA im Camper, Marokko, Malaysia. Mit zunehmendem Alter meiner Jungs steigern sich Aktionsradius und Abenteuerfaktor und gleichen sich wohl bald schon Vaters Massstäben an.

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Wissenswertes rund um Argentinien

Beste Reisezeit

Legende:
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Jahreszeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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Geeignete Reisezeit:
Den subtropischen Norden sollte man in dem Zeitraum von Mai bis September bereisen, während man für einen Besuch Südargentiniens (Patagonien und Feuerland) die Sommermonate von Dezember bis Februar/März wählen sollte. Ansonsten gelten das Frühjahr (Oktober/November) und der Herbst (März/April) als die beste Reisezeit.

Alles über Argentinien

Alle Länderinfos über Argentinien findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Chile

Beste Reisezeit

Legende:
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Jahreszeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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Geeignete Reisezeit: Dez. bis Feb. Trotzdem regnerisch, starke Winde. Temperaturen tagsüber 15 °C, nachts 0 °C. Weniger geeignete Reisezeit:
April bis Oktober feuchtkühl. Schnee im Süden. Etwas weniger Wind als sonst. –5 °C bis +10 °C.

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